DE4200744A1 - Verfahren und vorrichtung zur daempfung von unerwuenschten schwingungen eines fahrzeugaussenspiegels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur daempfung von unerwuenschten schwingungen eines fahrzeugaussenspiegels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfung von unerwünschten Schwingungen eines Fahrzeugaußenspiegels sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die unerwünschten Schwingungen insbesondere im Resonanzbereich mit einem Fahrzeugaufbau sowie bei Stoßanregungen im Fahrbetrieb auftreten und der Fahrzeugaußenspiegel einen mit einem Ende am Fahrzeugaufbau verschwenkbar gelagerten Träger und wenigstens zwei von diesem getragene, unterschiedliche Brennpunkte aufweisende Spiegelbereiche umfaßt.
Aus Sicherheitsgründen sind Nutzfahrzeuge, wie beispielsweise Omnibusse nahe ihrer Stirnseite beidseitig mit Außenspiegeln ausgerüstet. Die Außenspiegel dienen zur Beobachtung des laufenden Verkehrs, von Hindernissen im Straßenverkehr, den Seiten des Fahrzeugs, bei Omnibussen außerdem zur Beobachtung der seitlichen Eingänge, des seitlichen Abstands beim Heranfahren an Haltestellen oder dergl. Um alle diese Beobachtungen mit den Außenspiegeln durchführen zu können, weisen diese wenigstens zwei Spiegelbereiche auf. Ein Spiegelbereich erfüllt die Funktion des allgemein bekannten Rückspiegels und der andere Spiegelbereich dient zur Vermeidung des "toten Winkels" und insbesondere bei Omnibussen zur Beobachtung der seitlichen Eingänge und der Seiten des Fahrzeugs. Die Spiegelbereiche sind je nach Erfordernissen plan oder konkav oder konvex gekrümmt. Die Spiegelbereiche können einteilig aus einer Spiegelfläche oder aus separaten Spiegelflächen gebildet sein. Der Außenspiegel erfaßt außerdem den Frontbereich des Fahrzeugs unterhalb der Windschutzscheibe, d. h. - mit Ausnahme des Heckbereichs - das gesamte Fahrzeugumfeld.
Zur Befestigung und Verkleidung umfaßt der Außenspiegel wenigstens zwei vom Fahrzeugaufbau abstehende und voneinander beabstandete Tragelemente, die an einem ihrer Enden am Fahrzeugaufbau verschwenkbar gelagert sind, und ein Gehäuse, das zusammen mit den Spiegelbereichen eine allseits geschlossene Oberfläche des Außenspiegels bildet. Zu ihrer Ausrichtung sind die Spiegelbereiche an den Tragelementen verschwenkbar gelagert.
Bei aus der Praxis vorbekannten Außenspiegeln ist von Nachteil, daß sie im Resonanzbereich mit dem Fahrzeugaufbau sowie durch das Überfahren von Fahrbahnstößen zu Längs- und Querschwingungen angeregt werden. Durch die Größe der Außenspiegel, d. h. die Länge der Tragelemente, erreichen die Schwingungen der verschiedenen Spiegelbereiche relativ große Amplituden. Außerdem sind die Frequenzen der Schwingungen im Bereich von 5 bis 20 Hz und damit für das menschliche Auge wahrnehmbar. Insgesamt werden diese Schwingungen daher als sehr störend empfunden und führen zur Beeinträchtigung der Sicht mittels der Spiegelbereiche.
Die bisher in der Praxis getroffenen Gegenmaßnahmen führten zu einer Erhöhung der Steifigkeit des Außenspiegels, sei es durch eine Verstärkung der Tragelemente im Innern des Spiegels oder durch eine Laminierung des Gehäuses. Diese Verstärkungsmaßnahmen erhöhen in ungünstiger Weise sowohl das Gewicht des Außenspiegels als auch dessen Herstellungskosten. Außerdem werden die unerwünschten Resonanzschwingungen unzureichend gedämpft und zum Teil wird nur die Resonanzfrequenz verschoben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Außenspiegel der eingangs genannten Art in einfacher und kostengünstiger Weise hinsichtlich der Dämpfung unerwünschter Schwingungen der Spiegelbereiche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem schwingenden Außenspiegel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Schwingungen des Trägers wenigstens einen Schwingungstilger zu Dämpfungsschwingungen anregen, wodurch der Schwingungstilger die unerwünschten Schwingungen beider Spiegelbereiche dämpft.
