DE4200744A1 - Verfahren und vorrichtung zur daempfung von unerwuenschten schwingungen eines fahrzeugaussenspiegels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur daempfung von unerwuenschten schwingungen eines fahrzeugaussenspiegelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfung von
unerwünschten Schwingungen eines Fahrzeugaußenspiegels
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
wobei die unerwünschten Schwingungen insbesondere im
Resonanzbereich mit einem Fahrzeugaufbau sowie bei
Stoßanregungen im Fahrbetrieb auftreten und der
Fahrzeugaußenspiegel einen mit einem Ende am
Fahrzeugaufbau verschwenkbar gelagerten Träger und
wenigstens zwei von diesem getragene, unterschiedliche
Brennpunkte aufweisende Spiegelbereiche umfaßt.
Aus Sicherheitsgründen sind Nutzfahrzeuge, wie
beispielsweise Omnibusse nahe ihrer Stirnseite beidseitig
mit Außenspiegeln ausgerüstet. Die Außenspiegel dienen zur
Beobachtung des laufenden Verkehrs, von Hindernissen im
Straßenverkehr, den Seiten des Fahrzeugs, bei Omnibussen
außerdem zur Beobachtung der seitlichen Eingänge, des
seitlichen Abstands beim Heranfahren an Haltestellen oder
dergl. Um alle diese Beobachtungen mit den Außenspiegeln
durchführen zu können, weisen diese wenigstens zwei
Spiegelbereiche auf. Ein Spiegelbereich erfüllt die
Funktion des allgemein bekannten Rückspiegels und der
andere Spiegelbereich dient zur Vermeidung des "toten
Winkels" und insbesondere bei Omnibussen zur Beobachtung
der seitlichen Eingänge und der Seiten des Fahrzeugs. Die
Spiegelbereiche sind je nach Erfordernissen plan oder
konkav oder konvex gekrümmt. Die Spiegelbereiche können
einteilig aus einer Spiegelfläche oder aus separaten
Spiegelflächen gebildet sein. Der Außenspiegel erfaßt
außerdem den Frontbereich des Fahrzeugs unterhalb der
Windschutzscheibe, d. h. - mit Ausnahme des Heckbereichs -
das gesamte Fahrzeugumfeld.
Zur Befestigung und Verkleidung umfaßt der Außenspiegel
wenigstens zwei vom Fahrzeugaufbau abstehende und
voneinander beabstandete Tragelemente, die an einem ihrer
Enden am Fahrzeugaufbau verschwenkbar gelagert sind, und
ein Gehäuse, das zusammen mit den Spiegelbereichen eine
allseits geschlossene Oberfläche des Außenspiegels bildet.
Zu ihrer Ausrichtung sind die Spiegelbereiche an den
Tragelementen verschwenkbar gelagert.
Bei aus der Praxis vorbekannten Außenspiegeln ist von
Nachteil, daß sie im Resonanzbereich mit dem
Fahrzeugaufbau sowie durch das Überfahren von
Fahrbahnstößen zu Längs- und Querschwingungen angeregt
werden. Durch die Größe der Außenspiegel, d. h. die Länge
der Tragelemente, erreichen die Schwingungen der
verschiedenen Spiegelbereiche relativ große Amplituden.
Außerdem sind die Frequenzen der Schwingungen im Bereich
von 5 bis 20 Hz und damit für das menschliche Auge
wahrnehmbar. Insgesamt werden diese Schwingungen daher als
sehr störend empfunden und führen zur Beeinträchtigung der
Sicht mittels der Spiegelbereiche.
