DE102018103761B4 - Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1), die dazu geeignet ist, an einem Kraftfahrzeug (2) angebracht zu werden, umfassend:
einen Strukturbasisrahmen (6), der zu passenden Merkmalen, insbesondere eines Blechs, des Kraftfahrzeugs (2) an einer Befestigungsebene (3) passt; und
eine abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14'), die benachbart zu der Befestigungsebene (3) an dem Strukturbasisrahmen (6) befestigt ist, wobei eine primäre Bewegungsachse der abgestimmten Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14`) im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene (3) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung betrifft das Fach der Fahrzeugrückblickvorrichtungen und beispielsweise Spiegel, die abgestimmte Schwingungstilgungssysteme umfassen. Eine Fahrzeugrückblickvorrichtung kann einen oder mehrere Spiegel und/oder eine oder mehrere Kameras umfassen.
  • 2. Stand der Technik
  • Die funktionelle Leistungsfähigkeit eines Produkts ist wesentlich für die Kundenzufriedenheit. In Hinsicht auf außenseitige Rückblickvorrichtungen, die an Kraftfahrzeugen angebracht sind, ist einer der bedeutsamsten Faktoren der Kundenzufriedenheit die Stabilität des Bildes, das der Fahrer beispielsweise in einem Spiegel sieht, wenn er in seinem Spiegel nach Objekten schaut. Die wird als „Schwingungsverhalten im Straßenbetrieb (On Road Vibration Performance)“ des Spiegels (nachfolgend „ORVP“) bezeichnet. Es ist gut bekannt, dass alle Gegenstände eine Frequenz aufweisen, mit der sie mitschwingen. Für Außenspiegel ist es allgemeines Wissen, dass das ORVP umso besser ist, je höher die Resonanzfrequenz des Spiegels ist. Es ist auch allgemeines Wissen, dass die Resonanzfrequenz eines Spiegels üblicherweise in der vertikalen Achse anders ist als in der Längsachse und der Querachse.
  • Bei größeren Außenspiegeln, wie etwa denjenigen, die an Kleinlastwagen verwendet werden, ist die Masse des Spiegels größer, und der Schwerpunkt liegt weiter außen. Es ist auch gut bekannt, dass, wenn die Masse eines Objekts zunimmt, die Resonanzfrequenz abnimmt. Dies erschwert es, an diesen größeren Außenspiegeln ein akzeptables ORVP zu erreichen.
  • Eine weitere Herausforderung, die mit dem Erreichen eines guten ORVP bei diesen größeren Lastwagenspiegeln zusammenhängt, ist die Tatsache, dass das Fahrzeug selbst ein breites Spektrum an Resonanzschwingungen erzeugt, von Gegenständen wie etwa dem Motor, Reifenlaufflächen, die mit der Fahrbahn in Kontakt sind, steifen Hochlastaufhängungen, Schwingungen der Motorhaube oder der Bodenwanne oder anderer größerer Blechkörper.
  • Diese Resonanzschwingungen wandern zur Spiegelbefestigungsstruktur der Fahrzeugtür. Diese in der Spiegelbefestigungsstruktur auftretenden Resonanzschwingungen weisen eine Vielzahl von Frequenzen und Amplituden auf, die alle in die Spiegelstruktur hinein und letztlich zur Reflexionsfläche des Spiegels gelangen. Diese Schwingungseinträge vom Fahrzeug vermischen sich dann mit den Schwingungen des Spiegels, die aufgrund innewohnender struktureller Eigenschaften des Außenspiegels selbst vorhanden sind, und können ein schlechteres ORVP zur Folge haben als gewünscht.
  • Schwingungstilgung ist bekannt, und Schwingungstilger sind kommerziell erhältlich. Ein typischer Schwingungstilger umfasst eine strukturell starre Befestigungsplatte, einen Materialblock, der die Masse darstellt, und ein oder mehrere flexible Elemente, welche die Masse mit der Befestigungsstruktur verbinden. Ein Schwingungstilger kann so ausgeführt sein, dass er spezifisch die gleiche Resonanzfrequenz aufweist, unabhängig davon, welche Richtung kontrolliert wird, während andere Schwingungstilger so ausgeführt sind, dass sie in bestimmten Richtungen flexibler sind und in anderen Richtungen weniger flexibel sind, was unterschiedliche Resonanzfrequenzen in jeder Achse zur Folge hat.