Der Träger führt in Resonanz mit dem Fahrzeugaufbau durch Überlagerung einzelner Resonanzschwingungen ein bestimmtes Schwingungsmuster aus. Beim erfindungsgemäßen Außenspiegel wird der Schwingungstilger entsprechend des Schwingungsmusters des Trägers zu Schwingungen angeregt, die zur Dämpfung der unerwünschten Schwingungen der Spiegelbereiche zu diesen phasenverschoben sind. Der Schwingungstilger kann bei einer Ausführungsform der Erfindung aus einer Schwingungsmasse gebildet sein, die einseitig oder zweiseitig im Träger aufgehängt ist. Aufgrund der Aufhängung des Tilgers (Feder-Masse-System) und durch entsprechende Abstimmung von Dämpfung und Eigenfrequenz auf das Gesamtsystem "Spiegel" werden Schwingungsformen erreicht, die zu einer Minimierung der Amplituden des Spiegelsystems führen. Eine Verstärkung oder Versteifung des Trägers ist somit gemäß der Erfindung unnötig. Der Schwingungstilger ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstell- und einbaubar. Auch ein nachträglicher Einbau des Schwingungstilgers in den Träger ist möglich.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind Tragelemente des Trägers mittels eines Quersteges miteinander verbunden und an diesem Quersteg ist ein eine Schwingungsmasse und eine Aufhängung umfassender Schwingungstilger befestigt.
Da die Amplitude der Schwingungen des Trägers im allgemeinen ausgehend vom am Fahrzeugaufbau gelagerten Ende des Trägers bis zu seinem freien Ende zunimmt, ist es günstig, wenn der Schwingungstilger am freien Ende des Trägers angeordnet ist und die Schwingungen dieses Endes den Schwingungstilger zu Dämpfungsschwingungen anregt. In diesem Fall ist der Quersteg zur Aufhängung des Schwingungstilgers benachbart zu den freien Enden der Tragelemente angeordnet.
Je nach Größe und Aufbau des Außenspiegels können insbesondere Querschwingungen des benachbart zum freien Ende des Trägers angeordneten Spiegelbereichs auftreten. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn der Schwingungstilger im wesentlichen in der Spiegelebene dieses Spiegelbereichs schwingt. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Aufhängung wenigstens eindimensional auslenkbar ist, so daß die Schwingungen des Schwingungstilgers in nur einer Schwingungsebene erfolgen. Dabei kann die Aufhängung beispielsweise als Blattfeder ausgebildet sein. Ist eine Schwingung des Schwingungstilgers in einer Ebene, d. h. zweidimensional, erforderlich, kann die Aufhängung beispielsweise als Rundstab ausgebildet sein.
Die Auswahl von Aufhängung und Schwingungsmasse erfolgt so, daß möglichst der gesamte Frequenzbereich der unerwünschten Schwingungen gedämpft ist. Gegebenenfalls sind Aufhängung und Schwingungsmasse auch integriert ausbildbar.
Bei anderen Außenspiegeln und insbesondere bei voneinander getrennt ausgebildeten Spiegelbereichen ist es von Vorteil, wenn jedem Spiegelbereich ein Schwingungstilger zugeordnet ist. Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist ein entsprechender Quersteg zur Aufhängung des Schwingungstilgers benachbart zu den einzelnen Spiegelbereichen angeordnet. Je nach Schwingungen der einzelnen Spiegelbereiche ist der Schwingungstilger so aufgehängt, daß seine Auslenkung in unterschiedliche Richtungen in Relation zu den unerwünschten Schwingungen der Spiegelbereiche unterschiedlich ist. In der Richtung, in der der jeweilige Spiegelbereich mit größter Amplitude schwingt, ist der Schwingungstilger am stärksten auslenkbar. Auf diese Weise ergibt sich eine optimale Dämpfung der unerwünschten Schwingungen der Spiegelbereiche.
Schwingen die einzelnen Spiegelbereiche hauptsächlich in einer Schwingungsebene, ist die Aufhängung des Schwingungstilgers entsprechend auswählbar, so daß auch die den Spiegelbereichen zugeordneten Schwingungstilger in den von diesen bevorzugten Schwingungsebenen schwingen.
Um ein möglichst ungehindertes Schwingen des Schwingungstilgers zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn die Aufhängung im wesentlichen mittig und parallel zu den Tragelementen verläuft. In diesem Fall ist der Abstand der Schwingungsmasse zu den beiden Tragelementen in etwa gleich und insbesondere falls die Schwingungsmasse in der Ebene der Tragelemente schwingt, sind größere Auslenkungen der Schwingungsmasse möglich.
