DE1710112U - Filterschlauch. - Google Patents

Description

Die Srfindun« betrifft einen ?lltersciilaucli für Sclilauonfilt*ranlagert_r deren Filterscsläucne zwiechea ihren Baden, durch einea in «einer eigenen Bbene aoinringbar gelederten Haiiaea gefaBxt aiad, vm durch diesea in Sciiwingtingea Tereetat au werden* di* die aeinigua«: de· 3oia«uchee herbeiführea. Der Zweok der

i*t> einen Jilterschlauch atu »chaffen, der »a Durchführongaetelle durch den besagten Hahmea nicht beschädigt wird und die 1ha- durch den Hahaen übermittelten Schwingungea möglichet geräueohlo» *«f die Schlluche Überträgt.

Bit Brf ladung aieht au dieeea Sweck einea lilterschlauch ▼eirr «er den tu der Stelle, wo er den Hehaea durchs et et, «la Ketallriag »ufgeeetmt iet_f der an mindeetene drei über «einea Anfang· rerteilten Stellen elastische Puffer trägt, dl« beim Sia-

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setzen der Schläuche in die Schlauehfilteranlage innerhalb der in dem besagten Rahmen vorgesehenen Ihirchtrittsöffnungeii für die Schläuche liegen* Eie Schläuche können aus einem beliebigen» für Pilterzwecke üblichen Werkstoff (Filz, Tuch, Glaswolle, Kunststoffasern o.dgl.) bestehen, und die elastischen Puffer können aus irgendeinem elastischen. Werkstoff, wie z.B* aus natürlichem oder synthetisches Gummi oder aus einem elastischen. Kunststoff hergestellt werden ί man kann aber auch Metallfedern, ο »dgl» als elastische Puffer verwenden»

Die Lage des Metallringes auf dem Schlauch ist vorzugsweise durch einen über den Ring gelegten, an seinen. Sandern mit dem Schlauch vernähten. Stoff streifen, festgelegt, und die elastischen. Puffer sind auf diesen Stoff streifen aufgesetzt und alt diesem, dem Metallising und dem Schlauch vernietet, wobei dier Hietköpfβ in Tertiefungen der elastischen Puffer liegen, können·

Schließlich sieht die Erfindung vor_r daß der den. Schlauch umgebende Metallring zwei In einem Abstande voneinander liegende ringförmige Tersteifangsrigpen besitzt und die elastisches Puffer mit ihrem IPußteiX zwischen diese Hippen eingesetzt sind»

In der Zeichnung ist ein Filterschlauch gemäß der Erfindung ixt einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigtί

fig· t einen rollständigen filterschlauch, in Ansicht,

flg. 2 eine Draufsicht auf den Schlauch in ämt Pfeil— richtungen H-II dear Jig* t *

Hg. 3 eines der Pig· 2 entsprechenden Schnitt durch den Schlauch in größerem Maßetabe,

!Fig» 4 einen Eängssehnitt durch, den Schlauch nach der Linie TT-TT der Uff*- 3 und

5 eine Draufsicht auf den Schlauchteil der 3?ig· 4 von links gesehen»

Ber Filtersehlauch t,. der an seinem- unteren Snde an einem feststehenden Schlauchboden einer Kammer der Schlattchfilteranlage befestigt und an seinem oberen. Ende an einem horizontal kreisenden Sehlauehrahmen auf gehängt wird* durchsetzt in seinem mittleren feil einen ebenfalls horizontale, kreisende Schwingbewegungen ausführenden Zwiachenrahmen, der bei 2 angedeutet ist» Innerhalb der Durchtrittsöffnung 3 des Hahmens 2 sitzt auf dem Schlauen 1 ein Metallring 4-, der teils za. seiner Versteifung* teils aus an» deren, später noch; näher erläuterten Sründen auf seiner Außen— seite Kit zwei Hingrippen 5 versehen ist» lter Hing wird los· über den Schlauen T geschoben·. Hierauf wird über den Metallring 4 ein Stoff streif en β gelegt, άθτ ein« etwas größer« Breite als der Setallring besitzt ,und Hit seinen Bändern bei 7 und 3 alt dem Schlauch rernaht» Bamit ist die Lage des Metallringes auf dem Schlauch gesichert* In die durch die Bippen 5 gebildete ringförmige Tertiefong des Metallringes 4 werden oberhalb der Stofflage & an mindestens drei über des Umfang; des Metallringes verteiltem Stellen elastische Puffer* beispielsweise Suamipuffer 9, . eingesetzt* ά±& über dies Metallring 4 vorstehen, Diese Puffer sind mit vorzugsweise zwei Tertiefungen 10 versehen, die zur versenkten frf-^iq**"^ des Kopfes zweier Biet» 1t dienen, die des Stoffstreif«! & und des Metallring 4 durchsetzen und fest mit δ« Schlauch T verbinden.· BIe Hingrippen 5 sichern die Puffer gegen seitliche Terschlebungexu

Claims (1)

1. Schutzansprüche

   T. Filterschlauch für Schlauehfilteranlagen, deren filterschlauche zwischen ihren Enden durch einen, in seiner eigenen Ebene schwingbar gelagerten Halmen geführt sind, um durch diesen in Schwingungen versetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daS auf aen Sehlauch an der Stelle, wo er aen Rahmen durchsetzt, ein Jietallring aufgesetzt ist und dieser an mindestens drei über seinen Umfang verteilten Stellen elastische Puffer trägt, die beim Einsetzen ά&τ Pilterschläuche in die Schlauchfilter— anlage innerhalb άβτ in dem besagten lähmen, vorgesehenen Durch— trittsöffnungen für die Schläuche liegen*

   2* Filterschlauch nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daS die Lage des Metallringes auf dem Schlauch durch eines, über* ihn gelegten» an seinen Händern mit dem Schlauch vernähten. Stoff— streifen festgelegt ist, und die elastischen Puffer auf diesen Stoffstreifes aufgesetzt und mit diesem, dem Metallring und dem Schlauch vernietet sind.

   % Filterachlauch nach Anspruch t oder 2_V dadurch gekenn— zeichnet, daß die Nieticöpfe in Vertiefungen der elastischen Paffer lieges*

   4* lilterschlauch nach. Anspruch t bia 5» dadurch gekennzeichnet, daB der den. Schlauch umgebende Metsllring zwei ixt einem Abstände voneinander liegende _r ringförmig« Sippen besitzt und die elastischen Puffer mit ihrem, ?u£teil zwischen diese Hing— rippen eisgesetzt sind«

   5* !FiltachlaueJx nach Anspruch t bis 4·* dadurch^ gekennzeichnet, dafl di* elastisclieii Puffer aus natürliches oder syrrtiisti3clieai Sunmii oder aus einem elastischen Kunststoff bestehen»

   6· Jiltersehlaticii nach. Anspruch. 1 bis 4-_r dadurch, gekennzeichnet t daß die elastischen Puffer durch Metallfedern gebildet sind*