DE60007249T2 - Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • In den letzten Jahren wurde ein Fahrunterstützungssystem für Kraftfahrzeuge mit einer Kamera vorgeschlagen, die an einem Kraftfahrzeug angebracht ist, wobei Information zur Erhöhung der Sicherheit zu einem Kraftfahrer zugeführt wird, oder eine Kraftfahrzeugsteuerung automatisch durchgeführt wird, die auf vorwärtsbezogene Daten in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs basiert, die von der Kamera während der Fahrt erhalten werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Montagestruktur einer Kamera, die in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 11-78717 beschrieben ist, bekannt. Die Veröffentlichung offenbart eine Montagestruktur für eine Kamera innerhalb einer Windschutzscheibe (Frontscheibe) eines Kraftfahrzeuges oder für eine Kamera als eine Einheit an einem Innenspiegel zur Überprüfung einer Rückwärtsrichtung.
  • Wenn die Montagestruktur, die in der oben genannten Veröffentlichung beschrieben ist, für sogenannte Stereokameras verwendet wird, die eine Kamera auf der rechten bzw. linken Seite haben, werden zwei Kameras auf jeder Seite einer Frontscheibe mit Hilfe einer Strebe angebracht. Bei diesem Montageverfahren gibt es jedoch das Problem, daß sich jede Position der beiden Kameras aufgrund von unvermeidlichen Unebenheiten während der Herstellung der Frontscheibe einer Kraftfahrzeugkarosserie relativ leicht neigt. Wenn jede Position der Kameras von deren richtiger Position abweicht, kann die Genauigkeit der erhaltenen Bilddaten sich verringern. Als Ergebnis könnte die Abstandsmessung zwischen einem Auto und dem davor fahrenden Auto zum Beispiel nicht genau durchgeführt werden, so daß das Fahrunterstützungssystem für Kraftfahrzeuge nicht genau betrieben werden kann.
  • Da die Kameras gemäß dem bekannten Verfahren außerdem unabhängig an der Frontscheibe mit Hilfe der Strebe befestigt sind, ändert sich eine relative Genauigkeit einer optischen Achse zwischen den Kameras, die auf beiden Seiten angebracht sind, aufgrund von Schwingungen während des Fahrens, einer Verformung der Fahrzeugkarosserie und Temperaturunterschied im Inneren des Kraftfahrzeugs leicht, so daß sich die Genauigkeit der erhaltenen Bilddaten verringert. Zusätzlich muß eine Stellung wie beispielsweise ein Winkel für jede Kamera während der Herstellung eingestellt werden, wobei dies zeitaufwendig ist. Als Ergebnis wird deren Produktivitätseffizienz verringert.
  • Bezug genommen wird auch auf die EP-A-476748, die US-A-4 669 843 und die JP-A-60119192.
  • Die EP-A-476748, welche die Merkmale aufweist, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnt sind, offenbart einen drehbaren von einem Helikopter getragenen Balken mit mehreren Abschnitten zum Tragen von Abstandsmessungskameras an jedem seiner Enden und Fernsehfokussierungskameras für stereofotogrammetrische Vermessungen. Ein mittlerer rohrförmiger Abschnitt wird mit Hilfe eines elektrischen Motors und Rückstellfedern gedreht und von zwei Einfassungen getragen, die drehbar mit Hilfe von gelenkigen Halterungen auf einer Basis angebracht sind, die steif am Boden der Helikopterkabine befestigt sind. Zwei kegelstumpfförmige Seitenabschnitte mit röhrenförmiger Struktur des Balkens sind an dem Mittelabschnitt durch eine teleskopische Kopplungsvorrichtung befestigt, die durch eine halbringförmige Bindung, die mit Flanschen des Abschnitts zusammenwirkt, und durch Stifte und gespaltene Sicherheitsstifte gesichert ist, wobei die Kameras von prismaförmigen Schachtelrahmen getragen werden, die mit Hilfe eines Dämpfungssystems getragen werden.
