DE69926723T2 - Gestell eines Druckers - Google Patents

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Rajan Ramaswamy
Ventura Caamano
Emilio Angulo
Antoni Monclus
R. Robert Giles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau von Druckern, insbesondere Großformatdruckern, und genauer gesagt auf das Druckerchassis und auf die Anordnung der anderen Druckerkomponenten in demselben.
  • Beim Aufbauen eines Druckers entstehen widersprüchliche Entwurfsbeschränkungen. Eine robuste Struktur ist erforderlich, so dass der Drucker den beträchtlichen dynamischen Kräften standhalten kann, die bei einer Verwendung entstehen. Ferner können ungewollte Schwingungen oder Bewegungen eine Verschlechterung einer Druckqualität bewirken. Bestimmte Komponenten müssen jedoch präzise positioniert sein und möglicherweise während einer Verwendung eingestellt werden. Die Probleme sind bei Großformatdruckern besonders akut, bei denen die Tragepunkte für Komponenten, wie beispielsweise Träger, einen beträchtlichen Abstand auseinander sein können.
  • Bei einigen Druckern des Stands der Technik bilden Abdeckungsbauglieder Strukturbauglieder, aber dies schränkt den ästhetischen Entwurf des Druckers ein, fügt dem Drucker Gewicht hinzu und erfordert, dass die Abdeckungen bei einem Testen des Druckers angebracht sind. Bei dem US-Patent 5,195,836 weist das Druckerchassis als ein Hauptstrukturbauglied desselben einen starren Trägerbalken auf, der an den Enden desselben mit zwei parallelen Strukturseitenplatten verbunden ist. Die Seitenplatten stellen Gestelle für die Druckerwagengleitstäbe bereit. Diese Stäbe sind durch ein System von Jochbaugliedern präzise positioniert, die mit dem Hauptträgerbalken verbunden sind und an Öffnungen in den Seitenplatten getragen sind. Die Seitenplatten dürfen sich in die Längsrichtung der Stäbe biegen, z. B. unter den Wirkungen einer Temperatur, um die vertikale Position oder Geradlinigkeit der Stäbe nicht zu beeinflussen.
  • Das US-Patent 5,600,360 offenbart einen Druckmechanismus mit einem Rahmen, der einen Druckwagen trägt und einen oberen und einen unteren Träger aufweist, deren Enden direkt mit Seitenplattenbaugliedern verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, einen relativ einfachen Druckerchassisaufbau zu schaffen, der robust ist und eine präzise Positionierung von Komponenten gestattet, wo erforderlich, und doch eine breite Entwurfsflexibilität z. B. hinsichtlich der Positionierung und Anbringung der anderen Komponenten des Druckers, wie beispielsweise des Tintenversorgungssystems, und bei der Beschaffenheit und Funktionsweise von Abdeckbaugliedern des Druckers liefert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenfügen eines Chassis für einen Drucker vorgesehen, das einen ersten Strukturträger zum Tragen einer Gleitstabeinrichtung für einen Druckerwagen, zwei Strukturseitenplattenbauglieder, die jeweils einen Sitz für die Gleitstabeinrichtung definieren, und einen oder mehrere weitere Strukturträger aus dem gleichen Material wie der erste Strukturträger aufweist, wobei das Verfahren ein Ineingriffbringen der Gleitstäbe mit den jeweiligen Sitzen derselben, ein nachfolgendes Befestigen des ersten Trägers fest, genau und direkt befestigt an jedem Seitenplattenbauglied aufweist, um eine Referenz für die relative Position des oder jedes weiteren Strukturträgers zwischen den Seitenplattenbaugliedern zu definieren.
  • Der Ausdruck „Struktur-" bzw. „strukturell" bedeutet, dass die betroffenen Bauglieder das Gewicht tragen und/oder die Verformungen anderer Teile des Systems steuern.
  • Vorzugsweise ist der erste Träger an jedem Seitenplattenbauglied mittels einer Mehrzahl von Anbringungspunkten angebracht, die sich in einer geraden Linie erstrecken. Eine derartige Verbindung wirkt als ein Typ eines Scharniers, das den ersten Träger vor den nachteiligen Wirkungen von Verformungen der Seitenplattenbauglieder sowohl während der Anbringung der weiteren Strukturträger als auch während einer nachfolgenden Verwendung des Druckers schützt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Anbringungspunkte von den Enden des ersten Trägers beabstandet, so dass sich derselbe an beiden Enden über die Seitenplattenbauglieder hinaus erstreckt.
