DE3832730A1 - Ruetteleinrichtung fuer staubfilter - Google Patents

Ruetteleinrichtung fuer staubfilter

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DE3832730A1
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

Description

Die Erfindung betrifft eine Rütteleinrichtung für ein Staubfilter mit einem vertikal gerichteten zylindrischen luftdurchlässigen Filter, der von einem oberen durch einen Deckel verschlossenen ebenfalls zylindrischen Träger gehalten ist, wobei dieser Träger über einen Vibrator in Vibration versetzbar ist.
Aus der DE-OS 26 27 915 ist eine solche Rütteleinrichtung bekannt. Dort sind innerhalb eines Filterbeutels Längsstäbe angeordnet, die durch einen Magnetvibrator in Schwingungen versetzt werden können. Dieser bekannte Aufbau ist relativ aufwendig und bedingt auch ein relativ hohes Konstruktionsgewicht.
Aus der DE-OS 35 28 747 ist es bekannt, einen Filterschlauch auf einer Feder zu zentrieren. Ein Ende dieses Filterschlauches ist mit einer Platte verschlossen, an welcher ebenfalls ein Ende der Feder angreift. Diese Platte kann durch einen Anker eines Elektromagneten in Schwingung versetzt werden. Diese Schwingungen können sich dann auf Feder und Filterschlauch übertragen. Bedingt durch die Masse des Ankerstabs und der Platte ist ein relativ großer und teurer Elektromagnet erforderlich.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde die Rütteleinrichtung für den eingangs beschriebenen Staubfilter im Aufbau möglichst einfach unter Verwendung weniger Teile und insbesondere kleinem, preiswertem Vibrator auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Vibrator am Deckel angeordnet ist und daß der Ständer mit der Magnetspule relativ zu der Baueinheit Anker-Deckel frei schwingen kann. Dadurch, daß nicht wie üblich der Ständer des Vibrators, sondern der massenmäßig viel kleinere Anker am Deckel des Filters befestigt wird, kann der Vibrator bei besserer Leistung sehr klein ausgelegt werden. Eine besonders gute Staubentfernung kann dadurch bewirkt werden, daß die Schwingungsachse des Vibrators unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Filters verläuft und daß der Deckel und über diesen der Träger mit dem luftdurchlässigen Filter in eine räumliche Vibration versetzbar ist.
Besonders vorteilhaft kann der Vibrator einen Ständer und einen Anker aufweisen, die durch eine Magnetspule angeregt, gegeneinander schwingen und es kann weiter der Anker am Ständer am Ende einer Hebelverlängerung schwenkbar angeordnet sein und am anderen Ende der Hebelverlängerung durch eine Feder vom Kern der Magnetspule abgehalten sein, wobei der Anker durch eine weitere Feder in einer freien Mittellage im Abstand vom Kern der Magnetspule gehalten wird und um diese Mittellage durch Erregung der Magnetspule schwingen kann.
Als leicht montierbare Baueinheit kann die weitere Feder als Bügelfeder ausgebildet sein, durch die der Anker und der Ständer kraftschlüssig zusammengehalten sind. Hierzu kann die Hebelverlängerung und der Ständer im Abstand gemeinsam vom Schwenkpunkt mit jeweils einer Kerbe versehen sein, in die die um über 90° abgewinkelte Bügelfeder mit ihren abgewinkelten Enden einsitzt.
Um ein direktes Anschlagen Anker-Kern der Magnetspule bei zu hoher Schwingungsamplitude und den damit verbundenen Lärm sicher zu vermeiden, kann zwischen dem Ständer und dem Anker ein elastisches Dämpfungsglied vorgesehen sein.
Konstruktiv besonders einfach kann der den Vibrator tragende Deckel gegenüber seiner senkrecht zur Rotationsachse des Filters verlaufende Flachseite eine 45°-Einbauchung aufweisen, wobei dann dort der Anker des Vibrators befestigt ist.
Ein optimales Schwingungsverhalten kann dadurch erreicht werden, daß die Masse von Deckel und Anker etwa der Masse des Ständers des Vibrators entspricht.
Zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen kann die Feder gegenüber dem Anker längeneinstellbar angeordnet sein.
Durch die Längeneinstellbarkeit der Feder wird der freie Luftspalt zwischen Anker und Kern verändert. Eine Vergrößerung des Luftspalts bewirkt eine Erhöhung der in Schwingung umgesetzten Energie, bedingt aber auch eine größere Stromaufnahme mit der dadurch verbundenen Erwärmung. Durch die Einstellbarkeit der Feder kann hier eine Optimierung je nach Einsatzzweck erreicht werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Ansprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Staubfilter mit Schütteleinrichtung in Schrägansicht und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Staubfilter im Bereich der Befestigung des Vibrators.
Vertikal auf einem Ständer 1 ist ein Filter 2 in einem als Schutzgitter ausgebildeten Träger 3 angeordnet. Dieser zylindrische Aufbau ist oben durch einen Deckel 4 verschlossen. Der Deckel 4 weist eine 45°-Einbauchung 12 auf, an dem ein Anker 5 angeschraubt ist. Dieser Anker 5 ist Bestandteil eines Vibrators 6, der weiter noch einen Ständer 7 und eine Magnetspule 8 aufweist. Der Ständer 7 ist in seinem oberen Bereich von einem im Querschnitt U-förmigen Bauteil 9 umschlossen. Dieses aus Blech bestehende Bauteil 9 ist noch über das freie Ende des Ständers 7 hinaus verlängert und nimmt dort das freie Ende einer Hebelverlängerung 13 auf, die Teil des Ankers 5 ist. Im Bauteil 9 und in der Hebelverlängerung 13 ist jeweils mit Eckabstand eine Kerbe 14 bzw. 14′ vorgesehen, in der jeweils ein abgewinkeltes Ende 15 bzw. 15′ einer Bügelfeder 10 einsitzt. Durch diese um etwas über 90° abgewinkelte Bügelfeder 10 wird der Anker 5 mit dem Ständer 7 formschlüssig zusammengehalten.
Auf der dem Bauteil 9 gegenüberliegenden Seite des Ständers 7 ist am Ständer 7 eine Feder 11 vorgesehen, die am anderen freien Ende der Hebelverlängerung 13 des Ankers 5 anliegt und durch die Vorspannung der Bügelfeder 10 in Anlage gehalten wird. Durch die Vorspannungen beider Federn 10 nimmt der Anker 5 eine Mittellage ein, durch die er bei Erregung der Spule 8 schwingen kann. Um zu vermeiden, daß der Anker 5 am Kern 16 der Magnetspule 8 bei zu groß werdender Schwingungsamplitude anschlägt, was große Geräusche verursachen würde, ist am Ständer 7 nahe der Feder 11 ein elastisches Dämpfungsglied 17 angeordnet.
Durch die Massenverteilung beim Schwingen des Vibrators 6 schwingt dessen Ständer 7 mit Magnetspule 8 und Kern 16 gegen den Anker 5 und den fest damit verbundenen Deckel 4. Durch die 45°-Anordnung des Vibrators 6 am Deckel 4 erfolgt eine räumliche Schwingungsanregung, durch die der am Filter 2 sich ansammelnde Staub sich besonders leicht ablöst und nach unten fällt.

