DE102005047474B4 - Struktur zum Anbringen einer Stereokamera an einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1), durch welche eine Mehrzahl von Kameras (8) an einem Karosserierahmen (6) des Fahrzeugs (1) angebracht werden, um das Fahrzeug (1) umgebende Bilder stereoskopisch zu erfassen, umfassend:
eine laterale Strebe (9), um die Mehrzahl von Kameras (8) miteinander zu koppeln, und
Halterungen (10, 11) zum Befestigen der lateralen Strebe (9) oder der Mehrzahl von Kameras (8) an dem Karosserierahmen (6), welche an einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen der lateralen Strebe (9) oder an der Mehrzahl von an der lateralen Strebe (9) befestigten Kameras (8) vorgesehen sind;
dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit wenigstens eines Teils der Halterungen (10, 11) geringer ist als die Biegesteifigkeit der lateralen Strebe (9).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Anbringen einer an einem Fahrzeug montierten Kamera und betrifft insbesondere eine Struktur zum Anbringen einer Stereokamera für ein Fahrzeug, durch welche eine Mehrzahl von Kameras an einem Karosserierahmen des Fahrzeugs angebracht werden, um das Fahrzeug umgebende Bilder stereoskopisch zu erfassen.
  • Es wurde eine Technologie entwickelt, welche ein Fahrzeug umgebende Bilder erfasst, während das Fahrzeug fährt sowie dann, wenn es anhält, und welche die Bildinformation zur Fahrunterstützung usw. verwendet. Als eine der repräsentativen Technologien ist eine Stereokamera-Technologie bekannt, welche die umgebenden Bilder auf der Basis von durch zwei Kameras erfassten Bildern stereoskopisch erkennt und die Positionsbeziehung vor und hinter einem Objekt ermittelt.
  • In einer solchen Struktur zum Anbringen einer Stereokamera sind zwei Kameras vorgesehen, wobei jeweils eine Kamera an jedem Ende einer horizontalen, langen, lateralen Strebe angebracht ist, um zu verhindern, dass die optischen Achsen der beiden Kameras aufgrund einer Verformung einer Karosserie des Fahrzeugs abgelenkt werden, und nur der mittlere Teil der lateralen Strebe ist an der Karosserie befestigt (siehe beispielsweise die EP 1 086 859 A1 , welche eine Struktur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart). Da die optischen Achsen der jeweiligen Kameras durch die laterale Strebe konstant gehalten werden und die beiden Abschlussabschnitte der lateralen Strebe nicht am Fahrzeug befestigt sind, bedeutet dies, dass auf die laterale Strebe keine Biegebelastung aufgrund einer Verformung etc. der Fahrzeugkarosserie wirkt.
  • Da jedoch bei der oben beschriebenen Anbringungsstruktur zwei Kameras, welche schwere Vorrichtungen sind, an dem Fahrzeug lediglich im mittleren Teil der lateralen Strebe getragen sind, ist es schwierig, Lockerung bzw. Spiel und die Erschütterung der Kameras zu vermeiden.
  • Wenn insbesondere für die Gewährleistung von Brennweiten der Kameras (für die Ermöglichung der Verwendung von Kameras mit bestimmten Brennweiten) keine andere Möglichkeit besteht, als beide Kameras so anzuordnen, dass zwischen ihnen ein Abstand geschaffen ist (in diesem Fall ist es notwendig, die laterale Strebe zu verlängern), und wenn Kameras an der Vorderseite eines Fahrzeugs installiert werden, die großen Vibrationen ausgesetzt ist, so bestehen Bedenken, dass Lockerung bzw. Spiel und Erschütterung der Kameras weiter zunehmen.