Die bisher in der Praxis getroffenen Gegenmaßnahmen
führten zu einer Erhöhung der Steifigkeit des
Außenspiegels, sei es durch eine Verstärkung der
Tragelemente im Innern des Spiegels oder durch eine
Laminierung des Gehäuses. Diese Verstärkungsmaßnahmen
erhöhen in ungünstiger Weise sowohl das Gewicht des
Außenspiegels als auch dessen Herstellungskosten. Außerdem
werden die unerwünschten Resonanzschwingungen unzureichend
gedämpft und zum Teil wird nur die Resonanzfrequenz
verschoben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Außenspiegel der
eingangs genannten Art in einfacher und kostengünstiger
Weise hinsichtlich der Dämpfung unerwünschter Schwingungen
der Spiegelbereiche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem schwingenden Außenspiegel mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, daß die Schwingungen des Trägers wenigstens einen
Schwingungstilger zu Dämpfungsschwingungen anregen,
wodurch der Schwingungstilger die unerwünschten
Schwingungen beider Spiegelbereiche dämpft.
Der Träger führt in Resonanz mit dem Fahrzeugaufbau durch
Überlagerung einzelner Resonanzschwingungen ein bestimmtes
Schwingungsmuster aus. Beim erfindungsgemäßen Außenspiegel
wird der Schwingungstilger entsprechend des
Schwingungsmusters des Trägers zu Schwingungen angeregt,
die zur Dämpfung der unerwünschten Schwingungen der
Spiegelbereiche zu diesen phasenverschoben sind. Der
Schwingungstilger kann bei einer Ausführungsform der
Erfindung aus einer Schwingungsmasse gebildet sein, die
einseitig oder zweiseitig im Träger aufgehängt ist.
Aufgrund der Aufhängung des Tilgers (Feder-Masse-System)
und durch entsprechende Abstimmung von Dämpfung und
Eigenfrequenz auf das Gesamtsystem "Spiegel" werden
Schwingungsformen erreicht, die zu einer Minimierung der
Amplituden des Spiegelsystems führen. Eine Verstärkung
oder Versteifung des Trägers ist somit gemäß der Erfindung
unnötig. Der Schwingungstilger ist einfach aufgebaut und
kostengünstig herstell- und einbaubar. Auch ein
nachträglicher Einbau des Schwingungstilgers in den Träger
ist möglich.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind
Tragelemente des Trägers mittels eines Quersteges
miteinander verbunden und an diesem Quersteg ist ein eine
Schwingungsmasse und eine Aufhängung umfassender
Schwingungstilger befestigt.
Da die Amplitude der Schwingungen des Trägers im
allgemeinen ausgehend vom am Fahrzeugaufbau gelagerten
Ende des Trägers bis zu seinem freien Ende zunimmt, ist es
günstig, wenn der Schwingungstilger am freien Ende des
Trägers angeordnet ist und die Schwingungen dieses Endes
den Schwingungstilger zu Dämpfungsschwingungen anregt.
In diesem Fall ist der Quersteg zur Aufhängung des
Schwingungstilgers benachbart zu den freien Enden der
Tragelemente angeordnet.
Je nach Größe und Aufbau des Außenspiegels können
insbesondere Querschwingungen des benachbart zum freien
Ende des Trägers angeordneten Spiegelbereichs auftreten.
In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn der
Schwingungstilger im wesentlichen in der Spiegelebene
dieses Spiegelbereichs schwingt. In diesem Zusammenhang
ist es günstig, wenn die Aufhängung wenigstens
eindimensional auslenkbar ist,
so daß die Schwingungen des
Schwingungstilgers in nur einer Schwingungsebene erfolgen.
Dabei kann die Aufhängung beispielsweise als Blattfeder
ausgebildet sein. Ist eine Schwingung des
Schwingungstilgers in einer Ebene, d. h. zweidimensional,
erforderlich, kann die Aufhängung beispielsweise als
Rundstab ausgebildet sein.
Die Auswahl von Aufhängung und Schwingungsmasse erfolgt so,
daß möglichst der gesamte Frequenzbereich der
unerwünschten Schwingungen gedämpft ist. Gegebenenfalls
sind Aufhängung und Schwingungsmasse auch integriert
ausbildbar.