  • Bisherige Schwingungstilgungsanwendungen in einem Außenspiegel beinhalteten ein Befestigen eines Schwingungstilgers nahe dem Verbindungspunkt des reflektierenden Spiegelglases und/oder des Strukturelements des Gehäuses. Die Ergebnisse der Schwingungstilgung an diesen Punkten waren nicht vorteilhaft, da die zusätzliche Masse des Schwingungstilgers die Gesamtmasse des Spiegels erhöhte und außerdem den Schwerpunkt des Spiegels nach außen verlagerte und dadurch die Grundresonanzfrequenz des Spiegelkopfes absenkte.
  • Aus der EP 0 538 608 A1 ist die Verringerung von Torsionsschwingungen in einem Cabriolet-Fahrzeug bekannt. Dazu ist ein Schwingungstilger vorgesehen, der auf die Tilgung von Schwingungen aus der Torsionseigenfrequenz des Fahrzeugs abgestimmt ist. Damit sollen unter anderem Vibrationen eines im Bereich der Windschutzscheibe, genauer an dem Rahmen der Windschutzscheibe angeordneten und mit diesem verbundenen Rückspiegel verringert werden. Der dazu vorgesehene Schwingungstilger ist vollständig im Scheibenrahmen angeordnet und erlaubt eine ungehinderte Querbewegung der Tilgermasse. In Hoch- und Längsrichtung ist die Auslenkung der Tilgermasse unterbunden.
  • Die FR 2 887 494 A1 betrifft einen Schwingungsdämpfer zur Verringerung der Schwingungen einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, die in der Regel im Bereich von 100 bis 200 Hz liegen und damit akustische Störgeräusche erzeugen. Dazu ist ein Schwingungstilger vorgesehen, der an der Windschutzscheibe mittels einer Platte befestigt wird und dessen Tilgermasse eine Schwingungsrichtung senkrecht zur Befestigungsebene an der Windschutzscheibe aufweist. Der Schwingungstilger kann auch innerhalb eines Gehäuses eines Rückspiegels mit einem Befestigungsfuß zur Anbringung an der Windschutzscheibe vorgesehen sein. Offenbart wird auch, dass ein Verbindungselement eine Masse dergestalt mit der Windschutzscheibe verbindet, dass sich die Masse parallel zur Windschutzscheibe bewegt (statt wie in den anderen Ausführungen senkrecht dazu).
  • Die FR 2 978 392 A1 betrifft einen Scheinwerferträger eines Kraftfahrzeugs, welcher mit einem Schwingungsdämpfer ausgestattet ist, um die vom Kraftfahrzeug stammenden Schwingungen, insbesondere unterhalb von 50 Hz, welche über das mit dem Kraftfahrzeug verbundene Scheinwerfergehäuse an den mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Träger übertragen werden, zu verringern. Dazu wird die Verdrehbewegung des Trägers gegenüber einer optischen Achse des Scheinwerfers gedämpft, indem der Schwingungsdämpfer in einem nicht mit dem Gehäuse verbundenen, freien Bereich 55 des Scheinwerferträgers angeordnet ist und die Tilgermasse parallel zur optischen Achse schwingt.
  • Somit ist es die Aufgabe dieser Erfindung, eine Fahrzeugrückblickvorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik ausräumt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung erreicht, die dazu geeignet ist, an einem Kraftfahrzeug angebracht zu werden, umfassend: einen Strukturbasisrahmen, der zu passenden Merkmalen, insbesondere eines Blechs, des Kraftfahrzeugs an einer Befestigungsebene passt; und eine abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe, die benachbart zu der Befestigungsebene an dem Strukturbasisrahmen befestigt ist, wobei eine primäre Bewegungsachse der abgestimmten Schwingungstilgerbaugruppe im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene ist.
  • Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe dazu ausgestaltet ist, Resonanzschwingungen zu dämpfen, die durch das Kraftfahrzeug erzeugt werden.
