DE2918984C2 - Vorrichtung zum Antrieb einer um ihre Längsachse schwingbar angeordneten Welle - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb einer um ihre Längsachse schwingbar angeordneten Welle

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DE2918984C2
DE2918984C2 DE19792918984 DE2918984A DE2918984C2 DE 2918984 C2 DE2918984 C2 DE 2918984C2 DE 19792918984 DE19792918984 DE 19792918984 DE 2918984 A DE2918984 A DE 2918984A DE 2918984 C2 DE2918984 C2 DE 2918984C2
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DE19792918984
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DE2918984A1 (de
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Manfred Ing.(Grad.) Kreft
Hans Dipl.-Ing. 5800 Hagen Schweinfurth
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Uhde GmbH
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/346Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen with electromagnets
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb einer um ihre Längsachse schwingbar angeordneten Welle, insbesondere für eine Siehmaschine mit unmittelbar erregbarem Siebgewebe, wobei die Welle mit an der Siebunterseite angreifenden Schlageinrichtungen und im Bereich wenigstens eines freien Endes mit einem die Erregung durch einen elektromagnetischen Antrieb überragenden Hebeltrieb ausgerüstet ist.
Bei einer bekannten Siebmaschine (DE-OS 20 16 199) sind die mit Schlagköpfen versehenen Wellen in Gummilagern am Siebkasten gelagert An einem Wellenende ist ein Kniehebelgestänge vorgesehen, das den Anker eines elektromagnetischen Antriebes trägt. Über dieses Gestänge werden die Ankerschwingungen auf die Welle und damit auf die Schlaghebel übertragen.
Nachteilig an der bekannten Siebmaschine ist insbesondere, daß aufgrund des Kniehebelgestänges eine zusätzliche Lärmquelle an der Siebmaschine entsteht und zum anderen die Anker geführt werden müssen, was den konstruktiven Aufwand besonders erhöht. Auch ist aufgrund von Alterungserscheinungen innerhalb der Gummilager eine zusätzliche Rückstellfeder bei der bekannten Siebmaschine notwendig, um die Funktionsfähigkeit des Schwingsystemes aufrechtzuerhalten.
Um die Lautstärke derartiger Siebmaschinen herabzusetzen, ist ein Wuchtmassenantrieb vorgeschlagen worden (DE-OS 23 18 392). Ein derartiger Antrieb ist aber vergleichsweise aufwendig und vermag nur eine Regelung der Schwingfrequenz, nicht aber der Schwingintensität zuzulassen. Auch bei der bekannten Siebmaschine sind die Wellen in Gummilagern gelagert, so daß auch hier Alterungserscheinungen der Lagerungen auftreten können.
Den bekannten Siebmaschinen ist gemeinsam, daß die verwendete Wellenlagerung ausgesprochen unbefriedigend ist, da die Lager durch Umwelteinflüsse schneller als gewöhnlich zerstört werden können und zudem nur in einem sehr begrenzten Temperaturbereich des
ίο Siebgutes Anwendung finden können. Die ggf. bei höheren Temperaturen einsetzbaren Gleitlager sind aber ebenfalls einem sehr hohen Verschleiß unterworfen und bedingen einen großen konstruktiven Aufwand. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
is Lösung, mit welcher der Antrieb einer schwingbar angeordneten Wellen praktisch wartungsfrei und verschleißfrei ist wobei ein ausgesprochen niedriger Geräuschpegel erreicht wird und der bei allen vorkommenden Siebguttemperaturen einsetzbar ist
Bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Welle mindestens einseitig über Drehstabfedern gelagert ist und der Anker des elektromagnetischen Antriebes direkt kraftschlüssig an einem an der Welle befestigten Hebel angeordnet ist
Mil der Erfindung wird nicht nur ein günstiges Schwingsystem geschaffen, wobei elastische Lagerungen und zusätzliche Rückführfedern vollständig vermieden werden, sondern es wird ein besonders niedriges Geräuschniveau der Vorrichtung erreicht
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Drehstabfeder zentrisch an der Stirnfläche der Welle einerseits und andererseits am Rahmen einer Siebmaschine befestigt ist. Aufgrund dieser Gestaltung wird ein besonders ausgeglichenes Schwingsystem gebildet, was nicht nur dazu beiträgt daß die Geräuschentwicklung niedrig ist sondern auch den konstruktiven Aufwand verringert, da die Welle um ihre neutrale Faser schwingbar gelagert ist
■»ο In vorteilhafter Weitergestaltung sieht die Erfindung vor, daß der den Anker tragende Hebel an der Stirnfläche der Welle befestigt ist und mit einer Abkröpfung versehen ist, die eine Aufnahme für den Anker aufweist. Aufgrund dieser Gestaltung ist es möglich, die Antriebsvorrichtung besonders klein und kompakt zu halten, so daß die Antriebsvorrichtung allen konstruktiven Anforderungen gerecht wird.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung mit dem
so Elektromagneten, dem Anker tragenden Hebel, der Drehstabfeder und dem Stirnflächenbereich der Welle in einem gemeinsamen Gehäuse ggf. mit einer elektronischen Steuerung der Anschlußspannung des Elektromagneten untergebracht ist Dadurch wird erreicht, daß Verschmutzungen im Bereich der Antriebsvorrichtung weitestgehend vermieden werden. Eine derartige Antriebsvorrichtung braucht daher nicht mehr gewartet zu werden, da keine Gelenke vorhanden sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Siebmaschine im Bereich einer Antriebsvorrichtung mit einer Welle,
F i g. 2 eine Aufsicht auf einen Teil einer Siebmaschine in vereinfachter Darstellung und in
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der Antriebsvorrichtung gemäß Pfeil III in F i g. 1 teilweise im Schnitt
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Siebmaschine, die in
den Figuren nur teilweise dargestellt ist, weist einen Rahmen 2 auf, in dem ein Siebgewebe 3 beispielsweise an den in Förderrichtung vorderen und hinteren Rändern befestigt ist. Unterhalb des Siebgewebes 3 sind im Rahmen 2 eine Anzahl von Wellen 4 um ihre Längsachse schwingbar gelagert An den Wellen 4 sind Schlageinrichtungen 5 in der insbesondere aus F i g. 2 hervorgehenden Weise angeordnet Sei den Schlageinrichtungen kann es sich, wie dargestellt um Schlagleisten handeln, es sind aber auch hammer- oder klöppelähnliche Schlagelemente möglich.
