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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugpumpenvorrichtung, installiert in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug mit vier Rädern, um Luft, die einer Luftfederung oder dergleichen zuzuführen ist, zu komprimieren, und sie betrifft ferner eine Fahrzeughalterung, die zum Sichern einer Pumpenvorrichtung verwendet wird.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen sind Fahrzeuge, wie etwa Kraftfahrzeuge mit vier Rädern, mit einem Luftfederungssystem zur Einstellung der Fahrzeughöhe ausgestattet. Das Luftfederungssystem weist eine Luftfederung, die eine Einstellung der Fahrzeughöhe als Antwort auf die Zufuhr und Abgabe von Luft durchführt, und einen Luftkompressor (Kompressor) auf, der komprimierte Luft, die der Luftfederung zuzuführen ist, erzeugt. Der Luftkompressor ist mittels einer Haltung an dem Gestell des Fahrzeugkörpers oder des Motors gesichert.
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Als ein Verfahren zum Sichern des Luftkompressors an dem Gestell des Fahrzeugkörpers oder des Motors, wurde ein Verfahren offenbart, bei dem das Gehäuse des Luftkompressors mit einem Anbringteil vorgesehen ist, der eine Schraubenaufnahmeöffnung aufweist, und wobei der Anbringteil an eine Motorhalterung geschraubt ist, die sich von dem Motor erstreckt (vgl. beispielsweise Patentliteratur 1).
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Gemäß der oben dargelegten herkömmlichen Technik sind mehrere Rippen zwischen dem Anbringteil des Gehäuses und einem Lagernabenteil vorgesehen, wodurch es möglich ist, die Festigkeit des Anbringteils des Gehäuses zu erhöhen und die Übertragung von Schwingungen des Luftkompressors zur Motorhalterung zu verringern.
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ZITATLISTE
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PATENTLITERATUR
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2007-92709
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Es gibt Gegebenheiten, in denen in Abhängigkeit der Bauart des Fahrzeugkörpers kein ausreichender Platz um den Luftkompressor herum vorhanden ist. In einem solchen Fall kann eine plattenförmige Halterung verwendet werden, um den Luftkompressor an dem Fahrzeugkörper zu sichern.
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Wenn eine plattenförmige Halterung verwendet wird, um den Luftkompressor an dem Fahrzeugkörper zu sichern, verringert sich jedoch die Eigenfrequenz niedriger Ordnung der Halterung und kann mit der Schwingungsfrequenz des Luftkompressors zusammenfallen. In einem solchen Fall werden die Schwingungen des Luftkompressors in einer verstärkten Form nachteilig zum Fahrzeugkörper übertragen.
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Folglich ist es nötig, die Festigkeit der Halterung zu verbessern, um die Eigenfrequenz der Halterung zu erhöhen. Wenn allerdings die Dicke des Plattenmaterials, das die Halterung ausbildet, erhöht wird, nimmt das Gewicht der Halterung auf unerwünschte Weise zu.
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Auf der anderen Seite ist es denkbar, ein Schwingungsisolationselement in einem Anbringbereich, in dem die Halterung und der Luftkompressor aneinander gesichert sind, oder in einem Anbringbereich vorzusehen, in dem die Halterung und der Fahrzeugkörper aneinander gesichert sind. Allerdings nimmt in diesem Fall die Anzahl der Komponenten zu, so dass der Vorgang des Anbringens des Luftkompressors kompliziert wird und die Herstellungskosten steigen.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben dargelegten Probleme der herkömmlichen Techniken getätigt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugpumpenvorrichtung bereitzustellen, die eingerichtet ist, um die Festigkeit einer Halterung zu erhöhen, um dadurch die Übertragung von Schwingungen von der Pumpe zum Fahrzeugkörper zu unterbinden, und ferner eine Fahrzeughalterung bereitzustellen.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Um die oben dargelegten Probleme zu lösen, ist die vorliegende Erfindung für eine Fahrzeugpumpenvorrichtung anwendbar, die eine Pumpe zum Komprimieren eines Fluids und eine ringförmige Halterung aufweist, die an deren Innenumfangsseite einen ringförmigen Abschnitt, an dem die Pumpe gesichert ist, und an deren Außenumfangsseite mehrere Fahrzeugkörperanbringabschnitte zur Verbindung mit einem Fahrzeugkörper aufweist. Der ringförmige Abschnitt der Halterung weist einen konvexen Abschnitt von konvexer Querschnittsform, vorgesehen entlang des ringförmigen Abschnitts, auf, und wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen jedem der Fahrzeugkörperanbringabschnitte und dem ringförmigen Abschnitt eine nicht-lineare Form aufweist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeughalterung, die zum Sichern einer Pumpe, zum Komprimieren eines Fluids, an einem Fahrzeugkörper eines Fahrzeugs verwendet wird. Die Halterung weist an deren Innenumfangsseite einen ringförmigen Abschnitt zur Sicherung der Pumpe daran und an deren Außenumfangsseite mehrere Fahrzeugkörperanbringabschnitte zur Verbindung mit einem Fahrzeugkörper auf. Der ringförmige Abschnitt weist einen konvexen Abschnitt von konvexer Querschnittsform, vorgesehen entlang des ringförmigen Abschnitts, auf, und wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen jedem der Fahrzeugkörperanbringabschnitte und dem ringförmigen Abschnitt eine nicht-lineare Form aufweist.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Festigkeit der Halterung ohne Zunahme des Gewichts der Halterung zu erhöhen, und somit ist es möglich, die Übertragung von Schwingungen der Pumpe zum Fahrzeugkörper zu unterbinden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht einer Fahrzeugpumpenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Art und Weise zeigt, in der die Pumpenvorrichtung in einem Fahrzeug installiert ist.
