DE102007052721B4 - Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle zum Fahrerhaus eines Lkws - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle zum Fahrerhaus eines Lkws Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle zum Fahrerhaus eines Lkws, wobei eine Befestigungsplatte (1) zur Anbringung am Fahrerhaus vorgesehen ist, wobei die Befestigungsplatte (1) eine Durchtrittsöffnung (1d) für die Lenkwelle aufweist und wobei die Befestigungsplatte zu beiden Seiten jeweils eine balgartige, elastisch nachgiebige Manschette (2, 3) aufweist, wobei die eine Manschette (2) endseitig an der Lenkwelle anliegt dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Manschetten (2, 3) Flansche (2a, 3a) aufweisen, wobei die Flansche (2a, 3a) auf der einen Seite der Befestigungsplatte (1) anliegen, wobei die andere Manschette (3) mit den Wellen (3b) in der einen Manschette (2) mit den Wellen (2b) lagert, und wobei die Durchtrittsöffnung (1d) eine Größe aufweist, um die andere Manschette (3) durch diese Öffnung (10) durchziehen zu können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle zum Fahrerhaus eines LKW, wobei eine Befestigungsplatte zur Anbringung am Fahrerhaus vorgesehen ist, wobei die Befestigungsplatte eine Durchtrittsöffnung für die Lenkwelle aufweist, und wobei die Befestigungsplatte zu beiden Seiten jeweils eine balgartige, elastisch nachgiebige Manschette aufweist, wobei die eine Manschette endseitig an der Lenkwelle anliegt.
  • Die Lenkwelle oder Lenksäule wird vom Lenkgetriebe, das sich unter dem Fahrerhaus befindet, bis in das Innere des Fahrerhauses geführt. Die Lenksäule ist sowohl in ihrer Länge als auch in ihrer Neigung verstellbar. Insofern ist die Lenksäule oder Lenkwelle auch teleskopierbar ausgebildet. Darüber hinaus gibt es Fahrzeuge, bei denen zum Zwecke des Zugangs zum Motor das Fahrerhaus hochklappbar ist. In diesem Zusammenhang ist eine Abdichtung der Lenkwelle zum Fahrerhaus vorzusehen, die in der Lage ist, derartige Bewegungen mitzumachen.
  • Nach dem Stand der Technik wird bei einer Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle vom Lenkgetriebe zum Fahrerhaus eines Lkws so vorgegangen, dass an dem Lenkgetriebe ein Balg aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet ist, der bis zum Boden des Fahrerhauses geführt ist und dort ebenfalls befestigt ist. Eine gewisse Elastizität des Balges ist insofern erforderlich, als bei verschiedenen Lkws das Fahrerhaus, um an den Motor zu gelangen, hochgeschwenkt wird, wie dies bereits beschrieben wurde. Das heißt, der Balg zieht sich in einem solchen Fall nicht nur auseinander, sondern wird auch in Bezug auf seine Längsachse verbogen. Diese bekannte Abdichtung des Übergangs zwischen Lenkgetriebe und Fahrerhausboden hat allerdings den Nachteil der geringen Geräuschdämmung, wobei sich darüber hinaus gezeigt hat, dass trotz der Verwendung des Balges Feuchtigkeit und Staub in das Fahrerhausinnere dringen können.
  • Die JP 2006076329 A befasst sich nicht mit dem Problem mit einer geeigneten Lenkwellenabdichtung dafür zu sorgen, dass auch bei hochgeklapptem Fahrerhaus die Lenkwelle dieser Bewegung entsprechend folgen kann. Gegenstand dieser Schrift ist vielmehr, wie eine Abdichtung der Lenkwelle zur Aufnahme eines Schmiermittels ausgebildet werden kann.
  • Die DE 100 10 722 A1 befasst sich mit einer Lenkwellenabdichtung durch einen auf der Lenkwelle aufsitzenden Dichtkörper, mit auf der Fahrgestellrückseite angeordneter, den Dichtkörper zumindest teilweise abdeckender Schutzplatte, um durch die Schutzplatte in Verbindung mit dem Dichtkörper einen Hitze- und Schallschutz bereitzustellen.
  • Die FR 2796903 A1 zeigt eine Lenkwellenabdichtung, wobei zwei Manschetten vorgesehen sind, deren Flansche auf der einen Seite der Befestigungsplatte anliegen.
  • Aus der JP 2006069452 A ist eine Lenkwelle mit einer Lenkwellenabdichtung bekannt, wobei Gegenstand dieser Schrift ist, wie sich bei einem Zusammenprall das Lenkgestänge zusammenschieben kann, ohne dass der Fahrer Schaden nimmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle vom Fahrerhaus zur Vorderachse derart gestaltet ist, dass einerseits eine gute Geräuschdämmung und andererseits eine effiziente Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit erreicht wird, und wobei weiterhin die Möglichkeit geschaffen sein soll, die Lenksäule weit auszuziehen oder zu kippen, wie das der Fall ist, wenn das Fahrerhaus insgesamt gekippt ist, um Zugang zum Motor zu erhalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Manschetten Flansche aufweisen, wobei die Flansche auf der einen Seite der Befestigungsplatte anliegen, wobei die andere Manschette mit den Wellen in der einen Manschette mit den Wellen lagert, und wobei die Durchtrittsöffnung eine Größe aufweist, um die andere Manschette durch diese Öffnung durchziehen zu können.