  • Vorzugsweise weist jeder Träger eine Mehrzahl von Kanälen von zumindest teilweise kreisförmigem Querschnitt auf, die angeordnet sind, um sich mit entsprechenden Aperturen in den Seitenplattenbaugliedern auszurichten, um selbstschneidende Schraubenverbindungen zu definieren. Dies ermöglicht, dass die Träger durch ein Extrusionsverfahren hergestellt werden, ohne den Bedarf nach speziellen Bearbeitungsschritten bei den Anbringungspunkten.
  • Die Gleitstabeinrichtung für den Druckerwagen kann an dem ersten Träger in beabstandeten Intervallen in die Längsrichtung durch Sicherungsbauglieder gesichert sein, die in einer ersten Region eine Relativbewegung in alle Richtungen einschränken und die in zumindest einer zweiten Region eine begrenzte Relativbewegung in die Längsrichtung gestatten, aber eine Relativbewegung in die zwei gegenseitig orthogonalen Richtungen einschränken. Dies ermöglicht, dass thermische Differenzbewegungen in die Längsrichtung zwischen der Gleitstabeinrichtung (vorzugsweise Stahl) und dem Träger (vorzugsweise Aluminium) auftreten, ohne die Geradlinigkeit der Gleitstabeinrichtung und die Position derselben relativ zu den Seitenplattenbaugliedern zu beeinflussen.
  • Vorzugsweise weisen die Sicherungsbauglieder Schaftabschnitte auf, die sich durch Aperturen in der Stützenein richtung und Öffnungen in der Gleitstabeinrichtung erstrecken, und die Aperturen in einer ersten Region der Stützeneinrichtung sind von im Wesentlichen der gleichen Größe wie die Öffnungen in der Gleitstabeinrichtung, während die Aperturen in zumindest einer zweiten Region der Stützeneinrichtung von einer erhöhten Größe in die Längsrichtung sind. Die Sicherungsbauglieder sind vorzugsweise Gewindeschrauben.
  • Die Sicherungsbauglieder können mit elastischen Vorspannbaugliedern versehen sein, um die Sicherungskraft zwischen der Gleitstabeinrichtung und dem ersten Träger zu steuern. Die Sicherungskraft ist im Wesentlichen innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereichs konstant. Die elastische Vorspanneinrichtung ist vorzugsweise Schraubenfedern um die Schaftabschnitte der Sicherungsbauglieder herum. Ohne die Federn wäre es nicht machbar, die konstante Kraft zu erhalten oder beizubehalten.
  • Bei bevorzugten Anordnungen definiert jedes Seitenplattenbauglied einen jeweiligen Sitz für jeden von zwei Gleitstäben, wobei einer der Sitze eine V-förmige Rille aufweist und der andere der Sitze eine flache Stützenoberfläche aufweist. Dies ermöglicht, dass die V-förmige Rille die relativen Positionen der Seitenplattenbauglieder genau mit dem Gleitstab ausrichtet, der sich in der Rille befindet (und somit mit dem Druckerwagenträger), während die flache Oberfläche den anderen Gleitstab in die vertikale Richtung trägt, aber ohne die Position desselben in die fordere/hintere Richtung zu überspezifizieren.
  • Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung stellen eine Struktur bereit, die gegenüber Schwingungen und Verformungen widerstandsfähig ist, um eine hohe Druckqualität zu gestatten.