Die Weden 4 sind an ihren Stirnflächen 6 bzw. 7 mit Drehstabfedern 8 bzw. 9 ausgerüstet die so an den Wellen 4 befestigt sind, daß die gedachte Mittelachse der Drehstabfedern 8 bzw. 9 mit der gedachten Mittelachse der Welle 4 übereinstimmt Die Drehstabfedern 8 bzw. 9 sind ihrerseits am Rahmen 2 befestigt, so daß jeweils geschlossene Schwingsysteme gebildet aus der Welle 4 und den beiden Drehstabfedern 8 und 9 mit den Schlageinrichtungen 5 entstehen.
Wie sich insbesondere aus den F i g. 1 und 3 ergibt, ist im dargestellten Beispiel an der Stirnseite 6 jeder Welle neben der Drehstabfeder 8 auch ein Hebel 10 fest verbunden, z. B. verschraubt oder verschweißt o. dgl. Der Hebel 10 ist mit einer Abkröpfung Il ausgerüstet, die mit einer Aufnahme 12 ausgestattet ist, in der in der Gebrauchslage der Magnetanker 13 eines allgemein mit 14 bezeichneten elektromagnetischen Antriebes befestigt ist. Dem Magnetanker 13 ist ein Elektromagnet 15 zugeordnet.
Der elektromagnetische Antrieb 14 ist zusammen mit der Drehstabfeder 8 und dem Hebel 10 in eLiem andeutungsweise wiedergegebenen Gehäuse 16 untergebracht, das beispielsweise am Rahmen 2 verschraubt oder in anderer Weise befestigt sein kann.
Die Wirkungsweise des elektromagnetischen Antriebes ist dabei die folgende: Über ein nicht näher dargestelltes elektronisches Steuergerät welches beispielsweise ebenfalls im Gehäuse 16 untergebracht sein kann, wird der Elektromagnet 15 mit einer regelbaren Anschiußspannung beaufschlagt. Dadurch wird der Magnetanker 13 beispielsweise in der Netzfrequenz von 50 Hz erregt wobei die Rückstellung gegen die Kraft des Elektromagneten aufgrund der Torsion der Drehstabfedern 8 bzw. 9 erfolgt Der dabei zurückgelegte Weg des Magnetankers 13 am Hebel 10 liegt im Bereich einiger Millimeter, die dann entsprechend der Hebellänge der Arme, an denen die Schlageinrichtungen 5 an der Welle 4 angebracht sind, auf die Unterseite des Siebgewebes 3 übertragen werden. Vorzugsweise erfolgt die Regelung der Siebintensität durch Veränderuag der Amplitude und damit der Anschlagskraft der Schlageinrichtung bei konstanter Schwingfrequenz.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise statt zweier Drehstabfedern 8 und 9 auf jeder Seite der Welle 4 nur eine Drehstabfeder vorgesehen sein und die Lagerung der anderen Wellenseite in herkömmlicher Weise erfolgen. Wie erkennbar, ist auch die Antriebsvorrichtung nicht auf eine bestimmte Einbaulage beschränkt sie kann in jeder Winkellage am Rahmen 2 angeordnet sein, je nachdem, welche konstruktiven Gegebenheiten zu berücksichtigen sind. Auch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, die Schwingungen der Schwingsysteme mit konstanter Frequenz durchzuführen. In gleicher Weise kann auch eine Frequenzregelung vorgesehen sein. Auch können an beiden Seiten jeder Welle 4 elektromagnetische Antriebe vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zum Antrieb einer um ihre Längsachse schwingbar angeordneten Welle, insbesondere für eine Siebmaschine mit unmittelbar erregbarem Gewebe, wobei die Welle mit an der Siebunterseite angreifenden Schlageinrichtungen und im Bereich wenigstens eines freien Endes mit einem die Erregung durch einen elektromagnetischen Antrieb übertragenden Hebeltrieb ausgerüstet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) mindestens einseitig über Drehstabfedern (8 bzw. 9) gelagert ist und der Anker (13) des elektromagnetischen Antriebes (14) direkt kraftschlüssig an einem an der Welle (4) befestigten Hebel (10) angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (8 bzw. 9) an der Stirnfläche (6 bzw. 7) der Welle (4) einerseits und andererseits am Rahmen (2) einer Siebmaschine (1) befestigt ist
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der den Anker (13) tragende Hebel (10) an der Stirnfläche (6 bzw. 7) der Welle (4) befestigt und mit einer Abkröpfung (11) versehen ist die eine Aufnahme (12) für den Anker (13) aufweist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsvorrichtung mit dem Elektromagneten (15), dem Anker tragenden Hebel (10), der Drehstabfeder (8 bzw. 9) und dem Stirnflächenbereich der Welle (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (16) ggf. mit einer elektronischen Steuerung untergebracht ist.
DE19792918984 1979-05-11 1979-05-11 Vorrichtung zum Antrieb einer um ihre Längsachse schwingbar angeordneten Welle Expired DE2918984C2 (de)

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