AT136147B - Poliergerät, insbesondere für Nagelpflege. - Google Patents

Poliergerät, insbesondere für Nagelpflege.

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AT136147B
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polishing
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Marguerite Edith Bentley
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Marguerite Edith Bentley
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Poliergerät, insbesondere für Nagelpflege. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Poliergeräte, bei denen ein endliches oder endloses Polierband von einem bogenförmigen Träger getragen wird, der aus einem der Polierbandbreite entsprechenden federnden, zweckmässig Stahlbande besteht und dessen Enden das Polierband unter Spannung halten. Bei den Poliergeräten dieser Art ist es bekannt, das Polierband mit den Trägerenden mittels Zwischengliedern, die einerseits am Träger befestigt sind, anderseits das Polierband erfassen, zu verbinden. Bei der Benützung eines solchen Poliergerätes tritt infolge des Spieles dieser Zwischenglieder im Verein mit den elastischen Bewegungen des Trägers eine gewisse Unsicherheit in der Führung des Polierbandes auf. 



  Es ist ferner bekannt, zwischen die freien Enden halbstarrer bogenförmiger Träger ohne Anordnung von Verbindungsgliedern eine Sehne zu spannen, die zur Reinigung der zwischen Nagel und Fingerglied befindlichen Fuge dient. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausgestaltung des Poliergerätes der erwähnten Gattung dahin, dass das der Trägerbreite entsprechende Polierband, das in an sieh bekannter Weise endlos ist oder eine endliche Länge besitzen kann, unmittelbar mit den freien Trägerenden verbunden ist. Durch den Entfall der Verbindungsglieder wird das Gerät und seine Herstellung vereinfacht sowie seine Benutzung und die zeitweilige erforderliche Auswechslung des   Polierbandes erleichtert.   



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht bei entferntem Band, Fig. 3 eine Draufsieht auf eine andere Ausführung, Fig. 4 ein Schaubild des vom Träger abgenommenen Bandes ; Fig. 5 ist ein Grundriss einer andern Ausführungsform des Trägers, Fig. 6 ein Schaubild desselben samt dem Band. Fig. 7 ist eine weitere Ausführung und Fig. 8 und 9 Einzelheiten derselben. Fig. 10 zeigt noch eine andere Ausführung in Seitenansicht. Die Fig. 11 und 12 stellen Einzelheiten dieser letzten Ausführung dar. 



   Nach den Fig. 1, 2 und 4 besteht das Gerät aus einem bogenförmigen Stahlstreifen a, dessen Enden mit je einem zu den Schmalseiten parallelen Hauptschlitz b versehen sind, von dem ein Nebenschlitz   bl   unter rechtem Winkel zur Schmalseite führt. Die Schlitze b, bl bilden daher eine T-Form (Fig. 2). Das Poliermittel (Fig. 4) besteht aus einem durch die Schlitze bl einführbaren endlosen Band c aus einem Gewebe od. dgl., auf das ein Streifen cl aus Gemsenleder aufgenäht ist. Der Gemsenlederstreifen Cl ist längs seiner beiden Kanten und mittlings mit dem Stoffstreifen c durch Nähte d bzw. e verbunden.

   Die Mittelnaht e, längs der die Spannung des Bandes infolge der Schlitze   bl   geringer ist, bildet eine Art Führung des Bandes, welche das Polieren der Nagelspitzen erleichtert. 
 EMI1.1 
 sein, die gegen die Längsseite des Trägers a offen und durch kleine Laschen il   abschliessbar   sind. 



   Zur leichten Handhabung des Gerätes sind an dem Träger in Ansätzen al gehaltene Ringe g angeordnet. 



   Gemäss den Fig. 5 und 6 besteht der Träger   j1   aus einem federnden, die Form eines länglichen Z aufweisenden Draht ; das Band   h   ist an jedem Ende mit einer Schlaufe   ha   versehen, welche die Enden   j   des Trägers   jl   aufnehmen. Die Einführung der   Abbiegungen j erfolgt zweckmässig   von entgegengesetzten Seiten. 



   Nach den Fig. 7,8 und 9 hat der Träger a im wesentlichen die Form wie in Fig. 1 und 2 und ist an den Enden mit je einem Schlitz b versehen ; die Enden des Bandes k sind mit   Metallklemmplättchen 1   

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 EMI2.1 
   Elemmplättchen Z (Kg.   8,9) bestehen aus U-förmigen Streifen, deren Schenkel über die Bandenden gepresst werden. Damit aber die   Klemmplättchen     I   flach am Träger a anliegen können (Fig. 7), ist der zur Anlage an der einen Seite des Schlitzes bestimmte eine Klemmschenkel 11 kürzer als der andere, wo- 
 EMI2.2 
 verursacht, sobald das Band unter Spannung steht.

   Am Träger a sind aufwärts geschwungene Zungen a2 als Handhaben angeordnet. 
 EMI2.3 
   Klemmplättchen 0   und das Ende des Bandes n zusammengebördelt, so dass das Band n, das zwischen den Teilen   0\   o2 beginnt, aussen das   Klemmplätchen   o völlig umgiebt. In die Spalte p werden dann die Enden m3 des Trägers   1n   eingesetzt. Die um die Klemmplättchen o herumgelegten Bandteile gestatten die Einwirkung des Gerätes auch auf kleine Winkel und Spalten. 
 EMI2.4 
 
1.

   Poliergerät, insbesondere für Nagelpflege, mit einem aus einem federnden Metallbande bestehenden   bogenförmigen   Träger, zwischen dessen freien Enden das Polierband gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an sich bekannte endlos oder mit endlicher Länge ausgebildete, der Trägerbreite entsprechende Polierband unmittelbar, d. h. ohne zwischengeschaltete Verbindungsglieder mit den Trägerenden verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Poliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerenden mit T-förmig angeordneten Quer-und Längssohlitzen versehen sind, von denen erstere zur Festlegung des Bandes am Träger dienen und letztere zur Einführung eines an sich bekannten endlosen Polierbandes gegen die Schmalseiten der Trägerenden offen sind. EMI2.5 und mit seinen freien Enden in Schlaufen des an sich bekannten Polierbandes eingeführt ist.
    4. Poliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polierbandenden mit durch die Schlitze hindurchführbaren Klemmplättchen von U-Form verstärkt sind, die einen kurzen und einen langen Schenkel aufweisen, von denen ersterer an der einen Seite des Schlitzes am Träger zur Anlage EMI2.6 stützt ist und das Ausschlüpfen aus dem Schlitz verhindert.
    5. Poliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polierbandenden mit einem Verstärkungsplättchen ineinandergebördelt und die Trägerenden in den Eingang der Bördelung eingesetzt sind.
    6. Poliergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in bekannter Weise aus einer Gewebeunterlage und einem Lederbelag mittels Nähten zusammengefügte Polierband mit einer mittleren über die nach den Trägerenden offenen Längsschlitze laufenden Naht versehen ist, welche infolge der längs derselben abgeminderten Bandspannung eine Führung des Polierbandes bei Bearbeitung der EMI2.7
AT136147D 1930-11-07 1931-10-30 Poliergerät, insbesondere für Nagelpflege. AT136147B (de)

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