Bei anderen Außenspiegeln und insbesondere bei voneinander
getrennt ausgebildeten Spiegelbereichen ist es von
Vorteil, wenn jedem Spiegelbereich ein Schwingungstilger
zugeordnet ist. Bei einer einfachen Ausführungsform der
Erfindung ist ein entsprechender Quersteg zur Aufhängung
des Schwingungstilgers benachbart zu den einzelnen
Spiegelbereichen angeordnet. Je nach Schwingungen der
einzelnen Spiegelbereiche ist der Schwingungstilger so
aufgehängt, daß seine Auslenkung in unterschiedliche
Richtungen in Relation zu den unerwünschten Schwingungen
der Spiegelbereiche unterschiedlich ist. In der Richtung,
in der der jeweilige Spiegelbereich mit größter Amplitude
schwingt, ist der Schwingungstilger am stärksten
auslenkbar. Auf diese Weise ergibt sich eine optimale
Dämpfung der unerwünschten Schwingungen der
Spiegelbereiche.
Schwingen die einzelnen Spiegelbereiche hauptsächlich in
einer Schwingungsebene, ist die Aufhängung des
Schwingungstilgers entsprechend auswählbar, so daß auch
die den Spiegelbereichen zugeordneten Schwingungstilger in
den von diesen bevorzugten Schwingungsebenen schwingen.
Um ein möglichst ungehindertes Schwingen des
Schwingungstilgers zu ermöglichen, ist es von Vorteil,
wenn die Aufhängung im wesentlichen mittig und parallel zu
den Tragelementen verläuft. In diesem Fall ist der Abstand
der Schwingungsmasse zu den beiden Tragelementen in etwa
gleich und insbesondere falls die Schwingungsmasse in der
Ebene der Tragelemente schwingt, sind größere Auslenkungen
der Schwingungsmasse möglich.
Um eine einfache Befestigung des Schwingungstilgers im
Träger zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn dieser
mittels einer Einspannvorrichtung lösbar am Quersteg
befestigt ist.
Zur Vergrößerung der Schwingungsamplitude des
Schwingungstilgers ist es günstig, wenn dieser parallel
versetzt zu einer durch die Tragelemente gebildeten Ebene
angeordnet ist. Auf diese Weise sind die Schwingungen des
Schwingungstilgers nicht durch die Tragelemente, sondern
nur durch das Gehäuse des Außenspiegels begrenzt.
Um eine Anpassung des Schwingungstilgers an
unterschiedliche unerwünschte Schwingungen und andere
Außenspiegel zu ermöglichen, ist es insbesondere von
Vorteil, wenn die Schwingungsmasse relativ zur Aufhängung
verschiebbar ist, um die Eigenfrequenz des
Schwingungstilgers auf die Eigenfrequenz des Spiegelsystems
abzustimmen.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin günstig, wenn die
Schwingungsmasse im wesentlichen in einem mit der größten
Amplitude schwingenden Bereich des Trägers angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Masseverteilung der Schwingungsmasse symmetrisch zur
Aufhängung ausgebildet. Die Schwingungsmasse kann
beispielsweise als Ellipsoid ausgebildet sein, so daß
aufgrund der unterschiedlichen Masseverteilung in Richtung
der Ellipsoidachsen der Schwingungstilger in diesen
Richtungen Dämpfungsschwingungen unterschiedlicher
Amplitude ausführt. Die Ellipsoidachsen sind vorzugsweise
in Spiegelebene und senkrecht zur Spiegelebene angeordnet.
Dadurch werden insbesondere Querschwingungen sowie
Schwingungen senkrecht zur Spiegelebene gedämpft.
Um eine einfache Verstellung der Schwingungsmasse relativ
zur Aufhängung oder ein Austausch der Schwingungsmassen zu
ermöglichen, ist es günstig, wenn die Schwingungsmasse mit
einer Aufnahmeöffnung für die Aufhängung und einer dieser
zugeordneten Befestigungseinrichtung ausgebildet ist.
Wird insbesondere eine Schwingung eines Spiegelbereichs
als störend empfunden, ist die Schwingungsmasse
vorteilhafterweise ein im wesentlichen zylindrischer
Körper und die Aufnahmeöffnung ist als entlang der
Zylinderlängsachse verlaufender Schlitz ausgebildet, wobei
die Schwingungsebene der Schwingungsmasse senkrecht zur
Zylinderlängsachse verläuft.