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich durch ein Beispiel mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine vordere perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Druckerchassis gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vordere perspektivische Ansicht in einem kleineren Maßstab zeigt, die lediglich die Strukturträger und Seitenplattenbauglieder zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht in einem größeren Maßstab eines unteren Strukturträgers zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Druckerwagenstützenträgers bei einer mittleren Region desselben zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Papierantriebs- und Druckträgers zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht des linken Seitenplattenbauglieds zeigt, die die Positionen der Träger darstellt;
  • 7 eine Ansicht entsprechend 6 ohne die Träger zeigt;
  • 8 schematisch in einem vergrößerten Maßstab die Anbringung eines Gleitstabs an die mittlere Region des Druckerwagenstützenträgers zeigt;
  • 9 in ähnlicher Weise die Anbringung bei einer Endregion des Druckerwagenstützenträgers zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Position der Gleitstäbe relativ zu einem Seitenplattenbauglied zeigt, wobei die Gleitstäbe teilweise geschnitten sind;
  • 11 eine hintere perspektivische Ansicht einer Tintenversorgungsstation für eine Anbringung an das Druckerchassis zeigt;
  • 12 eine vordere perspektivische Ansicht der Tintenversorgungsstation von 11 von der gegenüberliegenden Seite aus zeigt;
  • 13 eine hintere perspektivische Ansicht der Zusammenfügung der Tintenversorgungsstation von 11 und 12 an das linke Seitenplattenbauglied von 1 zeigt;
  • 14 eine Zusammenfügungsstufe nachfolgend zu 13 zeigt;
  • 15 und 15a die Zusammenfügung der Tintenversorgungsstation an ein Bogenbauglied des Druckerchassis von 1 zeigen (wobei 15a in einem vergrößerten Maßstab ist); und
  • 16 die Befestigung einer Abdeckung für die Tintenversorgungsstation zeigt, wobei die Abdeckung teilweise geschnitten gezeigt ist.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen weist ein Druckerchassis 10 drei Strukturträger 17, 18 und 15 auf, die alle aus extrudiertem Aluminium sind und die sich zwischen Strukturseitenplattenbaugliedern 13, 14 erstrecken, die aus einem gestempelten Aluminiumblechmaterial sind.
  • Der Träger 17 ist der Druckerwagenträger und weist Hülsenstützen 38, 37, 3, zum Positionieren eines vorderen und eines hinteren Präzisionsstahlstabes 31, 311 auf, auf denen sich der Druckerwagen bewegt. Jede Hülsenstütze weist einen allgemein V-förmigen Querschnitt auf, der dazu dient, den jeweiligen Stahlstab genau relativ zu dem Träger 17 zu positionieren.
  • Weil die Stahlstäbe in der Praxis nicht genau gerade sind, ist es notwendig, eine Einrichtung vorzusehen, um dieselben durch ein Halten derselben fest gegen den genau geformten Träger 17 zu begradigen. Obwohl dies auch dazu dient, eine Längsbewegung der Stäbe einzuschränken, muss dasselbe ermöglichen, dass dieselben unterschiedliche thermische Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegungen in die Längsrichtung unternehmen. Um dieser Anforderung zu genügen, ist der Stahlstab 31, 8 und 9, in beabstandeten Intervallen an der Stütze 37 mittels Schulterschrauben 12 angebracht, die in Gewindelöcher 33 in dem Stab eintreten. Schraubenfedern 35 sind um die Schäfte der Schrauben herum vorgesehen, um ein Vorladesystem zu definieren. In der Mitte des Stabs 31 und des Trägers 17 ist die Apertur 34, 8, in der Stütze 37 im Wesentlichen kreisförmig und von dem gleichen Durchmesser wie das Loch 33; dies erzielt eine feste und genaue Position. Zu den Enden des Stabs 31 und des Trägers 17 hin jedoch ist die Apertur 36, 9, in der Stütze 37 länglich; dies gestattet, dass der Stab 31 thermische Bewegungen entlang der Länge des Trägers (d. h. zu der Linken und Rechten in 9) macht, während der Stab in die orthogonalen Richtungen, die für eine Druckqualität wichtig sind, genau positioniert ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es zwei Aperturen 34, die benachbart zu der Mitte des Stabs 31 positioniert sind, wobei drei Aperturen 36 entlang dem Stab an jeder Seite beabstandet sind, was insgesamt acht ergibt. Der andere Stahlstab 311 ist in einer ähnlichen Weise an der Stütze 38 angebracht.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, weist die mittlere Region des Trägers 17 einen Querschnitt mit drei horizontalen Haupt gliedern 71, 72, 73 und einem zusätzlichen Abschnitt 74 auf, der mit dem unteren Glied 73 ausgerichtet ist. Das Glied 73 umfasst drei Kanäle 75, 751 , 7511 von einer unvollständigen kreisförmigen Querschnittsform und der Abschnitt 74 weist einen ähnlichen Kanal 76 auf. Die Kanäle 75, 751 , 7511 und 76 sind in einer geraden Linie angeordnet. Vorzugsweise definiert die Querschnittsform jedes Kanals 75, 751 , 7511 , 76 gerade über drei Viertel eines vollständigen Kreises.