  • Die US-A-4 669 843 offenbart einen von einem Helikopter getragenen Balken, um an seinen Ende metrische Fotokameras zu tragen, die für industrielle stereofotogrammetrische Vermessungen geeignet sind. Mehrere zylindrische röhrenförmige Abschnitte sind in Reihe miteinander mit Hilfe von Flanschen verbunden und von Hand drehbar, aber nicht longitudinal verschiebbar, wobei ihr Mittelabschnitt in drei Klemmkrägen eingesteckt ist, die durch doppelwirksame zylindrische Schockabsorbierer an einer Basis oder einem Gestell angebracht sind, das auf dem Boden der Helikopterkabine befestigt ist. An dem Ende des Balkens befinden sich zwei zylindrische Gehäuse mit aerodynamischem Verschlußelementen und mit „Augenlid"-Öffnungen, in denen die Fotokameras mit Hilfe eines Rahmens getragen werden, der mit dem Gehäuse mit Hilfe von zwei entsprechenden radialen und axialen Schockabsorbiereinheiten verbunden ist und mit zwei inneren Führungen versehen ist, in welche die Seitenstützstifte der Fotokamera eingesteckt sind.
  • In der JP-A-60119192 werden die Positionen der zwei Fernsehkameras einfach eingestellt, und die Kameras sind so ausgebildet, daß sie einem dynamischen Objekt entsprechen, in dem ein Stützmittel gedreht wird, während das Objekt entweder durch die erste oder die zweite Fernsehkamera immer erfaßt wird, und während sowohl die Brennstrahlen der ersten und der zweiten Kamera als auch das Objekt erfaßt werden. Die Fernsehkameras werden von dem Stützelement so getragen, daß die Winkelanpassung gemäß der horizontalen bzw. vertikalen Richtung erreicht wird, und daß sie das Objekt erfassen können. Sobald der Nutzer das Objekt durch die Kamera durch Betätigen einer Bedienungstafel erfaßt, wird das Stützelement um einen Schaft gedreht, während das Objekt durch die Kamera erfaßt wird, um die Korrelation zwischen den Videosignalen beider Kameras zu bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der bereits erwähnten Probleme entwickelt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, wobei eine relative Position zwischen den Kameras, die an beiden Seiten angebracht sind, genau beibehalten werden kann, selbst wenn Schwingungen während des Fahrens und/oder ein Temperaturunterschied im Inneren des Kraftfahrzeug die Kameras beeinflussen, so daß die Genauigkeit der erhaltenen Bilddaten in keiner Situation verringert wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug wie in Anspruch 1 beschrieben, geschaffen.
  • Da die beiden Kameras gemäß der oben erwähnten Bauweisen auf den zwei Seiten der Grundplatte angebracht sind, kann eine Verringerung der relativen Genauigkeit jeder optischen Achse zwischen der rechten und der linken Kamera infolge von Schwingungen während der Fahrt oder von Temperaturdifferenzen verhindert werden, Da die Grundplatte auch an einem kleinen verstärkten Bereich der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, werden die Bilddaten, die von beiden Kameras erhalten wurden, kaum von den Schwingungen während der Fahrt und ähnlichem beeinflußt, so daß die Zuverlässigkeit eines Fahrunterstützungssystem verbessert werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist die keilförmige konische Platte aus einer Anzahl von konischen Platten ausgewählt, die verschiedene konische Winkel haben, so daß die optische Achse der Kameras in eine richtige Richtung gerichtet ist, wenn die Grundplatte bei der Montageposition des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform hat die Grundplatte einen Querschnitt, der aus einem plattenförmigen Hauptstück, welches sich in der seitlichen Richtung erstreckt, und aus einem hakenförmigen gekrümmten Stück besteht, das integriert entlang der vorderen Kante des Hauptstücks ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform besteht die Grundplatte aus einem Werkstoff mit einem hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit, um die thermische Leitung schnell durchzuführen, so daß ein thermisches Gleichgewicht zwischen dem Paar Kameras beibehalten wird.
  • In einer Ausführungsform besteht die Grundplatte aus einer Aluminiumlegierung.
  • In einer Ausführungsform ist die Grundplatte an einer vorderen Schiene der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • In einer Ausführungsform trägt das Befestigungsflächenelement die gesamte Last der Grundplatte einschließlich der Kameras, nachdem die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht wurde.