  • Es wird auch vorgeschlagen, dass die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe zwischen 2 Millimeter bis 10 Millimeter von der Befestigungsebene entfernt und/oder innerhalb oder an einer der außenseitigen Rückblickvorrichtung näheren Seite einer Kraftfahrzeugtür positioniert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung können dadurch gekennzeichnet sein, dass die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe eine(n) massive(n) Block oder Masse und wenigstens ein Federelement umfasst, die jeweils durch eine Feder oder ein flexibles Element bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäße Kraftfahrzeugrückblickvorrichtungen können ferner eine Befestigungsstange umfassen, die direkt oder indirekt an dem Strukturbasisrahmen befestigt ist, wobei die Befestigungsstange sich vorzugsweise durch den/die massive(n) Block oder Masse hindurch erstreckt.
  • Es ist bevorzugt, dass das wenigstens eine Federelement eine erste Feder und eine zweite Feder umfasst und der/die massive Block oder Masse auf einer Seite von der ersten Feder und auf einer anderen Seite von der zweiten Feder flankiert wird.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind gekennzeichnet durch: ein erstes Anbringungselement und ein zweites Anbringungselement; und wenigstens eine aus flexiblem Material ausgebildete Stange, die vorzugsweise von der Befestigungsstange umfasst ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine aus flexiblem Material ausgebildete Stange eine erste Stange und eine zweite Stange umfasst und der/die massive Block oder Masse auf einer Seite von der ersten Stange und auf einer anderen Seite von der zweiten Stange flankiert wird.
  • Bei der Erfindung ist es auch bevorzugt, dass das wenigstens eine Federelement ein erstes flexibles Element und ein zweites flexibles Element umfasst, wobei vorzugsweise das erste flexible Element die erste Stange umfasst und das zweite flexible Element die zweite Stange umfasst.
  • Ebenfalls wird ferner vorgeschlagen, dass das erste Anbringungselement das erste flexible Element umfasst und das zweite Anbringungselement das zweite flexible Element umfasst.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der/die massive Block oder Masse zusammen mit der wenigstens einen aus flexiblem Material ausgebildeten Stange, der ersten Stange, der zweiten Stange, dem ersten Anbringungselement, dem zweiten Anbringungselement, dem ersten flexiblen Element und/oder dem zweiten flexiblen Element ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass das Material, die Form und/oder die Masse des/r massiven Blocks oder Masse und/oder die Federkraft oder Elastizität des wenigstens einen Federelements dazu geeignet ist/sind, an eine gewünschte Dämpfungsfunktion angepasst zu werden.
  • Außerdem schlägt die Erfindung vor, dass die Achse der Befestigungsstange im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäße Kraftfahrzeugrückblickvorrichtungen können ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass der/die massive Block oder Masse so angeordnet ist, dass er/sie zum Drehen um die Achse der Befestigungsstange herum geeignet ist, vorzugsweise um wenigstens 360° und/oder durch Biegen der Stange, und sich entlang der Achse der Befestigungsstange bewegt, vorzugsweise durch Zusammendrücken und/oder Ausdehnen des wenigstens einen Federelements.
  • Vorteilhafterweise kann die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe zusätzlich zu der im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene liegenden primären Bewegungsachse mindestens eine weitere, von der primären Bewegungsachse verschiedene Dämpfungsachse im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene aufweisen. Damit sind mit einer Schwingungstilgerbaugruppe mehrere Richtungen der Dämpfung möglich.
  • Die Erfindung stellt auch ein Kraftfahrzeug bereit, das passende Merkmale, insbesondere in einem Blech des Kraftfahrzeugs, und eine erfindungsgemäße außenseitige Rückblickvorrichtung umfasst.
  • BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die obenstehende Kurzdarstellung sowie die folgende ausführliche Beschreibung sind besser zu verstehen, wenn sie in Zusammenschau mit den angefügten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zweck der Veranschaulichung sind in den Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten konkreten Anordnungen und Instrumentarien beschränkt ist. Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung integriert sind und einen Teil derselben bilden, stellen eine Realisierung von Systemen und Vorrichtungen entsprechend der vorliegenden Erfindung dar und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, Vorteile und Prinzipien entsprechend der Erfindung zu erläutern.
    • 1 ist eine Abbildung, die einen typischen Kleinlasterspiegel und eine Betrachtungsseite B darstellt.
    • 2 ist eine Abbildung, die den typischen Spiegel, gesehen von einer weiter außen befindlichen Position und hin zu der in 1 dargestellten Betrachtungsseite B, darstellt und die Achse A-A beinhaltet.