Um eine einfache Befestigung des Schwingungstilgers im Träger zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn dieser mittels einer Einspannvorrichtung lösbar am Quersteg befestigt ist.
Zur Vergrößerung der Schwingungsamplitude des Schwingungstilgers ist es günstig, wenn dieser parallel versetzt zu einer durch die Tragelemente gebildeten Ebene angeordnet ist. Auf diese Weise sind die Schwingungen des Schwingungstilgers nicht durch die Tragelemente, sondern nur durch das Gehäuse des Außenspiegels begrenzt.
Um eine Anpassung des Schwingungstilgers an unterschiedliche unerwünschte Schwingungen und andere Außenspiegel zu ermöglichen, ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Schwingungsmasse relativ zur Aufhängung verschiebbar ist, um die Eigenfrequenz des Schwingungstilgers auf die Eigenfrequenz des Spiegelsystems abzustimmen.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin günstig, wenn die Schwingungsmasse im wesentlichen in einem mit der größten Amplitude schwingenden Bereich des Trägers angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Masseverteilung der Schwingungsmasse symmetrisch zur Aufhängung ausgebildet. Die Schwingungsmasse kann beispielsweise als Ellipsoid ausgebildet sein, so daß aufgrund der unterschiedlichen Masseverteilung in Richtung der Ellipsoidachsen der Schwingungstilger in diesen Richtungen Dämpfungsschwingungen unterschiedlicher Amplitude ausführt. Die Ellipsoidachsen sind vorzugsweise in Spiegelebene und senkrecht zur Spiegelebene angeordnet. Dadurch werden insbesondere Querschwingungen sowie Schwingungen senkrecht zur Spiegelebene gedämpft.
Um eine einfache Verstellung der Schwingungsmasse relativ zur Aufhängung oder ein Austausch der Schwingungsmassen zu ermöglichen, ist es günstig, wenn die Schwingungsmasse mit einer Aufnahmeöffnung für die Aufhängung und einer dieser zugeordneten Befestigungseinrichtung ausgebildet ist.
Wird insbesondere eine Schwingung eines Spiegelbereichs als störend empfunden, ist die Schwingungsmasse vorteilhafterweise ein im wesentlichen zylindrischer Körper und die Aufnahmeöffnung ist als entlang der Zylinderlängsachse verlaufender Schlitz ausgebildet, wobei die Schwingungsebene der Schwingungsmasse senkrecht zur Zylinderlängsachse verläuft.
Zur Anpassung an unterschiedliche Schwingungen unterschiedlicher Spiegelbereiche von unterschiedlichen Außenspiegeln ist es insbesondere von Vorteil, wenn das Gewicht der Schwingungsmasse und/oder die Steifigkeit der Aufhängung auswählbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung und vorteilhafte Ausführungsbeispiele davon werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenspiegels;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugaußenspiegel 1 dargestellt, der im wesentlichen durch einen Träger 3 gebildet ist. Der Träger 3 ist mit einem Ende mittels eines Schwenklagers 14 an einem Fahrzeugaufbau 2 um eine Schwenkachse 6 verschwenkbar gelagert.
Zur Verkleidung des Trägers 3 ist dieser von einem Gehäuse 15 umgeben, welches zusammen mit einem ersten und zweiten Spiegelbereich 4 und 5 eine allseits geschlossene Oberfläche des Trägers 3 bildet. Eine flexible, das Gehäuse 15 mit dem Fahrzeugaufbau 2 verbindende Umhüllung für das Schwenklager 14 ist in Fig. 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt.
Der Träger 3 weist eine im wesentlichen L-förmige Form auf, wobei ein L-Schenkel in dem Schwenklager 14 endet und der andere L-Schenkel in einem freien Ende 10 endet.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenspiegel 1 stellt einen rechten Außenspiegel eines Fahrzeugs dar, wobei der am Fahrzeugaufbau 2 gelagerte L-Schenkel des Trägers 3 schräg nach vorne und nach unten geneigt verläuft und der andere L-Schenkel im wesentlichen nach unten und nach vorne geneigt verläuft. Der Spiegelbereich 4 ist im wesentlichen an der Verbindungsstelle der beiden L-Schenkel angeordnet und dient zur Beobachtung eines vorderen Einstiegs eines Omnibusses und eines Teils der Stirnseite des Fahrzeugs. Der zweite Spiegelbereich 5 verläuft im wesentlichen entlang des nach unten weisenden L-Schenkels des Trägers 3 und endet benachbart zu dessen freien Ende 10. Dieser Spiegelbereich 5 dient zur Beobachtung der Längsseite des Fahrzeugs und des seitlich vorbeifließenden Verkehrs. Die Spiegelbereiche 4 und/oder 5 sind plan, konvex oder konkav gekrümmt.