Zur Anpassung an unterschiedliche Schwingungen
unterschiedlicher Spiegelbereiche von unterschiedlichen
Außenspiegeln ist es insbesondere von Vorteil, wenn das
Gewicht der Schwingungsmasse und/oder die Steifigkeit der
Aufhängung auswählbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung und vorteilhafte
Ausführungsbeispiele davon werden im folgenden anhand der
in der Zeichnung dargestellten Figuren weiter erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Außenspiegels;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugaußenspiegel 1 dargestellt,
der im wesentlichen durch einen Träger 3 gebildet ist.
Der Träger 3 ist mit einem Ende mittels eines
Schwenklagers 14 an einem Fahrzeugaufbau 2 um eine
Schwenkachse 6 verschwenkbar gelagert.
Zur Verkleidung des Trägers 3 ist dieser von einem
Gehäuse 15 umgeben, welches zusammen mit einem ersten und
zweiten Spiegelbereich 4 und 5 eine allseits geschlossene
Oberfläche des Trägers 3 bildet. Eine flexible, das
Gehäuse 15 mit dem Fahrzeugaufbau 2 verbindende Umhüllung
für das Schwenklager 14 ist in Fig. 1 zur Vereinfachung
nicht dargestellt.
Der Träger 3 weist eine im wesentlichen L-förmige Form
auf, wobei ein L-Schenkel in dem Schwenklager 14 endet
und der andere L-Schenkel in einem freien Ende 10 endet.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenspiegel 1 stellt einen
rechten Außenspiegel eines Fahrzeugs dar, wobei der am
Fahrzeugaufbau 2 gelagerte L-Schenkel des Trägers 3
schräg nach vorne und nach unten geneigt verläuft und der
andere L-Schenkel im wesentlichen nach unten und nach
vorne geneigt verläuft. Der Spiegelbereich 4 ist im
wesentlichen an der Verbindungsstelle der beiden
L-Schenkel angeordnet und dient zur Beobachtung eines
vorderen Einstiegs eines Omnibusses und eines Teils der
Stirnseite des Fahrzeugs. Der zweite Spiegelbereich 5
verläuft im wesentlichen entlang des nach unten weisenden
L-Schenkels des Trägers 3 und endet benachbart zu dessen
freien Ende 10. Dieser Spiegelbereich 5 dient zur
Beobachtung der Längsseite des Fahrzeugs und des seitlich
vorbeifließenden Verkehrs. Die Spiegelbereiche 4 und/oder
5 sind plan, konvex oder konkav gekrümmt.
Gehäuse 15 und Spiegelbereiche 4 und 5 sind von zwei
Tragelementen 12 und 13 getragen. Die Tragelemente sind
mit einem Ende am Schwenklager 14 befestigt, während ihre
freien Enden 24 und 25 benachbart zum freien Ende 10 des
Trägers 3 angeordnet sind. Die Spiegelbereiche 4 und 5
sind an den Tragelementen 12 und 13 in bekannter Weise
verschwenkbar gelagert.
Benachbart zu den freien Enden 24 und 25 ist zwischen den
Tragelementen 12 und 13 ein Schwingungstilger 7 mittels
eines die Tragelemente verbindenden Querstegs 16
gelagert. Der Schwingungstilger umfaßt eine Aufhängung 17
und eine an einem Ende der Aufhängung angeordnete
Schwingungsmasse 18. Mit ihrem anderen Ende ist die
Aufhängung 17 an einer am Quersteg 16 angeordneten
Einspannvorrichtung 19 lösbar befestigt. Die Aufhängung
17 ist im wesentlichen mittig zwischen den Tragelementen
12 und 13 angeordnet und verläuft parallel zu diesen.
In Fig. 2 ist das Detail A aus Fig. 1 vergrößert
dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche
Teile und werden nur teilweise erwähnt.