  • Die beiden Manschetten liegen mit ihren Flanschen auf der einen Seite der Befestigungsplatte an, wobei die eine Manschette in der anderen Manschette lagert. Zum Beispiel zum Zwecke des Herausziehens des Lenkrades wird die andere Manschette aus der einen Manschette herausgezogen, wobei der Einbauzustand sich derart darstellt, dass von der Befestigungsplatte abgehend die beiden Manschetten jeweils zu ihrem Ende hin konisch zulaufend ausgebildet sind, und wobei die beiden Manschetten mit ihrem Flansch jeweils auf der einen Seite, und zwar im Einbauzustand auf der Unterseite, der Befestigungsplatte angeordnet sind. Hierbei ist wesentlich, dass die Durchtrittsöffnung eine Größe aufweist, um die andere Manschette durch diese Öffnung durchziehen zu können, wenn die Lenkwelle herausgezogen oder das Fahrerhaus hochgeklappt wird.
  • Durch die Verwendung zweier Manschetten wird nunmehr auch eine bessere Geräuschdämmung erreicht, wobei insbesondere dadurch, dass diese beiden Manschetten sich an einer Befestigungsplatte befinden, die an der Innenseite des Fahrerhausbodens an der Fahrerhauskabine angebracht wird, und die die beiden balgartigen Manschetten aufnimmt, sowohl eine leichte Montage als auch ein hoher Grad an Geräuschdämmung und Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub erreicht wird.
  • Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere ist im Einzelnen vorgesehen, dass die balgartige Manschette konisch zulaufend ausgebildet ist. Das heißt, dass in Bezug auf die Befestigungsplatte die jeweilige balgartige Manschette zu jeweils einer Seite konisch zulaufend auf die Lenkwelle ausgebildet ist. Die in Richtung Richtung auf das Lenkgetriebe ausgerichtete Manschette liegt hier mit ihrem Bund mit leichtem Spiel an der Lenkwelle an. Das heißt, an dieser Stelle erfolgt eine Grobabdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist die andere Manschette im Inneren des Fahrerhauses mit der Lenkwelle drehbeweglich verbunden. Grundsätzlich würde es ausreichend sein, wenn die Manschette insofern einen Bund aufweist, mit dem die Manschette an der Lenkwelle anliegt, wie dies bei der einen Manschette der Fall ist. Um nun aber eine optimale Abdichtung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die andere balgartige Manschette ein Drehlager zur Verbindung mit der Lenkwelle aufweist. Durch die Verwendung eines solchen Drehlagers wird nicht nur die Geräuschdämmung und die Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub verbessert, sondern darüber hinaus vermindert sich auch der Verschleiß, da die Lenkwelle nunmehr nicht mehr an dem Bund der balgartigen Manschette aus elastisch nachgiebigem Material schleift.
  • Zur Montage ist vorgesehen, dass das Drehlager durch die Manschette klemmbar aufnehmbar ist, was bedeutet, dass die Manschette, die – wie bereits ausgeführt – aus einem elastischen Material, z. B. einem Elastomer hergestellt ist, auf das Drehlager aufgezogen wird und das Drehlager allein aufgrund seiner Elastizität durchaus stabil erfasst.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Flanschen der Manschette Haltenippel angeordnet sind, die durch entsprechende Öffnungen in die Befestigungsplatte ragen, und die der Fixierung der Manschetten während des Transports und der Montage dienen. Grundsätzlich gilt, dass sowohl die Befestigungsplatte als auch die Flansche der balgartigen Manschetten Bohrungen aufweisen, um Schrauben hindurch stecken zu können, mit Hilfe derer die Befestigungsplatte auf dem Boden des Fahrerhauses im Inneren des Fahrerhauses angebracht werden kann. Während des Transportes fehlen solche Schrauben naturgemäß. Insofern ist zum Zwecke des Transportes und der Montage vorgesehen, dass die Flansche der Manschetten Haltenippel aufweisen, die durch entsprechende Bohrungen in der Befestigungsplatte hindurchragen und aufgrund eines Bundes insofern die Flansche der balgartigen Manschetten an der Befestigungsplatte fixieren. Das heißt, die Befestigungsplatte weist beabstandet Öffnungen auf, die dem Durchtritt dieser Haltenippel dienen.