  • Das Glied 73 und der Abschnitt 74 sind bei beiden Endregionen des Trägers 17, d. h. wo der Träger über die Seitenplattenbauglieder 13, 14 hinaus vorsteht, weggelassen. Dies ermöglicht, dass die Seitenplattenbauglieder gegen die Schultern stoßen, die bei den Verbindungen zwischen den mittleren und den Endregionen des Trägers 17 gebildet sind, siehe 11.
  • Der Träger 18 ist der Druckträger, von dem obere Präzisionsoberflächen 81, 82 angeordnet sind, um eine Kunststoffaperturenplatte (nicht gezeigt) zu tragen, über die sich das Papier, auf dem gedruckt werden soll, bewegt. Wenn die Platte in Position ist, bilden Durchgänge 83, 84 innerhalb des Trägers 18 Vakuumkanäle zum Bewirken, dass Papier eng gegen die Platte gehalten wird.
  • Die Hauptpapierantriebsrolle (nicht gezeigt) ist angeordnet, um zu der Linken des Trägers 18 positioniert zu sein, wie es in 5 gezeigt ist, und der Durchgang 83 ist angeordnet, um eine Überantriebsrolle (nicht gezeigt) aufzunehmen. Der Träger 18 weist ferner unvollständige kreisförmige Kanäle 86, 87 und 88 auf.
  • Der Träger 15 ist der untere Träger, der einen relativ großen Querschnitt aufweist, wobei so eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit zusätzlich zu einer Festigkeit geliefert wird. Somit ermöglicht der Träger 15, dass die Träger 17 und 18 dünner als bei existierenden Druckern sind. Der Träger 15 weist ebenfalls unvollständige kreisförmige Kanäle 9196 auf. Die Träger 18 und 15 sind überall von einheitlichem Querschnitt.
  • Jeweilige Strukturbogenbauglieder 11, 12 sind sicher z. B. durch Schrauben an den oberen Enden der Seitenplattenbauglieder 13, 14 angebracht und erstrecken sich von denselben aufwärts. Ein oberer Träger in der Form eines Tintenröhrenführungs- und Stützbauglieds 16, 1, der ebenfalls zumindest teilweise strukturell dahingehend sein kann, dass derselbe dazu dient, die zwei Bogenbauglieder 11, 12 zusammenzubinden, ist sicher z. B. durch Schrauben an den Bogenbaugliedern angebracht und erstreckt sich zwischen denselben. Die Bogenbauglieder dienen ferner dazu, kosmetische (d. h. nichtstrukturelle) Abdeckungen für den Drucker (nicht gezeigt) und ein Fenster zu tragen. Zusammen dienen die Bogenbauglieder 11, 12 und der Träger 16 dazu, die Druckzone dahingehend zu schützen, dass dieselben die Region einschließen, in der sich der Druckerwagen bewegt.
  • Jeweilige Tragebauglieder 19, 29, 1, aus einem Spritzguss-Kunststoffmaterial, die dazu dienen, die Rollenzufuhr-Papierspindel und eine zugeordnete Hardware zu tragen und eine Schnittstelle mit einem Ständer (nicht gezeigt) zu bilden, sind sicher an das untere Ende der Seitenplattenbauglieder 13, 14 und an den Träger 15 mittels Kanälen 94, 95 geschraubt. Sich verjüngende Schlitze 21, 27 dienen dazu, die Enden einer Papierrolle zu tragen, die über einen entsprechenden Papierweg der Druckoberfläche zugeführt werden kann. Der Drucker sieht eine Dualpapierweganordnung vor und bei einem alternativen Modus werden geschnittene Blätter von Papier von einer getrennten Versorgung bzw. einem getrennten Vorrat (nicht gezeigt) gerade durch den Drucker über einen entsprechenden Papierweg zugeführt.
  • Während einer Herstellung des Druckchassis 10 werden die verschiedenen Komponenten desselben vor der Einbringung von Schrauben, die die Chassisanordnung zusammenhalten, an einem zweckgebundenen Zusammenfügungswerkzeug ausgerichtet. Dieser Prozess ermöglicht, dass die verschiedenen Teile der Chassisanordnung verbunden werden, während zu der gleichen Zeit gute Abmessungstoleranzen zwischen den Stücken beibehalten werden. Die Zusammenfügungssequenz, die für das Chassis verwendet wird, ist optimiert, um mechanische Verzerrungen der entscheidenden Chassiskomponenten zu minimieren.