Gehäuse 15 und Spiegelbereiche 4 und 5 sind von zwei Tragelementen 12 und 13 getragen. Die Tragelemente sind mit einem Ende am Schwenklager 14 befestigt, während ihre freien Enden 24 und 25 benachbart zum freien Ende 10 des Trägers 3 angeordnet sind. Die Spiegelbereiche 4 und 5 sind an den Tragelementen 12 und 13 in bekannter Weise verschwenkbar gelagert.
Benachbart zu den freien Enden 24 und 25 ist zwischen den Tragelementen 12 und 13 ein Schwingungstilger 7 mittels eines die Tragelemente verbindenden Querstegs 16 gelagert. Der Schwingungstilger umfaßt eine Aufhängung 17 und eine an einem Ende der Aufhängung angeordnete Schwingungsmasse 18. Mit ihrem anderen Ende ist die Aufhängung 17 an einer am Quersteg 16 angeordneten Einspannvorrichtung 19 lösbar befestigt. Die Aufhängung 17 ist im wesentlichen mittig zwischen den Tragelementen 12 und 13 angeordnet und verläuft parallel zu diesen.
In Fig. 2 ist das Detail A aus Fig. 1 vergrößert dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile und werden nur teilweise erwähnt.
In Fig. 2 ist insbesondere eine unerwünschte Schwingung 9 des freien Endes 10 des Trägers 3 dargestellt. Aufgrund der Kopplung des Schwingungstilgers 7 mit den Tragelementen 12 und 13 über Quersteg 16 und Einspannvorrichtung 19 ist die Schwingungsmasse 18 zu Schwingungen in Richtungen 8 angeregt. Die Schwingungen der Schwingungsmasse 18 sind gegenüber den Schwingungen 9 des Trägers 3 phasenverschoben, wobei die Phasenverschiebung im Zustand optimaler Dämpfung (minimaler Amplitude) der unerwünschten Schwingungen 9 180° beträgt. D.h., wenn der Träger 3 nach links schwingt, führt die Schwingungsmasse 18 eine Schwingung nach rechts aus.
Zur Befestigung der Schwingungsmasse 18 an der Aufhängung 17 weist diese eine Öffnung 21 auf, in die die Aufhängung 17 einsteckbar ist, und eine auf die Aufhängung 17 einwirkende Befestigungseinrichtung 22. Die Befestigungseinrichtung 22 ist gemäß Fig. 2 als von außen in die Schwingungsmasse 18 einschraubbare Schraube ausgebildet, die die Aufhängung 17 in der Öffnung 21 fixiert. Die Öffnung 21 ist als Durchgangsöffnung ausbildbar, so daß die Schwingungsmasse 18 entlang der Aufhängung 17 verschiebbar und damit die Dämpfungswirkung einstellbar ist.
Zwischen den Tragelementen 12 und 13 ist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein Versteifungselement 26 angeordnet, das an seiner der Schwingungsmasse 18 zugewandten Seite eine Ausnehmung 27 aufweist. Diese ist zur Aufnahme der Schwingungsmasse 18 nach oben gewölbt und ermöglicht ein Schwingen der Schwingungsmasse 18 in Richtungen 8, ohne mit der Schwingungsmasse 18 in Berührung zu kommen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Schwingungstilgers 7 in Seitenansicht dargestellt. Die Aufhängung 17 ist als Blattfeder ausgebildet, die mit einem Ende an der Einspannvorrichtung 19 lösbar befestigt ist, während an ihrem anderen Ende eine zylinderförmige Schwingungsmasse 18 angeordnet ist. Die Einspannvorrichtung 19 ist seitlich auf dem Quersteg 16 aus Fig. 2 befestigt, so daß der Schwingungstilger 7 seitlich versetzt zu den Tragelementen 12 und 13 angeordnet ist. Die Schwingungsmasse 18 schwingt gemäß Fig. 3 nicht zwischen den Tragelementen 12 und 13 sondern in einer parallel zu diesen versetzten Schwingungsebene. Die Amplitude der Schwingungen ist durch die Ausmaße des Gehäuses 15 beschränkt.
