DE1940575B2 - Vorrichtung zur messung des pulsblutdruckes mit einem schalldruckwandler - Google Patents

Vorrichtung zur messung des pulsblutdruckes mit einem schalldruckwandler

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Description

Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Messung des Korottkoffschen Geräusches. ·>■>
Es sind Blutdruckmeßgeräte mit elektrisch gesteuerter Druckerzeugung mit einer Wiedergabeeinrichtung für das Korottkoffsche Geräusch im Lautsprecher bekannt, wobei das Korottkoffsche Geräusch auf einem Hg-lnstrument, sobald es einsetzt, zum Bestimmen des w> systolischen Wertes dient, während beim Abklingen des Geräusches der diastolische Wert abgelesen wird. Die Abnahme des Korottkoffschen Geräusches kann über eine Luftdruckkammer in der Manschette erfolgen. Durch Betätigung des Hg-Reglers wird die Manschette h-> aufgepumpt, nach Erreichen der gewünschten Höhe der Druck vermindert; bei letzterem Vorgang wird das Korottkoffsche Geräusch durch den Lautsprecher
hörbar.
Es ist ebenfalls bekannt, durch einen über mindestens eine abgedichtete Kammer an einer Verbindungsleitung der Manschette angeschlossenen Schalldruckwandler als Signalgeber zu verwenden, wobei dieser Signalgeber insbesondere im Meßgerät eingebaut ist. Der Signalgeber kann ein piezoelektrischer Schwinger sein. Nun hat es sich gezeigt, daß die Verwendung der Druckluftmanschette mit einer notwendigerweise nicht zu kleinen Kammer zu Störungen bzw. einer unempfindlichen Anzeige im Signalgeber und damit im Meßgerät Anlaß gibt. Denn außer dem Korottkoffschen Geräusch mit einer Frequenz von ca. dem Wert 70 tritt noch die Pulsfrequenz mit einer Frequenz von etwa im Werte 15 auf, die die Selektivität beeinträchtigt, welche eine beachtliche Amplitude hat. Deshalb hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen, beide Kammern zu trennen. Es bereitet aber Schwierigkeiten, die technisch brauchbare Lage ausfindig zu machen, die von den verschiedenen akustischen Frequenzen der Volumina der Kammer, von der Empfindlichkeit des Signalgebers und von sonstigen Ankopplungs- bzw. Befestigungsbedingungen abhängen. Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der gewährleistet ist, daß die ohne Verzögerung um z. B. den Arm des Patienten aufgewikkelte Manschette zu keinen Störungen oder einer Herabsetzung der Empfindlichkeit dadurch Anlaß gibt, daß das schwache Korottkoffsche Geräusch überlagert oder sonst akustisch gestört wird.
Optimale Meßergebnisse erreicht man gemäß weiterer Verbesserung der Erfindung dadurch, daß die zweite Kammer neben dem Ende der ersten Kammer befestigt ist. Die Pulsfrequenz wird auch bei starken Amplituden vom Korottkoffschen Geräusch dadurch besser abgehalten, daß die Dimensionierung der beiden Kammern so getroffen wird, daß die zweite Kammer etwa nur '/s des Volumens der ersten Kammer hat. Eine weitere besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß beide Kammern über einen akustisch dämpfenden Werkstoff miteinander verbunden sind. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß die Verwendung eines akustisch dämpfenden Werkstoffes nicht, wie vermutet werden konnte, das Korottkoffsche Geräusch ebenfalls dämpft, sondern, insbesondere wenn ein gummielastischer Werkstoff und/oder ein Werkstoff in Form einer Schicht bzw. Platte verwendet wird, gerade die Pulsfrequenz gedämpft wird. Dieser gibt eine höhere Empfindlichkeit für die korottkoffschen Pulsfrequenzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine besondere Ausgestaltung des Schallwandlers vor. Für eine Anzahl von Anwendungen scheidet die Verwendung eines piezoelektrischen Kristalles vor allem wegen seiner Temperaturabhängigkeit aus, bzw. seine Temperaturkonstanthaltung würde eine umfangreiche apparative Konstruktion benötigen, die schon bei kleineren Geräten aus Kostengründen ausscheidet. Die Haftschicht zwischen einer Trägerplatte und dem Kristall darf sich auch im Laufe der Zeit nicht nennenswert verändern, weil sonst die Spannung nicht oder nicht gleichmäßig auf den Kristall übertragen wird. Diese Nachteile werden in Weiterbildung der Erfindung dadurch verbessert, daß der Schallwandler eine elektrisch und/oder magnetisch erregbare und durch den Signalluftdruck verstellbare bzw. schwingbar angeordnete Baueinheit aufweist, die gemäß besonderer Ausgestaltung der Erfindung eine stromdurchflossene elektrische, insbesondere mit Eisenkern versehene
Spule bzw. Wicklung ist, verbunden mit einem Geberelement. Das Geberelement kann eine Membran einer kleinen geschlossenen zur Signalleitung offenen Luftkammei- sein. Vorzugsweise ist die Wicklung über mindestens einen Halter wie ein ringförmiges Bauteil mit der Membran, insbesondere an einer außermittigen versteiften Stelle versehen. Man kann einen E-förmigen Kern verwenden, in dessen Ε-Spalten, im Schnitt gesehen, die Spule eingeführt ist und hier schwingen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung ist eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der großen und der kleinen Kammer, der Druckluftleitung sowie der Signaldruckleitung und ferner der Schallwandler dargestellt.
