DE1940575B2 - Vorrichtung zur messung des pulsblutdruckes mit einem schalldruckwandler - Google Patents
Vorrichtung zur messung des pulsblutdruckes mit einem schalldruckwandlerInfo
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- A61B5/022—Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
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- A61B2562/0204—Acoustic sensors
Description
Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Messung des Korottkoffschen Geräusches. ·>■>
Es sind Blutdruckmeßgeräte mit elektrisch gesteuerter Druckerzeugung mit einer Wiedergabeeinrichtung
für das Korottkoffsche Geräusch im Lautsprecher bekannt, wobei das Korottkoffsche Geräusch auf einem
Hg-lnstrument, sobald es einsetzt, zum Bestimmen des w>
systolischen Wertes dient, während beim Abklingen des Geräusches der diastolische Wert abgelesen wird. Die
Abnahme des Korottkoffschen Geräusches kann über eine Luftdruckkammer in der Manschette erfolgen.
Durch Betätigung des Hg-Reglers wird die Manschette h->
aufgepumpt, nach Erreichen der gewünschten Höhe der Druck vermindert; bei letzterem Vorgang wird das
Korottkoffsche Geräusch durch den Lautsprecher
hörbar.
Es ist ebenfalls bekannt, durch einen über mindestens eine abgedichtete Kammer an einer Verbindungsleitung
der Manschette angeschlossenen Schalldruckwandler als Signalgeber zu verwenden, wobei dieser Signalgeber
insbesondere im Meßgerät eingebaut ist. Der Signalgeber kann ein piezoelektrischer Schwinger sein. Nun
hat es sich gezeigt, daß die Verwendung der Druckluftmanschette mit einer notwendigerweise nicht
zu kleinen Kammer zu Störungen bzw. einer unempfindlichen Anzeige im Signalgeber und damit im Meßgerät
Anlaß gibt. Denn außer dem Korottkoffschen Geräusch mit einer Frequenz von ca. dem Wert 70 tritt noch die
Pulsfrequenz mit einer Frequenz von etwa im Werte 15 auf, die die Selektivität beeinträchtigt, welche eine
beachtliche Amplitude hat. Deshalb hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen, beide Kammern zu trennen. Es
bereitet aber Schwierigkeiten, die technisch brauchbare Lage ausfindig zu machen, die von den verschiedenen
akustischen Frequenzen der Volumina der Kammer, von der Empfindlichkeit des Signalgebers und von
sonstigen Ankopplungs- bzw. Befestigungsbedingungen abhängen. Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der gewährleistet ist, daß die ohne
Verzögerung um z. B. den Arm des Patienten aufgewikkelte Manschette zu keinen Störungen oder einer
Herabsetzung der Empfindlichkeit dadurch Anlaß gibt, daß das schwache Korottkoffsche Geräusch überlagert
oder sonst akustisch gestört wird.
Optimale Meßergebnisse erreicht man gemäß weiterer Verbesserung der Erfindung dadurch, daß die zweite
Kammer neben dem Ende der ersten Kammer befestigt ist. Die Pulsfrequenz wird auch bei starken Amplituden
vom Korottkoffschen Geräusch dadurch besser abgehalten, daß die Dimensionierung der beiden Kammern
so getroffen wird, daß die zweite Kammer etwa nur '/s
des Volumens der ersten Kammer hat. Eine weitere besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
beide Kammern über einen akustisch dämpfenden Werkstoff miteinander verbunden sind. Es hat sich in
überraschender Weise gezeigt, daß die Verwendung eines akustisch dämpfenden Werkstoffes nicht, wie
vermutet werden konnte, das Korottkoffsche Geräusch ebenfalls dämpft, sondern, insbesondere wenn ein
gummielastischer Werkstoff und/oder ein Werkstoff in Form einer Schicht bzw. Platte verwendet wird, gerade
die Pulsfrequenz gedämpft wird. Dieser gibt eine höhere Empfindlichkeit für die korottkoffschen Pulsfrequenzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine besondere Ausgestaltung des Schallwandlers vor. Für
eine Anzahl von Anwendungen scheidet die Verwendung eines piezoelektrischen Kristalles vor allem wegen
seiner Temperaturabhängigkeit aus, bzw. seine Temperaturkonstanthaltung würde eine umfangreiche apparative
Konstruktion benötigen, die schon bei kleineren Geräten aus Kostengründen ausscheidet. Die Haftschicht
zwischen einer Trägerplatte und dem Kristall darf sich auch im Laufe der Zeit nicht nennenswert
verändern, weil sonst die Spannung nicht oder nicht gleichmäßig auf den Kristall übertragen wird. Diese
Nachteile werden in Weiterbildung der Erfindung dadurch verbessert, daß der Schallwandler eine
elektrisch und/oder magnetisch erregbare und durch den Signalluftdruck verstellbare bzw. schwingbar
angeordnete Baueinheit aufweist, die gemäß besonderer Ausgestaltung der Erfindung eine stromdurchflossene
elektrische, insbesondere mit Eisenkern versehene
Spule bzw. Wicklung ist, verbunden mit einem Geberelement. Das Geberelement kann eine Membran
einer kleinen geschlossenen zur Signalleitung offenen Luftkammei- sein. Vorzugsweise ist die Wicklung über
mindestens einen Halter wie ein ringförmiges Bauteil mit der Membran, insbesondere an einer außermittigen
versteiften Stelle versehen. Man kann einen E-förmigen Kern verwenden, in dessen Ε-Spalten, im Schnitt
gesehen, die Spule eingeführt ist und hier schwingen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. In der Zeichnung ist eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der großen und der kleinen
Kammer, der Druckluftleitung sowie der Signaldruckleitung und ferner der Schallwandler dargestellt.
