DE102016113746A1 - Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung und ein Verfahren zur Montage der Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung - Google Patents

Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung und ein Verfahren zur Montage der Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Montieren einer Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung, wobei die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung ein Armaturenbrett beinhaltet. Das Armaturenbrett definiert eine Öffnung und eine Abdichtungsanordnung. Die Anordnung beinhaltet eine erste Komponente und eine zweite Komponente, wobei die zweite Komponente die erste Komponente zumindest abschnittsweise umschließt und an der ersten Komponente befestigt ist, um eine Einheit auszubilden. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet die Anordnung eine Vielzahl von Clips, die voneinander getrennt sind und jeweils ausgebildet sind, um am Armaturenbrett in der Öffnung voneinander getrennt angebracht zu werden und am Armaturenbrett getrennt von der Einheit angebracht zu werden. In anderen Ausführungsformen beinhaltet die Anordnung ein Band und eine Vielzahl an Clips, die je unabhängig voneinander am Band anbringbar und davon abnehmbar sind, wobei jeder Clip konfiguriert ist, um am Armaturenbrett in der Öffnung getrennt von der Einheit angebracht zu werden, und die Clips werden vor dem Platzieren der Clips in der Öffnung am Band angebracht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung und ein Verfahren der Montage der Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge können ein Armaturenbrett oder eine Schottwand beinhalten, das bzw. die eine Fahrgastzelle von einem Motorraum trennt. Eine Lenkwelle durchsetzt eine Bohrung im Armaturenbrett, sodass ein Abschnitt der Lenkwelle in der Fahrzeugzelle angeordnet ist und ein anderer Abschnitt der Lenkwelle im Motorraum angeordnet ist. Ein Lenkrad ist an der Lenkwelle angebracht und in der Fahrgastzelle angeordnet, um es einem Nutzer zu ermöglichen, das Fahrzeug zu lenken. Eine Dichtung ist um die Lenkwelle herum angeordnet, um die Fluidverbindung zwischen der Fahrgastzelle und dem Motorraum über die Bohrung im Armaturenbrett auf ein Mindestmaß zu senken. Während der Montage wird die Dichtung am Armaturenbrett angeschraubt, weswegen ein größerer Verpackungsraum dafür erforderlich ist. Alternativ kann eine Kompressionsdichtung verwendet werden, die über zwei Teile verfügt: ein Teil zum Überlappen einer Seite des Armaturenbretts und ein anderes Teil zum Überlappen der anderen Seite des Armaturenbretts. Die Kompressionsdichtung kann sich jedoch während dem Montieren oder dem Betrieb aufgrund dynamischer Lasten oder Lenkwellen unterschiedlicher Größen verschieben, weswegen eine überschüssige Fluidverbindung durch die Bohrung des Armaturenbretts ermöglicht werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung einschließlich einem Armaturenbrett bereit, das eine Öffnung und eine Abdichtungsanordnung definiert. Die Abdichtungsanordnung beinhaltet eine erste Komponente, die aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist und eine zweite Komponente, die aus einem starren Werkstoff ausgebildet ist. Die zweite Komponente umschließt zumindest abschnittsweise die erste Komponente und ist an der ersten Komponente befestigt, um eine Einheit auszubilden. Die Abschnittsanordnung beinhaltet ferner eine Vielzahl von Clips, die voneinander getrennt sind und jeweils ausgebildet sind, um getrennt voneinander am Armaturenbrett in der Öffnung angebracht zu werden und getrennt von der Einheit am Armaturenbrett angebracht zu werden. Die Einheit ist an den Clips angebracht, um die Einheit nach dem Platzieren der Clips in der Öffnung mit dem Armaturenbrett zu koppeln.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung die Abdichtungsanordnung, die ein Band und eine Vielzahl von Clips beinhaltet, die je unabhängig voneinander am Band anbringbar und vom Band abnehmbar sind. Jeder der Clips ist konfiguriert, um separat von der Einheit am Armaturenbrett in der Öffnung angebracht zu werden. Die Clips sind vor dem Platzieren der Clips in der Öffnung am Band angebracht. Die Einheit ist an den Clips angebracht, um die Einheit nach dem Platzieren der Clips in der Öffnung mit dem Armaturenbrett zu koppeln.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch ein Verfahren zum Montieren einer Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung bereit. Das Verfahren beinhaltet das voneinander unabhängige Befestigen einer Vielzahl von Clips an ein Band und das von einer Einheit separate Anbringen jedes einzelnen Clips an ein Armaturenbrett in einer Öffnung des Armaturenbretts. Das Anbringen der Clips am Band erfolgt vor dem Befestigen jedes Clips am Armaturenbrett. Das Verfahren beinhaltet auch das Anbringen der Einheit an den Clips nach dem Befestigen der Clips am Armaturenbrett in der Öffnung. Die Einheit beinhaltet eine erste Komponente, die aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist und eine zweite Komponente, die die erste Komponente zumindest abschnittsweise umschließt und an der ersten Komponente sicher befestigt ist. Die zweite Komponente ist aus einem starren Werkstoff ausgebildet.
  • Während die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren die Offenbarung beschreiben und untermauern, wird der Schutzumfang der Offenbarung alleinig durch die Ansprüche definiert. Während einige der besten Arten und andere Ausführungen für das Umsetzen der Ansprüche detailliert beschrieben wurden, existieren unterschiedliche alternative Designs und Ausführungen, um die in den beigefügten Ansprüchen definierte Offenbarung umzusetzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische auseinandergezogene Perspektivansicht eines Armaturenbretts, einer Welle und einer Vielzahl von Clips, die an ein Band angebracht sind.
  • 2 ist eine schematische fragmentarische Perspektivansicht eines Armaturenbretts und einer Vielzahl an Clips, die ohne ein Band am Armaturenbrett angebracht sind.
  • 3 ist eine schematische fragmentarische Querschnittsansicht der am Armaturenbrett befestigten Clips und einer von den Clips gelösten Einheit.