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2 ist eine Draufsicht, welche die Art und Weise zeigt, in der die Pumpenvorrichtung an einem Gestell eines Fahrzeugkörpers gesichert ist.
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3 ist eine Draufsicht, welche eine Halterung als ein einziges Element zeigt.
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4 ist eine perspektivische Ansicht von oben, welche die Halterung als ein einziges Element zeigt.
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5 ist eine perspektivische Ansicht von unten, welche die Halterung als ein einziges Element zeigt.
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6 ist eine Schnittansicht der Halterung, betrachtet in der Richtung des Pfeils VI-VI in 3.
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7 ist eine Schnittansicht der Halterung, betrachtet in der Richtung des Pfeils VII-VII in 3.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Fahrzeugpumpenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben, wobei ein Fall als ein Beispiel genommen wird, in dem die Fahrzeugpumpenvorrichtung in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug mit vier Rädern, installiert ist.
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Wie es in 1 gezeigt ist, weist ein Fahrzeug 1 einen Fahrzeugkörper 2, Räder 3, Luftfederungen 4, eine Pumpenvorrichtung 5 und so weiter auf.
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Der Fahrzeugkörper 2 bildet den Körper des Fahrzeugs 1. Die untere Seite des Fahrzeugkörpers 2 ist mit insgesamt vier Rädern 3 vorgesehen, wobei ein linkes und rechtes Vorderrad und ein linkes und rechtes Hinterrad umfasst sind.
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Die Luftfederungen 4 sind entsprechend zwischen dem Fahrzeugkörper 2 und den Rädern 3 vorgesehen. Die vier Luftfederungen 4 weisen jeweils Luftfedern auf. Die Luftfeder jeder Luftfederung 4 wird mit komprimierter Luft von einem Luftkompressor 6 (weiter unten beschrieben) versorgt und gibt diese ab, wodurch eine Einstellung der Fahrzeughöhe durchgeführt wird.
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Wie es in 2 gezeigt ist, weist die Pumpenvorrichtung 5 einen Luftkompressor 6 als eine Pumpe, die Luft komprimiert, und eine Halterung 11 (weiter unten beschrieben) auf, die zur Sicherung des Luftkompressors 6 an einem Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 verwendet wird. Der Luftkompressor 6 ist aufgebaut, indem dieser einen Elektromotor 6A, einen Kompressorkörper 6B, der von dem Elektromotor 6A zum Komprimieren von Luft angetrieben wird, und einen Lufttrockner 6C aufweist, der Wasser aus der komprimierten Luft entfernt. Der Luftkompressor 6 ist über eine Zufuhr-/Abgabeleitung 7 mit einer Ventileinheit 8 verbunden.
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Die Ventileinheit 8 ist über vier Abzweigungsleitungen 9A, 9B, 9C und 9D, die jeweils von der Zufuhr-/Abgabeleitung 7 abzweigen, mit den Luftfederungen 4 verbunden, und hat Zufuhr-/Abgabeventile (nicht gezeigt), die elektromechanische Ventile aufweisen, welche die Abzweigungsleitungen 9A, 9B, 9C und 9D entsprechend öffnen und schließen. Die Ventileinheit 8 ist eingerichtet, um die Zufuhr-/Abgabeventile als Antwort auf Signale von einer Steuereinheit (nicht gezeigt) zu öffnen und zu schließen, wodurch komprimierte Luft zu und von jeder Luftfederung 4 zugeführt und abgegeben wird, um die Einstellung der Fahrzeughöhe durchzuführen.
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Als Nächstes wird die Halterung 11, angewendet auf diese Ausführungsform, mit Bezug auf die 3 bis 7 beschrieben.
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Die Halterung 11 wird zum Sichern des Luftkompressors 6 an dem Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 verwendet. Die Halterung 11 wird ausgebildet, indem ein einziges Plattenmaterial, beispielsweise eine Stahlplatte, gebogen wird (eine Pressbearbeitung durchgeführt wird). Es sei darauf hingewiesen, dass Beispiele von Plattenmaterialien, die zur Ausbildung der Halterung 11 anwendbar sind, solche umfassen, die aus Aluminium, einem Harzmaterial und so weiter gefertigt sind.