Die Manschette besteht aus der großen, ersten Kammer 10 und einer kleineren zweiten Kammer 11, die in der Regel von einer Textilumhüllung 12 umfaßt sind, die nur gestrichelt angedeutet wird. Die Zufuhrleitung
13 führt zu einer bekannten nicht dargestellten Pumpe. Die kleinere Kammer 11, die in der Regel wie auch die Kammer 10 aus Gummi besteht, befindet sich etwa im Bereich des unteren Endes der Kammer 10 oder etwas höher. Sie ist durch schichtförmiges Material, das eine Platte 14 aus Gummi od. dgl. sein kann, räumlich von der anderen Kammer getrennt aber durch die Platte od. dgl.
14 mit der Kammer 10 fest verbunden und wird gemeinsam mit ihr auf den Arm des Patienten aufgewickelt. Diese Anordnung gewährleistet u.a. in vorteilhafter Weise, daß die Kammer 11 nicht abgeklemmt oder in unerwünschter Weise deformiert wird. Das Anhaften der Teile 10,14,11 aneinander kann durch einen geeigneten Kleber erfolgen. Es ist ferner ersichtlich, daß nur von der kleineren Kammer 11 eine Signaldruckleitung 15 zum Schallwandler 16 führt. Hierbei läuft die Signalleitung 15, die ein Schlauch ist, in eine Tülle 17 aus, die über den Stutzen 18 des Schallwandlers 16 luftdicht aufgestülpt ist. Im Gehäuse des Schallwandlers 16 befindet sich eine luftdicht mit der Leitung 15 verbundene kleinere Kammer, die an einer Seite über eine Membran 19 begrenzt wird. Diese, z. B. aus Metall oder auch Kunststoff bestehende Membran, ist über einen Ringhalter 20, mechanisch mit einer elektrisch erregbaren Spule 21 verbunden, die auf den Ringhalter 20 aufgewickelt ist und deren Enden an eine Stromquelle angeschlossen sind. Ein jochförmiger Magnet 22, z. B. in Gestalt eines E, ist vorhanden und so angeordnet, daß in die Ε-Spalte der Halter nebst Spule eingeführt ist, so daß das Magnetfeld des Eisens 22 das Magnetfeld der Spule schneidet.
Im Betrieb wird die Manschette mit den Kammern 10, 11 um z. B. den Arm des Patienten gewickelt und dann die Kammer 10 über die Leitung 13 aufgepumpt. Die akustische Frequenz überträgt sich über die Platte 14, die niedrige Pulsfrequenz dämmend, auf die Kammer 11 und die Luftsäule in dieser Kammer wird in Schwingungen versetzt. Durch das Aufwickeln ist die Luft in der kleineren Kammer 11 komprimiert, so daß eine kräftige Luftschwingung über den Schlauch 15 auf die Membran 19 gegeben wird, die in Schwingungen versetzt wird. Die Schwingung überträgt sich über den Halter 20 au.' Spule bzw. Wicklung 21, so daß in ihr, verstärkt durch den Magneten 22, ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, die in einzeln an sich bekannter Weise für die Meßanzeige ausgenutzt wird.
Man kann je nach Einzelfall einen geeigneten Werkstoffaustausch vornehmen oder die Bauteile versetzen, ohne vom Erfindungsprinzip abzuweichen. Ferner ist zu beachten, daß die kleinere Kammer 11 im aufgewickeltem Zustand der Manschette oben zu liegen kommt und statt des Kernes 22 auch ein permanenter Magnet verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung des Pulsblutdruckes, mit einer am Patienten befestigten Druckluftmanschette, die über eine Verbindungsleitung mit einem als Signalgeber dienenden Schalldruckwandler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur ersten Kammer (10) relativ kleinere zweite Kammer (11) an der Druckluftmanschette vorhanden, seitlich neben oder bei aufgewickelter Manschette auf der ersten Kammer angeordnet sowie mit dieser Kammer (10) akustisch gekoppelt ist und daß diese zweite Kammer (11) über die akustische Signalleitung mit dem Schallwandler (16) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (11) neben dem Ende der ersten Kammer (10) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der zweiten Kammer (11) kleiner als etwa ein fünftel der ersten Kammer (10) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (10, 11) über einen akustisch dämpfenden Werkstoff miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die akustisch dämpfende Schicht mindestens eine gummielastische Platte (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler (16) eine elektrisch und/oder magnetisch erregbare und durch den Signalluftdruck verstellbare bzw. schwingend angeordnete Baueinheit aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Baueinheit eine stromdurchflossene elektrische, insbesondere mit einem Eisenkern versehene, mit einem Geberelement verbündene Spule bzw. Wicklung (21) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement eine Membran wie eine an den Seiten mit Verstärkungssicken versehene Ringmembran ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement über einen ringförmigen Halter (20) mit der Wicklung (21) verbunden ist.
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