  • In einer Ausführungsform weist die Struktur eine Schaltungsabdeckung zum Abdecken einer unteren Seite der Grundplatte und eine Schaltungseinrichtung zum Steuern einer jeden Kamera auf, wobei die Schaltungseinrichtung sich in einem Leerraum zwischen der Grundplatte und der Schaltungsabdeckung befindet.
  • In einer Ausführungsform ist das Befestigungsflächenelement mit Stiften auf dessen oberer Seite versehen, wobei die Stifte in Positionierlöcher der Fahrzeugkarosserie so eingesteckt sind, daß die Grundplatte bei einer vorherbestimmten Montageposition der Fahrzeugkarosserie positioniert ist.
  • In einer Ausführungsform hat das Befestigungsflächenelement eine Weite, die ungefähr 50 mm in der seitlichen Richtung ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Struktur außerdem eine Ablöseverhinderungseinrichtung auf, um zu verhindern, daß die Grundplatte abgelöst wird, wenn die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Ablöseverhinderungseinrichtung ein Paar Klammern, die an oberen Teilen von beiden Enden der Grundplatte befestigt sind, die zumindest einen gespaltenen Stift aufweisen, der in die Fahrzeugkarosserie eingesteckt wird, bevor die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird; und ein Paar Gurte auf, die mit den Klammer an deren einem Ende und der Karosserie an deren anderem Ende verbunden sind.
  • In einer Ausführungsform sind die Gurte in einer U-Form gebogen und tragen die Grundplatte nicht, wenn die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nur beispielhaft wird eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Ansicht zur Erklärung ist, die ein Fahrunterstützungssystem für Kraftfahrzeuge zeigt, welches eine erfindungsgemäße Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug hat;
  • 2 eine Vorderansicht einer Grundplatte ist, die ein wichtiger Teil der erfindungsgemäßen Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2 ist;
  • 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Grundplatte von unten ist;
  • 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Grundplatte ist; und
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht zur Erklärung der erfindungsgemäßen Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug ist, Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Eine bevorzugte Ausführungsform einer Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug, für welches die vorliegende Erfindung verwendet wird, wird unten mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Fahrunterstützungssystem für Kraftfahrzeuge, das Kameras verwendet, die an einem Kraftfahrzeug angebracht sind. Die 2 bis 6 sind Ansichten, die eine erfindungsgemäße Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug zeigen.
  • Im folgenden wird zunächst eine Zusammenfassung des Fahrunterstützungssystems für Kraftfahrzeuge erklärt werden. Das Fahrunterstützungssystem hat ein Paar Kameras 10A, 10B mit ladungsgekoppelten Bauelementen (im folgenden CCD-Kameras genannt), um eine vorn befindliche Straßenumgebung während der Fahrt zu erkennen. Ein Bildsignal, welches von diesen CCD-Kameras 10A, 10B in der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs erhalten wurde, wird in die Bildverarbeitungseinheit 12 eingegeben, in welcher das Bildsignal in verschiedene Arten von vorwärtsbezogenen Daten wie Distanzdaten umgewandelt wird.
  • Außerdem werden die erhaltenen vorwärtsbezogenen Daten, die Straßendaten, die von dem Navigationssystem (nicht gezeigt) ausgegeben werden, und Daten über den Fahrzustand des Kraftfahrzeugs in eine Vorschausteuerungseinheit 14 (im folgenden PCU genannt) eingegeben. Die PCU 14 erzeugt einen Alarm bezüglich einem Abstand des Autos und eines davor fahrenden Autos und führt verschiedene Arten der Steuerung für eine Fahrunterstützung wie eine Geschwindigkeitssteuerung durch. Deshalb ist die hohe Genauigkeit der vorwärtsbezogenen Daten, die von dem CCD-Kameras 10A, 10B erhalten werden, unerläßlich für die genaue Betätigung des Fahrunterstützungssystems. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, genaue vorwärtsbezogene Daten zu erhalten, indem eine Montagestruktur der CCD-Kameras 10A, 10B an einem Kraftfahrzeug verbessert wird, und wodurch eine relative Montagegenauigkeit zwischen den CCD-Kameras 10A, 10B erhöht wird.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Montagestruktur für Kameras eine Grundplatte 16 für die Montage der zwei CCD-Kameras 10A, 10B im Inneren eines Fahrzeugs als ein wichtiger Bestandteil auf. Die Grundplatte 16 ist ein Element, das sich in einer seitlichen Richtung erstreckt. Die CCD-Kameras 10A, 10B sind an jeweils einem Ende der Grundplatte 16 angebracht, die aus nur einem Werkstoff gebildet ist, welches eine hohe Steiffigkeit und einen hohen Koeffizient der thermischen Leitfähigkeit wie eine Aluminiumlegierung hat.
