DE2757844C2 - Griffausbildung an einem verbrennungsmotorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Motorsäge - Google Patents
Griffausbildung an einem verbrennungsmotorbetriebenen Werkzeug, insbesondere MotorsägeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0008—Means for carrying the chain saw, e.g. handles
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
1.6 der vordere Handgriff (2), die Griffstange (3) und die Strebe (4) miteinander starr verbunden
sind und einen starren, geschlossenen Rahmen bilden,
1.7 zwei Schwingungsdämpfer (9, 10) vorne am Rahmen in einem Abstand voneinander, welcher
etwa der Höhe der Motoreinheit entspricht, angeordnet sind, und
1.8 ein dritter Schwingungsdämpfer (8) den hinteren Teil der Griffstange (3) mit dem hinteren
Teil der Motoreinheit (1) verbindet.
2. Griffausbildung nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß der dritte Schwingungsdämpfer
(8) am hinteren Ende des hinteren Handgriffes (6) angeordnet ist.
3. Griffausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit mit
einem nach hinten herausragenden, starren Stützarm (12) versehen ist, an welchem der dritte
Schwingungsdämpfer (8) befestigt ist.
4. Griffausbildung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (12) als
ein Knöchelschutz ausgebildet ist, welcher sich längs des hinteren Handgriffs (6) in Abstand davon
erstreckt.
5. Griff ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (4) etwas
seitlich zur Motoreinheit (1) verläuft, damit sie das Bein des Benutzers vor Berührung mit der
Motoreinheit schützt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffausbildung an einem verbrennungsmotorbetriebenen Werkzeug,
insbesondere Motorsäge gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Werkzeuge dieses Aufbaus haben gegenüber solchen Ausführungen, bei welchen der Brennstofftank mit den
Handgriffen des Werkzeugs starr verbunden ist, den Vorteil, daß sie baulich einfacher sind, da keine
biegsame Verbindung zwischen dem Brennstofftank und der Motoreinheit erforderlich ist, und ein besserer
Zugang für Wartungsmaßnahmen besteht
Es ist eine Motorsäge dieser Bauart bekannt (vgl. DE-OS 25 25 116), bei der die Griffausbildung aus drei
Gliedern besteht, und zwar einem vorderen Handgriff, einer Griffstange, deren hinteres Ende als Handgriff
ίο dient und einer Strebe, welche sich unterhalb der Motoreinheit erstreckt und vorne mit dem vorderen
Handgriff starr und hinten mit dem hinteren Ende der Griffstange mittels eines Vibrationsdämpfers verbunden
ist. Das vordere Ende der Griffstange ist mit dem oberen Ende des vorderen Handgriffs und außerdem
mit dem oberen Teil der Motoreinheit mittels eines Vibrationsdämpfers verbunden. Die Strebe ist mit der
Motoreinheit mittels zweier Vibrationsdämpfer verbunden. Diese Anordnung ergibt zwei miteinander gekoppelte
schwingende Körper, welche zusammen ein mehrere Resonanzfrequenzen aufweisendes System
bilden. Die beiden Körper können Schwingungen verschiedener Art im Bezug aufeinander ausführen.
Außerdem kann der bügeiförmige Körper Stimmgabelschwingungen ausführen, wobei sich seine Enden im
Gegentakt bewegen. Es ist praktisch nicht möglich, zu vermeiden, daß eine der Resonanzfrequenzen im
Drehzahlbereich des Motors liegt, so daß in dem einen oder anderen der Handgriffe hohe Vibrationsamplituden
während des Betriebes des Werkzeugs auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffausbildung der zuletzt beschriebenen Art zu finden, bei der die
Vibrationen der Handgriffe in zulässigen Grenzen gehalten werden, ohne daß die durch die Handgriffe
bewirkte Führung des Werkzeugs beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch diese Maßnahmen läßt sich ohne weiteres erreichen, daß die
Eigenfrequenz des starren Rahmens bei Translationsschwingungen in der von den Schwingungsdämpfern
dargestellten federnden Aufhängung unterhalb des Drehzahlbereichs des Motors während des Betriebes
bleibt und somit nicht hohe Schwingungsamplituden in den Handgriffen während des Betriebes verursachen
kann. Die Art· der Anordnung der Schwingungsdämpfer erlaubt es auch, diese verhältnismäßig weich zu wählen
und trotzdem eine ausreichende stabile Lagerung der Motoreinheit in der Griffeinheit zu bewirken, so daß
so trotzdem für die Steuerung des Werkzeugs ausreichenden
Kräfte auf die Motoreinheit übertragen werden können. Die verhältnismäßig niederige Eigenschwingungszahl
der Griffeinheit beruht sowohl auf der verhältnismäßig weichen Kopplung der Griffeinheit mit
der Motoreinheit als auch darauf, daß die gesamte Masse der Griffeinheit einen geschlossenen starren
Rahmen bildet. Ein solcher geschlossener starrer Rahmen beseitigt auch die Gefahr des Auftretens
unerwünscht hoher Schwingungsamplituden durch Verformungsschwingungen des Griffrahmens, weil es
keine Schwierigkeit bietet, den Rahmen so zu bemessen, daß die Eigenfrequenz der Verformungsschwingungen
höher als der Drehzahlbereich des Motors liegt.