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Die Halterung 11 ist aufgebaut, indem diese einen ringförmigen Abschnitt 12, Kompressoranbringabschnitte 14, 15 und 16 und Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18, die weiter unten beschrieben werden, aufweist. Diese Abschnitte, das heißt der ringförmige Abschnitt 12, die Kompressoranbringabschnitte 14, 15 und 16 und die Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18, sind durch Biegen eines einzigen Plattenmaterials (Durchführen einer Pressbearbeitung) integral ausgebildet.
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Der ringförmige Abschnitt 12 ist in der Mitte der Halterung 11 angeordnet. Der ringförmige Abschnitt 12 ist an seiner Innenumfangsseite mit einer polygonalen Öffnung 12A vorgesehen. Ferner weist der ringförmige Abschnitt 12 einen Einrichtungsanbringschlitz (ein Einrichtungsanbringlangloch) 12B auf, der benachbart zur Öffnung 12A vorgesehen ist.
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Der ringförmige Abschnitt 12 weist einen Innenumfangsrand 12C von polygonaler Form auf, die der Form der Öffnung 12A entspricht. Das heißt, der Innenumfangsrand 12C ist in einer polygonalen Form ausgebildet, die eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebente und achte Seite 12C1, 12C2, 12C3, 12C4, 12C5, 12C6, 12C7 und 12C8 aufweist, wobei sich die Längen benachbarter Seiten unterscheiden.
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Auf der anderen Seite weist ein Innenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 eine polygonale Form auf, die der Gesamtform der Öffnung 12A und des Schlitzes 12B entspricht. Das heißt, der Innenumfangsrand 12D ist in einer polygonalen Form ausgebildet, die eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebente, achte, neunte, zehnte, elfte, zwölfte, dreizehnte und vierzehnte Seite 12D1, 12D2, 12D3, 12D4, 12D5, 12D6, 12D7, 12D8, 12D9, 12D10, 12D11, 12D12, 12D13 und 12D14 aufweist, wobei sich die Längen benachbarter Seiten unterscheiden.
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Hierbei ist, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, der ringförmige Abschnitt 12 an dessen Bereich, der sich von dem Innenumfangsrand 12C zum Außenumfangsrand 12D erstreckt, nicht eben, sondern der ringförmige Abschnitt 12 weist an dessen Bereich, der sich von dem Innenumfangsrand 12C zum Außenumfangsrand 12D erstreckt, einen konvexen Abschnitt 13 von aufwärts gerichteter konvexer Querschnittsform auf, die entlang des gesamten Umfangs des ringförmigen Abschnitts 12 vorgesehen ist.
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Der konvexe Abschnitt 13 weist im Wesentlichen eine trapezförmige Querschnittsform auf und ist über den gesamten Umfang des ringförmigen Abschnitts 12 ausgebildet. Das heißt, der konvexe Abschnitt 13 ist im Wesentlichen in einer trapezförmigen Querschnittsform ausgebildet, aus einem oberen Bereich 13A, der als eine ebene Fläche ausgebildet ist, die sich über den gesamten Umfang des ringförmigen Abschnitts 12 erstreckt, einem bogenförmigen außenwandseitigen fallenden Bereich 13B, der von der Außenseite des oberen Bereichs 13A fällt, um eine Außenwandfläche auszubilden, und einem bogenförmigen innenwandseitigen fallenden Bereich 13C, der von der Innenseite des oberen Bereichs 13A fällt, um eine Innenwandfläche auszubilden.
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Somit weist der konvexe Abschnitt 13 eine gefaltete bzw. gebogene Struktur auf, die von dem oberen Bereich 13A, dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B und dem innenwandseitigen fallenden Bereich 13C integral ausgebildet wird. Das heißt, der konvexe Abschnitt 13 weist eine Querschnittsform eines Trapezes (Vierecks) auf, die von dem oberen Bereich 13A, der eine ebene Fläche aufweist, dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B, der von der Außenseite des oberen Bereichs 13A nach unten gebogen ist, und dem innenwandseitigen fallenden Bereich 13C, der von der Innenseite des oberen Bereichs 13A nach unten gebogen ist, um dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B über den oberen Bereich 13A zugewandt zu sein, umgeben ist.
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Mit der oben beschriebenen Struktur kann das Trägheitsmoment eines Bereichs (area) des ringförmigen Abschnitts 12 erhöht werden, und eine Biegefestigkeit des Querschnitts kann erhöht werden, im Vergleich zu einer Struktur, bei welcher der ringförmige Abschnitt 12 als ebene Form ausgebildet ist. Bei dieser Struktur ist der konvexe Abschnitt 13 über den gesamten Umfang des ringförmigen Abschnitts 12 vorgesehen, wodurch die Biegefestigkeit der Halterung 11 insgesamt verbessert werden kann.