  • Zur weiteren Illustration des technischen Hintergrunds kann ferner auf die DE 101 62 652 A1 hingewiesen werden, welche eine Stereokamera-Anordnung an der Innenseite einer Fahrzeug-Windschutzscheibe offenbart.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur zum Anbringen einer Stereokamera für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche in der Lage ist, Lockerung bzw. Spiel und Erschütterung von Kameras zu verhindern, wodurch eine Ablenkung der optischen Achsen der Kameras, die aus einer Verformung etc. der Fahrzeugkarosserie resultiert, sicher verhindert wird und die Genauigkeit bei der stereoskopischen Erkennung der umliegenden Umgebung verbessert wird.
  • In einer Struktur zum Anbringen einer Stereokamera an einem Fahrzeug gemäß der Erfindung sind eine Mehrzahl von Kameras an einem Karosserierahmen des Fahrzeugs angebracht, um das Fahrzeug umgebende Bilder stereoskopisch zu erfassen, und diese Anbringungsstruktur umfasst: eine laterale Strebe, um die Mehrzahl von Kameras miteinander zu verbinden, sowie Halterungen zum Befestigen der lateralen Strebe oder der Mehrzahl von Kameras an dem Karosserierahmen, welche an einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen der lateralen Strebe oder an der Mehrzahl von an der lateralen Strebe befestigten Kameras vorgesehen sind; wobei die Steifigkeit wenigstens eines Teils der Halterungen geringer ist als die Biegesteifigkeit der lateralen Strebe.
  • Da gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von Stellen der lateralen Strebe oder jeweilige an der lateralen Strebe befestigte Kameras an einem Karosserierahmen über Halterungen befestigt sind, kann Lockerung bzw. Spiel und Erschütterung der Kameras verhindert werden. Ferner wird dann, wenn eine Verformung und eine Deformierung an dem die laterale Strebe tragenden Karosserierahmen auftritt, die Halterung, deren Biegesteifigkeit geringer ist, vorrangig zur bzw. vor der lateralen Strebe, deren Biegesteifigkeit höher ist, auf Grundlage einer Betriebsbelastung, die aus der Verformung und Deformation derselben resultiert, deformiert, und auf die laterale Strebe wirkt keine große Belastung, wodurch es möglich ist, eine Ablenkung der optischen Achsen der Kameras zu verhindern.
  • In der Struktur zum Anbringen einer Stereokamera für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Halterungen plattenförmig sind und dass Biegeabschnitte in den Halterungen vorgesehen sind.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung in den Halterungen eine hohe Biegeflexibilität geschaffen ist, indem dort die Biegeabschnitte vorgesehen sind, kann von der Karosserie aus einwirkende Belastung durch die Ablenkung der Biegeabschnitte selbst dann flexibel aufgenommen werden, wenn eine Verformung und Deformation in dem Karosserierahmen zum Tragen der lateralen Strebe auftreten.
  • In der Struktur zum Anbringen einer Stereokamera für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Halterungen mit einer Verstärkungswulst versehen sind.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Verstärkungswulst vorgesehen ist, kann die Steifigkeit der Halterung eingestellt werden. Die Steifigkeit der Halterung kann auf einfache Weise durch Variieren der Länge, Breite und der Tiefe der Verstärkungswulst eingestellt werden. Da die Wulst durch sehr einfache Bearbeitung bereitgestellt werden kann, ist es möglich, die Steifigkeit der Halterung schnell einzustellen. Da ferner derselben Halterung durch Variieren der Länge, Breite und Tiefe der Verstärkungswulst verschiedene Steifigkeit gegeben werden kann, ist dieselbe Halterung für Fahrzeuge anwendbar, deren Spezifikationen sich voneinander unterscheiden.
  • In der Struktur zum Anbringen einer Stereokamera für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Kamera eine Infrarotkamera ist.
  • Da die Brennweite bzw. die Fokussierentfernung der Infrarotkamera in dieser Ausführungsform lang bzw. groß ist, ist es notwendig, die beiden Kameras im Abstand voneinander anzuordnen, indem die laterale Strebe verlängert wird, um das Bild eines nahen Objekts auf der Aufnahmefläche der Kameras abzubilden. Da gemäß der Erfindung sogar eine lange laterale Strebe fest an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann, kann das Auftreten von Lockerung bzw. Spiel und Erschütterung der Kameras verhindert werden.