  • Während einer Zusammenfügung werden die Stäbe 31, 311 an den Trägern 37 bzw. 38 angebracht und die Schrauben 32 werden vollständig angezogen, so dass die Stäbe wirklich gerade sind. Fingerabschnitte 101, 1011 der Seitenplattenbauglieder 13, 14 werden dann gegen die Stäbe positioniert, 10, und dort durch pneumatisch betriebene Kolben des Zusammenfügungswerkzeugs gehalten. Der Fingerabschnitt 101 weist eine flache horizontale obere Oberfläche auf, während der Fingerabschnitt 1011 eine V-förmige Rille aufweist. Die Anordnung dient dazu, die Seitenplattenbauglieder genau relativ zu den Stäben zu positionieren, wie folgt. Die V-förmigen Rillen liefern feste und genaue Sitze für die Stäbe dahingehend, dass es einen Kontakt entlang einer einzigen Linie an jeder Seite zwischen der zylindrischen Oberfläche eines Stabs und der flachen Seite der Rille gibt. Wenn der Gleitstab 311 einmal genau in der Rille des Fingerabschnitts 1011 positioniert wurde, gibt es keinen weiteren Bedarf, die Position des Gleitstabs 31 in die Vorwärts/Rückwärts-Richtung zu spezifizieren, und deshalb ist der Fingerabschnitt 101 flach, so dass derselbe die Position des Stabs 31 lediglich in die vertikale Richtung spezifiziert.
  • Wenn die Seitenplattenbauglieder 13, 14 relativ zu den Stäben 31, 311 und somit dem Träger 17 in Position gehalten sind, werden die Enden von Kanälen oder Erhebungen 75, 751 , 7511 , 76 mit entsprechenden Öffnungen in den Seitenplattenbaugliedern 13, 14 ausgerichtet und mittels Schrauben in einer selbsteinfädelnden Weise angebracht. Da die Kanäle in geraden Linien angeordnet sind, wirkt die Schraubenverbindung an jedem Ende in der Weise eines Scharniers. Diese Verbindungen ermöglichen, dass irgendeine Verformung bei den Seitenplattenbaugliedern aufgenommen wird, ohne die Genauigkeit des Druckers zu beeinflussen.
  • Die Anbringung des Trägers 17 dient dazu, die Seitenplattenbauglieder 13, 14 für die nachfolgende Zusammenfügung der Träger 18 und 15 zu positionieren. Die Enden der Kanäle 86, 87 und 88 des Trägers 18 werden mit entsprechenden Öffnungen in den Seitenplattenbaugliedern ausgerichtet und mittels selbsteinfädelnder Schrauben angebracht. Die anfängliche Ausrichtung des Trägers 18 wird wie folgt erreicht. In der Praxis ist der Träger 18 als eine Teilanordnung vorgesehen, wobei die Kunststoffvakuumplatte bereits an denselben angebracht ist. Die Kunststoffplatte weist eine Zunge auf, die von derselben vorsteht, und während dieser Stufe der Herstellung des Chassis 10 drückt ein Kolben des Zusammenfügungswerkzeugs die Zunge gegen die Kante eines Schlitzes 89, der in jedem Seitenplattenbauglied vorgesehen ist. Der ausgerichtete Träger 18 und die Seitenplattenbauglieder 13, 14 werden dann zusammengeschraubt.
  • Der Träger 15 wird dann mittels Kanälen 91, 92, 93 und 96 in ähnlicher Weise angebracht, um eine starre Chassisstruktur 10 abzuschließen. Die Träger werden in der erforderlichen Genauigkeitsordnung angebracht und die Anbringung jedes Trägers beeinflusst die Genauigkeit der Anbringung irgendwelcher vorhergehend angebrachten Träger nicht nachteilig. Insbesondere behält die „Scharniertyp"-Schraubenverbindung des Trägers 17 eine genaue Position der Gleitstäbe bei, obwohl der Träger 17 der erste Träger ist, der an den Seitenplattenbaugliedern 13, 14 angebracht wird. Der Träger 16 und die anderen Komponenten werden dann zusammengefügt.