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Die drei Kompressoranbringabschnitte 14, 15 und 16 sind an dem Innenumfangsrand 12C des ringförmigen Abschnitts 12 angeordnet. Diese Kompressoranbringabschnitte 14, 15 und 16 sind an dem innenwandseitigen fallenden Bereich 13C des konvexen Abschnitts 13 in geeigneten Abständen untereinander vorgesehen, um den Luftkompressor 6 zu sichern.
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Hierbei ist der Kompressoranbringabschnitt 14 an der Position der ersten Seite 12C1 angeordnet, die den Innenumfangsrand 12C des ringförmigen Abschnitts 12 ausbildet. Der Kompressoranbringabschnitt 14 weist eine Anbringfläche 14A auf, die von dem unteren Ende des innenwandseitigen fallenden Bereichs 13C des konvexen Abschnitts 13 zur Mitte der Öffnung 12A horizontal vorsteht. Die Anbringfläche 14A weist eine Mutter 14B auf, die durch Schweißen oder dergleichen daran befestigt ist.
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Der Kompressoranbringabschnitt 15 ist an einer Ecke angeordnet, an der sich die vierte und fünfte Seite 12C4 und 12C5, die den Innenumfangsrand 12C des ringförmigen Abschnitts 12 ausbilden, schneiden. Der Kompressoranbringabschnitt 16 ist an einer Ecke angeordnet, an der sich die sechste und siebente Seite 12C6 und 12C7, die den Innenumfangsrand 12C des ringförmigen Abschnitts 12 ausbilden, schneiden. Diese Kompressoranbringabschnitte 12 und 16 weisen auch Anbringflächen 15A und 16A auf, die jeweils von dem unteren Ende des innenwandseitigen fallenden Bereichs 13C des konvexen Abschnitts 13 horizontal vorstehen, und wobei die Anbringflächen 15A und 16A Muttern 15B und 16B aufweisen, die jeweils auf gleiche Weise wie beim Kompressoranbringabschnitt 14 daran befestigt sind.
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Die Kompressoranbringabschnitte 14, 15 und 16 sind integral mit dem konvexen Abschnitt 13 ausgebildet, und die Anbringflächen 14A, 15A und 16A sind im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet. Der Luftkompressor 6 ist an den Kompressoranbringabschnitten 14, 15 und 16 unter Verwendung von Schrauben (nicht gezeigt) gesichert, die entsprechend mit den Muttern 14B, 15B und 16B im Gewindeeingriff stehen.
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Die beiden Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18 sind so an dem Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 vorgesehen, dass diese über den ringförmigen Abschnitt 12 einander zugewandt sind. Der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 ist an einer Position des Außenumfangsrands 12D des polygonalen ringförmigen Abschnitts 12 angeordnet, die der zweiten, dritte, vierten und fünften Seite 12D2, 12D3, 12D4 und 12D5 entspricht. Der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 ist über einen Verbindungsabschnitt 20 (weiter unten beschrieben) mit dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B des konvexen Abschnitts 13 verbunden.
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Der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 ist als ein ebener Abschnitt ausgebildet, der sich insgesamt in einer Richtung von dem ringförmigen Abschnitt 12 weg erstreckt. Das heißt, der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 weist eine obere Fläche 17A auf, die eine sich horizontal erstreckende ebene Fläche und eine bogenförmig gefaltete bzw. gebogene Fläche 17B von vom Außenumfang der oberen Fläche 17A nach unten gebogener bogenförmiger Querschnittsform aufweist, und diese ist über den Verbindungsabschnitt 20 integral mit dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B des konvexen Abschnitts 13 ausgebildet. Die obere Fläche 17A des einen Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 ist mit zwei Schraubenaufnahmeöffnungen 17C vorgesehen, die sich jeweils an Positionen in der Nähe der längsseitig entgegengesetzten Enden des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 vertikal durch diese erstrecken.
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Der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 ist an einer Position des Außenumfangsrands 12D des polygonalen ringförmigen Abschnitts 12 angeordnet, die der neunten, zehnten, elften und zwölften Seite 12D9, 12D10, 12D11 und 12D12 entspricht. Der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 ist mit dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B des konvexen Abschnitts 13 durch einen Verbindungsabschnitt 21 (weiter unten beschrieben) verbunden.
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Der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 ist als ein ebener Abschnitt ausgebildet, der sich insgesamt in einer Richtung von dem ringförmigen Abschnitt 12 weg erstreckt. Das heißt, der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 weist eine obere Fläche 18A auf, die eine sich horizontal erstreckende ebene Fläche und eine bogenförmig gefaltete bzw. gebogene Fläche 18B aufweist, die von dem Außenumfang der oberen Fläche 18A nach unten gebogen ist und durch den Verbindungsabschnitt 21 mit dem außenwandseitigen fallenden Bereich 13B des konvexen Abschnitts 13 integral ausgebildet ist. Die obere Fläche 18A des anderen Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 ist mit zwei Schraubenaufnahmeöffnungen 18C jeweils an Positionen in der Nähe der längsseitig entgegengesetzten Enden des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 vorgesehen.