  • An dem Mittelstück der Grundplatte 16 ist integriert ein Befestigungsflächenelement 17 zur Befestigung der Grundplatte 16 an einer vorderen Schiene 40 einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet, das sich teilweise zu dem hinteren Ende der Grundplatte 16 erstreckt. Zwei Stifte 18 sind an einer oberen Seite des Befestigungsflächenelements 17 angebracht. Die Stifte 18 greifen in Positionierlöcher der vorderen Schiene so ein, daß die Grundplatte 16 bei einem vorherbestimmten Montagestück positioniert ist. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist das Befestigungsflächenelement 17 drei Befestigungslöcher 21 auf, in die Bolzen 42 zur Befestigung der Grundplatte 16 sowie auch die Stifte 18 eingesteckt sind. Das Befestigungsflächenelement 17 ist mit einer Weite von beispielsweise nur 50 mm ausgebildet und somit ist eine Fläche für die Montage des Befestigungsflächenelements 17 an der vorderen Schiene 40 sehr klein.
  • Wenn die Grundplatte 16 an der vorderen Schiene 40 befestigt ist, befindet sich eine keilförmige konische Platte 20 zwischen dem Befestigungsflächenelement 17 und der vorderen Schiene; wie in den 2 und 3 gezeigt. Mehrere konische Platte 20 mit unterschiedlichen konischen Winkeln sind vorher vorbereitet, um die Änderung eines vertikalen Winkels einer optischen Achse der CCD-Kameras 10A, 10B zu ermöglichen. Als Beispiele der konischen Platte 20 gibt es eine konische Platte, deren vordere oder hintere Seite dünn ausgebildet ist oder die gleichmäßig flach ist. Wenn die Grundplatte 16 befestigt ist, wird die konische Platte 20 mit dem geeignetsten konischen Winkel ausgewählt, so daß die optische Achse der CCD-Kameras 10A, 10B, die an der Grundplatte 16 angebracht sind, fein angepaßt werden kann, um sie in die vorherbestimmte richtige Richtung zu richten.
  • Wie in 1 gezeigt, sind auf einer Rückseite der Grundplatte 16 Verbinder 22A, 22B angebracht, um die Bilddaten, die von der rechten und der linken CCD-Kamera 10A, 10B er halten werden, auszugeben. Wie auch in den 3 und 4 gezeigt, ist eine Unterseite der Grundplatte 16 von einer Schaltungsabdeckung 24 abgedeckt, unter welcher eine Schaltungseinrichtung 26 zur Steuerung jeder der CCD-Kameras 10A, 10B in einem Hohlraum zwischen der Grundplatte 16 und der Schaltungsabdeckung 24 enthalten ist. Die Grundplatte 16 hat eine hakenförmige Querschnittsgestalt, die sich in einer seitlichen Richtung erstreckt, um zu verhindern, daß die Grundplatte 16 aufgrund eines Gewichts der CCD-Kameras 10A, 10B oder einer Beschleunigung während des Fahrens verformt wird.
  • Die CCD-Kameras 10A, 10B und die Grundplatte 16, die innerhalb eines Kraftfahrzeugs befestigt sind, sind durch eine äußere Abdeckung 27 bedeckt, die aus Kunststoff ist und Verbindungsteile 28A aufweist, die mit der Grundplatte 16 an deren äußeren Enden und den Aussparungsteilen 28 mit einem Loch, in welches Bolzen 30 eingesteckt werden, verbunden werden sollen. Die äußere Abdeckung 27 ist bei einem vorherbestimmten Teil der vorderen Schiene 40 durch Befestigung der Bolzen 30 in der vorderen Schiene 40 angebracht. Das Aussparungsteil 28 wird nach Befestigung der Bolzen 30 von einer Kappe 32 bedeckt.