  • 4 ist eine schematische fragmentarische Querschnittsansicht der am Armaturenbrett befestigten Clips und der an den Clips angebrachten Einheit.
  • 5 ist eine schematische fragmentarische vergrößerte Querschnittsansicht des Clips aus 2, im Rahmen der die Einheit an den dargestellten Clip angebracht ist.
  • 6 ist eine schematische fragmentarische vergrößerte Querschnittsansicht des Clips aus 1, im Rahmen der die Einheit an den dargestellten Clip angebracht ist.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Clips und des Bands aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Der Durchschnittsfachmann wird jedoch erkennen, dass Begriffe, wie „über“, „unter“, „aufwärts“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „links“; „rechts“, „rückwärts“, „vorwärts“ usw., beschreibend für die Figuren verwendet werden, und keine Einschränkungen des Schutzbereichs der Offenbarung darstellen, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt.
  • Bezüglich der Figuren, in denen gleiche Nummernzeichen gleiche oder entsprechende Teile für die verschiedenen Ansichten kennzeichnen, wird eine Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 in 1 allgemein gezeigt. Die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 kann in vielen unterschiedlichen Anwendungen verwendet werden. Die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 kann beispielsweise in einer Fahrzeuganwendung oder einer Nicht-Fahrzeug-Anwendung verwendet werden. Demzufolge eignet sich die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 in bestimmten Ausführungsformen für ein Fahrzeug, wie etwa einen Pkw, einen Lkw, einen Traktor, ein Boot usw.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 ein Armaturenbrett 12, das eine Öffnung 14 definiert. Das Armaturenbrett 12 kann eine geeignete Konfiguration sein, und 1 und 2 veranschaulichen eine geeignete Konfiguration. Unter erneuter Bezugnahme auf 3 kann das Armaturenbrett 12 eine erste Oberfläche 16 und eine zweite Oberfläche 18 beinhalten, die einander gegenüberliegen. Wenn das Armaturenbrett 12 in der Fahrzeuganwendung verwendet wird, kann die erste Oberfläche 16 im Allgemeinen einer Fahrgastzelle 20 des Fahrzeugs gegenüberliegen und eine zweite Oberfläche 18 kann im Allgemeinen einem Motorraum 22 des Fahrzeugs gegenüberliegen. Die Fahrgastzelle 20 kann einen oder mehrere Sitze für enthalten, die von Fahrgästen verwendet werden können. Der Motorraum 22 kann mindestens einen Motor, ein Getriebe usw. enthalten. Alternativ kann die zweite Oberfläche 18 im Allgemeinen statt dem Motorraum 22 einem Staufach zugewendet sein. Demzufolge kann das Armaturenbrett 12 in der Fahrzeuganwendung die Fahrgastzelle 20 und den Motorraum 22/das Staufach zumindest abschnittsweise voneinander trennen. In der Fahrzeuganwendung kann das Armaturenbrett 12 als ein Armaturenbrett bezeichnet werden und das Armaturenbrett kann die Öffnung 14 definieren.
  • Die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 kann ferner eine Welle 24 beinhalten, die durch die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 entlang einer Längsachse 26 angeordnet ist. In der Fahrzeuganwendung kann die Welle 24 beispielsweise eine Lenksäule sein und die Lenksäule ist durch die Öffnung 14 angeordnet. Ein Lenkrad ist an die Lenksäule angebracht und das Lenkrad ist in der Fahrgastzelle 20 angeordnet, um es einem der Fahrgäste zu ermöglichen, das Fahrzeug zu lenken. Wenn die Welle 24 die Lenksäule ist, ist die Lenksäule selektiv um die Längsachse 26 drehbar. Demzufolge ist die Welle 24 in bestimmten Ausführungsformen selektiv um die Längsachse 26 drehbar.
  • Unter Bezugnahme auf 13 und 4 beinhaltet die Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 ferner eine Abdichtungsanordnung 28. Die Abdichtungsanordnung 28 beinhaltet eine erste Komponente 30, die aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist und eine zweite Komponente 32, die aus einem starren Werkstoff ausgebildet ist. Beim elastomeren Werkstoff der ersten Komponente 30 kann es sich um ein geeignetes flexibles Material beliebiger Art handeln. Der elastomere Werkstoff der ersten Komponente 30 kann beispielsweise Gummi sein. Die erste Komponente 30 kann als eine Gummimanschette bezeichnet werden. Beim starren Werkstoff der zweiten Komponente 32 kann es sich um jeden geeigneten Werkstoff handeln, der es der zweiten Komponente 32 im Allgemeinen ermöglicht, ihre Konfiguration beizubehalten. Der rigide Werkstoff der zweiten Komponente 32 kann beispielsweise Plastik oder Metall sein.
  • Die zweite Komponente 32 umschließt zumindest abschnittsweise die erste Komponente 30 und ist an der ersten Komponente 30 befestigt, um eine Einheit 34 auszubilden. Im Allgemeinen ist die Welle 24 durch die Einheit 34, wie nachfolgend abgehandelt, angeordnet. In der Fahrzeuganwendung ist die Lenksäule durch die Einheit 34 angeordnet. Die erste und die zweite Komponente 30, 32 können beispielsweise, wie etwa mittels Spritzgießens usw., aneinander gegossen werden. Die erste und die zweite Komponente 30, 32 können gleichzeitig gegossen werden oder eine der Komponenten 30, 32 kann an eine andere der Komponenten gegossen werden 30, 32. In einem anderen Beispiel können die erste und die zweite Komponente 30, 32 mittels Klebstoff usw. aneinander befestigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet die Abdichtungsanordnung 28 ferner eine Vielzahl von Clips 36A, 36B, die ausgebildet sind, um am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 und separat von der Einheit 34 angebracht zu werden. Die Einheit 34 wird nach dem Platzieren der Clips 36A, 36B in der Öffnung 14 an den Clips 36A, 36B angebracht, um die Einheit 34 mit dem Armaturenbrett 12 zu koppeln oder die Einheit 34 in der Fahrzeuganwendung mit dem Armaturenbrett zu koppeln. Sobald die Clips 36A, 36B demzufolge am Armaturenbrett 12 angebracht sind, wird die Einheit 34 in einem separaten Arbeitsgang an den Clips 36A, 36B angebracht. Im Allgemeinen stützen die Clips 36A, 36B die Einheit 34, um die zweite Komponente 32 in Relation zu den Clips 36A, 36B aufrecht zu erhalten. Ein Abschnitt der Clips 36A, 36B ist aus einer Dicke und/oder einem Werkstoff/Werkstoffen ausgebildet, die es den Clips 36A, 36B im Allgemeinen ermöglichen, ihre Position/Konfiguration aufrecht zu erhalten und sind im Allgemeinen in der Lage, die Einheit 34 zu stützen. Jeder der Clips kann als Schnappbefestigung bezeichnet werden.