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Hierbei ist, wie es in 3 gezeigt ist, der Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 so ausgebildet, dass die Länge zwischen dem Endrand 17D einer Seite in der Längsrichtung des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 und dem Endrand 17E der anderen Seite desselben kleiner als die Länge zwischen der ersten und der achten Seite 12D1 und 12D8 ist, die den Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 ausbilden. In einer Draufsicht der Halterung 11 von oben grenzt der Endrand 17D der einen Seite des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 an die erste Seite 12D1 des ringförmigen Abschnitts 12, und der Endrand 17E der anderen Seite des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 grenzt an die sechste Seite 12D6 des ringförmigen Abschnitts 12.
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Auf der anderen Seite ist der Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 so ausgebildet, dass die Länge zwischen dem Endrand 18D einer Seite in der Längsrichtung des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 und dem Endrand 18E der anderen Seite desselben kleiner als die Länge zwischen der ersten und achten Seite 12D1 und 12D8 ist, die den Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 ausbilden. In einer Draufsicht der Halterung 11 von oben grenzt der Endrand 18D der anderen Seite des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 an die dritte Seite 12D13 des ringförmigen Abschnitts 12, und der Endrand 18E der anderen Seite des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 grenzt an die achte Seite 12D8 des ringförmigen Abschnitts 12.
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Folglich sind die beiden Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18, die an der Außenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts 12 vorgesehen sind, jeweils an Positionen angeordnet, die bezüglich des ringförmigen Abschnitts 12 asymmetrisch zueinander sind. Es sei angenommen, dass eine Mittellinie O-O eine Linie ist, die parallel zu einer geraden Linie A-A, die durch die Mittelpunkte der Schraubenaufnahmeöffnungen 17C in dem einen Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 tritt, und einer geraden Linie B-B, die durch die Mittelpunkte der Schraubenaufnahmeöffnungen 18C in dem anderen Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 tritt, verläuft, und dass diese durch die Mitte des Abstands zwischen der geraden Linie A-A und der geraden Linie B-B tritt, wie es in 3 gezeigt ist. Unter dieser Annahme sind die beiden Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18 nicht liniensymmetrisch sondern bezüglich der Mittellinie O-O asymmetrisch zueinander angeordnet. Mit dieser Struktur kann unterbunden werden, dass die Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18 um die Mittellinie O-O schwingen.
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Die beiden Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18 werden an dem Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 gesichert, indem Schrauben 19, die in die Schraubenaufnahmeöffnungen 17C und 18C eingebracht werden, mit Schrauböffnungen (Innengewindeöffnungen) 2B, die in dem Gestell 2A ausgebildet sind, von unten in einen Gewindeeingriff gebracht werden. Folglich wird die Halterung 11 unter Verwendung der Schrauben 19 so an dem Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 gesichert, dass die oberen Flächen 17A und 18A der Fahrzeugkörperanbringabschnitte 17 und 18 gegen die Bodenfläche des Gestells 2A (vgl. 2) angrenzen.
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Ein Verbindungsabschnitt 20 ist an einer Ecke vorgesehen, an welcher sich der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 schneiden, und insbesondere an einer Ecke, an der sich das entfernte Ende des außenwandseitigen fallenden Bereich 13B des konvexen Abschnitts 13, der an dem ringförmigen Abschnitt 12 vorgesehen ist, und der Endrand der Seite des ringförmigen Abschnitts 12 des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 schneiden, um den ringförmigen Abschnitt 12 und den Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 zu verbinden. Somit sind der außenwandseitige fallende Bereich 13B des konvexen Abschnitts 13 und der Verbindungsabschnitt 20 und ferner die obere Fläche 17A des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 miteinander integriert (vgl. 6).
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Der Verbindungsabschnitt 20 erstreckt sich, in einer Draufsicht der Halterung 11 von oben (vgl. 3), auf eine nicht-lineare und kontinuierliche Weise entlang des Außenumfangsrands 12D des ringförmigen Abschnitts 12. Das heißt, der Verbindungsabschnitt 20 ist entlang der zweiten, dritten, vierten und fünften Seite 12D2, 12D3, 12D4 und 12D5, die den Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 ausbilden, polygonal gebogen.
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Folglich weist der Verbindungsabschnitt 20 drei Ecken 20A, 20B und 20C auf: eine erste Ecke 20A, die dem Schnittpunkt der zweiten Seite 12D2 und dritten Seite 12D3 des Außenumfangsrands 12D entspricht; eine zweite Ecke 20B, die dem Schnittpunkt der dritten Seite 12D3 und der vierten Seite 12D4 entspricht; und eine dritte Ecke 20C, die dem Schnittpunkt der vierten Seite 12D4 und der fünften Seite 12D5 entspricht. Somit sind der ringförmige Abschnitt 12 und der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 durch den nichtlinearen (polygonalen) Verbindungsabschnitt 20, der drei Ecken 20A, 20B und 20C aufweist, an einer Ecke miteinander verbunden, an welcher sich der Innenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der Endrand der Seite des ringförmigen Abschnitts 12 des einen Fahrzeugkörperanbringabschnitts 17 schneiden. Folglich ist es möglich, die Biegefestigkeit der Verbindung zwischen dem ringförmigen Abschnitt 12 und dem Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 zu verbessern.