In Fig. 2 ist insbesondere eine unerwünschte Schwingung
9 des freien Endes 10 des Trägers 3 dargestellt. Aufgrund
der Kopplung des Schwingungstilgers 7 mit den
Tragelementen 12 und 13 über Quersteg 16 und
Einspannvorrichtung 19 ist die Schwingungsmasse 18 zu
Schwingungen in Richtungen 8 angeregt. Die Schwingungen
der Schwingungsmasse 18 sind gegenüber den Schwingungen 9
des Trägers 3 phasenverschoben, wobei die
Phasenverschiebung im Zustand optimaler Dämpfung
(minimaler Amplitude) der unerwünschten Schwingungen 9
180° beträgt. D.h., wenn der Träger 3 nach links
schwingt, führt die Schwingungsmasse 18 eine Schwingung
nach rechts aus.
Zur Befestigung der Schwingungsmasse 18 an der Aufhängung
17 weist diese eine Öffnung 21 auf, in die die Aufhängung
17 einsteckbar ist, und eine auf die Aufhängung 17
einwirkende Befestigungseinrichtung 22. Die
Befestigungseinrichtung 22 ist gemäß Fig. 2 als von
außen in die Schwingungsmasse 18 einschraubbare Schraube
ausgebildet, die die Aufhängung 17 in der Öffnung 21
fixiert. Die Öffnung 21 ist als Durchgangsöffnung
ausbildbar, so daß die Schwingungsmasse 18 entlang der
Aufhängung 17 verschiebbar und damit die
Dämpfungswirkung einstellbar ist.
Zwischen den Tragelementen 12 und 13 ist bei einer
Ausführungsform der Erfindung ein Versteifungselement 26
angeordnet, das an seiner der Schwingungsmasse 18
zugewandten Seite eine Ausnehmung 27 aufweist. Diese
ist zur Aufnahme der Schwingungsmasse 18 nach oben
gewölbt und ermöglicht ein Schwingen der Schwingungsmasse
18 in Richtungen 8, ohne mit der Schwingungsmasse 18 in
Berührung zu kommen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des
Schwingungstilgers 7 in Seitenansicht dargestellt. Die
Aufhängung 17 ist als Blattfeder ausgebildet, die mit
einem Ende an der Einspannvorrichtung 19 lösbar befestigt
ist, während an ihrem anderen Ende eine zylinderförmige
Schwingungsmasse 18 angeordnet ist. Die
Einspannvorrichtung 19 ist seitlich auf dem Quersteg 16
aus Fig. 2 befestigt, so daß der Schwingungstilger 7
seitlich versetzt zu den Tragelementen 12 und 13
angeordnet ist. Die Schwingungsmasse 18 schwingt gemäß
Fig. 3 nicht zwischen den Tragelementen 12 und 13
sondern in einer parallel zu diesen versetzten
Schwingungsebene. Die Amplitude der Schwingungen ist
durch die Ausmaße des Gehäuses 15 beschränkt.
Zur Befestigung der Schwingungsmasse 18 an der Blattfeder
17 weist diese einen entlang der Zylinderlängsachse 20
verlaufenden Aufnahmeschlitz 23 auf. In diesen ist die
Blattfeder 17 einsteckbar und mittels der
Befestigungsvorrichtung 22 fixierbar.
Durch Verwendung der Blattfeder 17 ist die
Schwingungsmasse 18 nur in einer bestimmten
Schwingungsebene schwingfähig. Diese Schwingungsebene
verläuft entlang der Blattfeder 17 und senkrecht zur
Zylinderlängsachse 20, wobei sie parallel zu der durch
die Tragelemente 12 und 13 gebildeten Ebene versetzt ist.
Gemäß der Darstellung aus Fig. 1 schwingt die
Schwingungsmasse 18 aus Fig. 3 im wesentlichen in der
Spiegelebene 11 des Spiegelbereichs 5. In den Fig. 1
und 2 ist die Aufhängung 17 der Schwingungsmasse 18
stabförmig ausgebildet, so daß der Schwingungstilger 7
senkrecht zur Aufhängung 17 in alle räumlichen Richtungen
schwingen kann.