  • 2 veranschaulicht die Clips 36A, die am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht sind. 3 und 4 veranschaulichen die gemeinsamen Merkmale beider Clips 36A, 36B in durchgehenden Linien, und die Merkmale der sich von den Clips 36B unterscheidenden Clips 36A in Phantomlinien. 3 veranschaulicht auch die Clips 36A, 36B, die am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht sind und die Einheit 34, die von den Clips 36A, 36B gelöst ist. 4 veranschaulicht die Einheit 34, die an den Clips 36A, 36B angebracht ist. Durch das Anbringen der Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 wird der Aufwand, die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen, um die Einheit 34 mit dem Armaturenbrett 12 zu koppeln, verringert, weswegen Ermüdungserscheinungen während der Installation ebenfalls reduziert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind die Clips 36A voneinander getrennt. Sämtliche Clips 36A sind vollständig voneinander getrennt und demzufolge ist ein Clip 36A separat und unabhängig von einem anderen Clip 36B am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht. Jeder der Clips 36A ist konfiguriert, um von anderen Clips getrennt am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht zu werdefbefn und ist von der Einheit 34 getrennt am Armaturenbrett 12 angebracht. Die Einheit 34 ist an den Clips 36A angebracht, um die Einheit 34 nach dem Platzieren der Clips 36A in der Öffnung 14 mit dem Armaturenbrett 12 zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet die Abdichtungsanordnung 28 ein Band 38 und die Clips 36B sind je unabhängig am Band 38 anbringbar und davon abnehmbar. Jeder der Clips 36B ist konfiguriert, um separat von der Einheit 34 am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht zu werden. Die Clips 36B sind vor dem Platzieren der Clips 36B in der Öffnung 14 am Band 38 angebracht. Die Einheit 34 ist an den Clips 36B angebracht, um die Einheit 34 nach dem Platzieren der Clips 36B in der Öffnung 14 mit dem Armaturenbrett 12 zu koppeln. Wenn die Clips 36B am Band 38 angebracht werden, wird jeder der Clips 36B im Gegensatz zu den Clips 36A mit einer gemeinsamen Komponente gekoppelt. Beim Vergleich der Clips 36A aus 2 mit den Clips 36B aus 1 verwenden die Clips 36A aus 2 demzufolge das Band 38 nicht.
  • Jeder der Clips 36A, 36B ist am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 (siehe 24) angebracht. In bestimmten Ausführungsformen sind sämtliche Clips 36B voneinander beabstandet um das Band herum 38 angeordnet (siehe 1). Die Clips 36B sind um das Band 38 herum durch das Lösen des jeweiligen Clips 36B in einer Position und ein Wiederanbringen in einer anderen Position um das Band 38 herum verstellbar. Ein Clip 36B ist in 7 gelöst vom Band 38 veranschaulicht. Im Allgemeinen kann das Band 38 ununterbrochen oder unterbrochen sein. Das Band 38 aus 1 ist ununterbrochen, sodass die Clips 36B selektiv am Band 38 angebracht und davon wieder gelöst werden können.
  • Das Band 38 kann eine geeignete Konfiguration beliebiger Art sein und 7 veranschaulicht ein nicht einschränkendes Beispiel am besten. Das Band 38 kann eine erste Konfiguration 40 beinhalten, die im Allgemeinen eine kreisförmige Querschnittsform und eine zweite Konfiguration 41 aufweist, die im Allgemeinen eine quadratische Querschnittsform aufweist. Die Clips 36B sind am Band 38 entlang der zweiten Konfiguration 41 angebracht. Die erste und zweite Konfiguration 40, 41 wechseln sich um das Band 38 herum ab. Wenn sich die zweite Konfiguration 41 von der ersten Konfiguration 40 unterscheidet, kann der Unterschied einen visuellen Hinweis während des Anbringens der Clips 36B am Band 38 bereitstellen, sofern dies für bestimmte Anwendungen erwünscht ist. Es versteht sich von selbst, dass jede geeignete Anzahl von Clips 36B am Band 38 angebracht werden kann, d. h. ein oder mehrere, und der Clip/die Clips 36B können sich in jeder geeigneten Position um das Band 38 herum befinden. Die Clips 36B und das Band 38 können, wie nachfolgend abgehandelt oder mittels Befestigungselementen usw., aneinander angebracht werden.
  • Die Clips 36A, 36B können aus einem polymeren Werkstoff ausgebildet sein. Das Band 38 kann aus einem polymeren Werkstoff ausgebildet sein. Der polymere Werkstoff der Clips 36A, 36B und des Bands 38 kann beispielsweise Plastik sein. Das Band 38 kann aus demselben oder einem unterschiedlichen polymeren Werkstoff als die Clips 36A, 36B ausgebildet sein. Als anderes Beispiel können die Clips 36A, 36B aus Metall, wie etwa aus Federstahl, ausgebildet sein. Es versteht sich von selbst, dass die Clips 36A, 36B und das Band 38 aus geeigneten Materialien beliebiger Art ausgebildet sein können und weiter oben befinden sich nicht einschränkende Beispiele dazu.
