DE1292481B - Einrichtung zum Reinigen von Staubfilterorganen aus flexiblem Filtermaterial, insbesondere Filterschlaeuchen, mittels Schallwellen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von Staubfilterorganen aus flexiblem Filtermaterial, insbesondere Filterschlaeuchen, mittels SchallwellenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Übertrager angeordneten Federzungen jede Zunge
zum Reinigen von Staubfilterorganen, insbesondere - auf eine andere Schwingungsfrequenz- abzustimmen
Filterschläuchen, aus flexiblem, nur unvollkommen und ebenso viele Schallerzeuger entsprechender Frezu
Resonanzschwingungen erregbarem Material, wie quenzen vorzusehen. Einige oder alle Federzungen
Textilgewebe, mittels Schallwellen unter Hilfe von 5 können am freien Ende mit einem Dämpfungsgewicht
mit den Filterorganen verbundenen, selbst schwing- beschwert sein.
fähigen und auf Luftschall ansprechenden Schall- Als Schallerzeuger kann jedes für diesen Zweck
Wellenübertragern. geeignete Mittel dienen, beispielsweise eine Pfeife
Es ist bekannt, in einem Schlauchfiltergehäuse oder auch ein elektrischer Schallgenerator (Laut-Schallwellen
zu erzeugen, um die Filterflächen zu io Sprecher).
Schwingungen anzuregen, die zur Ablösung des an- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
gesetzten Staubes führen sollen. Die Wirkung derärtir ' der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
ger akustischer Einrichtungen ist bei Textilgewebe- näher erläutert. Es zeigt
und anderen Tuchfilterh sehr schlecht, weil das F i g. 1 schematisch einen Schnitt durch ein Filterflexible Filtermaterial nur unvollkommen zur Reso- 15 gehäuse mit mehreren aus Gewebe bestehenden FiI-nanzschwingungen
erregbar ist. Man hat versucht, die terschläuchen, die im Sinne der Erfindung ausgestat-Wirkung
dadurch ztff.yerbessern,. daß man den Bo- tet sind,
den, an dem die Filterschläuche aufgehängt sind, F i g. 2 bis 7 verschiedene Ausführungsformen von
schwingungsfähig gestaltet; die Größe und Masse Schallwellenübertragern und
derartiger Konstruktionsteile ist jedoch zur Schwin- ao F i g. 8 ein Schwingungsdiagramm, das die Übergungsübertragung
schlecht geeignet. Außerdem er- lagerung zweier Schallwellen unterschiedlicher Freschöpft
sich die Wirkung einer derartigen Schwin- quenz veranschaulicht.
gungsanregung von dem Boden auf die Filter- Bei dem Staubfilter nach Fig. 1 sind in dem Ge-
schläuche in einem kurzen Längenabschnitt der häuse 1 zwischen einem oberen und einem unteren
Schläuche, der dem Boden unmittelbar benachbart 25 Kammerboden mehrere Gewebefilterschläuche 2 einist,
da das Filterschlauchmaterial zur Weiterleitung gespannt, die von der zu reinigenden Luft oder dem
der kurzwelligen Schwingungen in den Schall- Gas in Richtung der eingezeichneten Pfeile durchfrequenzbereichen
ungeeignet ist. strömt werden. Seitlich am Filtergehäuse ist ein
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schallwellensender 3 angeordnet. Auf den Außen-Wirkung
einer solchen Beschallungseinrichtung bei 30 flächen der Filterschläuche 2 sind nahe dem oberen
Filtern der eingangs genannten Art zu verstärken. und unteren Ende die hier nur schematisch als
Sie ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Rechteeke -eingezeichneten Schallsehwingungsüber-SchaUschwingungsübertrager
außen auf der flexiblen trager 4 befestigt.
Füterfläche der Filterorgäne dünne, band-oder blatt- Die Schallschwingungsübertrager 4 können ver-
förmige Schalen, Laschen, Manschetten, Blechringe 35 schiedene Formen haben. Gemäß Fig. 2 und 3 ist
oder dergleichen Gebilde aus elastisch federndem der Übertrager als gekrümmte Schale 4' ausgebildet,
Material mit einer oder mehreren nach außen ab- die eine seitlich abstehende Federzunge 6 hat. Die
stehenden Federzungen befestigt sind, deren Eigen- Schale 4' wird an den Filterschlauch oder Filtersack
Schwingungsfrequenz mit der Schallwellenfrequenz angenäht.
