DE3501915C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahr
zeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art
(DE-OS 25 21 718) sind an der Rückseite des Spiegelglas
trägers Federn vorgesehen, die als Schenkelfedern ausgebildet
sind. Ihr einer Schenkel ist in einer als Widerlager dienenden Auf
nahme an der Rückseite des Spiegelglasträgers angeordnet,
während ihr anderer Schenkel an der Rückseite der Gleitteile
unter Vorspannung anliegt und sie gegen die Innenseite des
Spiegelgehäuses drückt. Die Gleitteile sind gelenkig mit dem
Spiegelglasträger verbunden. Dadurch wird die Reibung zwischen
den Gleitteilen und dem Spiegelgehäuse ausschließlich durch
die Schenkelfeder erzeugt. Das scharnierartige Gelenk zwischen
dem Gleitteil und dem Spiegelglasträger ist schwierig herzustellen
und stellt eine Schwachstelle dar, weil der dieses Gelenk bildende
dünne Teil zwischen dem Gleitteil und dem Spiegelglasträger
bei Kälte verhältnismäßig leicht bricht. Die Schenkelfeder ist
ein komplizierter Bauteil und erschwert die Montage. Ihr einer
Schenkel muß umständlich in die Aufnahme an der Rückseite des
Spiegelglasträgers geschoben werden. Das freie Ende des anderen
Schenkels der Schenkelfeder liegt mit Abstand vom freien Ende
des Gleitteiles. Um eine ausreichend hohe Reibkraft zwischen dem
Gleitteil und der Innenwandung des Spiegelgehäuses zu erzielen,
muß infolge dieses Abstandes die Federkraft verhältnismäßig hoch
sein. Dies bringt aber weitere Probleme beim Einbau der Schenkel
feder mit sich, weil dann der Gleitteil beim Einsetzen der
Schenkelfeder weit nach außen geschwenkt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblick
spiegel dieser Art so auszubilden, daß bei einfacher Montage und
kostengünstiger Herstellung eine definierte Anlagekraft des
Gleitteiles erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Außenrückblick
spiegel erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen nach
Anspruch 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel wird die Reibung
zwischen dem Gleitteil und dem Spiegelgehäuse hauptsächlich
durch die eigene Vorspannung des Gleitteiles erreicht. Im
Unterschied zum gattungsbildenden Stand der Technik würden
die Gleitteile an sich ausreichen, um die gewünschte Schwingungs
dämpfung des Spiegelglasträgers zu erreichen. Das Federele
ment dient lediglich als Unterstützung, falls die Vorspannung
des Gleitteiles, beispielsweise infolge Wärmeeinfluß, nachlassen
sollte. Infolge des Formschlusses zwischen dem Federelement
und dem Gleitteil wird eine exakte Ausrichtung dieser beiden
Teile zueinander erreicht, so daß die vom Federelement ausge
übte Kraft stets gleichmäßig auf dem Gleitteil wirken kann.
Das Federelement greift am freien Ende des Gleitteiles an.
Dadurch kann die Federkraft verhältnismäßig gering sein, um
dennoch in Verbindung mit der Vorspannung des Gleitteiles
eine ausreichend hohe Reibung zu erzielen. Darum muß das
Federelement nicht stark beim Einbau verformt werden, so
daß eine einfache Montage erreicht wird. Das Federelement
stützt sich mit seinem Ende unmittelbar am Widerlager ab,
so daß es nicht in eine Aufnahme als Widerlager eingefädelt
werden muß. Auch dadurch wird der Einbau des Federelementes
erleichtert, das darüber hinaus einfach ausgebildet sein kann.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt einen erfindungsge
mäßen Außenrückblickspiegel,
Fig. 2 im Schnitt und in vergrößerter Dar
stellung einen unter der Kraft eines
metallischen Federelementes liegenden
Gleitteil des erfindungsgemäßen Außen
rückblickspiegels,
Fig. 3 eine Ansicht auf dem Gleitteil und
das metallische Federelement in Rich
tung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gleitteil und
das metallische Federelement in Rich
tung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Der Außenrückblickspiegel hat ein Spiegelgehäuse 1, das
gegenüber einem Spiegelfuß 2 in bekannter Weise abklappbar
sein kann. Im Spiegelgehäuse 1 ist ein Gehäuseeinsatz 3
befestigt, der mit einer Kugelpfanne 4 für einen Kugel
kopf 5 eines Spiegelglasträgers 6 versehen ist. Der Spiegelglasträger kann
mit einer an sich bekannten Verstelleinrichtung 7, die
einen Betätigungsgriff 8 im Fahrzeuginneren aufweist, um
das Kugelgelenk 4, 5 geschwenkt werden. Damit der Spiegelglas
träger 6 nicht vibrieren kann, weist er wenigstens einen
einstückig mit ihm ausgebildeten und von seiner Rückseite
9 quer abstehenden Gleitteil 10 auf, der unter der Kraft
eines metallischen Federelementes 11 an einer Hohlkugel
fläche 12 des Gehäuseeinsatzes 3 anliegt. Das Zentrum der
Hohlkugelfläche 12 fällt mit dem Zentrum des Kugelgelenkes
4, 5 zusammen.