  • Das Band 38 ermöglicht die Bewegung der Clips 36B in Relation zueinander, um die Verstellbarkeit der Clips 36B bereitzustellen, wenn die Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht werden. Das Band 38 kann flexibel und/oder beweglich sein, um das Bewegen der Clips 36B in Relation zueinander zu ermöglichen. Das Band 38 kann beispielsweise schmal sein (wie in den Figuren ersichtlich), weswegen das Band 38 in der Lage ist, sich zu biegen und zu bewegen.
  • Wie am besten aus 1 ersichtlich ist, kann das Band 38 eine Öffnung 42 definieren, die die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 im Allgemeinen ergänzt. Es versteht sich von selbst, dass es sich bei dem Band 38 um eine geeignete Konfiguration beliebiger Art handeln kann. Wenn die Clips 36B an die Öffnung 14 in der Öffnung 42 angebracht werden, richtet sich die Öffnung 42 im Allgemeinen an die Öffnung 14 aus und die Welle 24 kann sich sowohl durch die Öffnung 42 als auch durch die Öffnung 14 erstrecken. Des Weiteren kann sich die Einheit 34 durch sowohl die Öffnung 42 als auch die Öffnung 14 erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 kann die erste Komponente 30 ein erstes Ende 44 und ein zweites Ende 46 beinhalten, die voneinander beabstandet angeordnet sind. Das erste Ende 44 kann eine erste Bohrung 48 entlang der Längsachse 26 zum Aufnehmen der Welle 24 definieren. Das zweite Ende 46 kann eine zweite Bohrung 50 entlang der Längsachse 26 zum Aufnehmen der Welle 24 definieren. Im Allgemeinen ist das erste Ende 44 der Fahrgastzelle 20 zugewendet und das zweite Ende 46 ist dem Motorraum 22 zugewendet.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 und 4 kann die erste Komponente 30 eine erste Tasche 52 definieren, die zum ersten Ende 44 benachbart ist. Die erste Komponente 30 kann eine zweite Tasche 54 definieren, die zum zweiten Ende 46 benachbart ist. Ein erstes Lager 56 oder Buchse kann an der ersten Komponente 30 in der ersten Tasche 52 befestigt werden, wobei die Welle 24 durch das erste Lager 56 angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen kann ein zweites Lager 58 oder eine Buchse an die zweite Komponente 32 in der zweiten Tasche 54 befestigt werden, wobei die Welle 24 durch das zweite Lager 58 angeordnet ist. Das erste und zweite Lager 56, 58 minimiert den Reibschluss zwischen der ersten Komponente 30 und der Welle 24, wenn sich die Welle 24 dreht. Das erste und zweite Lager 56, 58 können voneinander beabstandet angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen ist das erste Lager 56 beispielsweise entlang der Fahrgastzellenseite 20 des Armaturenbretts 12 und das zweite Lager 58 ist entlang der Motorraumseite 22 des Armaturenbretts 12 angeordnet. Es versteht sich von selbst, dass sowohl die erste und die zweite Tasche 52, 54 als auch das erste und sich das zweite Lager 56, 58 sich in jeder geeigneten Position beliebiger Art befinden können.
  • Die erste Komponente 30 kann einen Hohlraum 60 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende definieren 44, 46. In bestimmten Ausführungsformen ist der Hohlraum 60 zwischen der ersten und der zweiten Tasche angeordnet 52, 54. Der Hohlraum 60 ermöglicht ein Bewegen der ersten Komponente 30, damit sich diese und andere Komponenten auf unterschiedliche Bauvariationen, unterschiedliche Wellendurchmesser, Wellentoleranzen oder Kupplungen der Welle 24 einstellen können.
  • Wenn die Abdichtungsanordnung 28 am Armaturenbrett 12 angebracht oder befestigt ist und die Welle 24 durch das erste und das zweite Ende 44, 46 der ersten Komponente 30 angeordnet ist, kooperieren die Abdichtungsanordnung 28 und die Welle 24 beider Konfigurationen der Clips 36A, 36B, um die Kommunikation durch die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 zu minimieren. Demzufolge werden Laute oder Lärm, Schmutz, Wasser, Flüssigkeiten usw., die sich zwischen dem Motorraum 22 und der Fahrgastzelle 20 befinden, innerhalb der Öffnung 14 auf ein Mindestmaß gesenkt, wenn die Abdichtungsanordnung 28 am Armaturenbrett 12 angebracht oder befestigt wird und die Welle 24 durch das erste und das zweite Ende 44, 46 der ersten Komponente 30 angeordnet ist.
  • Während der Montage der Ausführungsformen ohne das Band 38 wird die Einheit 34 in die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 eingeführt, und fährt in Eingriff mit den Clips 36B fort, die die Einheit 34 zum Armaturenbrett 12 durch die Clips 36B koppeln und die endgültige Position der Einheit 34 senkt die Kommunikation durch die Öffnung 14 auf ein Mindestmaß. Während der Montage der Ausführungsform mit dem Band 38 wird die Einheit 34 in die Öffnung 42 des Bands 38 und in die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 eingeführt und in Eingriff mit den Clips 36A fortgeführt, die die Einheit 34 durch die Clips 36A mit dem Armaturenbrett 12 koppelt. Die Einheit 34 wird in die Öffnung 42 des Bands 38 eingeführt, um die Kommunikation durch die Öffnung 14 auf ein Mindestmaß zu senken. Anders ausgedrückt wird die Einheit 34 in die Öffnung 42 des Bands 38 eingeführt, um den Weg durch die Öffnung 14 zu erschweren oder zu versperren. Demzufolge senkt die endgültige Position der Einheit 34 die Kommunikation durch die Öffnung 14 auf ein Mindestmaß.