auf Resonanz abgestimmt ist. 40 Die Federzunge 6 kann, wie strichpunktiert ange-
Es ist zwar bei Staubsaugern mit nur einem Filter- deutet ist, mit einem Dämpfungsgewicht 7 versehen
schlauch bekannt, zum Abschütteln des Staubes seit~-' "sein. Dadurch ergibt sich eine niedrigere Eigenlich
an dem Filterschlauch eine einzelne, wellenförmig frequenz der Federzunge, ohne daß die Baulänge
gebogene Fahne aus elastischem Material zu befesti- vergrößert zu werden braucht,
gen, die dem in das Filtergehäuse eintretenden Staub- 45 Die Ausführung nach Fig. 4 und 5 zeigt in der
luftstrahl entgegengerichtet ist und durch diesen in Seitenansicht und im Grundriß einen als Manschette
eine flatternde Bewegung versetzt wird. Diese für 4" ausgebildeten Schallschwingungsübertrager. Diese
einen einzelnen Filterschlauch vorgesehene Einrich- Manschette 4" wird über den Filterschlauch oder
rung dient somit nicht zur Übertragung von Luft- ,,tFiltersack gezogen und an ihm in geeigneter Weise
schallschwingungen. Sie erzeugt vielmehr nieder-"50"befestigt. Sie hat gemäß dem Ausführungsbeispiel an
frequente Flatterbewegungen, wozu ein gegen die zwei gegenüberliegenden Seiten nach außen ab-Flatterf
ahne und die Außenfläche des Filterschlau- stehende Federzungen 6. Diese Zungen unterscheiden
ches gerichteter starker Luftstrom erforderlich ist. sich hinsichtlich ihrer Eigenschwingungsfrequenz,
Die im Unterschied hierzu bei einer durch Beschal- was dadurch bewirkt werden kann, daß sie entweder
lung der Filterflächen wirkenden Abreinigungsein- 55 unterschiedliche Masse besitzen oder aber eine Zunge
richtung erfindungsgemäß vorgesehene Lösung bie- mit einem Dämpfungsgewicht 7 versehen ist. Wenn
tet demgegenüber den wesentlichen Vorteil, daß sie dann die beiden Zungen von zwei Schallerzeugern
ohne weiteres auch bei Filterkammern mit einer be- entsprechender Frequenz erregt werden, ergeben sich
liebigen Zahl von Tuchfilterorganen, bei entweder durch Überlagerung der einzelnen Töne komplexe
von außen oder von innen beaufschlagten Filter- 60 Schwingungscharakteristiken, wie beispielsweise in
Schläuchen sowie während der Filterpausen, also bei dem Diagramm F i g. 8 dargestellt ist.
abgeschaltetem Gasstrom, mit gleichbleibender Wir- Die Manschette 4" nach Fig. 4 und 5 kann statt
kung anwendbar ist. mit zwei auch mit mehr Zungen versehen sein. Zwei
Die resonanzfähigen Gebilde gemäß der Erfindung zusätzliche Zungen 6 sind strichpunktiert im Grundwerden
von den Schallwellen zu Eigenschwingungen 65 riß (F i g. 5) angedeutet.
erregt und übertragen ihre Schwingungen unmittelbar Bei der Ausführungsform nach Fi g. 6 und 7 sind
an das Filtermaterial. zwei in einem Abstand voneinander angeordnete
Vorteilhaft ist es, bei zwei oder mehr am selben Blechringe 4'" vorgesehen, die durch einen Stab 8
od. dgl. miteinander verbunden sind, von dem die Federzungen 6 seitlich nach außen abstehen. Auch
hier können die Zungen unterschiedliche Eigenschwingungsfrequenzen haben, indem sie sich hinsichtlich
ihrer Masse unterscheiden oder teilweise S durch Dämpfungsgewichte belastet sind.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Reinigen von Staubfilterorganen, insbesondere Filterschläuchen, aus
flexiblem, nur unvollkommen zu Resonanzschwingungen erregbarem Material, wie Textilgewebe,
mittels Schallwellen unter Hilfe von mit den Filterorganen verbundenen, selbst schwingfähigen
und auf Luftschall ansprechenden Schallwellenübertragern, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schallschwingungsübertrager außen auf der flexiblen Filterfläche der Filterorgane (2)
dünne, band- oder blattförmige Schalen, Laschen, Manschetten, Blechringe oder dergleichen Gebilde
(4,4', 4", 4'") aus elastisch federndem Material mit einer oder mehreren nach außen abstehenden
Federzungen (6) befestigt sind, deren Eigenschwingungsfrequenz mit der Schallwellenfrequenz
auf Resonanz abgestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr am selben
Übertrager angeordneten Federzungen (6) jede Zunge auf eine andere Schwingungsfrequenz abgestimmt
ist und ebenso viele Schallerzeuger (3) entsprechender Frequenzen vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Federzungen
(6) am freien Ende mit einem Dämpfungsgewicht (7) beschwert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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