Es ist zwar bereits aus der DE-OS 19 39 839 bekannt, einen traversenartigen Handgriffteil vorzusehen, der
sich — vom oberen Schenkelende eines C-förmigen Handgriffabschnitts ausgehend — in Richtung zum
hinteren Ende des seitenflächigen Handgriffabschnitts
erstreckt Diesem traversenartigen Handgriffteil schließt sich aber ein Treibstofftank an, der starr mit
dem freien Ende des seitenflächigen Handgriffabschnitts verbunden ist Daher kann die bekannte
Griffausbildung zumindest im Bereich dbses Treibstofftanks nicht als Griffstange dienen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einem Seitenaufriß eine Kettensäge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Kettensäge nach Fig. 1;
Fig.3 und 4 zeigen jeweils die Kettensäge nach F i g. 1 in Vorderansicht bzw. in Rückansicht;
F i g. 5 ist eine Vorderansicht einer Kettensäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren sind diejenigen Bestandteile der Kettensäge, die für die Erfindung unwesentlich sind,
weggelassen worden.
Die Kettensäge nach den Fig. i bis 4 besitzt eine
Motoreinheit 1, die federnd nachgiebig durch einen Rahmen getragen ist, der aus einem gekrümmten
vorderen Handgriff 2, einer Griffstange 3 und einer Strebe 4 besteht. An das Vorderende der Motoreinheit
ist eine Führungsstange 5 für eine Sägekette (nicht gezeigt) montiert. Die Sägekette wird über eine
herkömmliche Transmission durch die Kurbelwelle eines Zweitaktmotors angetrieben, der einen Teil der
Motoreinheit bildet. Gewöhnlich steht die Kurbelwelle im rechten Winkel zur Ebene der Führungsstange 5. Die
Motoreinheit besitzt ferner den Motorvergaser sowie einen Luftfilter, eine Starteinrichtung sowie einen
Brennstofftank. Sofern ein Schmiermittelbehälter zum Schmieren der Kettensäge vorzusehen ist, ist auch
dieser Behälter in die Motoreinheit eingegliedert.
Der gekrümmte vordere Handgriff 2 befindet sich am
vorderen Ende der Motoreinheit 1 und erstreckt sich im wesentlichen quer zur Längsachse der Führungsstange
5 bzw. Motoreinheit 1 über die Oberseite und die Rückseite (linke Seite bei Betrachtung von hinten) der
Motoreinheit. Das obere Ende des gekrümmten vorderen Handgriffs 2 ist fest mit dem vorderen Ende
der Griffstange 3 verbunden. Das untere Ende des gekrümmten vorderen Handgriffs, das sich auf gleicher
Höhe mit der Unterseite der Motoreinheit befindet, ist an das Vorderende der Strebe 4 fest angeschlossen. Die
Strebe 4 und die Griffstange 3 sind an ihrem hinteren Ende fest miteinander verbunden, so daß ein starrer
U-förmiger Körper 3—4 gebildet wird. Die Körper 2,3 und 4 bilden zusammen einen starren Rahmen, der die
Motoreinheit umgibt. Der vordere Abschnitt der Griffstange 3 verläuft vom oberen Ende des gekrümmten
vorderen Handgriffs 2 nach hinten und unten und besitzt eine Gestaltung, die an die Form der Seitenwand
und einen Teil der Rückwand der Motoreinheit angepaßt ist (Fig.2). Der hintere Abschnitt der
Griffstange 3 bildet einen Handgriff 6, der mit einem schalterartigen Gashebel 7 versehen ist. Die Strebe 4
verläuft von dem fest mit dem gekrümmten vorderen Handgriff 2 verbundenen vorderen Ende nach rückwärts
entlang dem unteren Teil der Rückseite der Motoreinheit bis zu dem fesien Anschluß, der die Strebe
mit der Griffstange verbindet, wobei dieser Anschluß am hinteren Ende des Handgriffs 6 liegt Das hintsre
Ende der Körper 3,4 ist an einem von der Motoreinheit