  • In der Struktur zum Anbringen einer Stereokamera für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Karosserierahmen mit einem Querelement ausgebildet ist, welches an seinen beiden Enden jeweils einen daran ausgebildeten abgewinkelten Abschnitt aufweist, der diagonal nach oben abgewinkelt bzw. gebogen ist, wobei der Abschlussabschnitt des abgewinkelten bzw. gebogenen Abschnitts jeweils mit Seitenrahmen an beiden Seiten des Motorraums verbunden ist und die Halterungen in der Nähe des Abschlussabschnitts des Querelements befestigt sind.
  • Wenn der Seitenrahmen durch eine Erwärmung durch Wärme von dem Motor deformiert wird, so dass er sich zur Seite hin öffnet, so werden die an beiden Enden des Querelements ausgebildeten Biegeabschnitte derart deformiert, dass sie die beiden Enden des Querelements öffnen, wobei die Möglichkeit besteht, dass eine große Deformationsbelastung auf die Halterungen zum Tragen der lateralen Strebe wirkt. In einem solchen Fall wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die laterale Strebe nicht deformiert, stattdessen wird die Halterung deformiert, wobei es aufgrund der Tatsache, dass in die laterale Strebe keine große Belastung eingeleitet wird, möglich ist, eine Ablenkung der optischen Achsen der Kameras zu verhindern.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Rahmen einer Fahrzeugkarosserie freigelegt ist, wobei Karosserieverkleidungen und Stoßfänger etc. von dem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie entfernt wurden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche den vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche kurz den Rahmen einer Fahrzeugkarosserie zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht, welche kurz den Rahmen einer Fahrzeugkarosserie zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche kurz den Rahmen einer Fahrzeugkarosserie zeigt.
  • 6 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht des Rahmens einer Fahrzeugkarosserie.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einige der in 6 gezeigten Bauteile zeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Rahmen einer Fahrzeugkarosserie freigelegt ist, wobei die Karosserieverkleidungen und Stoßfänger etc. von dem vorderen Teil des Fahrzeugs entfernt wurden (der vordere Teil A eines in 2 gezeigten Fahrzeugs 1), 3 ist eine kurze Draufsicht desselben Rahmens, 4 ist eine kurze Vorderansicht desselben Rahmens und 5 ist eine kurze Seitenansicht desselben Rahmens. In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 2 einen Motor, 4 bezeichnet Seitenrahmen und 5 bezeichnet einen Kühler. Die Seitenrahmen 4 sind als Paar zusammengesetzt und erstrecken sich in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an beiden Seiten des Motorraums 3. Der Kühler kühlt das Motorkühlmittel.
  • Der vordere Endabschnitt eines Seitenrahmens 4 ist mit dem vorderen Endabschnitt des anderen Seitenrahmens 4 durch ein unteres quer verlaufendes Bugschottelement 6 (das die Erfindung umfassende Querelement und hierin als „unteres Querelement 6” bezeichnet) sowie durch einen oberen Bugschottrahmen 7 (hier im Folgenden als „oberer Rahmen 7” bezeichnet) verbunden. Der in seiner Längsrichtung mittlere Teil des unteren Querelements 6 trägt den unteren Teil des Kühlers 5 und der in seiner Längsrichtung mittlere Teil des oberen Rahmens 7 trägt den oberen Teil des Kühlers 5. Der Abschnitt des unteren Querelements 6 und der Abschnitt des oberen Querelements 7 sind beide so geformt, dass sie geschlossen sind.