    • 3 ist eine Abbildung, die einen Querschnitt eines Spiegels entlang der in 2 dargestellten Achse A-A darstellt und eine erste Ausführungsform eines Schwingungstilgungssystems beinhaltet.
    • 4 ist eine Abbildung, die eine vergrößerte Ansicht eines Spiegels, gesehen von einer weiter außen befindlichen Position und hin zu der in 1 dargestellten Betrachtungsseite B, darstellt und eine zweite Ausführungsform eines Schwingungstilgungssystems beinhaltet.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Federgewichtsblocks mit integrierten Elastomer-Federelementen eines Schwingungstilgungssystems, wie in 4 gezeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor wenigstens ein Beispiel der Erfindung ausführlich erläutert wird, soll klargestellt werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnungen der Bauteile beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Figuren und die schriftliche Beschreibung werden bereitgestellt, um den Fachmann zu lehren, die Erfindungen, für die Patentschutz begehrt wird, umzusetzen und zu verwenden. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen annehmen und auf verschiedene Weisen praktiziert und ausgeführt werden. Dem Fachmann ist klar, dass der Übersichtlichkeit und des Verständnisses halber nicht alle Merkmale einer gewerblichen Ausführungsform gezeigt sind. Dem Fachmann ist auch klar, dass die Entwicklung einer tatsächlichen gewerblichen Ausführungsform, die Aspekte der vorliegenden Erfindung beinhaltet, zahlreiche realisierungsspezifische Entscheidungen erfordert, um das durch den Entwickler vorgesehene letztendliche Ziel für die gewerbliche Ausführungsform zu erreichen. Diese Tätigkeiten können zwar komplex sein und Zeit in Anspruch nehmen, diese Tätigkeiten wären jedoch für den Fachmann, der sich dieser Offenbarung bedienen kann, eine Routinearbeit.
  • Außerdem versteht es sich, dass die hier verwendete(n) Formulierungen und Terminologie der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend angesehen werden sollten. Beispielsweise soll die Verwendung eines Singularbegriffs, wie etwa „ein/e“, die Anzahl an Gegenständen nicht einschränken. Auch Beziehungen beinhaltende Begriffe, wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf, „oberseitige(r/s)“, „unterseitige(r/s)“, „linke(r/s)“, „rechte(r/s)“, „obere(r/s)“, „untere(r/s)“, „nach unten“, „nach oben“, „Seiten-“, „Eck-“, werden in der Beschreibung der Klarheit bei einer konkreten Bezugnahme auf die Figuren verwendet und sollen den Schutzbereich der Erfindung oder der angefügten Ansprüche nicht einschränken. Ferner versteht es sich, dass jedes der Merkmale der Erfindung separat oder in Kombination mit anderen Merkmalen verwendet werden kann. Weitere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind oder werden dem Fachmann bei der Durchsicht der Figuren und der ausführlichen Beschreibung klar. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen weiteren Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile die in dieser Beschreibung inbegriffen sind, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen und durch die beigefügten Ansprüche geschützt sind.
  • 1 ist eine Abbildung, die einen typischen Kleinlasterspiegel mit einer Betrachtungsseite B darstellt.
  • Bezug nehmend auf 1, ist ein Spiegel 1 an einem Fahrzeug 2 angebracht, und zwar an einer Spiegelbefestigungsebene 3 der Fahrzeugtür angebracht. Der Spiegel umfasst eine Spiegelbasisbaugruppe, die einen Basisrahmen 6 und eine Basisabdeckung umfasst. Der Spiegel 1 umfasst auch eine Spiegelgehäusebaugruppe, die u. a. ein Spiegelgehäuse und einen Gehäuserahmen sowie einen Spiegelglasaktuator, an dem eine Trägerplattenbaugruppe aufgehängt ist, umfasst. Die Trägerplattenbaugruppe umfasst eine Trägerplatte und ein Spiegelreflexionselement. Die gezeigte Ausführungsform umfasst ein sekundäres Reflexionselement, aber dies ist für diese Erfindung nicht wesentlich und kann somit vorhanden sein oder nicht. In den untenstehend beschriebenen und in 3 und 4 dargestellten Beispielen ist eine abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe 14, 15 gezeigt, die an einer Position benachbart zu einer Spiegelbefestigungsebene an dem Basisrahmen befestigt ist.