  • Unter Bezugnahme auf 17 kann jeder der Clips 36A, 36B eine erste Seite 62 in eine zweite Seite 64 beinhalten, die der ersten Seite 62 gegenüberliegt. Die erste Seite 62 jedes Clips 36A, 36B kann eine Rille 66 definieren, um das Armaturenbrett 12, das die Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 anbringt, aufzunehmen. Demzufolge erfasst die Rille 66 jedes Clips 36A, 36B einen Rand 68 des Armaturenbretts 12, das zur Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 benachbart ist. Als solche ist die Rille 66 der Clips 36A, 36B bereit, den Rand 68 des Armaturenbretts 12 aufzunehmen. Wenn die Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 befestigt werden, überlappt ein Abschnitt der Clips 36A, 36B einen Abschnitt des Armaturenbretts 12. Während der Montage greift das Armaturenbrett 12 sämtliche Clips 36A, 36B in die Rille 66 ein, die die Position der Clips 36A, 36B in Relation zum Armaturenbrett 12 aufrechterhält, sodass der nächste Arbeitsgang durchgeführt werden kann ohne die Clips 36A, 36B neu einstellen zu müssen. In anderen Ausführungsformen kann die zweite Seite 64 aller Clips 36A, 36B die Rille 66 definieren. Es versteht sich von selbst, dass die Rille 66 sich in jeder geeigneten Position der Clips 36A, 36B befinden kann.
  • Wenn die Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 angebracht werden, erstreckt sich ein erster Abschnitt sämtlicher Clips 36A, 36B in Richtung der Fahrgastzelle 20 und ein zweiter Abschnitt sämtlicher Clips 36A, 36B erstreckt sich in Richtung des Motorraums 22. Mit anderen Worten erstreckt sich der erste Abschnitt sämtlicher Clips 36A, 36B nach außen weg von der ersten Oberfläche 16 des Armaturenbretts 12 und der zweite Abschnitt sämtlicher Clips 36A, 36B erstreckt sich nach außen weg von der zweiten Oberfläche 18 des Armaturenbretts 12. Insbesondere erstreckt sich der erste Abschnitt der Clips 36A, 36B unter Bezugnahme auf 3 und 4 im Allgemeinen entlang der Längsachse 26 in Richtung der Fahrgastzelle 20 und der zweite Abschnitt der Clips 36A, 36B erstreckt sich im Allgemeinen entlang der Längsachse 26 in Richtung des Motorraums 22.
  • Wie am besten aus 5 und 6 ersichtlich ist, beinhaltet jeder der Clips 36A, 36B eine Lasche 70. Im Allgemeinen ist die Lasche 70 der Clips 36A, 36B von der ersten Seite 62 nach außen abgewendet. Die zweite Komponente 32 greift die Lasche 70 sämtlicher Clips 36A, 36B ein, um die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen. Die zweite Komponente 32 greift die Lasche 70 insbesondere während des Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B, ein. Demzufolge greifen die Laschen 70 in die zweite Komponente 32 ein und bringen die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B an, wenn die Einheit 34 durch die Öffnung 14 eingeführt wird. Im Allgemeinen kehren die Laschen 70 zurück, wenn die Einheit 34 durch die Öffnung 14 eingeführt wird und sobald die Einheit 34 sich in ihrer endgültigen Position befindet spannen sich die Laschen 70 nach vorn vor, um die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen. Die Laschen 70 aller Clips 36A, 36B sind aus einer Dicke und/oder einem Werkstoff/Werkstoffen ausgebildet, die es den Laschen 70 ermöglichen sowohl nach vorne und hinten gespannt zu werden als auch die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen, und somit die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B befestigt aufrecht zu erhalten, wenn die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B angebracht wird. In bestimmten Ausführungsformen kann die Lasche 70 von der ersten Seite 62 abgewendet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Lasche 70 von der zweiten Seite 64 abgewendet sein. Es versteht sich von selbst, dass sich die Lasche 70 an in jeder geeigneten Position der Clips 36A, 36B befinden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 36 kann die zweite Komponente 32 eine Lippe 72 beinhalten, die den Clips 36A, 36B zugewendet ist. Die Lippe 72 greift die Lasche 70 aller Clips 36A, 36B ein, um die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen. Die Lippe 72 kann insbesondere eine Rampe 74 eine Plattform 76 beinhalten. Die Laschen 70 aller Clips 36A, 36B können entlang der Rampe 74 und der Plattform 76 gespannt sein, um die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen. Die Laschen 70 aller Clips 36A, 36B können sich insbesondere nach hinten und nach vorne bewegen während die Lippe 72 der zweiten Komponente 32 entsprechende Laschen 70 während des Anbringens der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B erfasst. Während die Einheit 34 demzufolge durch die Öffnung 14 eingeführt wird, fahren die Laschen 70 jedes Clips 36A, 36B entlang der Rampe 74, um sich nach außen von der Längsachse 26 weg zu spannen und sobald die Lasche 70 jedes Clips 36A, 36B die Plattform 76 erreicht, spannt sich die Lasche 70 jedes Clips 36A, 36B in Richtung der Längsachse 26, sodass ein Abschnitt der Laschen 70 jedes Clips 36A, 36B einen Abschnitt der Plattform 76 überlappt. Der überlappende Eingriff der Lasche 70 und der Plattform 76 bringt die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B an bzw. befestigt sie daran, oder genauer gesagt, koppelt oder befestigt die Abdichtungsanordnung 28 am Armaturenbrett 12. Die Konfiguration der Clips 36A, 36B und der Lippe 72 der zweiten Komponente 32 kooperieren, um die erforderliche Anstrengung zu reduzieren, die aufgewendet werden muss, um die Abdichtungsanordnung 28 während der Montage mit dem Armaturenbrett 12 zu koppeln.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 36 kann die zweite Komponente 32 einen Körper 78 und eine Flansche 80 beinhalten, die sich vom Körper aus 78 erstreckt. Die Flansche 80 kann einen Abschnitt des Körpers 78 in einer beabstandeten Beziehung überlappen, um einen Raum 82 zu präsentieren, der es den Laschen 70 aller Clips 36A, 36B ermöglicht, sich darin einzuspannen. Die Lippe 72 kann den Körper 78 der zweiten Komponente 32 auf ununterbrochene oder unterbrochene Weise umschließen. Wenn die Lippe 72 unterbrochen ist, richten sich die Clips 36A, 36B an der Lippe 72 aus.