  • Ein Ausliefern des Druckers von der Fabrik zu dem Kunden kann den Drucker und die Verpackung desselben sehr hohen Belastungen unterwerfen, primär aufgrund des Fallenlassens der Verpackung während einer Auslieferung. Das Produkt wird in der Verpackung mit der Oberseite nach unten ausgeliefert, ohne dass der Ständer befestigt ist. Diese Ausrichtung hilft bei dem Einrichten des Produkts an dem Kundenort, aber erlegt der herkömmlicherweise schwachen Oberseite des Produkts hohe Belastungen auf. Das Druckerchassis 10 mit den Bogen- und Röhrenführungsstrukturen zeigt einen guten Oberseitenbelastungswiderstand. Das Chassis ist entworfen, um durch das Verpacken bei spezifischen Bereichen belastet zu werden. Dies ermöglicht, dass sich die Auslieferungsbelastungen durch die Verpackung mit einer gewissen Dämpfung übertragen und dann direkt in das Chassis selbst verlaufen. Diese Übertragung von Auslieferungsbelastungen durch die Verpackung direkt auf das Produktchassis tritt an allen sechs Verpackungsseiten auf.
  • Die oben beschriebene Anordnung weist mehrere Vorteile auf. Weil die drei Hauptträger 15, 17, 18, die die Starrheit des Chassis 10 definieren, alle aus Aluminium sind, werden Probleme aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnung vermieden. Zusätzlich sind Aluminiumextrusionen und -Stempelungen relativ kostengünstig herzustellen. Nach einer Herstellung einer Aluminiumextrusion kann eine genaue Bearbeitung an derselben an Positionen durchgeführt werden, bei denen eine Genauigkeit erforderlich ist. Die Scharniertyp-Verbindungsanordnung des Trägers 17 verhindert, dass der Rest des Chassis ein Biegemoment auf diesen Träger ausübt, was die Toleranzen, die für ein Drucken mit hoher Qualität erforderlich sind, nachteilig beeinflussen würde. Die Verbindungsanordnung ermöglicht ferner, dass der Träger 17 länger als die Träger 15 und 18 ist, was ein kompakteres Druckergehäuse ermöglicht. Wenn dieselben einmal zusammengefügt sind, liefern die Träger 15, 17, 18 zahlreiche präzise Referenzpunkte zum Positionieren der verbleibenden Druckerkomponenten. Insbesondere liefert der Träger 18 Referenzen zum stabilen Tragen einer flachen Druckplatte, was ein Breitbanddrucken gestattet. Nach einer Herstellung gibt es keinen weiteren Bedarf nach einer Einstellung hinsichtlich Toleranzen. Herstellungstoleranzen, die die Längen der Träger beeinflussen, sind durch die Flexibilität, die die Seitenplattenbauglieder in eine Richtung senkrecht zu den Ebenen derselben zeigen, aufgenommen, wenn die Chassisanordnung zusammengefügt und zusammengeschraubt ist. Das Chassis kann eine mechanische Erschütterung und Schwingungslasten sowohl während eines Transports als auch einer nachfolgenden Verwendung effizient absorbieren.
  • Der Chassisaufbau gestattet ferner die simultane Vorsehung eines Dualpapierweg-Druckers, eines Tintenlieferungssystems mit Versorgungsröhren und eines im Wesentlichen nicht strukturellen Entwurfs, d. h. es können kompakte und schlanke Träger 17 und 18 eingesetzt werden und die Abdeckungsbauglieder können glatter sein und es gibt mehr Freiheit bei dem Entwurf derselben. Die robuste Beschaffenheit des Chassis ermöglicht, dass die Tragebauglieder 19, 29 an einem einfachen und günstigen Ständer befestigt sind, der durch einen Kunden zusammengefügt werden kann. Irgendwelche Bodenunregelmäßigkeiten unter dem Ständer weisen eine minimale Wirkung auf.
  • Da die Gleitstäbe 31 lediglich zu dem Träger 17 ausgerichtet sind, ist die Geradlinigkeit derselben nicht durch irgendwelche Verformungen der Seitenplattenbauglieder beeinflusst. Thermische Längsbewegungen sind gestattet, aber die Position der Stäbe 31 in die vertikale Richtung ist durch die Kraft der Federn um die Schrauben 32 herum eingeschränkt.
  • Verschiedene Modifikationen können an der oben beschriebenen Anordnung vorgenommen werden. Zum Beispiel kann der Träger 17 und/oder 18 robuster gemacht werden, wobei der Träger 15 weggelassen wird, aber dies begrenzt die Entwurfsflexibilität der Träger 17 und 18. Alternativ kann der Träger 15 in einen Ständer für den Drucker eingegliedert werden, aber in der Praxis kann dies erfordern, dass die anderen Träger robuster gemacht werden. Bei einer anderen Modifikation können die Strukturbogenbauglieder 13, 14 weggelassen sein, in welchem Fall die Funktionen des oberen Trägers 16 in den Träger 17 eingegliedert sein können.