  • 2 ist eine Abbildung, die den typischen Spiegel, gesehen von einer weiter außen befindlichen Position und hin zu der in 1 dargestellten Betrachtungsseite B, darstellt und die Achse A-A beinhaltet. Bezug nehmend auf 2, umfasst der typische Spiegel keine Schwingungstilgerbaugruppe an dem Basisrahmen oder der Spiegelbefestigungsebene.
  • Typischerweise ist eine Schwingungstilgerbaugruppe nahe dem Verbindungspunkt des reflektierenden Spiegelglases und/oder des Strukturelements des Gehäuses befestigt.
  • 3 ist eine Abbildung, die einen Querschnitt eines Spiegels entlang der in 2 dargestellten Achse A-A darstellt und eine erste Ausführungsform eines Schwingungstilgungssystems 14 beinhaltet.
  • Bezug nehmend auf 3, ist eine Ausführungsform einer abgestimmten Schwingungstilgerbaugruppe 14 dargestellt, bei der eine Masse 16 einen massiven Block aus schwerem Material, wie etwa Stahl, Aluminium, Blei oder einem anderen ähnlichen Material, umfasst. Ebenfalls inbegriffen ist eine Befestigungsstange 17, die an einer Position 15 an einem Ende an einem Basisrahmen 6 befestigt ist. Das andere Ende der Befestigungsstange 17 erstreckt sich durch eine Öffnung 18 in der Mitte der Masse 16 hindurch. Die Masse 16 wird durch Federn 19 und 20 in ihrer Position gehalten. Die Feder 19 weist ein Ende auf, das an einem Flansch 27 am oberen Ende der Befestigungsstange 17 anliegt, während das andere Ende an der Oberseite der Masse 16 anliegt. Ebenso weist die Feder 20 ein Ende auf, das an einem Flansch 28 am unteren Ende der Befestigungsstange 17 anliegt, während das andere Ende der Feder 20 an der Unterseite der Masse 16 anliegt. Auf diese Weise kann sich die Masse 16 entlang der Achse der Befestigungsstange 17 bewegen, wenn die aufgebrachte Kraft größer ist als die resultierenden Kräfte der Federn 19 und 20, welche die Masse 16 in ihrer Position halten.
  • 3 zeigt auch die Längs- und quer zum Fahrzeug verlaufende Achse A einer Dämpfung, die durch die Flexibilität der vertikalen Stange 17 gesteuert wird, die in einem Kreis von 360° dämpfen kann. Die vertikale Hochachse B, die parallel zur Achse der Befestigungsstange verläuft, wird durch die Federn 19, 20 gesteuert, welche die gefederte Masse 16 dämpfen.
  • 4 ist eine Abbildung, die eine vergrößerte Ansicht eines Spiegels, gesehen von einer weiter außen befindlichen Position und hin zu der in 1 dargestellten Betrachtungsseite B, darstellt und eine zweite Ausführungsform eines Schwingungstilgungssystems 14' beinhaltet.
  • Bezug nehmend auf 4, ist eine andere Ausführungsform einer abgestimmten Schwingungstilgerbaugruppe 14' dargestellt, bei der eine Masse 21 einen massiven Block aus schwerem Material, wie etwa Stahl, Aluminium, Blei oder einem anderen ähnlichen Material, umfasst. Ebenfalls inbegriffen ist eine Befestigungsplatte 22, die an einer ersten Position 23 und einer zweiten Position 24 an dem Basisrahmen 6 befestigt ist. Die Masse 21 ist unter Verwendung von zwei flexiblen Elementen 25 und 26 an der Befestigungsplatte 22 befestigt.
  • Die Schwingungstilgung wird in dieser Ausführungsform erreicht, weil die flexiblen Elemente 25 und 26 gestatten, dass die Masse 21 in Reaktion auf durch das Fahrzeug hindurch übertragene Schwingungseinträge mitschwingt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer speziellen Masse 21, die einstückig mit den zwei flexiblen Elementen 25 und 26 ausgebildet ist.
  • Bezug nehmend auf 5, ist die Masse 21 in Form eines Federgewichtsblocks vorgesehen, der zusammen mit zwei Elastomer-Federelementen gefertigt ist, um die zwei flexiblen Elemente 25 und 26 bereitzustellen.