  • Wie bereits an anderer Stelle ebenfalls erläutert, befinden sich die Flansche der Manschetten auf der einen insbesondere Unterseite der Befestigungsplatte, was in Bezug auf die Haltenippel bedeutet, dass die zwischen der einen Manschette und der Befestigungsplatte angeordnete andere Manschette lediglich Nippel aufweisen muss, deren Abstand zwischen Bund und Flansch derart ist, dass er der Höhe der Befestigungsplatte entspricht, wohingegen die Nippel an der einen Manschette in Bezug auf den Abstand zum Bund eine Höhe aufweisen müssen, der der Summe der Stärke der Befestigungsplatte und der Stärke des Flansches der einen Manschette entspricht. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die Manschetten während des Transportvorgangs und auch während der Montage mit der Befestigungsplatte als Montageeinheit verbunden zu halten. Um den Durchtritt der Haltenippel durch die entsprechenden Öffnungen in der Befestigungsplatte bzw. auch in dem Flansch der einen Manschette zu erleichtern, ist vorgesehen, dass der Bund in Richtung des Durchtritts durch die Öffnungen konisch ausgebildet ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ansicht auf die Unterseite der Befestigungsplatte;
  • 2 zeigt eine Ansicht auf die Oberseite der Befestigungsplatte;
  • 2a zeigt die Anordnung des Drehlagers in der balgartigen Manschette;
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung;
  • 4 zeigt schematisch die Anordnung der Haltenippel und der Öffnungen in dem Flansch der einen Manschette und der Befestigungsplatte.
  • Gemäß den 1 bis 4 ist die Befestigungsplatte jeweils mit 1 bezeichnet, die Lenkwelle hat das Bezugszeichen 20. Die Befestigungsplatte 1 zeigt auf ihrer Unterseite die eine Manschette 2, die die andere Manschette 3 (3) aufnimmt. Die eine Manschette 2 besitzt einen Flansch 2a, mit welchem die Manschette 2 an der Unterseite der Befestigungsplatte 1 anliegt. Die andere balgartige Manschette 3 lagert in dieser einen Manschette 2, wie sich dies insbesondere in Anschauung von 3 ergibt. Beide Manschetten 2 und 3 sind balgförmig ausgebildet, d. h. sie besitzen ein oder zwei Wellen 2b, 3b. Wird das Fahrerhaus abgeklappt oder das Lenkrad verstellt, dann ziehen sich die Bälge auseinander (nicht dargestellt). Die Manschette 3 zeigt darüber hinaus im Bereich ihres oberen Endes ein Drehlager 5, wobei das Drehlager 5 durch den Bund 4 der Manschette 3 klemmbar erfasst ist, wie sich dies in Anschauung von 2a ergibt. Hierzu weist der Bund zwei Ohren 4a auf, mit denen der Bund 4 über das Drehlager 5 gezogen werden kann. Die Lenkwelle wird kraftschlüssig von dem Drehlager erfasst. Die eine Manschette 2 liegt mit ihrem Bund 2c mit leichtem Spiel an der Lenkwelle 20 an.
  • Die Fixierung der beiden Manschetten 2, 3 an der Befestigungsplatte 1 ergibt sich im Einzelnen aus 4; so zeigen die Flansche 2a, 3a der jeweiligen Manschette 2, 3 sogenannte Haltenippel 10, 11, die jeweils einen Bund 10a, 11a aufweisen. Der Bund 10a, 11a ist zum Ende hin, d. h. in Richtung des Durchtritts durch die Öffnungen 1a in der Befestigungsplatte 1 konisch zulaufend ausgebildet, wobei der Abstand des Bundes 10a, 11a von dem Flansch 2a, 3a der Stärke der Befestigungsplatte 1 entspricht bzw. in Bezug auf den Bund 11a der Stärke der Befestigungsplatte 1 zuzüglich der Stärke des Flansches 3a der Manschette 3.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs der Lenkwelle zum Fahrerhaus eines Lkws, wobei eine Befestigungsplatte (1) zur Anbringung am Fahrerhaus vorgesehen ist, wobei die Befestigungsplatte (1) eine Durchtrittsöffnung (1d) für die Lenkwelle aufweist und wobei die Befestigungsplatte zu beiden Seiten jeweils eine balgartige, elastisch nachgiebige Manschette (2, 3) aufweist, wobei die eine Manschette (2) endseitig an der Lenkwelle anliegt dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Manschetten (2, 3) Flansche (2a, 3a) aufweisen, wobei die Flansche (2a, 3a) auf der einen Seite der Befestigungsplatte (1) anliegen, wobei die andere Manschette (3) mit den Wellen (3b) in der einen Manschette (2) mit den Wellen (2b) lagert, und wobei die Durchtrittsöffnung (1d) eine Größe aufweist, um die andere Manschette (3) durch diese Öffnung (10) durchziehen zu können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die balgartige Manschette (2, 3) konisch auslaufend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die andere balgartige Manschette (3) ein Drehlager (5) zur Verbindung mit der Lenkwelle aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (5) durch die Manschette (3) klemmbar aufnehmbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flanschen (2a, 3a) der Manschetten (2, 3) Haltenippel (10, 11) angeordnet sind, die durch entsprechende Öffnungen (1a) in der Befestigungsplatte (1) ragen, und die der Fixierung der Manschetten (2, 3) während des Transports und der Montage dienen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenippel (10, 11) beabstandet zum Flansch einen Bund (10a, 11a) aufweist, der an der Oberseite der Befestigungsplatte (1) anliegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (10a, 11a) in Durchtrittsrichtung durch die Öffnungen konisch ausgebildet ist.
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