Claims (11)

1. Rütteleinrichtung für ein Staubfilter mit einem vertikal gerichteten zylindrischen luftdurchlässigen Filter (2), der von einem oberen durch einen Deckel (4) verschlossenen ebenfalls zylindrischen Träger (3) gehalten ist, wobei dieser Träger (3) über einen vorzugsweise einen Anker (5), eine Magnetspule (8) und Ständer (7) aufweisenden Vibrator (6) in Vibration versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) des Vibrators (6) am Deckel (4) angeordnet ist, und daß der Ständer (7) mit der Magnetspule (8) relativ zu der Baueinheit Anker (5)-Deckel (4) frei schwingen kann.
2. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse des Vibrators (6) unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Filters (2) verläuft und daß der Deckel (4) und über diesen der Träger (3) mit dem luftdurchlässigen Filter (2) in eine räumliche Vibration versetzbar ist.
3. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (6) einen Ständer (7) und einen Anker (5) aufweist, die durch eine Magnetspule (8) angeregt gegeneinander schwingen, daß der Anker (5) über eine Hebelverlängerung (13) am Ständer (7) schwenkbar angeordnet ist und daß das andere Ende der Hebelverlängerung (13) durch eine Feder (11) vom Kern (16) der Magnetspule (8) abgehalten ist.
4. Rütteleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) durch eine weitere Feder in einer freien Mittellage im Abstand vom Kern (16) der Magnetspule (8) gehalten ist.
5. Rütteleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Feder als Bügelfeder (10) ausgebildet ist und daß der Anker (5) und der Ständer (7) über diese Bügelfeder (10) zusammengehalten sind.
6. Rütteleinrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverlängerung (13) und der Ständer (7) im Abstand vom Schwenkpunkt des Ankers (5) mit jeweils einer Kerbe (14, 14′) versehen sind und daß die um über 90° abgewinkelte Bügelfeder (10) mit ihren abgewinkelten Enden (15, 15′) in diesen Kerben (14, 14′) einsitzt.
7. Rütteleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständer (7) und dem Anker (5) ein elastisches Dämpfungsglied (17) vorgesehen ist, das als Anschlag für die Hebelverlängerung (13) dient.
8. Rütteleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vibrator (6) tragende Deckel (4) gegenüber seiner senkrecht zur vertikalen Achse des Filters (2) verlaufenden Flachseite eine 45°-Einbauchung (12) aufweist und daß dort der Anker (5) des Vibrators (6) befestigt ist.
9. Rütteleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Ankers (5) und des Deckels (4) etwa der Masse des Ständers (7) mit seiner Magnetspule (8) entspricht.
10. Rütteleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) gegenüber dem Anker (5) längeneinstellbar angeordnet ist.
11. Rütteleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der schwenkbaren Anordnung Hebelverlängerung (13)-Ständer (7) beide im Anlenkbereich von einem im Querschnitt U-förmigen Bauteil (9) umfaßt sind, daß dieser U-förmige Bauteil (9) entweder am Ständer (7) oder an der Hebelverlängerung (13) befestigt ist und daß der Anker (5) mit seiner Hebelverlängerung (13) und der Ständer (7) durch den Federbügel (10) kraftschlüssig zusammengehalten sind.
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