Der Spiegelglasträger 6 und der Gleitteil 10 bestehen
einstückig aus einem geeigneten Kunststoff. Das metallische
Federelement 11 ist im Ausführungsbeispiel als Blattfeder
ausgebildet, die sich mit ihrem einen Ende 13 an einem
Widerlager 14 des Spiegelglasträgers 6 und mit ihrem
anderen Ende 15 am Gleitteil 10 abstützt. Das Widerlager
14 wird im Ausführungsbeispiel durch einen von der Rück
seite 9 des Spiegelglasträgers 6 abstehenden Vorsprung
gebildet. Dadurch kann die Dicke des Spiegelglasträgers 6
klein gehalten werden, so daß er nicht viel Einbauraum be
ansprucht. Selbstverständlich kann das Widerlager 14 auch
durch eine Vertiefung an der Rückseite 9 des Spiegelglas
trägers 6 gebildet sein. In diesem Falle muß der Spiegel
glasträger jedoch ausreichend dick sein, damit er durch
dieses Widerlager nicht unzulässig geschwächt wird. Damit
das Federelement 11 in seiner Einbaulage gegen seitliches
Verschieben gesichert ist, ist das Widerlager 14 Teil
eines U-förmigen Abstützteiles 16 auf der Rückseite 9 des
Spiegelglasträgers 6. Das Widerlager 14 bildet in diesem
Falle den Quersteg des U-förmigen Abstützteiles 16.
Damit die Zuordnung zwischen Federelement 11 und Gleitteil
10 im Betrieb des Außenrückblickspiegels nicht beeinträch
tigt wird, ist das dem Spiegelglasträger 6 abgewandte Ende 15 des Federelementes 11 form
schlüssig mit dem Gleitteil 10 verbunden. Hierzu ist das
Ende 15 des Federelementes 11 mit einer Aussparung 17
(Fig. 4) versehen, in die der Gleitteil 10 eingreift. Auf
diese Weise ist das Federelement 11 gegen seitliches Ver
schieben gegenüber dem Gleitteil 10 gesichert, so daß die
auf ihn wirkende Federkraft in der erforderlichen Größe
stets vorhanden ist. Der Gleitteil 10 ist an seinem freien,
vom Spiegelglasträger 6 abgewandten Ende mit einem Form
schlußteil 18 versehen, der in die Aussparung 17 des
Federelementes 11 eingreift. Wie Fig. 2 und 4 zeigen,
wird die Aussparung 17 des Federelementes 11 seitlich
durch zwei Endabschnitte 19 und 20 begrenzt, die beider
seits des Formschlußteiles 18 liegen. Der Formschlußteil 18 ist als Vorsprung
ausgebildet, der durch die Aussparung 17 ragt (Fig. 2) und
so sicherstellt, daß das Federelement 11 nicht unbeab
sichtigt vom Gleitteil 10 freikommen kann. Die Länge der
Endabschnitte 19 und 20 des Federelementes 11 ist kleiner
als die Dicke des Formschlußteiles 18.
Der Gleitteil 10 weist zwei quer vom Spiegelglasträger 6
abstehende Federarme 21 und 22 auf (Fig. 3). Dadurch wird
für den Gleitteil 10 nur wenig Material benötigt, und er
kann eine hohe Elastizität aufweisen, so daß der Gleitteil
zuverlässig an der Hohlkugelfläche 12 zur Anlage gebracht
werden kann. Die beiden Federarme 21 und
22 können so ausgebildet sein, daß sie in der Einbaulage elastisch
verformt sind und dementsprechend der Gleitteil schon
ohne das Federelement 11 mit Vorspannung an der Hohlkugel
fläche 12 anliegt. Die freien Enden 23 und 24 der Federarme
21 und 22 sind durch ein Gleitstück 25 miteinander verbunden,
das an der Hohlkugelfläche 12 anliegt. Das Gleitstück 25 ist wesentlich
breiter als der Formschlußteil 18 (Fig. 4) und hat eine
gekrümmte Stirnseite 26 (Fig. 2), mit der es
an der Hohlkugelfläche 17 anliegt. Infolge der im Quer
schnitt etwa halbkreisförmig gekrümmten Stirnseite 26
ist sichergestellt, daß das Gleitstück beim Verschwenken
des Spiegelglasträgers einwandfrei an der Hohlkugelfläche
12 gleiten kann. Die Breite des Gleitstückes 25 entspricht
dem Abstand zwischen den voneinander abgewandten Außen
seiten 27 und 28 der Federarme 21 und 22 im Bereich ihrer
freien Enden 23 und 24 (Fig. 3). Dadurch werden am Über
gang von den Federarmen 21 und 22 zum Gleitstück 25 keine
störenden Absätze oder dergleichen gebildet.