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Das heißt, wenn der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 beispielsweise über einen geradlinigen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, ist es wahrscheinlich, dass eine Schwingung auftritt, die einen Knoten an dem geradlinigen Verbindungsabschnitt aufweist. Wenn demgegenüber der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 durch den nicht-linearen Verbindungsabschnitt 20 miteinander verbunden sind, ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem der Verbindungsabschnitt 20 zu einem Schwingungsknoten wird, und folglich ist es möglich, Schwingungen zwischen dem ringförmigen Abschnitt 12 und dem Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 zu verringern.
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Der andere Verbindungsabschnitt 21 ist an einer Ecke vorgesehen, an welcher sich der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 schneiden, und insbesondere an einer Ecke, an der sich das entfernte Ende des außenwandseitigen fallenden Bereichs 13B des konvexen Abschnitts 13, der an dem ringförmigen Abschnitt 12 vorgesehen ist, und der Endrand der Seite des ringförmigen Abschnitts 12 des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 schneiden, um den ringförmigen Abschnitt 12 und den Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 miteinander zu verbinden. Somit sind der außenwandseitige fallende Bereich 138 des konvexen Abschnitts 13 und der Verbindungsabschnitt 21 und ferner die obere Fläche 18A des Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 miteinander integriert (vgl. 6).
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Der Verbindungsabschnitt 21 erstreckt sich, in einer Draufsicht der Halterung 11 von oben, auf nicht-lineare und kontinuierliche Weise entlang des Außenumfangsrands 12D des ringförmigen Abschnitts 12. Das heißt, der Verbindungsabschnitt 21 ist entlang der neunten, zehnten, elften und zwölften Seite 12D9, 12D10, 12D11 und 12D12, die den Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 ausbilden, polygonal gebogen.
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Folglich weist der Verbindungsabschnitt 21 drei Ecken 21A, 218 und 21C auf: eine vierte Ecke 21A, die dem Schnittpunkt der neunten Seite 12D9 und der zehnten Seite 12D10 entspricht; eine fünfte Ecke 21B, die dem Schnittpunkt der zehnten Seite 12D10 und der elften Seite 12D11 entspricht; und eine sechste Ecke 21C, die dem Schnittpunkt der elften Seite 12D11 und der zwölften Seite 12D12 entspricht. Somit sind der ringförmige Abschnitt 12 und der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 an einer Ecke miteinander verbunden, an welcher sich der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der Endrand der Seite des ringförmigen Abschnitts 12 des anderen Fahrzeugkörperanbringabschnitts 18 über den nicht-linearen (polygonalen) Verbindungsabschnitt 21, der drei Ecken 21A, 21B und 21C aufweist, schneiden. Folglich ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem der Verbindungsabschnitt 21 ein Schwingungsknoten wird, und somit ist es möglich, die Biegefestigkeit der Verbindung zwischen dem ringförmigen Abschnitt 12 und dem Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 zu verbessern.
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Ferner sind die drei Ecken 20A, 20B, 20C, die den einen Verbindungsabschnitt 20 ausbilden, und die drei Ecken 21A, 21B und 21C, die den anderen Verbindungsabschnitt 21 ausbilden, bezüglich des ringförmigen Abschnitts 12 asymmetrisch zueinander angeordnet.
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Das heißt, die drei Ecken 20A, 20B und 20C, die den Verbindungsabschnitt 20 ausbilden, und die drei Ecken 21A, 21B und 21C, die den Verbindungsabschnitt 21 ausbilden, sind, wie es in 3 gezeigt ist, nicht-liniensymmetrisch sondern bezüglich der Mittellinie O-O, die durch den ringförmigen Abschnitt 12 tritt, asymmetrisch zueinander angeordnet. Mit dieser Struktur kann unterbunden werden, dass der eine Verbindungsabschnitt 20 und der andere Verbindungsabschnitt 21 um die Mittellinie O-O schwingen.
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Die Pumpenvorrichtung 5 gemäß dieser Ausführungsform weist die oben dargelegte Struktur auf, wobei komprimierte Luft von dem Luftkompressor 6 durch die Zufuhr-/Abgabeleitung 7, die Ventileinheit 8 und die Abzweigungsleitungen 9A bis 9D den Luftfederungen 4 zugeführt und von diesen abgegeben wird, wodurch eine Einstellung der Fahrzeughöhe durch die Luftfederungen 4 durchgeführt wird.
