DE60016203T2 - Führungsstab für Druckschlitten - Google Patents

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Joaquim Brugue
Celia Mollet del Valles Sanz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckerbalken und insbesondere auf einen Strukturbalken zum Tragen eines Gleitstabes, an dem ein Druckkopfwagen gleitet.
  • Es ist eine bekannte Notwendigkeit bei Druckern, dass dieselben den Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium, die so genannte „Stift-Zu-Papier"-Beabstandung, konstant halten können. Wenn dieser Abstand variiert, werden die Punkte nicht exakt gedruckt und die Druckqualität verschlechtert sich. Um diese Aufgabe zu lösen, ist es wesentlich, den Gleitstab oder die -stäbe so gerade wie möglich zu halten.
  • Ein früherer Vorschlag, dieses Problem zu lösen, besteht darin, einen Balken aus extrudiertem Aluminium zu verwenden und V-förmige Rillen entlang seiner Länge exakt zu fertigen, um zwei Gleitstäbe zu tragen. Ein derartiger Balken ist in der ebenfalls anhängigen Europäischen Patentanmeldung 99301172.5 offenbart. Derartige Balken sind jedoch relativ teuer herzustellen und die Fertigungsoperation ist zeitaufwändig. Die Gleitstäbe sind normalerweise aus Stahl hergestellt, und somit können auch Probleme bezüglich einer unterschiedlichen thermischen Ausdehnung auftreten.
  • Ein weiterer früherer Vorschlag, wie er zum Beispiel in der US 5,195,836 offenbart ist, besteht darin, die Gleitstäbe mittels einer Mehrzahl einzeln einstellbarer Brücken an dem Balken zu befestigen. Auch derartige Anordnungsverfahren sind teuer und zeitaufwändig.
  • Die vorliegende Erfindung ist bemüht, eines oder mehr der obigen Probleme zu überwinden oder zu verringern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Druckkopievorrichtungs trägers geschaffen, das die Schritte eines Befestigens einer Mehrzahl von Trägerelementen in beabstandeten Intervallen in einer im Wesentlichen geraden Linie an einem Balkenbauglied, eines Fertigens genau ausgerichteter Flächen bei Abschnitten der Trägerelemente, die von dem Balkenbauglied beabstandet sind, und eines Befestigens und Sicherns eines Gleitstabes an den Flächen aufweist. Das US-Patentdokument zeigt kein Fertigen der Trägerelemente, nachdem dieselben gebrannt wurden.
  • Jedes Trägerelement kann eine im Allgemeinen V-förmige Rille aufweisen, die darin präzise gefertigt ist. Bei einer Modifizierung weist jedes Trägerelement eine einzige präzise gefertigte Fläche auf.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Trägerbauglied für einen Druckkopievorrichtungswagen geschaffen, das ein Balkenbauglied, zumindest einen Gleitstab und eine Einrichtung zum Sichern des Stabes an dem Balkenbauglied aufweist, wobei die Sicherungseinrichtung eine Mehrzahl von getrennten Schaftelementen aufweist, von denen jedes ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweist, wobei die Schaftelemente durch ihre ersten Enden in beabstandeten Intervallen in einer im Wesentlichen geraden Linie an dem Balkenbauglied befestigt sind, wobei die Schaftelemente an ihren zweiten Enden, die von dem Balkenbauglied beabstandet sind, miteinander genau ausgerichtete Flächen aufweisen. Das US-Patentdokument zeigt keine Schaftelemente.
  • Ein Vorteil des obigen Trägerbauglieds besteht darin, dass Abweichungen in der Geradheit des Balkenbauglieds nicht die Geradheit des Gleitstabes beeinträchtigen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen sind der Gleitstab und das Balkenbauglied aus dem gleichen Material. Dies vermeidet jegliche Verschlechterung der Druckqualität, die durch eine unterschiedliche thermische Ausdehnung herbeige führt wird. Bei dem Material handelt es sich bevorzugt um Stahl, der relativ kostengünstig ist.