  • Die Lippe 72 kann entweder teilweise oder vollständig im Raum 82 angeordnet sein. Die Rampe 74 kann beispielsweise zumindest abschnittsweise im Raum 82 angeordnet sein und die Plattform 76 kann im Raum 82 angeordnet sein. Während der Montage, wenn die Einheit 34 in die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 eingeführt wird, dringen die Laschen 70 sämtlicher Clips 36A, 36B in den Raum 82 ein und greifen die Plattform 76 in den Raum 82 ein, wie am besten aus 5 und 6 ersichtlich ist.
  • Die erste Komponente 30 kann mindestens eine Dichtlippe 84 beinhalten (siehe 5 und 6). In bestimmten Ausführungsformen kann die erste Komponente 30 eine Vielzahl an Dichtlippen 84 beinhalten. Die Dichtlippen 84 erfassen die erste Oberfläche 16 des Armaturenbretts 12, wenn die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B angebracht ist, um die Kommunikation durch die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 auf ein Mindestmaß zu senken. Das Verfahren der hierin beschriebenen Abdichtungsanordnung 28 kann die verwendete Raummenge 82 für die Schnittstelle zwischen dem Armaturenbrett 12 und der Abdichtungsanordnung 28 verringern. Insbesondere sind die Clips 36A, 36B und die Einheit 34 so ausgelegt, damit sie ermöglichen, dass ein Abstand 86 zwischen dem Rand 68 des Armaturenbretts 12 und der Dichtlippe 84 proximal zum Rand 68 des Armaturenbretts 12 verringert wird, um die für die Abdichtungsanordnung 28 verwendete Verpackungsraummenge 82 zu verringern. Der Abstand 86 kann sich beispielsweise zwischen ungefähr 8,0 Millimetern und ungefähr 10,0 Millimetern bewegen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 5 und 6 kann der Körper 78 der zweiten Komponente 32 über eine Außenfläche 88 verfügen, die der zweiten Seite 64 jedes Clips 36A, 36B zugewendet ist. Mindestens ein Abschnitt der Außenfläche 88 und mindestens ein Abschnitt der zweiten Seite 64 jedes Clips 36A, 36B ergänzen sich gegenseitig, um die Bewegung der zweiten Komponente 32 in Relation zu den Clips 36A, 36B einzuschränken. Insbesondere kann die zweite Seite 64 jedes Clips 36A, 36B ein Widerlager 90 beinhalten und wenn der Körper 78 der zweiten Komponente 32 das Widerlager 90 erfasst, schränkt das Widerlager 90 die Bewegung der zweiten Komponente 32 ein. Der Abschnitt der zweiten Seite 64 kann ferner als das Widerlager 90 definiert werden. Wenn die Einheit 34 beispielsweise an den Clips 36A, 36B angebracht wird und sich die Welle 24 innerhalb der Öffnung 14 verschiebt, kann sich die zweite Komponente 32 in Relation zur Längsachse 26 leicht in Eingriff mit dem Widerlager 90 bewegen, und dieser Eingriff wird das weitere radiale Bewegen der zweiten Komponente 32 in diese Richtung verhindern.
  • Das Widerlager 90 kann jede geeignete Konfiguration sein. Falls sich die Clips 36A, 36B am konkaven Abschnitt des Körpers 78 ausrichten, kann das Widerlager 90 konkav ausgebildet sein, um diesen Abschnitt des Körpers 78 zu ergänzen. Falls sich die Clips 36A, 36B in einem anderen Beispiel am flachen Abschnitt des Körpers 78 ausrichten, kann das Widerlager 90 flach ausgebildet sein, um diesen Abschnitt des Körpers zu ergänzen.
  • Die Außenfläche 88 und das Widerlager 90 können eine kleine Lücke 92 dazwischen definieren, sodass das Eingreifen zwischen der Außenfläche 88 und dem Widerlager 90 während der Montage der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B auf ein Mindestmaß gesenkt wird. Das Minimieren des Eingriffs zwischen der Einheit 34 und den Clips 36A, 36B während der Montage verringert die mit dem Montieren dieser Teile 34, 36A, 36B in Verbindung stehende Anstrengung. Mit anderen Worten das Minimieren des Reibschlusses zwischen der Außenfläche 88 der zweiten Komponente 32 und dem Widerlager 90 der Clips 36A, 36B verringert die mit dem Montieren der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B in Verbindung stehende Anstrengung.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6 und 7 können sämtliche Clips 36B eine Platte 94 und einen Zahn 96, der von der Platte 94 beabstandet ist, beinhalten, um eine Nut 98 zwischen dem Zahn 96 und der Platte 94 zu definieren. Im Allgemeinen ist die Nut 98 geöffnet, um das Band 38 selektiv aufzunehmen. Die Rille 66 ist von der Nut 98 beanstandet und die Rille 66 und die Nut 98 sind in Relation zueinander vor allem unterschiedlichen Richtungen zugewendet.