Zur Befestigung der Schwingungsmasse 18 an der Blattfeder 17 weist diese einen entlang der Zylinderlängsachse 20 verlaufenden Aufnahmeschlitz 23 auf. In diesen ist die Blattfeder 17 einsteckbar und mittels der Befestigungsvorrichtung 22 fixierbar.
Durch Verwendung der Blattfeder 17 ist die Schwingungsmasse 18 nur in einer bestimmten Schwingungsebene schwingfähig. Diese Schwingungsebene verläuft entlang der Blattfeder 17 und senkrecht zur Zylinderlängsachse 20, wobei sie parallel zu der durch die Tragelemente 12 und 13 gebildeten Ebene versetzt ist. Gemäß der Darstellung aus Fig. 1 schwingt die Schwingungsmasse 18 aus Fig. 3 im wesentlichen in der Spiegelebene 11 des Spiegelbereichs 5. In den Fig. 1 und 2 ist die Aufhängung 17 der Schwingungsmasse 18 stabförmig ausgebildet, so daß der Schwingungstilger 7 senkrecht zur Aufhängung 17 in alle räumlichen Richtungen schwingen kann.
Weitere Schwingungstilger 7 sind an jeder beliebigen Stelle entlang der Tragelemente 12 und 13, wie beispielsweise benachbart zum Spiegelbereich 4 anordbar. Die Aufhängung 17 ist nicht auf eine Ausrichtung parallel zu den Tragelementen 12 und 13 festgelegt, sondern kann beispielsweise bei der zu diesen parallel versetzten Anordnung gemäß Fig. 3 unter einem Winkel zu den Tragelementen 12 und 13 verlaufen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Dämpfung von unerwünschten Schwingungen eines Fahrzeugaußenspiegels (1), welche insbesondere im Resonanzbereich mit einem Fahrzeugaufbau (2) und bei Stoßanregungen im Fahrbetrieb auftreten, wobei der Fahrzeugaußenspiegel einen mit einem Ende am Fahrzeugaufbau verschwenkbar gelagerten Träger (3) und wenigstens zwei von diesem getragene, unterschiedliche Brennpunkte aufweisende Spiegelbereiche (4, 5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen (9) des Trägers (3) wenigstens einen Schwingungstilger (7) zu Dämpfungsschwingungen (8) anregen, wodurch der Schwingungstilger (7) die unerwünschten Schwingungen beider Spiegelbereiche (4, 5) dämpft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (7) am freien Ende (10) des Trägers (3) angeordnet ist und die Schwingungen (9) dieses Endes den Schwingungstilger (7) zu Dämpfungsschwingungen (8) anregen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (7) im wesentlichen in einer Spiegelebene (11) des benachbart zum freien Ende (10) des Trägers (3) angeordneten Spiegelbereichs (5) schwingt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Träger (3) wenigstens zwei vom Fahrzeugaufbau (2) abstehende und voneinander beabstandete Tragelemente (12, 13) umfaßt, welche an einem Ende mittels eines Schwenklagers (14) am Fahrzeugaufbau befestigt sind, die Spiegelbereiche (4, 5) an dem Träger (3) verschwenkbar gelagert sind und mit einem Gehäuse (15) eine allseits geschlossene Oberfläche des Trägers (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (12, 13) mittels wenigstens eines Quersteges (16) miteinander verbunden sind und an dem Quersteg ein abgestimmtes Feder-Masse-System (18) mit einer Aufhängung (17) als Schwingungstilger (7) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (16) benachbart zu freien Enden (24, 25) der Tragelemente (12, 13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spiegelbereich (4, 5) ein Schwingungstilger (7) und ein Quersteg (16) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (17) im wesentlichen mittig zwischen und parallel zu den Tragelementen (12, 13) verläuft.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (7) mittels einer Einspannvorrichtung (19) lösbar am Quersteg (16) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (7) parallel versetzt zu einer durch die Tragelemente (12, 13) gebildeten Ebene angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingungsmasse (18) des Feder-Masse-Systems relativ zur Aufhängung (17) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (17) wenigstens eindimensional auslenkbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsmasse (18) im wesentlichen in einem mit der größten Amplitude schwingenden Bereich des Trägers (3) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseverteilung der Schwingungsmasse (18) symmetrisch zur Aufhängung (17) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsmasse (18) mit einer Aufnahmeöffnung (21, 23) für die Aufhängung (17) und einer dieser zugeordneten Befestigungseinrichtung (22) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Schwingungsmasse (18) und/oder die Steifigkeit der Aufhängung (17) auswählbar ist.
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