  • Die Dämpfung in Richtung der Längs-, quer zum Fahrzeug verlaufenden und Hochachse der in 4 und 5 gezeigten Ausführungsform wird gesteuert, indem die Form und die Masse der Masse 21 geändert werden, bei der es sich um einen Federgewichtsblock handelt (d. h. abhängig von der bevorzugten primären Dämpfungsachse würde eine Formung des Massengewichts als rechteckiger Block eine Achse mehr beeinflussen als eine andere), und die Shore-Härte der Elastomer-Federelemente 25 und 26 verändert wird.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform hätte die primäre Dämpfungsachse eine Eigenfrequenz von etwa 46 Hz entlang der vertikalen Achse des Fahrzeugs 2, an dem es angebracht ist.
  • In einem Aspekt der obenstehend beschriebenen Ausführungsformen und Beschreibungen ist die Masse 16, 21 einer abgestimmten Schwingungstilgerbaugruppe 14, 14' benachbart zu der Spiegelbefestigungsebene 3 an der Spiegelbasis 6 befestigt. Wenn es der Bauraum zulässt, kann diese in die Struktur des eigentlichen Basisrahmens eingebaut werden. Die Schwingungstilgerbaugruppe 14, 14' kann so ausgeführt sein, dass sie in der Achse, die das größte Maß an Resonanzschwingung, oder an durch das Fahrzeug 2 erzeugtem Energieeintrag, aufweist, einen höheren Flexibilitätsgrad aufweist. In diesem Sinne wird, wie beschrieben, die Schwingungstilgerbaugruppe 14, 14' als „abgestimmt“ angesehen. Wenn die Schwingungstilgerbaugruppe 14, 14' sich so nah wie möglich an der Befestigungsebene 3 des Außenspiegels befindet, erhöht sie die Menge an aufgehängter Masse am außenliegenden Ende des Spiegels nicht. Dies verlagert den relativen Schwerpunkt des Spiegels nach innen und senkt somit nicht die Resonanzfrequenz des Spiegels. Dadurch, dass sie sich innerhalb und benachbart zu der Spiegelbefestigungsebene 3 der Tür befindet, weist die Schwingungstilgerbaugruppe 14, 14' die Wirkung eines Glättens der Resonanzschwingungen auf, die durch das Fahrzeug 2 erzeugt werden und andernfalls unmittelbar in den Spiegel eingetragen würden. Durch Glätten der Schwingungseinträge in den Spiegel wird das ORVP des Spiegels erheblich verbessert.
  • In einem Aspekt bedeutet „benachbart zu der Spiegelbefestigungsebene 3“ vorzugsweise in einem Bereich von etwa 2 Millimeter bis etwa 10 Millimeter von der Spiegelbefestigungsebene 3; dieser Bereich ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise umfasst der Bereich wenigstens 2 Millimeter, wenigstens 3 Millimeter, wenigstens 4 Millimeter, wenigstens 5 Millimeter, wenigstens 6 Millimeter, wenigstens 7 Millimeter, wenigstens 8 Millimeter, wenigstens 9 Millimeter, wenigstens 10 Millimeter, höchstens 2 Millimeter, höchstens 3 Millimeter, höchstens 4 Millimeter, höchstens 5 Millimeter, höchstens 6 Millimeter, höchstens 7 Millimeter, höchstens 8 Millimeter, höchstens 9 Millimeter und höchstens 10 Millimeter von der Spiegelbefestigungsebene. In einem weiteren Beispiel wird auch ein Bereich von etwa 0 bis etwa 50 Millimeter von der Befestigungsebene 3 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde obenstehend und in den beigefügten Zeichnungen beschrieben; Abwandlungen sind jedoch für den Fachmann offensichtlich, und der Schutzbereich für die Erfindung ist anhand der folgenden Ansprüche zu definieren.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Spiegel
    2
    Fahrzeug
    3
    Spiegelbefestigungsebene
    6
    Basisrahmen
    14, 14'
    Schwingungstilgerbaugruppe
    15
    Basisrahmenposition
    16
    Masse
    17
    Befestigungsstange
    18
    Öffnung
    19
    Feder
    20
    Feder
    21
    Masse
    22
    Befestigungsplatte
    23
    erste Position am Basisrahmen
    24
    zweite Position am Basisrahmen
    25
    flexibles Element
    26
    flexibles Element
    27
    Flansch
    28
    Flansch

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1), die dazu geeignet ist, an einem Kraftfahrzeug (2) angebracht zu werden, umfassend: einen Strukturbasisrahmen (6), der zu passenden Merkmalen, insbesondere eines Blechs, des Kraftfahrzeugs (2) an einer Befestigungsebene (3) passt; und eine abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14'), die benachbart zu der Befestigungsebene (3) an dem Strukturbasisrahmen (6) befestigt ist, wobei eine primäre Bewegungsachse der abgestimmten Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14`) im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene (3) ist.