  • Die Nut 98 kann sich in jeder geeigneten Konfiguration befinden, um die Clips 36B am Band 38 zu befestigen. Die Nut 98 kann beispielsweise über abgerundete oder eckige Ecken verfügen. Die Form der Nut 98 kann die Form des Bands 38 entlang der zweiten Konfiguration 41 ergänzen. Die Konfigurationen der Nut 98 und des Bands 38 ermöglichen es den Clips 36B in Relation zum Band 38 in der Lage zu sein, zu schwingen oder sich zu drehen, was Verstellbarkeit bereitstellt, wenn die Clips 36B am Armaturenbrett 12 angebracht werden. Eine untere Seite 100 des Zahns 96 kann der Platte 94 zugewendet sein und eine hintere Wand 102 ist in der Nut 98 angeordnet, die quer zur Seite 100 des Zahns 96 angeordnet ist. Die Platte 94 kann eine Innenfläche 104 beinhalten, die der unteren Seite 100 zugewendet ist. In einer Ausführungsform sind die Innenfläche 104 und die untere Seite 100 in einer beanstandeten Beziehung im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. In bestimmten Ausführungsformen ist die Hinterwand 102 im Wesentlichen senkrecht zur Unterseite 100 und/oder der Innenfläche 104 angeordnet.
  • Die hierin beschriebene Abdichtungsanordnung 28 verbessert die Abdichtungsleistung der Öffnung 14. Des Weiteren stellt die Abdichtungsanordnung 28 einen ergonomischen Nutzen bereit, indem er die Anstrengung verringert, die erforderlich ist, um die Abdichtungsanordnung 28 mit dem Armaturenbrett 12 zu koppeln. Dieser ergonomische Nutzen kann Ermüdungserscheinungen von Arbeitern verringern und die Montagezeit reduzieren. Insbesondere wird die Kraft, die verwendet wird, um die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen, auf höchstens 85,0 Newton reduziert, wenn die hierin beschriebene Abdichtungsanordnung 28 verwendet wird.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch ein Verfahren zum Montieren der Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung 10 bereit. Das Verfahren beinhaltet das Anbringen der Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 und das Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B nach dem Anbringen der Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14. Demzufolge werden die Clips 36A, 36B und die Einheit 34 in zwei separaten Arbeitsgängen montiert, was dazu führt, dass das Maß des Aufwands zum Koppeln der Abdichtungsanordnung 28 mit dem Armaturenbrett 12 reduziert wird. Wie bereits vorstehend erörtert, beinhaltet die Einheit 34 die erste Komponente 30, die aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist und die zweite Komponente 32, die die erste Komponente 30 zumindest abschnittsweise umschließt und an der ersten Komponente 30 sicher befestigt ist. Wie bereits vorstehend erörtert, ist die zweite Komponente 32 darüber hinaus aus einem starren Werkstoff ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren das unabhängig voneinander stattfindende Anbringen der Clips 36B am Band 38. Demzufolge sind in dieser Ausführungsform sämtliche Clips 36B getrennt von der Einheit 34 am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 angebracht. Das Anbringen der Clips 36B am Band 38 erfolgt vor dem Befestigen jedes Clips 36B am Armaturenbrett 12. Wie auf ähnliche Weise bereits vorstehend erörtert, ist die Einheit 34 für diese Ausführungsform, an den Clips 36B angebracht, nachdem die Clips 36B am Armaturenbrett 12 in der Öffnung 14 angebracht werden.
  • Das Anbringen der Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12, kann das Eingreifen der Clips 36A, 36B mit dem Armaturenbrett 12 beinhalten. Des Weiteren kann das Eingreifen der Clips 36A, 36B mit dem Armaturenbrett 12 das Bewegen der Clips 36A, 36B in Richtung des Armaturenbretts 12 beinhalten, sodass das Armaturenbrett 12 in der Rille 66 jedes Clips 36A, 36B angeordnet ist, um die Clips 36A, 36B in das Armaturenbrett 12 eingreifen zu lassen. Das Anbringen der Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 erhält die Position der Clips 36A, 36B aufrecht, sodass der nächste Arbeitsgang durchgeführt werden kann, d. h. damit die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B angebracht werden kann. Die Rillen 66 jedes Clips 36A, 36B werden in einen Eingriff mit dem Rand 68 des Armaturenbretts 12 bewegt, ohne dass sich die Einheit 34 auf das Platzieren oder das Eingreifen der Clips 36A, 36B störend auswirkt. Demzufolge werden die Clips 36A, 36B mit geringer Anstrengung am Armaturenbrett 12 angebracht.
  • Das Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B kann das Eingreifen der Lippe 72 der zweiten Komponente 32 in die Laschen 70 jedes Clips 36A, 36B beinhalten, um die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B anzubringen. Des Weiteren kann das Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B auch das Einführen der Einheit 34 in die Öffnung 14 beinhalten, sodass die Clips 36A, 36B die zweite Komponente 32 zumindest abschnittsweise umschließen. In einer Ausführungsform kann das Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36B auch das Einführen der Einheit 34 in die Öffnung 14 und die Öffnung 42 des Bands 38 beinhalten. Demzufolge, sobald die Clips 36A, 36B platziert sind, wird die Kraft zum Einrasten der Einheit 34 in die Clips 36A, 36B auf ungefähr höchstens 85,0 Newton reduziert. Diese verringerte Menge an Kraft verbessert die ergonomischen Verhältnisse der Arbeiter während der Montage.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das Einführen der Einheit 34 in die Öffnung 14 das Einführen der Einheit 34 in die Öffnung 14 aus der ersten Oberfläche 16 des Armaturenbretts 12 in Richtung der zweiten Oberfläche 18 des Armaturenbretts 12 beinhalten. Die erste Oberfläche 16 kooperiert im Allgemeinen mit der Fahrgastzelle 20. Während der Montage wird die Einheit 34 demzufolge in die Öffnung 14 der Fahrgastzelle 20 eingeführt, d. h. die Einheit 34 bewegt sich aus der Fahrgastzellenseite 20 des Armaturenbretts 12 in Richtung des Motorraums 22. Wie am besten aus 1 ersichtlich ist, ermöglicht die Konfiguration der Merkmale der Einheit 34 das Einführen der Einheit 34 in die Öffnung 14 aus einer Richtung.
  • Das Verfahren kann nach dem Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B auch das Einführen der Welle 24 durch die Einheit 34 beinhalten. Demzufolge wird die Abdichtungsanordnung 28 mit dem Armaturenbrett 12 gekoppelt, bevor die Welle 24 durch die Abdichtungsanordnung 28 angeordnet wird. Als solche werden die Clips 36A, 36B während dem Montieren am Armaturenbrett 12 angebracht, danach wird die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B angebracht und dann wird die Welle 24 durch die Einheit 34 eingeführt. Das Einführen der Welle 24 durch die Einheit 34 kann insbesondere das Einführen der Welle 24 durch die erste und die zweite Bohrung 48, 50, die erste und die zweite Tasche 52, 54 und den Hohlraum 60 beinhalten. Die Welle 24 liegt am ersten und zweiten Lager 56, 58 innerhalb der Einheit 34 an. Die Lager 56, 58 umschließen die Welle 24 insbesondere sobald die Welle 24 durch die Abdichtungsanordnung 28 eingeführt wird.
  • Alternativ kann das Verfahren das Einführen der Welle 24 durch die Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 vor dem Anbringen der Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 und somit vor dem Anbringen der Einheit 34 an den Clips 36A, 36B beinhalten. Demzufolge, sobald die Welle 24 durch die Öffnung 14 angebracht wurde, werden die Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 angebracht. Sobald die Clips 36A, 36B am Armaturenbrett 12 angebracht wurden, wird die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B angebracht. Während die Einheit 34 an den Clips 36A, 36B angebracht wird, wird die Welle 24 durch die erste und die zweite Bohrung 48, 50, die erste und die zweite Tasche 52, 54 und den Hohlraum 60 eingeführt.
  • Während die besten Arten für die Ausführung der Offenbarung detailliert beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Offenbarung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Offenbarung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder mehreren anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: Armaturenbrett, das eine Öffnung definiert; Abdichtungsanordnung, die Folgendes beinhaltet: eine erste Komponente, die aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist; eine zweite Komponente, die aus einem starren Werkstoff ausgebildet ist, wobei die zweite Komponente die erste Komponente zumindest abschnittsweise umschließt und an der ersten Komponente befestigt ist, um eine Einheit auszubilden; und eine Vielzahl von Clips, die voneinander getrennt sind, und jeweils konfiguriert sind, um getrennt voneinander am Armaturenbrett angebracht zu werden, und getrennt von der Einheit am Armaturenbrett angebracht sind, worin die Einheit an den Clips angebracht ist, um die Einheit des Armaturenbretts nach dem Platzieren der Clips in der Öffnung zu koppeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jeder der Clips, eine erste Seite und eine der ersten Seite zugewendeten zweite Seite beinhaltet, wobei die erste Seite jedes Clips eine Rille definiert, um das Armaturenbrett aufzunehmen, die die Clips am Armaturenbrett anbringt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin jeder der Clips eine Lasche beinhaltet, die nach außen von der ersten Seite abgewendet ist, wobei die zweite Komponente in die Lasche jedes Clips eingreift, um die Einheit an den Clips anzubringen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die zweite Komponente einen Körper beinhaltet, der über eine Außenfläche verfügt, die der zweiten Seite jedes Clips zugewendet ist, wobei mindestens ein Abschnitt der Außenfläche und mindestens ein Abschnitt der zweiten Seite jedes Clips einander ergänzen, um das Bewegen der zweiten Komponente in Relation zu den Clips, einzuschränken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jeder der Clips eine Lasche beinhaltet, wobei die zweite Komponente in die Lasche jedes Clips eingreift, um die Einheit an den Clips anzubringen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die zweite Komponente eine Lippe beinhaltet, die den Clips zugewendet ist, wobei die Lippe in die Lasche jedes Clips eingreift, um die Einheit an den Clips anzubringen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Lippe eine Rampe und eine Plattform beinhaltet, wobei die Lasche jedes Clips entlang der Rampe und der Plattform vorspannbar ist, um die Einheit an den Clips anzubringen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die zweite Komponente, einen Körper und eine Flansche beinhaltet, die sich vom Körper erstrecken, wobei die Flansche einen Abschnitt des Körpers in einer beabstandeten Beziehung überlappt, um einen Raum zu präsentieren, der es den Laschen aller Clips ermöglicht, darin vorgespannt zu werden.
  9. Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: Armaturenbrett, das eine Öffnung definiert; Abdichtungsanordnung, die Folgendes beinhaltet: eine erste Komponente, die aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist; eine zweite Komponente, die aus einem starren Werkstoff ausgebildet ist, wobei die zweite Komponente die erste Komponente zumindest abschnittsweise umschließt und an der ersten Komponente befestigt ist, um eine Einheit auszubilden; und ein Band und eine Vielzahl von Clips, die je unabhängig voneinander am Band anbringbar und davon abnehmbar sind, und jeder der Clips ist konfiguriert, um am Armaturenbrett in der Öffnung getrennt von der Einheit angebracht zu werden, wobei die Clips vor dem Platzieren der Clips in der Öffnung am Band angebracht werden, und worin die Einheit an den Clips angebracht wird, um die Einheit nach dem Platzieren der Clips in der Öffnung, mit dem Armaturenbrett zu koppeln.
  10. Verfahren zum Anordnen einer Armaturenbrettabdichtungsvorrichtung, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anbringen einer Vielzahl von Clips voneinander unabhängig an ein Band; Anbringen sämtlicher Clips am Armaturenbrett in einer von einer Einheit getrennten Öffnung des Armaturenbretts, und worin das Anbringen der Clips am Band vor dem Anbringen jedes Clips am Armaturenbrett erfolgt; und Anbringen der Einheit an den Clips nach dem Anbringen der Clips am Armaturenbrett in der Öffnung, wobei die Einheit einschließlich einer ersten Komponente aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist und eine zweite Komponente die erste Komponente zumindest abschnittsweise umschließt und an der ersten Komponente befestigt ist und wobei die zweite Komponente aus einem starren Werkstoff ausgebildet ist.
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