Der Formschlußteil 18 ist einstückig mit dem
Gleitstück 25 ausgebildet, so daß sich eine besonders ein
fache Herstellung ergibt. Das Gleitstück 25 verläuft quer
zu den Federarmen 21 und 22 und ragt über diese in Richtung
auf die Hohlkugelfläche 12 (Fig. 2), so daß die Federarme
mit Sicherheit nicht mit der Hohlkugelfläche 12 in Be
rührung kommen. Da der Formschlußteil 18 schmaler ist als
das Gleitstück 25, kann das Federelement 11 so ausgebildet
sein, daß seine Breite geringer ist als die Breite des
Gleitstückes 25. Das Federelement 11 ragt dadurch nicht
seitlich über den Gleitteil 10, so daß er beim Verstellen
des Spiegelglasträgers 6 nicht mit Teilen des Gehäuseein
satzes 3 in Berührung kommen kann.
Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die Federarme 21 und 22 vom
Spiegelglasträger 6 aus konvergierend. Um eine ausreichende
Elastizität der Federarme zu erreichen, gehen sie gekrümmt
in den Spiegelglasträger 6 über (Fig. 2).
Dem Widerlager 14 liegt mit Abstand auf der dem Gleitteil
10 zugewandten Seite eine Einführschräge 29 gegenüber, auf
der das dem Spiegelglasträger zugewandte Ende 13 des Federelementes 11 leicht bis zur An
lage am Widerlager 14 geschoben werden kann. Die Einführ
schräge 29 bildet die dem Widerlager 14 zugewandte Seite
eines Vorsprunges 30, der an der Rückseite 9 des Spiegel
glasträgers 6 vorgesehen und mit ihm einstückig ausgebildet
ist. Der Vorsprung 30 verläuft parallel zu dem das Wider
lager 14 bildenden Quersteg des Abstützteiles 16. Somit
wird an der Rückseite 9 des Spiegelglasträgers 6 eine
allseitig umschlossene Aufnahme 31 gebildet, in die das dem Spiegelglasträger
zugewandte Ende 13 des Federelementes 11 bequem gesteckt werden kann.
Die Aufnahme 31 kann auch als Ver
tiefung in der Rückseite 9 des Spiegelglasträgers 6 vor
gesehen sein. In diesem Falle erstreckt sich die Einführ
schräge 29 von der Innenseite 9 aus in Richtung auf das
Spiegelglas 32. Die Einführschräge 29 liegt im Bereich
zwischen den beiden Schenkeln 33 und 34 des U-förmigen
Abstützteiles 16, so daß das dem Spiegelglasträger zugewandte Ende 13 des Federelementes
11 beim Einsetzen zwangsläufig in die Aufnahme 31 gelangt.
Damit das Federelement 11 einwandfrei gegen Verschiebungen
quer zu seiner Längsrichtung gesichert ist, entspricht
der Abstand zwischen den Schenkeln 33 und 34 des Abstütz
teiles 16 der Breite des Federelementes 11 am Ende 13.
Das Federelementende liegt dadurch an den Schenkeln 33 und
34 an.
Bei der Montage des Außenrückblickspiegels muß das Feder
element 11 lediglich so eingeschnappt werden, daß es mit
seinen Enden 13 und 15 in der Aufnahme 31 am Widerlager
14 und an den Federarmen 21 und 22 anliegt. Über die Einführ
schräge 29 kann das Federelement 11 bequem mit seinem Ende
13 in die Aufnahme 31 geschoben werden. Anschließend muß
das Federelement 11 lediglich so weit elastisch durchge
bogen werden, bis der Formschlußteil 18 in die Aussparung
17 des Federelementes gelangt. Das Federelement stützt sich
dann mit einem dem gegenüberliegenden Ende 13 zugewandten
Rand 35 der Aussparung 17 an der Unterseite 36 des Form
schlußteiles 18 ab. Die Breite des Formschlußteiles 18
entspricht dem Abstand zwischen den einander zugewandten
Innenseiten 37 und 38 der Federarme 21 und 22 im Bereich ihrer
freien Ende 23 und 24. Dadurch liegen die Endabschnitte 19 und
20 des Federelementes 11 im Bereich neben dem Formschluß
teil 18 am Gleitstück 25 an. Durch die Stärke, die Form
gebung und das Material des Federelementes 11 läßt sich
die Anlage- bzw. Anpreßkraft des Gleitteiles 10 an der
Hohlkugelfläche 12 ohne Schwierigkeiten auf den jeweiligen
Bedarfsfall einstellen. Die Anlage- bzw.