  • Der in seiner Längsrichtung mittlere Teil des unteren Querelements 6 ist nach unten gekrümmt und der in seiner Längsrichtung mittlere Teil des oberen Rahmens 7 ist nach oben gekrümmt und ein Lufteinlassraum ist vor dem Kühler 5 zwischen dem unteren Querelement 6 und dem oberen Rahmen 7 geschaffen. Im Detail sind beispielsweise beide Ränder eines Element-Basisabschnitts 6a des unteren Querelements 6 in Bezug auf den Element-Basisabschnitt 6a, der sich horizontal in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, diagonal nach oben in Richtung zu den Seitenrahmen 4 hin gebogen (im Folgenden als „seitlicher schräger Abschnitt 6b” bezeichnet) und jeweilige Abschlussabschnitte des seitlichen schrägen Abschnitts 6b des unteren Querelements 6 sind weiter in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gebogen und mit der Unterseite der Seitenrahmen 4 verbunden.
  • Eine Kamera 8 für fernes Infrarot (hier im Folgenden bezeichnet als „Kamera 8”) wird als in dem Fahrzeug installierte Stereokamera eingesetzt. Zwei Kameras 8 sind vorgesehen, um so als Paar zusammengesetzt zu sein. Die jeweiligen Kameras 8 sind miteinander durch eine laterale Strebe 9 verbunden, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und sind an dem unteren Querelement 6 über eine obere Halterung 10 und eine untere Halterung 11 angebracht.
  • Wie in 1 und 6 gezeigt ist, ist die laterale Strebe 9 aus einem Vierkantrohr gebildet, welches aus einem Metall, wie etwa Aluminium, Eisen, etc. hergestellt ist. Die vordere Teilwand und die untere Teilwand sind an beiden Seitenrändern der lateralen Strebe 9 gekerbt bzw. ausgeklinkt und die oberen Ränder der hinteren Teile der jeweiligen Kameras 8 sind an der Vorderseite der verbleibenden hinteren Teilwand befestigt. Außerdem ist ein Bündel 12 von mit beiden Kameras 8 verbundenen Signalkabeln am in ihrer Längsrichtung mittleren Teil der lateralen Strebe 9 unter Verwendung von Klemmen befestigt.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, sind die obere Halterung 10 und die untere Halterung 11 aus einem Metall, wie etwa aus Aluminium, etc., gebildet. Die oberen Kanten des hinteren Teils der jeweiligen Kameras 6 sind an dem seitlich schrägen Abschnitt 6b (siehe 4 des unteren Querelements 6 über die laterale Strebe 9 und die obere Halterung 10 befestigt. Die Steifigkeit der gesamten oberen Halterung 10 oder eines Teils davon ist geringer als die Biegesteifigkeit der lateralen Strebe 9. Ferner ist die Steifigkeit der gesamten unteren Halterung 11 oder eines Teils davon geringer als die Biegesteifigkeit der lateralen Strebe 9. Außerdem können die Steifigkeiten der jeweiligen Halterungen durch ihre Formen gegeben sein oder können durch ihre Materialdicke oder ihre Materialqualität gegeben sein.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die obere Halterung 10 dadurch gebildet, dass eine bandförmige Metallplatte an einer Mehrzahl von Stellen abgewinkelt ist. Eine Anbringungsebene bzw. Anbringungsflachstelle 10a für die Kamera ist an der Vorderseite eines Endbereichs der oberen Halterung 10 bereitgestellt und eine Ebene bzw. Flachstelle 10b zur Anbringung an der Fahrzeugkarosserie ist an der Rückseite des anderen Endbereichs der oberen Halterung 10 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Endbereich der oberen Halterung 10, an welchem die Anbringungsebene 10a für die Kamera angeordnet ist, an dem oberen Rand der Kamera 8 durch Bolzen/Schrauben 13 zusammen mit dem Endbereich der lateralen Strebe 9 befestigt. Der andere Endbereich der oberen Halterung 10, an welchem die an der Fahrzeugkarosserie anzubringende Ebene 10b angeordnet ist, ist in der Nähe des oberen Teils des seitlichen schrägen Abschnitts 6b des unteren Querelements 6 durch Bolzen/Schrauben 14 befestigt (siehe 4).