  • Bevorzugt sind die Trägerelemente aus einem anderen Material als das Balkenbauglied hergestellt. Da eine relativ kleine Materialmenge für die Trägerelemente benötigt wird, kann ein teureres Material verwendet werden. Es kann auch ein Material ausgewählt werden, das aufgrund seiner Eignung, bearbeitet zu werden, gewählt wird. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Trägerelemente aus Messing hergestellt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nur als ein Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Endansicht eines Druckerwagenträgers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Trägers von 1 in der Richtung des Pfeils A;
  • 3 eine Unteransicht des Trägers von 1 in der Richtung des Pfeils B;
  • 4 bis 6 Ansichten eines Teils des Trägers von 1 bei aufeinander folgenden Stufen der Anbringung eines Trägerelements an die Vorderseite des Trägers; und
  • 7 einen Axialschnitt eines Schneidewerkzeugs, das verwendet wird, um das Trägerelement zu fertigen, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 1 bis 3 einen Druckerwagenträger 10, der einen Blechbalken 11 aufweist, der eine Vorder-, Unter-, Rück- und Oberwand 1215 aufweist. Die Rückwand 14 ist an dem oberen Ende erweitert, um einen horizontalen Flansch 16 zu definieren. Die Unterwand 13 weist eine Mehrzahl von beabstandeten Öffnungen 18 darin auf, die benachbart zu, aber leicht beabstandet von ihrer Verbindung mit der Vorderwand 12 sind. Die Vorderwand 12 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 19 darin in einer im Wesentlichen geraden Linie, benachbart zu, aber leicht beabstandet von ihrer Verbindung mit der Unterwand auf. Die Positionen der Öffnungen 19 sind mit den Öffnungen 18 in der Unterwand ausgerichtet.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Befestigen eines Abstandhalters oder Trägerelements 20 an der Vorderwand in einer Öffnung 19 beschrieben. In seiner Anfangskonfiguration, die in 4 gezeigt ist, weist das Element 20 einen im Allgemeinen zylindrischen Kopfabschnitt 21 mit einem schmäleren Schaftabschnitt 22 an einem Ende auf. Beide Abschnitte 21, 22 weisen eine Mittelbohrung 24 auf, die sich durch dieselben erstreckt.
  • Der Schaftabschnitt 22 wird von der Außenseite des Balkens in die Öffnung 19 eingeführt, und das Ende desselben wird dann durch eine Zusammenpressoperation in der Weise einer Niete verformt, um dasselbe fest an der Balkenwand 12 zu befestigen. Um dies zu erreichen, werden die Backen eines geeigneten Werkzeugs (nicht gezeigt) an die Endoberflächen 26, 28 des Elements 20 angelegt, wobei eine Pressbacke durch die jeweilige Öffnung 18 eingeführt wird, um Zugang zu der Oberfläche 26 zu erhalten. Ein geringeres Verkratzen oder eine andere Beschädigung der Oberfläche 28 ist bei dieser Stufe unwesentlich.
  • Jeweilige Elemente 20 werden in jeder der Öffnungen 19, normalerweise zehn Öffnungen entlang der Länge des Balkens, befestigt. Dieselben erstrecken sich in einer im Wesentlichen geraden Linie, obwohl es geringere Fehlausrichtungen aufgrund von Unvollkommenheiten bei der Geradheit des Balkens 11 geben kann. Bei einer geeignet angepassten Nietma schine werden alle zehn Nietoperationen gleichzeitig durchgeführt.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Fertigen von genau ausgerichteten Rillen 30 in den Elementen 20 beschrieben. Der Balken 11 wird in einer Einspannvorrichtung einer CNC-Fräsmaschine gehalten, wobei die Endoberfläche 28 von zylindrischen Abschnitten entlang der Bewegungslinie des Schneidewerkzeugs 40, das in 7 gezeigt ist, angeordnet ist. Das Schneidewerkzeug weist einen spitzen Schneidekopf 41 auf, der sich genau entlang einer geraden Linie bewegt, um bei einem einzigen Überqueren des Balkens 11 eine V-förmige Rille 30 in jedes Element 20 zu schneiden. Jede Rille weist gegenüberliegende geneigte Flächen 31, 32 auf. Selbst wenn ein Element 20 leicht fehlausgerichtet mit den anderen Elementen 20 ist, ist es seine Rille 30 nicht.
  • Ein Stahlstab 35 wird dann an den Elementen 20 mittels Schrauben 36 angebracht, die durch Bohrungen 24 hindurch und in den Stab 35 hinein gehen. Der Stab 35 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der exakt positioniert ist, indem derselbe einen Linienkontakt mit jeder Fläche der Rille 30 aufweist.
  • Wenn der Träger 10 in einem Drucker eingebaut ist, wird ein Druckerwagen an dem Balken 11 befestigt, wobei zwei Führungsbuchsen an dem Stab 35 gleiten und eine Führungsbuchse, entlang dem Flansch 16 gleitet.