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Hierbei ist der Luftkompressor 6 an dem Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 durch die Halterung 11 gesichert. Wenn Schwingungen aufgrund des Betriebs des Luftkompressors 6 auftreten, werden die Schwingungen somit durch die Halterung 11 zum Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 übertragen.
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Diesbezüglich weist der ringförmige Abschnitt 12 der Halterung 11 den konvexen Abschnitt 13 auf, der sich von dem Innenumfangsrand 12C zum Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 erstreckt. Der konvexe Abschnitt 13 weist den oberen Bereich 13A, den außenwandseitigen fallenden Bereich 13B und den innenwandseitigen fallenden Bereich 13C auf und steht entlang des gesamten Umfangs des ringförmigen Abschnitts 12 nach oben hervor.
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Mit der oben dargelegten Struktur kann das Trägheitsmoment des Bereichs des ringförmigen Abschnitts 12 erhöht werden, verglichen mit einer Struktur, in welcher der ringförmige Abschnitt 12 beispielsweise in einer ebenen Form ausgebildet ist. Folglich kann die Biegefestigkeit der Halterung 11 erhöht werden, ohne Zunahme der Dicke der Halterung 11, und die Eigenfrequenz der Halterung 11 kann erhöht werden. Somit ist es möglich, eine Resonanz der Halterung 11 zu unterbinden, die auftritt, wenn die Schwingungen des Luftkompressors 6 und die Eigenfrequenz der Halterung 11 zusammenfallen, und folglich ist es möglich, eine Übertragung von Hauptschwingungen durch die Halterung 11 zum Fahrzeugkörper 2 zu unterbinden.
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Da der konvexe Abschnitt 13 über den gesamten Umfang des ringförmigen Abschnitts 12 vorgesehen ist, kann in diesem Fall die Gesamtbiegefestigkeit der Halterung 11 erhöht werden, und die Eigenfrequenz der Halterung 11 kann erhöht werden.
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Ferner sind der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 über den nicht-linearen Verbindungsabschnitt 20, der die drei Ecken 20A, 203 und 20C aufweist, miteinander verbunden, und der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 sind über den nicht-linearen Verbindungsabschnitt 21, der die drei Ecken 21A, 213 und 21C aufweist, miteinander verbunden.
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Mit der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem der nicht-lineare Verbindungsabschnitt 20 ein Schwingungsknoten wird, verglichen beispielsweise mit einer Struktur, bei welcher der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 über einen geradlinigen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Gleichermaßen ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem der nicht-lineare Verbindungsabschnitt 21 zu einem Schwingungsknoten wird, verglichen beispielsweise mit einer Struktur, bei welcher der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der andere Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 über einen geradlinigen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Somit ist es möglich, Schwingungen zwischen dem ringförmigen Abschnitt 12 und dem Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 zu unterbinden und Schwingungen zwischen dem ringförmigen Abschnitt 12 und dem Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 zu unterbinden, und folglich ist es möglich, Schwingungen der Halterung 11, die zum Fahrzeugkörper 2 übertragen werden, zu unterbinden.
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Somit kann gemäß dieser Ausführungsform die Halterung 11, die eine verbesserte Biegefestigkeit und eine erhöhte Eigenfrequenz aufweist, unter Verwendung eines einzigen Plattenmaterials ausgebildet werden. Folglich ist es möglich, eine Zunahme des Gewichts der Halterung 11 zu vermeiden, verglichen beispielsweise mit einer Struktur, die eingerichtet ist, um die Biegefestigkeit der Halterung durch Zunahme der Plattendicke derselben zu erhöhen. Da es möglich ist, Schwingungen, die von der Halterung 11 zum Fahrzeugkörper 2 übertragen werden, zu unterbinden bzw. zu reduzieren, besteht keine Notwendigkeit, beispielsweise ein Schwingungsisolationselement in einem Anbringbereich, wo die Halterung 11 und das Gestell 2A des Fahrzeugkörpers 2 aneinander gesichert sind, oder in einem Anbringbereich vorzusehen, wo die Halterung 11 und der Luftkompressor 6 aneinander gesichert sind. Somit ist es möglich, den Vorgang des Anbringens des Luftkompressors 6 an dem Fahrzeugkörper 2 zu vereinfachen, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten beiträgt.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die oben dargelegte Ausführungsform auf beispielhafte Weise eine Struktur zeigt, bei welcher der Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und der eine Fahrzeugkörperanbringabschnitt 17 über den polygonalen Verbindungsabschnitt 20, der die drei Ecken 20A, 20B und 20C aufweist, miteinander verbunden sind. Allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 20 in einer polygonalen Form, die zwei Ecken oder vier oder mehr Ecken aufweist, oder in einer Bogenform (nicht-linear), die keine Ecken aufweist, ausgebildet sein. Dies gilt auch für den Verbindungsabschnitt 21, der den Außenumfangsrand 12D des ringförmigen Abschnitts 12 und den anderen Fahrzeugkörperanbringabschnitt 18 verbindet.