Anpreßkraft kann leicht geändert werden, indem das Federelement
11 gegen ein entsprechend anders gestaltetes Federelement
ausgetauscht wird. Das Federelement läßt sich, da es
lediglich eingeschnappt ist, ohne Schwierigkeiten ausbauen.
Claims (15)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für
Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelgehäuse, in dem ein
Spiegelglasträger verstellbar gelagert ist und der in der
eingestellten Schwenklage durch mindestens einen aus
Kunststoff bestehenden Gleitteil abgestützt ist, der am
Spiegelglasträger angeordnet ist und an einer Gegenfläche
unter der Kraft eines metallischen Federelementes abge
stützt ist, das mit einem Ende am Gleitteil anliegt und
mit dem anderen Ende an einem Widerlager des Spiegelglas
trägers vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (11) formschlüssig mit dem Gleitteil
(10) verbunden ist, der unter eigener Vorspannung an der
Gegenfläche (12) abgestützt ist, daß das Federelement an
dem einen Ende (15) eine Aussparung (17) aufweist, in die
der Gleitteil (10) mit einem an seinem freien Ende vorge
sehenen Formschlußteil (18) eingreift, und daß das Feder
element (11) mit seinem anderen Ende (13) am Widerlager
(14) unter seiner Federkraft abgestützt ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlager (14) ein von der Rück
seite (9) des Spiegelglasträgers (6) abstehender
Vorsprung ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite (9) des Spiegel
glasträgers (6) ein U-förmiger Abstützteil (16) vor
gesehen ist, dessen Quersteg das Widerlager (14)
bildet.
4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil (10) zwei
quer vom Spiegelglasträger (6) abstehende Federarme
(21 und 22) aufweist.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden (23 und 24) der Federarme
(21 und 22) durch ein Gleitstück (25) miteinander ver
bunden sind, das an der Hohlkugelfläche (12) anliegt.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (18)
am Gleitstück (25) vorgesehen ist.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (18)
quer zu den Federarmen (21 und 22) vom Gleitteil (10)
absteht.
8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (18)
schmaler ist als das Gleitstück (25).
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (21 und 22)
vom Spiegelglasträger (6) aus konvergierend verlaufen.
10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelglasträger
(6) mit Abstand vom Widerlager (14) eine Einführschräge
(29) für das eine Ende (13) des Federelementes (11)
aufweist.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einführschräge (29) im Bereich
zwischen den beiden Schenkeln (33 und 34) des U-förmigen
Abstützteiles (16) liegt.
12. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den Schenkeln (33 und 34) des Abstützteiles (16) der
Breite des Federelementes (11) am zugehörigen Ende
(13) entspricht.
13. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11)
eine Blattfeder ist.
14. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschräge (29)
die dem Widerlager (14) zugewandte Seite eines an der
Rückseite (9) des Spiegelglasträgers (6) vorgesehenen
Vorsprunges (30) ist.
15. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (30) und der U-förmige
Abstützteil (16) eine Aufnahme (31) für das eine Ende
(13) des Federelementes (11) begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501915 DE3501915A1 (de) | 1985-01-22 | 1985-01-22 | Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501915 DE3501915A1 (de) | 1985-01-22 | 1985-01-22 | Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501915A1 DE3501915A1 (de) | 1986-07-24 |
DE3501915C2 true DE3501915C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6260390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501915 Granted DE3501915A1 (de) | 1985-01-22 | 1985-01-22 | Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501915A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701480A1 (de) * | 1997-01-17 | 1998-07-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rückspiegel |
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FR2906201B1 (fr) * | 2006-09-26 | 2009-04-24 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d'amortissement des vibrations du miroir d'un retroviseur d'un vehicule automobile et retroviseur pourvu d'un tel dispositif. |
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1985
- 1985-01-22 DE DE19853501915 patent/DE3501915A1/de active Granted
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DE3501915A1 (de) | 1986-07-24 |
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