  • Ein Vorteil der oben beschriebenen Anordnung zum Tragen des Gleitstabes 35 besteht darin, dass der Balken 11 relativ leicht und kostengünstig hergestellt werden kann. Die Genauigkeit der Rillen 30 wird durch die Verwendung einer extrem präzisen CNC-Fräsmaschine geliefert, die die Rillen in einer einzigen raschen Operation herstellt, so dass aufeinander folgende Träger 10 in einer raschen Folge bearbeitet werden können. Die Rillen 30 erlauben eine exakte Positionierung des Gleitstabs 35, was vorteilhaft ist, da der Druckkopf (nicht gezeigt) angeordnet ist, um relativ nahe an dem Stab positioniert zu sein. Die Präzision der anderen Gleitoberfläche des Flansches 16 ist nicht so wichtig-, da sich dieselbe relativ weit entfernt von dem Druckkopf befindet, so dass jegliche Bewegungen, die durch Unvollkommenheiten bei dem Flansch 16 verursacht werden und dazu tendieren, zu bewirken, dass sich der Druckerwagen um den Stab 35 dreht, eine minimale Wirkung aufweisen. Zum Beispiel wurde selbst für Balken 11 mit einer Länge von 1.100 mm eine Toleranz von 0,1 mm für die Geradheit des Stabes 35 erhalten. Dies ist der Toleranz von 0,28 mm gegenüberzustellen, die an dem Flansch 16 erforderlich ist.
  • Der Vorteil, ein Nietverfahren zum Anbringen der Abstandhalterelemente 20 an dem Balken 11 zu verwenden, besteht darin, dass dasselbe ein schnelles und kostengünstiges Anbringungsverfahren darstellt. Das Nieten ermöglicht auch, dass unterschiedliche Materialien für den Balken 11 und die Elemente 20 verwendet werden. Normalerweise wird Stahl als das Material für den Balken 11 verwendet, da derselbe relativ kostengünstig ist, und Messing für die Abstandhalterelemente 20, da Messing leicht zu bearbeiten ist, besonders wenn dasselbe einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Die Verwendung von Stahl sowohl für den Balken 11 als auch den Stab 35 vermeidet jegliche nachteilige Wirkungen, die durch unterschiedliche thermische Bewegungen verursacht werden.
  • Obwohl die Abstandhalterelemente 20 einen hohen Grad an Exaktheit ermöglichen, sind sie relativ kostengünstig herzustellen. Da normalerweise nur zehn diskrete Abschnitte gefertigt werden müssen, nimmt die Fertigungsoperation etwa ein Fünftel der Zeit eines Fertigens einer durchgehenden Rille entlang der gesamten Länge des Balkens wie bei einigen Anordnungen gemäß dem Stand der Technik in Anspruch. Die Verwendung von diskreten Abschnitten erleichtert auch die Geradheit.
  • Verschiedene Modifizierungen können an der oben beschriebenen Anordnung vorgenommen werden. Zum Beispiel können verschiedene Verfahren verwendet werden, um die Abstandhalterelemente 20 an dem Balken 11 anzubringen, wie zum Beispiel Löten oder Schweißen. Die Elemente 20 können aus anderen bearbeitbaren Metallen, wie zum Beispiel Aluminium oder Kupfer, oder aus Kunststoffmaterialien bestehen, wobei in diesem Fall der Schaftabschnitt 22 in geeigneten Fällen thermisch verformt werden kann. Metallelemente 20 werden jedoch bevorzugt, da dieselben stabiler sind. Alternativ dazu können die Elemente 20 durch ein Haftmittel an den Balken 11 angebracht werden.
  • Die Querschnittsform der Elemente 20 kann polygonal sein, zum Beispiel quadratisch, hexagonal oder oktagonal, anstatt zylindrisch, da nur die Ausrichtung der Rillen 30 wichtig ist. Die Rillen müssen keine V-Formen definieren; zum Beispiel kann der Boden der Rillen eben oder gekrümmt sein, vorausgesetzt, dass die Wände geneigt sind, wo sie durch den Stab 21 in Eingriff genommen werden.
  • Bei einer anderen Modifizierung ist jedes der Enden der Trägerelemente 20 mit einer einzigen ebenen Fläche ausgestattet, die im Allgemeinen parallel zu der Ebene der Vorderwand 12 ist. Die ebenen Flächen werden bei einer Fertigungsoperation mit einem geeigneten Werkzeug genau ausgerichtet. Ein Gleitstab 35 wird dann durch Schrauben 36 angebracht, die dazu dienen, den Gleitstab in beiden Richtungen senkrecht zu seiner Achse gerade zu halten.
  • Die rückseitige Führungsbuchse kann an der oberen Oberfläche des Flansches 16 anstatt oder zusätzlich zu entlang seiner unteren Oberfläche gleiten. Anstelle des Flansches 16 kann der andere Gleiter auch durch einen Gleitstab gebildet sein, zum Beispiel einen Stab 35, der in einer ähnlichen Weise durch Abstandhalterelemente 20 ausgerichtet ist. Die Anzahl von Führungsbuchsen, die der Wagen an jeder Gleiterbefestigung aufweist, kann eine oder zwei betragen, wobei die bevorzugte Gesamtanzahl von Führungsbuchsen drei beträgt.