  • Die Grundplatte 16 wird auf der vorderen Schiene innerhalb eines Kraftfahrzeugs durch die Befestigungsflächenelemente 17 getragen. Wie in 2 gezeigt, sind die Abfallverhinderungsklammern 34 an einem oberen Teil beider Enden der Grundplatte 16 angebracht, und gespaltene Stifte 36 an deren oberem Ende sind in Löcher (nicht gezeigt) der vorderen Schiene 40 eingesteckt. Wie in 5 gezeigt, ist die Abfallverhinderungsklammer 34 so ausgebildet, daß sie die beiden oberen Enden der Grundplatte 16 wie von rechts nach links in 5 gezeigt abdeckt. Ein vorderes Teil 34A der Klammer 34 ist mit einem vorderen Endteil 16A der Grundplatte 16 durch einen U-förmigen Gurt 38 verbunden, der in der Seitenansicht der Vorwärtsrichtung eines Kraftfahrzeugs gezeigt ist. Während der Gurt 38 verhindert, daß die Grundplatte 16 abfällt, wenn sie angebracht wird, trägt das Befestigungsflächenelement 17 die gesamte Last der Grundplatte 16 einschließlich der CCD-Kameras 10A, 10B, nachdem die Grundplatte 16 an das Kraftfahrzeug unter Verwendung der keilförmigen Platten 20 befestigt wurde. Das heißt, abgesehen von den Befestigungsflächenelementen 17 sind alle Stücke der Grundplatte 16 unter diesen Bedingungen im wesentlichen entfernt von der Fahrzeugkarosserie angebracht, nachdem sie befestigt wurden.
  • Wie oben erwähnt und in 6 gezeigt, sind gemäß der erfindungsgemäßen Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug die CCD-Kameras 10A, 10B auf beiden Enden der Grundplatte 16 angebracht und das Befestigungsflächenelement 17, das sich in der Mitte der Grundplatte befindet, ist mit Befestigungslöchern (nicht gezeigt) der vorderen Schiene durch Verschrauben mit den drei Bolzen 42 angebracht, so daß die Grundplatte 16 an der vorderen Schiene auf einer kleinen verstärkten Fläche befestigt werden kann.
  • Die CCD-Kameras 10A, 10B sind nur einem geringen Einfluß der Schwingungen während der Fahrt und der Temperaturveränderung im Inneren eines Fahrzeugs ausgesetzt, so daß die Montagegenauigkeit der beiden Kameras 10A, 10B, das heißt von deren optischer Achse, beibehalten werden kann.
  • Zusätzlich wird erfindungsgemäß die geeignetste von mehreren konischen Platten 20 ausgewählt und zwischen dem Befestigungsflächenelement 17 und der vorderen Schiene 40 angebracht, so daß eine Winkelanpassung der CCD-Kameras 10A, 10B einfach durchgeführt werden kann.
  • Außerdem hat die Grundplatte 16, die die CCD-Kameras 10A, 10B trägt, eine ausreichende Querschnittsfläche und wird von einem einheitlichen Werkstoff mit hoher Steiffigkeit und einem hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit gebildet. Deshalb wird eine dimensionsmäßige Genauigkeit zwischen den CCD-Kameras 10A, 10B verbessert, und die thermische Leitung durch die Grundplatte 16 wird schnell durchgeführt, so daß ein geringer Temperaturunterschied zwischen den CCD-Kameras 10A, 10B selbst dann auftritt, wenn es Tageslicht nur auf einer Seite gibt, ein thermisches Gleichgewicht zwischen beiden Kameras kann nämlich beibehalten werden. Als Ergebnis ist ein Bildausgangssignal, das charakteristisch für die rechte und die linke CCD-Kamera ist, einheitlich, und die erhaltenen Bilddaten sind stabilisiert.