Die Manschette besteht aus der großen, ersten Kammer 10 und einer kleineren zweiten Kammer 11, die
in der Regel von einer Textilumhüllung 12 umfaßt sind, die nur gestrichelt angedeutet wird. Die Zufuhrleitung
13 führt zu einer bekannten nicht dargestellten Pumpe. Die kleinere Kammer 11, die in der Regel wie auch die
Kammer 10 aus Gummi besteht, befindet sich etwa im Bereich des unteren Endes der Kammer 10 oder etwas
höher. Sie ist durch schichtförmiges Material, das eine Platte 14 aus Gummi od. dgl. sein kann, räumlich von der
anderen Kammer getrennt aber durch die Platte od. dgl.
14 mit der Kammer 10 fest verbunden und wird gemeinsam mit ihr auf den Arm des Patienten
aufgewickelt. Diese Anordnung gewährleistet u.a. in vorteilhafter Weise, daß die Kammer 11 nicht
abgeklemmt oder in unerwünschter Weise deformiert wird. Das Anhaften der Teile 10,14,11 aneinander kann
durch einen geeigneten Kleber erfolgen. Es ist ferner ersichtlich, daß nur von der kleineren Kammer 11 eine
Signaldruckleitung 15 zum Schallwandler 16 führt. Hierbei läuft die Signalleitung 15, die ein Schlauch ist, in
eine Tülle 17 aus, die über den Stutzen 18 des Schallwandlers 16 luftdicht aufgestülpt ist. Im Gehäuse
des Schallwandlers 16 befindet sich eine luftdicht mit der Leitung 15 verbundene kleinere Kammer, die an einer
Seite über eine Membran 19 begrenzt wird. Diese, z. B. aus Metall oder auch Kunststoff bestehende Membran,
ist über einen Ringhalter 20, mechanisch mit einer elektrisch erregbaren Spule 21 verbunden, die auf den
Ringhalter 20 aufgewickelt ist und deren Enden an eine Stromquelle angeschlossen sind. Ein jochförmiger
Magnet 22, z. B. in Gestalt eines E, ist vorhanden und so angeordnet, daß in die Ε-Spalte der Halter nebst Spule
eingeführt ist, so daß das Magnetfeld des Eisens 22 das Magnetfeld der Spule schneidet.
Im Betrieb wird die Manschette mit den Kammern 10, 11 um z. B. den Arm des Patienten gewickelt und dann
die Kammer 10 über die Leitung 13 aufgepumpt. Die akustische Frequenz überträgt sich über die Platte 14,
die niedrige Pulsfrequenz dämmend, auf die Kammer 11 und die Luftsäule in dieser Kammer wird in Schwingungen
versetzt. Durch das Aufwickeln ist die Luft in der kleineren Kammer 11 komprimiert, so daß eine
kräftige Luftschwingung über den Schlauch 15 auf die Membran 19 gegeben wird, die in Schwingungen
versetzt wird. Die Schwingung überträgt sich über den Halter 20 au.' Spule bzw. Wicklung 21, so daß in ihr,
verstärkt durch den Magneten 22, ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, die in einzeln an sich
bekannter Weise für die Meßanzeige ausgenutzt wird.
Man kann je nach Einzelfall einen geeigneten Werkstoffaustausch vornehmen oder die Bauteile
versetzen, ohne vom Erfindungsprinzip abzuweichen. Ferner ist zu beachten, daß die kleinere Kammer 11 im
aufgewickeltem Zustand der Manschette oben zu liegen kommt und statt des Kernes 22 auch ein permanenter
Magnet verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Messung des Pulsblutdruckes, mit einer am Patienten befestigten Druckluftmanschette,
die über eine Verbindungsleitung mit einem als Signalgeber dienenden Schalldruckwandler verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur ersten Kammer (10) relativ kleinere zweite
Kammer (11) an der Druckluftmanschette vorhanden, seitlich neben oder bei aufgewickelter Manschette
auf der ersten Kammer angeordnet sowie mit dieser Kammer (10) akustisch gekoppelt ist und
daß diese zweite Kammer (11) über die akustische Signalleitung mit dem Schallwandler (16) verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (11) neben dem
Ende der ersten Kammer (10) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der zweiten
Kammer (11) kleiner als etwa ein fünftel der ersten Kammer (10) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (10, 11) über
einen akustisch dämpfenden Werkstoff miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die akustisch dämpfende Schicht
mindestens eine gummielastische Platte (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler (16) eine elektrisch
und/oder magnetisch erregbare und durch den Signalluftdruck verstellbare bzw. schwingend angeordnete
Baueinheit aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Baueinheit eine stromdurchflossene elektrische, insbesondere mit einem Eisenkern
versehene, mit einem Geberelement verbündene Spule bzw. Wicklung (21) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement eine Membran
wie eine an den Seiten mit Verstärkungssicken versehene Ringmembran ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement über einen
ringförmigen Halter (20) mit der Wicklung (21) verbunden ist.
in
Priority Applications (1)
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DE19691940575 DE1940575C3 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Vorrichtung zur Messung des Pulsblutdruckes mit einem Schalldruckwandler |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1940575A1 DE1940575A1 (de) | 1971-03-11 |
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Family
ID=5742365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691940575 Expired DE1940575C3 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Vorrichtung zur Messung des Pulsblutdruckes mit einem Schalldruckwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940575C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000005A1 (en) * | 1978-06-07 | 1980-01-10 | Matsushita Electric Works Ltd | Blood pressure measurement system |
Families Citing this family (3)
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-
1969
- 1969-08-08 DE DE19691940575 patent/DE1940575C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000005A1 (en) * | 1978-06-07 | 1980-01-10 | Matsushita Electric Works Ltd | Blood pressure measurement system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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