Claims (19)

  1. Ein Verfahren zum Herstellen eines Druckkopievorrichtungswagenträgers (10), das die Schritte eines Befestigens einer Mehrzahl von Trägerelementen (20) in beabstandeten Intervallen in einer im Wesentlichen geraden Linie an einem Balkenbauglied (11), eines Fertigens genau ausgerichteter Flächen (31) bei Abschnitten der Trägerelemente, die von dem Balkenbauglied beabstandet sind, und eines Befestigens und Sicherns eines Gleitstabes (35) an den Flächen (31) aufweist.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Trägerelemente (20) an dem Balkenbauglied (11) durch ein Verformen der Trägerelemente befestigt werden.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Balkenbauglied (11) zwei Reihen von zueinander benachbarten Öffnungen (19, 18) aufweist, wobei die Trägerelemente (20) in den Öffnungen (19) in der ersten Reihe angeordnet werden und dann in denselben mittels eines Werkzeugs mit zwei Backen befestigt werden, von denen eine durch die Öffnungen (18) in der zweiten Reihe hindurchgeht.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Flächen (31) bei einem einzigen Überqueren entlang des Balkenbauglieds (11) durch einen Schneidekopf (41) einer Schneidemaschine geschnitten werden.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Flächen (31) diejenigen von sich gegenüberliegenden geneigten Wänden von Rillen (30) sind.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jedes Trägerelement (20) ursprünglich einen zylindrischen Kopfabschnitt (21) und einen schmaleren Schaftabschnitt (22) aufweist.
  7. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 2 und 6, bei dem es der Schaftabschnitt (22) ist, der verformt wird.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die Flächen (31) in den Kopfabschnitten (21) bereitgestellt werden.
  9. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes der Trägerelemente (20) eine Mitteldurchbohrung (24) aufweist, wobei der Gleitstab (35) an den Flächen (31) mittels jeweiliger Schrauben (36), die durch die Mittelbohrungen hindurchgehen, befestigt und gesichert wird.
  10. Ein Trägerbauglied (10) für einen Druckkopievorrichtungswagen, das ein Balkenbauglied (11), zumindest einen Gleitstab (35) und eine Einrichtung zum Sichern des Stabes an dem Balkenbauglied aufweist, wobei die Sicherungseinrichtung eine Mehrzahl von getrennten Schaftelementen (20) aufweist, von denen jedes ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweist, wobei die Schaftelemente durch ihre ersten Enden in beabstandeten Intervallen in einer im Wesentlichen geraden Linie an dem Balkenbauglied befestigt sind, wobei die Schaftelemente an ihren zweiten Enden, die von dem Balkenbauglied beabstandet sind, miteinander genau ausgerichtete Flächen (31) aufweisen.
  11. Ein Trägerbauglied gemäß Anspruch 10, bei dem das Balkenbauglied (11) zwei Reihen von zueinander benachbarten Öffnungen (19, 18) aufweist, wobei die Schaft elemente (20) in den Öffnungen (19) in einer der Reihen befestigt sind.
  12. Ein Trägerbauglied gemäß Anspruch 11, bei dem das Balkenbauglied (11) eine Vorder-, Unter-, Rück- und Oberwand (1215) aufweist und die Öffnungen (19, 18) in der Vorder- und Unterwand angeordnet sind, wobei die Schaftelemente in den Öffnungen (19) in der Vorderwand befestigt sind.
  13. Ein Trägerbauglied gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die Schaftelemente (20) an das Balkenbauglied (11) genietet sind.
  14. Ein Trägerbauglied gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem jedes Schaftelement zwei Flächen (31, 32) aufweist, die sich gegenüberliegende geneigte Wände von Rillen (30) bilden.
  15. Ein Trägerbauglied gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem die Schaftelemente (20) eine Mitteldurchbohrung (24) aufweisen, mittels derer der Gleitstab (35) an das Balkenbauglied (11) geschraubt ist.
  16. Ein Trägerbauglied gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem der Gleitstab (35) und das Balkenbauglied (11) aus dem gleichen Material sind.
  17. Ein Trägerbauglied gemäß Anspruch 16, bei dem der Gleitstab (35) und das Balkenbauglied (11) beide aus Stahl hergestellt sind.
  18. Ein Trägerbauglied gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem die Schaftelemente (20) aus einem anderen Material als dem des Balkenbauglieds (11) sind.
  19. Ein Trägerbauglied gemäß einem der Ansprüche 10 bis 18, bei dem die Schaftelemente (20) aus Messing hergestellt sind.
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