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung der Erfindung gegeben, welche die oben dargelegten Ausführungsformen umfasst. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Halterung unter Verwendung eines einzigen Plattenmaterials ausgebildet. Somit kann die Halterung auf einfache Weise und mit verringerten Kosten hergestellt werden, und wobei die Herstellungskosten der Halterung verringert werden können.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der ringförmige Abschnitt der Halterung in einer polygonalen Form ausgebildet, die Seiten aufweist, wobei benachbarte derselben unterschiedlich lang sind, und wobei die Fahrzeugkörperanbringabschnitte der Halterung an Positionen angeordnet sind, die über den ringförmigen Abschnitt einander zugewandt sind und die bezüglich des ringförmigen Abschnitts asymmetrisch zueinander sind. Mit dieser Struktur ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ringförmigen Abschnitt und jedem Fahrzeugkörperanbringabschnitt ein Schwingungsknoten wird, und somit ist es möglich, Schwingungen zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Fahrzeugkörperanbringabschnitt zu verringern. Ferner kann ein Schwingen der Fahrzeugkörperanbringabschnitte, die über den ringförmigen Abschnitt einander zugewandt sind, um eine Mittellinie, die durch den ringförmigen Abschnitt tritt, unterbunden werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der konvexe Abschnitt im Wesentlichen über den gesamten Umfang des ringförmigen Abschnitts ausgebildet. Mit dieser Struktur kann das Trägheitsmoment des Bereichs (area) des ringförmigen Abschnitts über den gesamten Umfang desselben erhöht werden, und wobei die Biegefestigkeit des ringförmigen Abschnitts erhöht werden kann. Somit ist es möglich, die Eigenfrequenz der Halterung insgesamt zu erhöhen, und somit kann unterbunden werden, dass die Halterung mit Schwingungen der Pumpe mitschwingt.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der konvexe Abschnitt in einer Trapezform ausgebildet, aus einem oberen Bereich flach bzw. eben über den gesamten Umfang desselben, einem außenwandseitigen fallenden Bereich, der von der Außenseite des oberen Bereichs fällt, um eine Außenwandfläche auszubilden, und einem innenwandseitigen fallenden Bereich, der von der Innenseite des oberen Bereichs fällt, um eine Innenwandfläche auszubilden. Der Verbindungsabschnitt ist zwischen dem entfernten Ende des außenwandseitigen fallenden Bereichs und jedem Fahrzeugkörperanbringabschnitt vorgesehen. Mit dieser Struktur kann das Trägheitsmoment des Bereichs des konvexen Abschnitts erhöht werden, und wobei die Biegefestigkeit des ringförmigen Abschnitts verbessert werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder Fahrzeugkörperanbringabschnitt als ein ebener Abschnitt ausgebildet, der sich in einer Richtung von dem ringförmigen Abschnitt weg erstreckt. Wenn alle Fahrzeugkörperanbringabschnitte an einem Fahrzeugkörper gesichert sind, kann somit ein geeigneter Abstand zwischen der Pumpe, die an der Innenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts gesichert ist, und dem Fahrzeugkörper, beibehalten werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Pumpe ein Luftkompressor zur Erzeugung komprimierter Luft, die einer Luftfederung zuzuführen ist, die zwischen dem Fahrzeugkörper und einem Rad des Fahrzeugs vorgesehen ist. Folglich kann eine Einstellung der Fahrzeughöhe durch Zuführen und Abgeben von komprimierter Luft von der Pumpe, die über die Halterung an dem Fahrzeugkörper gesichert ist, zur und von der Luftfederung durchgeführt werden.
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Wenngleich lediglich einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung oben beschrieben wurden, ist es für den Fachmann auf einfache Weise ersichtlich, dass verschiedene Änderungen oder Verbesserungen an den beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne sich materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung zu entfernen. Es ist folglich beabsichtigt, dass alle solche Modifikationen vom Gegenstand der Erfindung umfasst sind. Die oben dargelegten Ausführungsformen können frei kombiniert werden.
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-260552 , eingereicht am 24. Dezember 2014. Die gesamte Offenbarung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-260552 , eingereicht am 24. Dezember, 2014, darin sind enthalten die Spezifikation, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassung, ist hierin durch Verweis in deren Gesamtheit einbezogen.
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LISTE DER BEZUGSZEICHEN
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- 2: Fahrzeugkörper; 4: Luftfederung; 5: Pumpenvorrichtung; 6: Luftkompressor (Pumpe); 11 Halterung; 12: ringförmiger Abschnitt; 12C: Innenumfangsrand; 12D: Außenumfangsrand; 13: konvexer Abschnitt; 13A: oberer Bereich; 13B: außenwandseitiger fallender Bereich; 13C: innenwandseitiger fallender Bereich; 14, 15, 16: Kompressoranbringabschnitt; 17, 18: Fahrzeugkörperanbringabschnitt; 20, 21: Verbindungsabschnitt.