  • Der vordere und der hintere Fingerabschnitt 101, 1011 können vertauscht sein, so dass der Fingerabschnitt 101 den V-Schnitt aufweist und der Fingerabschnitt 1011 flach ist. Ferner kann jeder Stab eine oder mehrere kreisförmige Bohrungen 34 aufweisen, um eine sichere Anbringung an der Mitte zu liefern. Bei einer anderen Modifikation kann die Region der Stütze 37 mit kreisförmigen Aperturen 34 zu einem Ende des Trägers 17 hin verschoben sein und die anderen Aperturen 36 können zu dem anderen Ende des Trägers 17 hin fortschreitend länglicher werden. Das vorhergehend beschriebene Ausführungsbeispiel jedoch weist den Vorteil einer Symmetrie auf. Die Schrauben 32 können durch Gewindebolzen ersetzt sein, die in beabstandeten Intervallen an dem Stab 31 befestigt sind und von demselben vorstehen und an der Stütze 37 durch Muttern befestigt sind.
  • Bei einer weiteren Entwicklung der Erfindung werden Druckköpfe, die an dem Druckerwagen befestigt sind, kontinuierlich über flexible Versorgungsröhren mit Tinte versorgt, die mit einer Tintenversorgungsstation 40 verbunden sind, die an der linken Seitenplatte 13 getragen ist. Die Tintenversorgungsröhren sind durch den Träger 16 und das Bogenbauglied 11 geführt und getragen, wenn sich der Druckkopf hin- und herbewegt. Eine Druckkopfwartungsstation (nicht gezeigt) ist an der rechten Seitenplatte 14 mit Einrichtungen zum Wischen, Reinigen und Abdecken der Druckköpfe getragen. Die Seitenplatten 13, 14 sind mit einer geeigneten Anzahl von geeignet geformten Löchern versehen, um zu ermöglichen, dass die Tintenversorgungsstation und die Druckkopfwartungsstation realisierbar aber sicher an denselben angebracht sind.
  • Nun wird mit Bezug auf 11 bis 16 die Zusammenfügung der Tintenversorgungsstation 14 an das Seitenplattenbauglied 13 beschrieben. 11 und 12 zeigen das Gehäuseteil 41 der Tintenversorgungsstation, das aus einem Kunststoffmaterial ist und die Tintenversorgungskassetten enthält, die mit den Tintenversorgungsröhren verbunden sind. An einer Seite weist das Teil 41 ein vorderes und ein hinteres Verbindungsbauglied 42, 43 in der Form von Ansatzvorsprüngen mit einer Umfangsrille auf, die von dem Ende derselben beabstandet ist. Über dem Verbindungsbauglied 42 weist das Teil 41 eine Klemme 44 auf. An der anderen Seite desselben weist das Teil 41 ein vorderes und ein hinteres Klemmenbauglied 45, 46 auf.
  • Um das Gehäuseteil 41 an das Seitenplattenbauglied 13 zusammenzufügen, wird das Verbindungsbauglied 43 in das breite Ende eines Schlüssellochschlitzes 53 eingebracht und dann in das schmale Ende geschoben, so dass die Kanten des schmalen Endes in der Umfangsrille des Bauglieds 43 in Eingriff gelangen. Das Teil 41 wird dann gedreht, so dass das Verbindungsbauglied 42 mit dem breiten Teil eines Verbindungsschlitzes 52 in dem Seitenplattenbauglied 13 ausgerichtet ist. Das Bauglied 42 wird dann in den Schlitz 52 eingebracht und dann wird das Teil 41 gedreht, so dass das Bauglied 42 in das schmale Ende des Schlitzes eintritt, wobei die Kanten desselben die Umfangsrille des Bauglieds 42 in Eingriff nehmen.
  • Das Gehäuseteil 41 wird dann mit den Bogenbauglied 11 mittels der Klemme 44 verbunden, die eine komplementäre Anordnung 54 (siehe 15a) an dem Bauglied 11 in Eingriff nimmt. Dies hilft bei einem Halten des Teils 41 an dem Seitenplattenbauglied 13 und dient insbesondere dazu, die Verbindung zwischen dem Bauglied 42 und dem Schlitz 52 vertikal zu befestigen. Bei dieser Konfiguration ist das Teil 41 durch das Seitenplattenbauglied 13 sicher getragen und die Tintenversorgungsstation kann ausgerüstet und getestet werden.