Weitere Schwingungstilger 7 sind an jeder beliebigen
Stelle entlang der Tragelemente 12 und 13, wie
beispielsweise benachbart zum Spiegelbereich 4 anordbar.
Die Aufhängung 17 ist nicht auf eine Ausrichtung parallel
zu den Tragelementen 12 und 13 festgelegt, sondern kann
beispielsweise bei der zu diesen parallel versetzten
Anordnung gemäß Fig. 3 unter einem Winkel zu den
Tragelementen 12 und 13 verlaufen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Dämpfung von unerwünschten Schwingungen
eines Fahrzeugaußenspiegels (1), welche insbesondere im
Resonanzbereich mit einem Fahrzeugaufbau (2)
und bei Stoßanregungen im Fahrbetrieb auftreten,
wobei der Fahrzeugaußenspiegel einen mit einem Ende am
Fahrzeugaufbau verschwenkbar gelagerten Träger (3) und
wenigstens zwei von diesem getragene, unterschiedliche
Brennpunkte aufweisende Spiegelbereiche (4, 5) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungen (9) des Trägers (3) wenigstens einen
Schwingungstilger (7) zu Dämpfungsschwingungen (8)
anregen, wodurch der Schwingungstilger (7) die
unerwünschten Schwingungen beider Spiegelbereiche (4, 5)
dämpft.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungstilger (7) am freien Ende (10) des
Trägers (3) angeordnet ist und die Schwingungen (9) dieses
Endes den Schwingungstilger (7) zu Dämpfungsschwingungen
(8) anregen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungstilger (7) im wesentlichen in einer
Spiegelebene (11) des benachbart zum freien Ende (10) des
Trägers (3) angeordneten Spiegelbereichs (5) schwingt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der
Träger (3) wenigstens zwei vom Fahrzeugaufbau (2)
abstehende und voneinander beabstandete Tragelemente (12,
13) umfaßt, welche an einem Ende mittels eines
Schwenklagers (14) am Fahrzeugaufbau befestigt sind, die
Spiegelbereiche (4, 5) an dem Träger (3) verschwenkbar
gelagert sind und mit einem Gehäuse (15) eine allseits
geschlossene Oberfläche des Trägers (3) bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragelemente (12, 13)
mittels wenigstens eines Quersteges (16) miteinander
verbunden sind und an dem Quersteg ein abgestimmtes
Feder-Masse-System (18) mit einer Aufhängung (17) als
Schwingungstilger (7) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (16) benachbart zu freien Enden (24,
25) der Tragelemente (12, 13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Spiegelbereich (4, 5) ein Schwingungstilger (7)
und ein Quersteg (16) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängung (17) im wesentlichen mittig zwischen
und parallel zu den Tragelementen (12, 13) verläuft.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungstilger (7) mittels einer
Einspannvorrichtung (19) lösbar am Quersteg (16) befestigt
ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungstilger (7) parallel versetzt zu einer
durch die Tragelemente (12, 13) gebildeten Ebene
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schwingungsmasse (18) des Feder-Masse-Systems
relativ zur Aufhängung (17) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängung (17) wenigstens eindimensional
auslenkbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsmasse (18) im wesentlichen in einem mit
der größten Amplitude schwingenden Bereich des Trägers (3)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masseverteilung der Schwingungsmasse (18)
symmetrisch zur Aufhängung (17) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsmasse (18) mit einer Aufnahmeöffnung
(21, 23) für die Aufhängung (17) und einer dieser
zugeordneten Befestigungseinrichtung (22) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht der Schwingungsmasse (18) und/oder die
Steifigkeit der Aufhängung (17) auswählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924200744 DE4200744C2 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Fahrzeugaußenspiegel mit einer Vorrichtung zur Dämpfung von unerwünschten Schwingungen |
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DE19924200744 DE4200744C2 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Fahrzeugaußenspiegel mit einer Vorrichtung zur Dämpfung von unerwünschten Schwingungen |
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DE4200744C2 DE4200744C2 (de) | 1995-04-06 |
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ID=6449485
Family Applications (1)
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