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform die obere Halterung 10 an drei Stellen abgewinkelt und die jeweiligen Stellen sind ein geknickter Abschnitt 10c, um den Deformationsbetrag der oberen Halterung 10 zu erhöhen. Ein Verstärkungsflansch 16 ist an einer Seitenkante der oberen Halterung 10 entlang dessen Längsrichtung gebogen und ausgebildet, so dass er sich über den Endrand der Anbringungsebene 10a für die Kamera und über einen Teil des geknickten Abschnitts 10c erstreckt. Eine Verstärkungswulst 17 ist an der anderen Seitenkante der oberen Halterung 10 ausgebildet, so dass sie sich über den Endrand der an der Fahrzeugkarosserie anzubringenden Ebene 10b und über einen Teil des geknickten Abschnitts 10c erstreckt. In der Ausführungsform ist die gesamte obere Halterung 10 durch Pressformen gebildet.
  • Die untere Halterung 11 ist aus einem Halterungsrumpf 11A und einer mit dem Halterungsrumpf 11A verbundenen Unterhalterung 11B gebildet. Der durch Pressformen einer großen Metallplatte gebildete Halterungsrumpf 11A ist derart gebildet, dass er bei Betrachtung von seiner Vorderseite aus ungefähr kreisbogenförmig ist. Eine erste Ebene 11a, welche an der Fahrzeugkarosserie anzubringen ist, ist an der Rückseite eines Endbereichs des Halterungsrumpfes 11A vorgesehen. Der durch Pressformen einer Metallplatte gebildete Bereich der Unterhalterung 11B ist derart ausgebildet, dass er L-förmig ist. Eine zweite Ebene 11c, welche an der Fahrzeugkarosserie anzubringen ist, ist an der Rückseite der unteren Wand der Unterhalterung 11B vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Endbereich des Halterungsrumpfes 11A, an welchem die an der Fahrzeugkarosserie anzubringende erste Ebene 11a vorgesehen ist, an dem Element-Basisabschnitt 6a des unteren Querelements 6 mittels Bolzen/Schrauben 14 befestigt. Eine Anbringungsebene 11b für die Kamera ist an der Vorderseite des anderen Endbereichs des Halterungsrumpfes 11A vorgesehen. Der Abschlussabschnitt des anderen Endbereichs des Halterungsrumpfes 11A ist ungefähr orthogonal abgewinkelt und die Unterhalterung 11B ist daran angebracht. Der untere Randabschnitt der Kamera 8 ist an der Anbringungsebene 11b für die Kamera des Halterungsrumpfes 11A über Bolzen/Schrauben 13 befestigt. Die Unterhalterung 11B ist an einer ungefähr mittleren Position des seitlichen schrägen Abschnitts des unteren Querelements 6 befestigt bzw. festgezogen. Zusätzlich sind ein Verstärkungsflansch 18 und eine Verstärkungswulst 19 auf geeignete Weise an dem Halterungsrumpf 11A der unteren Halterung 11 ausgebildet.
  • In der Struktur zum Anbringen einer Stereokamera, welche in der oben beschriebenen Weise konstruiert ist, werden beispielsweise dann, wenn beide Seitenrahmen 4 bei der Einwirkung von Hitze von dem Motor 2 so deformiert werden, dass sie sich nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung öffnen, beide Enden des unteren Querelements 6 aufgrund der Deformation der Seitenrahmen 4 nach außen gezogen und die jeweiligen seitlichen schrägen Abschnitte 6b neigen dazu, sich nach außen zu deformieren. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine Belastung auf die obere Halterung 10 und die untere Halterung 11 zum Befestigen der Kamera 8 und auf die laterale Strebe 9 am unteren Querelement 6. Die Belastung kann jedoch durch die Deformation beider Halterungen 10 und 11, welche geringere Steifigkeit aufweisen als die laterale Strebe 9, aufgenommen werden. Somit wird auf die laterale Strebe keine große Biegebelastung wirken. Insbesondere weisen in der oberen Halterung 10, welche in der Nähe des oberen Endes des seitlichen schrägen Abschnitts 6b des unteren Querelements 6 angeschlossen ist, aus einer Mehrzahl von Biegeabschnitten 10c gebildete Abschnitte geringer Steifigkeit eine große Biegeflexibilität (Erlaubnis zur Verbiegung) auf. Da in diesen Abschnitten eine Deformation zugelassen wird, kann eine große, von dem unteren Querelement 6 aus einwirkende Belastung effektiv aufgenommen werden.
