DE1730378U - Schmuckring mit durch blechkopf gefasstem stein. - Google Patents

Schmuckring mit durch blechkopf gefasstem stein.

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DE1730378U
DE1730378U DES20136U DES0020136U DE1730378U DE 1730378 U DE1730378 U DE 1730378U DE S20136 U DES20136 U DE S20136U DE S0020136 U DES0020136 U DE S0020136U DE 1730378 U DE1730378 U DE 1730378U
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EMIL SOHNI BIJOUTERIEFABRIK
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EMIL SOHNI BIJOUTERIEFABRIK
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Description

PÄ 236227*24«
PATENTANWALT
-I-NG^AM THOR
FRANKFURT AM MAIN
FRANKFURT A. M., 14.4.1956
FURSTENBERGERSTR. 143 TELEFON 52023
Firma Bail Sohni, Bijouterie-Fabrik, Idar-Oberstein Ifahes trass e 49-53
Sehmuckring mit durch Blechkopf gefasstem Stein.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich, auf Sehmuckringe mit Auflagen, die im nachfolgenden allgemein als Stein bezeichnet werden und übliche Schmuekelemente, wie Edelsteine, Halbedelsteine, Kunststeine, Gläser» Kunststoffe und auch figürliche Elemente, wie Wappen aus solchen Werkstoffen bedeuten sollen.
Sie Erfindung betrifft insbesondere Schmuckringe wohlfeiler Art, wie sie für Kinder oder als Sektschmuckersatz Terwendung finden und bei denen die !Fassung durch einen sogen. Bingkopf aus Metallblech gebildet wird, der seinerseits mit dem eigentlich Hing, genannt Ringschiene, vereinigt wird.
In Hinsicht vor allem auf die Wohlfeilheit werden derartige RingkSpfe vorgeprägt in den Formen ausgearbeiteter Fassungen von Echtschmuck und mit dem durch Klammern gehaltenen Schmuckelement durch Lötung in der Hingschiene verbunden· Tor allem bei einer Fertigstellung durch Eloxieren machen sich die Lötstellen bemerkbar und zwar hier als dunkle Stellen·
Gemäss der vorliegendes Neuerung wird der hohlgeprägte Ringkopf mit dem Hing durch Pressung verbunden. Diese Pressung bedingt ein festes ümsehlieesen der Ringschiene, das durch umgelegte Läppchen des Ringkopfes noch verbessert werden kann und wobei Einkerbungen der Ringschiene den Vorteil einer bündigen Anlage haben, die nach der Oberflächenbehandlung z.B. in einem Galvanisierbad bzw· einem Eloxalbad den Eindruck eines einheitlichen Stückes vermitteln·
In weiterer Fortbildung ist es zweckmässig, den Ringkopf; in der für die Aufnahme des Steines vorgesehenen Eintiefung mit einer tief geprägten Rinne zu versehen, die je nach der Berite der Eintiefung dem Krümmungsradius entsprechend gekrümmt ist und an beiden Seiten offen ist, sodass von der Rückseite her ein aufgeschlitzter Ring eingeschoben und nach Gegeneinanderliegen der Enden durch die Pressung verbunden werden kann*
Der Gebrauchs vor teil dieser Ausführungsform besteht vor allem darin, dass die Innenseite des Ringes frei ist von Graten und den !Träger störenden, an Stoff hängen bleibenden, Blechkanten. Bei entsprechendem Prägedruck legt sich unter Ausflachung der Ringenden die tief geprägte Mulde flach und dabei dicht um die flachen Ringenden herum und verhindert deren Zurückschlüfen aus den Einstecköffnungen« Torteilhaft besteht der verwendete Halbteil der Ringschiene aus einer vollen Spiralwindung« beispielsweise gewonnen durch Aufschlitzen einer eng gewickeltes Spirale eines entsprechenden Profiles* Die geringe Torspannung der beiden Hingenden erleichtert die Einsteckarbeit und die Ringenden sitzen infolgedessen pass genauer nach der Pressung im Ringkopf.
Die beiliegende Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Ring perspektivisch mit Blechringkopf, Bingsehiene und Stein in einem Ausführungsbeispieli
Pig. 2 zeigt den Einzelteil eines Singkopfes mit tief geprägter Einsteekrinne;
Pig. 3 zeigt den Bingkopf mit den eingeschobenen Enden eines geschlitzten Hinges vor der Prägung*
Fig, 4 zeigt die gleiche Anordnung nach Yerpressung von Hingkopf und Schien« im Schnitt.
Wenn im Vorstehendem von Blech gesprochen ist» so werden darunter alle Arten von Metallblech es?, vorzugsweise eloxierbare Metalle verstanden» doch kommen auch gegebenenfalls andere genügend feste und für Schmaekzweeke geeignete verprägbare Werkstoffe» wie Kunststoffe is !etraeat·

Claims (3)

1.- Schmuckring mit durch Blechkopf gefasstem Stein, dadurch gekennzeichnet, dass Blechkopf und Hingschiene durch Pressung verbunden und im Preesverband Torzugsweise mit eingesetztem Stein einer Oberflächenbehandlung, wie Eloxierung, unterzogen sind.
2·— Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkopf, eine der Ringkrümmung entsprechend tief geprägte auf der Kopfrückseite beiderseits offene Sinne aufweist, in die die offenen Enden der Ringschiene sich berührend eingelegt und durch Verpressung des Hingkopfes gehalten sind·
3.~ Schmuckring nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hingschiene aus abgestückten vollen Spiralwindungen gebildet ist·
DES20136U 1956-04-24 1956-04-24 Schmuckring mit durch blechkopf gefasstem stein. Expired DE1730378U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288834B (de) * 1965-12-16 1969-02-06 Wilhelm Bischoff Fa Fingerring

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DE1288834B (de) * 1965-12-16 1969-02-06 Wilhelm Bischoff Fa Fingerring

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