Claims (13)

  1. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug mit: einer Grundplatte (16), welche eine vorherbestimmte Länge hat und sich in eine seitliche Richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; einem Befestigungsflächenelement (17), das in der Mitte einer oberen Fläche der Grundplatte (16) zur Montage der Grundplatte bei einer vorherbestimmten Montageposition der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist; einem Paar Kameras (10A, 10B), die an der Grundplatte (16) angebracht sind, um ein Bildsignal der vorn befindlichen Straßenumgebung zu erhalten, wobei jede Kamera bei einem entsprechenden Ende der Grundplatte angebracht ist; und einer Platte (20), die sich zwischen dem Befestigungsflächenelement (17) der Grundplatte (16) und der Montageposition des Kraftfahrzeugs befindet, wenn die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist; wobei andere Teile als das Befestigungsflächenelement der Grundplatte (16) entfernt von der Fahrzeugkarosserie angebracht sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als eine keilförmige Platte (20) zur Anpassung eines vertikalen Winkels der optischen Achse der Kameras (10A, 10B) ausgebildet ist.
  2. Montagestruktur für Kameras an einem Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: die keilförmige konische Platte aus einer Anzahl von konischen Platten ausgewählt ist, die verschiedene konische Winkel haben, so daß die optische Achse der Kameras (10A, 10B) in eine richtige Richtung gerichtet ist, wenn die Grundplatte (16) bei der Montageposition des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  3. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: die Grundplatte (16) einen Querschnitt hat, der aus einem plattenförmigen Hauptstück, welches sich in der seitlichen Richtung erstreckt, und aus einem hakenförmigen gekrümmten Stück besteht, das integriert entlang der vorderen Kante des Hauptstücks ausgebildet ist.
  4. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Grundplatte aus einem Werkstoff mit einem hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit besteht, um die thermische Leitung schnell durchzuführen, so daß ein thermisches Gleichgewicht zwischen dem Paar Kameras (10A, 10B) beibehalten wird.
  5. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Grundplatte (16) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Grundplatte (16) an einer vorderen Schiene (40) der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  7. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: das Befestigungsflächenelement (17) die gesamte Last der Grundplatte (16) einschließlich der Kameras (10A, 10B) trägt, nachdem die Grundplatte (16) an der Fahrzeugkarosserie angebracht wurde.
  8. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die außerdem aufweist: eine Schaltungsabdeckung (24) zum Abdecken einer unteren Seite der Grundplatte (16), und eine Schaltungseinrichtung (16) zum Steuern einer jeden Kamera (10A, 10B), wobei die Schaltungseinrichtung (26) sich in einem Leerraum zwischen der Grundplatte und der Schaltungsabdeckung (24) befindet.
  9. Montagestruktur für Kamera an einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Befestigungsflächenelement (17) mit Stiften (18) auf dessen oberer Seite versehen ist, wobei die Stifte (18) in Positionierlöcher der Fahrzeugkarosserie so eingesteckt sind, daß die Grundplatte (16) bei einer vorherbestimmten Montageposition der Fahrzeugkarosserie positioniert ist.
  10. Montagestruktur für Kameras an einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Befestigungsflächenelement (17) eine Weite hat, die ungefähr 50 mm in der seitlichen Richtung ist.
  11. Montagestruktur für Kameras an einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die außerdem eine Ablöseverhinderungseinrichtung (34, 36, 38) aufweist, um zu verhindern, daß die Grundplatte abgelöst wird, wenn die Grundplatte (16) an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  12. Montagestruktur für Kameras an einem Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Ablöseverhinderungseinrichtung aufweist: ein Paar Klammern (34), die an oberen Teilen von beiden Enden der Grundplatte (16) befestigt sind, die zumindest einen gespaltenen Stift (36) aufweisen, der in die Fahrzeugkarosserie eingesteckt wird, bevor die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird; und ein Paar Gurte (38), die mit den Klammer (34) an deren einem Ende und der Karosserie an deren anderem Ende verbunden sind.
  13. Montagestruktur für Kameras an einem Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Gurte 38 in einer U-Form gebogen sind und die Grundplatte (16) nicht tragen, wenn die Grundplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
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