  • Die obige Beschreibung erläutert den Fall, dass beide Seitenrahmen 4 beim Empfang von Wärme von dem Motor 2 so deformiert werden, dass sie sich nach außen öffnen. Ferner ist es dann, wenn Wärme von dem Motor 2 auf eine Seite der Seitenrahmen 4 übertragen wird und der linke und der rechte Seitenrahmen 4 ungleichmäßig zur Seite hin oder nach vorn deformiert werden, ebenfalls möglich, dass die Halterungen 10 und 11 die auf die laterale Strebe 9 wirkende Belastung effektiv aufnehmen. Ferner ist es selbst in einem Fall, in dem die Karosserie nicht nur durch thermische Deformation der Karosserie, wie etwa der Seitenrahmen 4, sondern auch durch Vibration, Stoß, etc. während der Fahrt deformiert wird, möglich, dass die Halterungen 10 und 11 die Belastung effektiv aufnehmen.
  • Da somit gemäß der Struktur zur Anbringung der oben beschriebenen Stereokamera die Deformation der lateralen Strebe 9 selbst dann unterdrückt wird, wenn die Belastung von außen einwirkt, kann die Ablenkung der optischen Achsen der Kameras 8 eliminiert werden, wodurch es möglich ist, die Genauigkeit bei der stereoskopischen Erkennung der umgebenden Bilder zu verbessern.
  • Da im Grunde ferner die Anbringungsstruktur einer Stereokamera beide Enden der lateralen Strebe 9 am unteren Querelement 6, welches den Karosserierahmen bildet, über die Halterungen 10 und 11 befestigt, kann Lockerung bzw. Spiel und Erschütterung der Kameras 8 ohne Fehler verhindert werden. Daher treten in der Struktur zum Anbringen einer Stereokamera keine Unannehmlichkeiten, wie Lockerung bzw. Spiel und Erschütterung der Kameras 8 auf, obwohl die Kameras 8 aufgrund des Einsatzes von Kameras für fernes Infrarot, deren Brennweite lang ist, im Abstand voneinander angeordnet sind und beide Kameras 8 miteinander durch eine lange laterale Strebe 9 verbunden sind. Ferner treten selbst dann, wenn die Kameras 8 vor dem Motorraum 3 angeordnet sind, wo starke Vibrationen erzeugt werden, ebenfalls keinerlei Unannehmlichkeiten, wie etwa Lockerung bzw. Spiel oder Erschütterung der Kameras auf.
  • Die Biegeabschnitte 10c dieser Ausführungsform sind durch Abwinkeln bzw. Biegen der Halterung 10 in Richtung der Dickenrichtung der Halterung 10 gebildet. Die Biegeabschnitte der vorliegenden Erfindung können jedoch durch Abwinkeln bzw. Biegen der Halterung 10 in Richtung der Breitenrichtung der Halterung 10 gebildet sein.
  • In der Struktur zum Anbringen der Stereokamera ist eine Verstärkungswulst 17 an dem geknickten Abschnitt 10c der oberen Halterung 10 ausgebildet. Die Steifigkeit der oberen Halterung 10 kann durch Variieren der Länge, Breite und Tiefe der Verstärkungswulst 17 auf einfache Weise justiert werden. Es ist daher möglich, die Steifigkeit der Halterung 10 schnell und adäquat einzustellen. Außerdem besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Halterung 10 auf einfache Weise für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Spezifikationen angewendet werden kann, indem lediglich die Verstärkungswulst 17 variiert wird.