  • Für eine Verwendung jedoch wird die Tintenversorgungsstation mit einer Abdeckung 60, 16, versehen, die einen vorderen und einen hinteren internen Befestigungskasten 65, 66 aufweist. Die Abdeckung weist einen internen Rampenabschnitt 64 bei dem unteren Ende auf, der zu den Kästen 65, 66 hinaufführt. Die Abdeckung 60 wird über dem Teil 41 positioniert, siehe 16, und die Klemmenbauglieder 45, 46 treten in die Kästen 65, 66 ein und werden in denselben befestigt, wobei der Rampenabschnitt 64 dabei hilft. Somit dient das Gehäuseteil 41 dazu, die Abdeckung 60 an dem Seitenplattenbauglied 13 zu sichern. Keine Schrauben werden benötigt, so dass die ganze Station 40 einfach an dem Druckerchassis anzubringen und von demselben zu lösen ist.
  • Eine Druckkopfwartungsstation oder eine andere Druckerteileinheit kann in einer ähnlichen Weise an dem rechten Seitenplattenbauglied 14 befestigt werden.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zum Zusammenfügen eines Chassis (10) für einen Drucker, das einen ersten Strukturträger (17) zum Tragen einer Gleitstabeinrichtung (31, 311 ) für einen Druckerwagen, zwei Strukturseitenplattenbauglieder (13, 14), die jeweils einen Sitz (101, 1011 ) für die Gleitstabeinrichtung definieren, und einen oder mehrere weitere Strukturträger (15, 18) aus dem gleichen Material wie der erste Strukturträger aufweist, wobei das Verfahren ein in Eingriff Bringen der Gleitstäbe mit den jeweiligen Sitzen derselben, ein nachfolgendes Befestigen des ersten Trägers (17) fest, genau und direkt befestigt an jedem Seitenplattenbauglied aufweist, um eine Referenz für die relative Position des oder jedes weiteren Strukturträgers zwischen den Seitenplattenbaugliedern zu definieren.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der erste Träger (17) an jedem Seitenplattenbauglied (13, 14) mittels einer Mehrzahl von Anbringungspunkten (75, 751 , 7511 , 76) angebracht ist, die in einer geraden Linie angeordnet sind.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Anbringungspunkte (75, 751 , 7511 , 76) an einer Schulter angeordnet sind, die bei einer Verbindung zwischen einer mittleren Region des ersten Trägers (17) und einer jeweiligen Endregion desselben mit einer reduzierten Querschnittsfläche gebildet ist, und bei dem, wenn der erste Träger an jedem Seitenplattenbauglied befestigt ist, das Seitenplattenbauglied gegen die jeweilige Schulter stößt.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem die Anbringungspunkte (75, 751 , 7511 , 76) Aperturen definieren, die durch Schrauben an den Seitenplattenbaugliedern (13, 14) angebracht sind.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Gleitstabeinrichtung zwei Gleitstäbe (31, 311 ) aufweist und an den Seitenplattenbaugliedern (13, 14) sitzt.
  6. Ein verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der weitere Strukturträger ein Druckträger (18) zum Tragen einer Platte ist, die eine Druckoberfläche definiert, und bevor der Druckträger an den Seitenplattenbaugliedern (13, 14) befestigt ist, ist die Platte an demselben angebracht, wobei die Platte ein Zungenelement an jedem Ende aufweist, und wobei, um den Druckträger relativ zu jedem Seitenplattenbauglied (13, 14) auszurichten, das Zungenelement gegen einen jeweiligen Schlitz (89) in demselben gehalten ist.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Träger (17, 15, 18) an den Seitenplattenbaugliedern (13, 14) in der Genauigkeitsordnung befestigt sind, die durch die Beschaffenheit der Druckerfunktionen benötigt wird, die dieselben jeweils tragen.
  8. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Träger (17, 15, 18) eine Mehrzahl von Kanälen eines zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitts aufweist, die angeordnet sind, um sich mit entsprechenden Aperturen in den Seitenplattenbaugliedern (13, 14) auszurichten, um selbstschneidende Schraubenverbindungen zu definieren, und wobei das Verfahren ein Anbringen der Träger mittels Schrauben an den Seitenplattenbaugliedern aufweist.
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