  2. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14') dazu ausgestaltet ist, Resonanzschwingungen zu dämpfen, die durch das Kraftfahrzeug (2) erzeugt werden.
  3. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14') wie folgt positioniert ist: zwischen 2 Millimeter bis 10 Millimeter von der Befestigungsebene (3) entfernt und/oder innerhalb oder an einer der außenseitigen Rückblickvorrichtung näheren Seite einer Kraftfahrzeugtür.
  4. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14') umfasst: • eine(n) massive(n) Block oder Masse (16, 21) und • wenigstens ein Federelement, die jeweils durch eine Feder (19, 20) oder ein flexibles Element (25, 26) bereitgestellt werden.
  5. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach Anspruch 4, ferner umfassend: • eine Befestigungsstange (17), die direkt oder indirekt an dem Strukturbasisrahmen (6) befestigt ist, • wobei die Befestigungsstange (17) sich vorzugsweise durch den/die massive(n) Block oder Masse (16) hindurch erstreckt.
  6. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei das wenigstens eine Federelement eine erste Feder (19) und eine zweite Feder (20) umfasst und der/die massive Block oder Masse (16) auf einer Seite von der ersten Feder (19) und auf einer anderen Seite von der zweiten Feder (20) flankiert wird.
  7. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner umfassend: • ein erstes Anbringungselement und ein zweites Anbringungselement; und • wenigstens eine aus flexiblem Material ausgebildete Stange, die vorzugsweise von der Befestigungsstange umfasst ist.
  8. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei • die wenigstens eine aus flexiblem Material ausgebildete Stange eine erste Stange und eine zweite Stange umfasst und • der/die massive Block oder Masse (21) auf einer Seite von der ersten Stange und auf einer anderen Seite von der zweiten Stange flankiert wird.
  9. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das wenigstens eine Federelement ein erstes flexibles Element (25) und ein zweites flexibles Element (26) umfasst, wobei vorzugsweise das erste flexible Element (25) die erste Stange umfasst und das zweite flexible Element (26) die zweite Stange umfasst.
  10. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das erste Anbringungselement das erste flexible Element (25) umfasst und das zweite Anbringungselement das zweite flexible Element (26) umfasst.
  11. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der/die massive Block oder Masse (21) zusammen mit der wenigstens einen aus flexiblem Material ausgebildeten Stange, der ersten Stange, der zweiten Stange, dem ersten Anbringungselement, dem zweiten Anbringungselement, dem ersten flexiblen Element (25) und/oder dem zweiten flexiblen Element (26) ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei das Material, die Form und/oder die Masse des/r massiven Blocks oder Masse (16, 21) und/oder die Federkraft oder Elastizität des wenigstens einen Federelements dazu geeignet ist/sind, an eine gewünschte Dämpfungsfunktion angepasst zu werden.
  13. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei die Achse der Befestigungsstange (17) im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene (3) angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei der/die massive Block oder Masse (16, 21) so angeordnet ist, dass er/sie zum Drehen um die Achse der Befestigungsstange (17) herum geeignet ist, vorzugsweise um wenigstens 360° und/oder durch Biegen der Stange (17), und sich entlang der Achse der Befestigungsstange (17) bewegt, vorzugsweise durch Zusammendrücken und/oder Ausdehnen des wenigstens einen Federelements.
  15. Kraftfahrzeugrückblickvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die abgestimmte Schwingungstilgerbaugruppe (14, 14') zusätzlich zu der im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene (3) liegenden primären Bewegungsachse mindestens eine weitere, von der primären Bewegungsachse verschiedene Dämpfungsachse im Wesentlichen parallel zu oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Befestigungsebene aufweist.
  16. Kraftfahrzeug (2), umfassend: passende Merkmale, insbesondere in einem Blech, und eine außenseitige Rückblickvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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