  • Wenngleich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorstehend beschrieben und illustriert wurde, so ist es doch selbstverständlich, dass dies beispielhaft für die Erfindung ist und nicht als beschränkend anzusehen ist. Hinzufügungen, Weglassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können durchgeführt werden, ohne den Sinn oder Inhalt der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Demnach ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung durch die vorstehende Beschreibung beschränkt ist, sondern sie ist lediglich durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche beschränkt.
  • Obwohl beispielsweise in der Ausführungsform eine Kamera für fernes Infrarot als eine Stereokamera eingesetzt wird, ist die Stereokamera nicht auf die Kamera für fernes Infrarot beschränkt und eine sichtbares Licht verwendende Kamera kann eingesetzt werden.
  • Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1), durch welche eine Mehrzahl von Kameras (8) an einem Karosserierahmen (6) des Fahrzeugs (1) angebracht werden, um das Fahrzeug (1) umgebende Bilder stereoskopisch zu erfassen, umfassend: eine laterale Strebe (9), um die Mehrzahl von Kameras (8) miteinander zu verbinden, und Halterungen (10, 11) zum Befestigen der lateralen Strebe (9) oder der Mehrzahl von Kameras (8) an dem Karosserierahmen (6), welche an einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen der lateralen Strebe (9) oder an der Mehrzahl von an der lateralen Strebe (9) befestigten Kameras (8) vorgesehen sind, Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1), durch welche eine Mehrzahl von Kameras (8) an einem Karosserierahmen (6) des Fahrzeugs (1) angebracht werden, um das Fahrzeug (1) umgebende Bilder stereoskopisch zu erfassen, umfassend: eine laterale Strebe (9), um die Mehrzahl von Kameras (8) miteinander zu verbinden, und Halterungen (10, 11) zum Befestigen der lateralen Strebe (9) oder der Mehrzahl von Kameras (8) an dem Karosserierahmen (6), welche an einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen der lateralen Strebe (9) oder an der Mehrzahl von an der lateralen Strebe (9) befestigten Kameras (8) vorgesehen sind, wobei die Steifigkeit wenigstens eines Teils der Halterungen (10, 11) geringer ist als die Biegesteifigkeit der lateralen Strebe (9).

Claims (5)

  1. Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1), durch welche eine Mehrzahl von Kameras (8) an einem Karosserierahmen (6) des Fahrzeugs (1) angebracht werden, um das Fahrzeug (1) umgebende Bilder stereoskopisch zu erfassen, umfassend: eine laterale Strebe (9), um die Mehrzahl von Kameras (8) miteinander zu koppeln, und Halterungen (10, 11) zum Befestigen der lateralen Strebe (9) oder der Mehrzahl von Kameras (8) an dem Karosserierahmen (6), welche an einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen der lateralen Strebe (9) oder an der Mehrzahl von an der lateralen Strebe (9) befestigten Kameras (8) vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit wenigstens eines Teils der Halterungen (10, 11) geringer ist als die Biegesteifigkeit der lateralen Strebe (9).
  2. Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (10, 11) plattenförmig sind und dass Biegeabschnitte (10c) in den Halterungen (10, 11) vorgesehen sind.
  3. Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (10, 11) mit einer Verstärkungswulst (17, 19) versehen sind.
  4. Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (8) eine Infrarotkamera ist.
  5. Struktur zum Anbringen einer Stereokamera (8) für ein Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Karosserierahmen mit einem Querelement (6) ausgebildet ist, an dessen beiden Enden jeweils ein abgewinkelter Abschnitt (6b) ausgebildet ist, der diagonal nach oben abgewinkelt oder gebogen ist, wobei der Abschlussabschnitt des abgewinkelten Abschnitts jeweils mit Seitenrahmen (4) an beiden Seiten eines Motorraums (3) verbunden ist und die Halterungen (10, 11) in der Nähe des Abschlussabschnitts des Querelements (6) befestigt sind.
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