1 nach hinten vorstehenden Stützarm 12 mit Hilfe eines Schwingungsdämpfers 8 als dritter Schwingungsdämpfer
angebracht, der an dem Anschluß zwischen den Körpern 3,4 vorgesehen ist Der Stützarm 12 dient auch
als Knöchelschulz für die den Handgriff 6 erfassende Hand. Der Rahmen 2—4 ist durch zwei weitere federnd
nachgiebige Schwingungsdämpfer 9, 10 mit der Niotoreinheit verbunden. Der Schwingungsdämpfer 9
ist zwischen dem eine hochstehende Lasche 11 bildenden vorderen Ende der Griffstange 3 und der auf
der Vorderseite (in der F i g. 4 rechten Seite) befindlichen Seitenwand der Motoreinheit nahe dei Oberkante
dieser Seitenwand angeordnet Der Schwingungsdämpfer 10 sitzt zwischen dem Teil des Rahmens, wo der
gekrümmte vordere Handgriff 2 und die Strebe 4 miteinander verbunden sind, und der Rückseite der
Motoreinheit ί neben der unteren ICante dieser Seite.
Die beim Einsatz der Kettensäge auftretenden Vibrationen treten praktisch ausschließlich in den zu der
Ebene der Führungsstange parallelen Ebenen auf. Dementsprechend müssen die Schwingungsdämpfer
8—10 so ausgelegt werden, daß sie in dieser Weise orientierten Vibrationen nachgeben können. Vorzugsweise
sind sie in der Weise angeordnet, daß die Vibrationen das federnd nachgiebige Material (Gummi
zum Beispiel) der Schwingungsdämpfer auf Scherspannung beanspruchen. Schwingungsdämpfer dieser Art
sind bekannt und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die Nachgiebigkeit der Schwingungsdämpfer sollte in Abhängigkeit von der Masse des durch die Körper
2—4 gebildeten Rahmen so gewählt werden, daß die Resonanzfrequenz erster Ordnung dieses Rahmens
geringer als die geringste Drehzahl des Motors während des Einsatzes der Sägekette ist.
Die beschriebene Gestaltung und Anordnung der Strebe 4 bietet den Vorteil des Schutzes des rechten
Beins des Benutzers vor unmittelbarer Berührung mit der stark vibrierenden Motoreinheit.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Kettensäge gemäß Fig.5 hat der gekrümmte vordere
Handgriff 13 einen unteren Schaft 14, der quer über die Unterseite der Motoreinheit verläuft und mit Hilfe eines
Schwingungsdämpfers 15 an einen Zapfen 16 angeschlossen ist, der unterhalb von der linken (bei
Betrachtung von hinten) Seitenwand der Motoreinheit vorsteht. Eine der Strebe 4 nach F i g. 1 ähnliche Strebe
ist starr bei 17 an dem vorderen Handgriff 13 befestigt. Der Schwingungsdämpfer 18 entspricht dem Dämpfer 9
der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Griff ausbildung an einem verbrennungsmotorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Motorsäge,
bestehend aus
1.1 einer Motoreinheit mit einem Werkzeugträger und einem zur Motoreinheit gehörenden
Brennstofftank,
1.2 einem gekrümmten vorderen Handgriff, der quer zur Längsachse rückenseitig der Motoreinheit
angeordnet ist und den vorderen Teil der Motoreinheit wenigstens zum Teil im Abstand
umgibt,
13 einer Griffstange, welche vorne mit dem oberen
Teil des vorderen Handgriffes verbunden und hinten als ein hinter der Motoreinheit angeordneter
Handgriff ausgebildet ist,
1.4 einer Strebe, welche den unteren Teil des vorderen Handgriffs mit dem hinteren Handgriff
verbindet,
1.5 als Schwingungsdämpfer ausgebildeten Gliedern zum Verbinden der Griffausbildung mit
der Motoreinheit,
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Legal Events
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |