DE19701480A1 - Rückspiegel - Google Patents

Rückspiegel

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DE19701480A1
DE19701480A1 DE1997101480 DE19701480A DE19701480A1 DE 19701480 A1 DE19701480 A1 DE 19701480A1 DE 1997101480 DE1997101480 DE 1997101480 DE 19701480 A DE19701480 A DE 19701480A DE 19701480 A1 DE19701480 A1 DE 19701480A1
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DE1997101480
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Inventor
Peter Wolf
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückspiegel mit einem in einem Gehäuse gelenkig gelagerten Spiegelglasträger.
Derartige Rückspiegel, bei denen der Spiegelglasträger mit einem Kugelgelenk gelagert ist, werden insbesondere als Au­ ßenspiegel für PKW verwendet. Um Vibrationen des Spiegel­ glasträgers und damit Spiegel-Zerrbilder zu verhindern, ist bei dem bekannten Außenspiegel zwischen Gelenkkugel und der Kugelschale zur Dämpfung eine definierte Reibung vorgese­ hen. Das Ausmaß dieser Dämpfung ist jedoch bei Spiegelglas­ verstellantrieben in hohem Maße vom Fertigungs- und Monta­ geprozeß abhängig.
Darüberhinaus ist diese Dämpfung auf ein bestimmtes Spie­ gelglas und damit Gewicht abgestimmt. Tatsächlich kann der Spiegelglasträger jedoch mit Spiegelgläsern bestückt wer­ den, die ein sehr unterschiedliches Gewicht aufweisen kön­ nen. So kann der Spiegel als abdunkelbarer Außenspiegel ei­ nen Mehrschichtaufbau aufweisen, beheizbar ausgebildet oder für manche Länder größer, also jeweils schwerer als das normale Spiegelglas sein.
Zur Dämpfung der Vibrationen des Spiegelglasträgers ist es bekannt, an dem Spiegelglasträger eine Reibfeder zu befe­ stigen, welche durch zwei Gleitbacken geführt ist. Bei die­ ser Dämpfung führen jedoch bereits enge Toleranzen zwischen Reibfeder und Gleitbacken zu stark streuenden Bewegungswi­ derständen. Zudem kann bei Toleranzen der Bewegungswider­ stand zunehmen, je weiter die Reibfeder zwischen die Backen geschoben wird, so daß der Elektromotor nicht mehr die er­ forderliche Kraft zur Spiegelglasverstellung aufbringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämpfung für einen Rück­ spiegel mit gelenkig gelagertem Spiegelglasträger bereitzu­ stellen, mit der Vibrationen des Spiegelglasträgers im Fahrbetrieb auch bei Fertigungstoleranzen, unterschiedlich schweren Spiegelgläsern und dgl. systemverstimmenden Aus­ führungsvarianten und Abweichungen sicher verhindert sind.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Rückspiegel erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergege­ ben.
Nach der Erfindung ist zur Dämpfung der Vibrationen des Spiegelglasträgers im Fahrbetrieb ein Zug-/Schubmittel vor­ gesehen, das im Abstand vom Gelenk am Spiegelglasträger an­ greift und in einer am Rückspiegelgehäuse befestigten Hülse unter Reibung geführt ist.
Das Zug-/Schubmittel kann ein Seil, ein biegeweicher Draht, ein Kunststoffilament oder dgl. sein.
Vorzugsweise ist die Hülse gekrümmt ausgebildet, also bei­ spielsweise bogenförmig, S-förmig oder spiralförmig. Damit wird neben der Reibung des Zug-/Schubmittels in der Hülse die Energie der von dem Spiegelglasträger auf das Zug-/Schubmittel übertragenen Vibrationsbewegungen durch Verbiegen des sich in der Hülse hin- und herbewegenden Zug-/Schubmittels, also durch Verformungsarbeit aufgezehrt. Damit das Zug-/Schubmittel in der gekrümmten Hülse dauer­ haft hin- und herbewegt werden kann, muß es biegedauerfest ausgebildet sein. Neben der Anzahl und Form der Krümmungen der Hülse kann die Dämpfung, z. B. auch durch den Krümmungs­ radius eingestellt werden.
Die Dämpfung kann ferner durch die Art und Zahl der Berüh­ rungspunkte zwischen dem Zug-/Schubmittel und der Hülse eingestellt werden. So kann z. B. eine bowdenzugähnliche Hülse verwendet werden, in deren Wandung eine Spiralfeder eingebettet ist, so daß an der Rohrinnenwand spiralförmige oder ringförmige Vorsprünge vorliegen. Ferner kann das Zug-/Schubmittel beispielsweise ein Seil oder dgl. Zug-/Schubmittel mit Vorsprüngen oder ein glattes Zug-/Schubmittel wie ein Kunststoffmonofilament sein.
Auch kann die Verformungsarbeit des Zug-/Schubmittels beim Hin- und Herbewegen in der gekrümmten Hülse und damit das Ausmaß der Dämpfung von der Steifigkeit des Zug-/Schub­ mittels abhängen. Weiterhin kann die Reibung des Zug-/Schubmittels in der Hülse durch eine mehr oder weniger große Rauhigkeit des Zug-/Schubmittels und/oder der Hülsen­ innenwand oder durch eine Gleitbeschichtung des Zug-/Schub­ mittels und/oder der Hülseninnenwand eingestellt werden.
Damit die maximale Verstellbarkeit dieses Spiegels nicht beeinträchtigt wird, muß die Hülse in einem entsprechenden Abstand von dem Spiegelglasträger angeordnet sein. Damit liegt ein mehr oder weniger langer freikragender Bereich des Zug-/Schubmittels zwischen dem Spiegelglasträger und der Hülse vor. Dies hat zur Folge, daß das Zug-/Schubmittel zumindest in diesem Bereich knickstabil ausgelegt sein muß. Dieser freikragende Bereich des Zug-/Schubmittels führt zu­ gleich zu einer hohen Toleranzverträglichkeit der erfin­ dungsgemäßen Dämpfung. Das heißt, die Hülse braucht gegen­ über dem Spiegelglasträger nicht exakt ausgerichtet zu wer­ den. Die Toleranzverträglichkeit wird zudem dadurch erhöht, wenn die Hülse flexibel, also als Schlauch ausgebildet ist. Die Hülse kann dann ebenfalls durch Verformungsarbeit Schwingungsenergie aufnehmen.
Zwar kann der Innenquerschnitt der Hülse auch beispielswei­ se eckig oder oval sein, vorzugsweise ist er jedoch kreis­ rund ausgebildet, um Montagetoleranzeffekte aufgrund der Querschnittsform der Hülse und des Zug-/Schubmittels zu vermeiden. Es kann eine einzige lange Hülse vorgesehen sein, oder mehrere kurze im Abstand voneinander angeordnete Hülsen, durch die das Zug-/Schubmittel geführt ist.
Die erfindungsgemäße Rückspiegeldämpfung besitzt einen sehr geringen Platzbedarf. Sie kann daher bei einem herkömmli­ chen Rückspiegel ohne weiteres nachgerüstet werden. Dazu braucht beispielsweise die Hülse z. B. mit Kabelbindern le­ diglich an der Gehäuseinnenwand und das Zug-/Schubmittel mit einem Ende an dem Spiegelglasträger befestigt zu wer­ den. Zudem kann die Krümmung der flexiblen Hülse den engen Platzverhältnissen in dem Rückspiegelgehäuse angepaßt wer­ den. Das heißt, die erfindungsgemäße Rückspiegeldämpfung besitzt hinsichtlich Wirkungsweise, Integration, Anordnung und Miniaturisierung enorme Gestaltungsmöglichkeiten.
Durch die Reibungskräfte und die Verformungskräfte ist zu­ gleich ein konstantes Schleppmoment während der Spiegel­ glasverstellung gewährleistet. Auch spricht die erfindungs­ gemäße Dämpfung sofort an.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückspiegels anhand der Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur im Querschnitt schematisch einen Außenrück­ spiegel zeigt.
Danach ist im Gehäuse 1 des Außenrückspiegels ein Spiegel­ glasträger 2 gelenkig gelagert. Dazu ist ein aus einer Ku­ gelscheibe 3 und einem Kugelschalenring 4 bestehendes Ku­ gelgelenk vorgesehen, wobei der Kugelschalenring 4 am Spie­ gelglasträger 2 und die Kugelscheibe 3, wie durch 5 schema­ tisch angedeutet, an der Innenseite des Gehäuses 1 befe­ stigt ist. Auf dem Spiegelglasträger 2 ist das Spiegelglas 6 angeordnet, das damit entsprechend den Pfeilen A, B nach oben und unten sowie seitlich beliebig winkelverstellbar ist.
Im Abstand von dem Gelenkmittelpunkt M des Kugelgelenks 3, 4 ist an dem Spiegelglasträger 2 ein Seil 7 oder dgl. Zug-/Schubmittel mit seinem einen Ende befestigt. Das Seil 7 ist in einer gekrümmten Hülse 8 unter Reibung geführt. Die Länge des Seiles 7 entspricht dabei etwa der Länge der Hülse 8. Die Hülse 8 verläuft entlang der Innenwand des Ge­ häuses 1 und ist an dieser fixiert, wie durch 9 angedeutet.
Damit der Spiegelglasträger 2 und damit das Spiegelglas 6 entsprechend den Pfeilen A, B um den erforderlichen Winkel verstellt werden kann, ist das Ende der Hülse 8, in das das Zug-/Schubmittel 7 gesteckt ist, in einem Abstand a von dem Spiegelglasträger 2 angeordnet, wenn sich dieser in der in der Zeichnung dargestellten Normalstellung befindet. Zumin­ dest in dem freikragenden Bereich a, und zwar in jeder ein­ stellbaren Winkelposition des Spiegelglasträgers 2, muß das Zug-/Schubmittel 7 daher eine entsprechende Knickfestigkeit besitzen.

Claims (5)

1. Rückspiegel mit einem in einem Gehäuse gelenkig gela­ gerten Spiegelglasträger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Vibrationen des Spiegelglasträgers (2) im Fahrbetrieb am Spiegelglasträger (2) ein Zug-/Schub­ mittel (7) angreift, das in einer gehäusefesten Hülse (8) unter Reibung geführt ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) gekrümmt ausgebildet ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (8) flexibel ausgebildet ist.
4. Rückspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ende der Hülse (8), in das das Zug-/Schubmittel (7) gesteckt ist, in einem dem maximalen Spiegelverstellwinkel entsprechenden Abstand (a) von dem Spiegelglasträger (2) angeordnet ist.
5. Rückspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) einen kreisrun­ den Innenquerschnitt und das Zug-/Schubmittel (7) einen entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
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