AT391262B - Blutdruckmessgeraet - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/04Measuring blood pressure

Description

Nr. 391 262
Die Erfindung betrifft ein Blutdruckmeßgerät, bestehend aus zumindest einer mit Flüssigkeit gefüllten Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand und leicht verformbarer Innenwand, die so am Körper über einer Arterie anbringbar ist, daß die druckfeste äußere Wand in einer stabilen Lage zur Arterie liegt, wobei der Arteriendruck durch ein von der Flüssigkeit beaufschlagtes trägheitsloses Druckmeßgerät gemessen wird.
Seit vielen Jahren wird für die Blutdruckmessung hauptsächlich eine aufblasbare Manschette, meist am Oberarm, verwendet, und knapp unterhalb dieser wird meist mit einem Stethoskop das Korotkoffsche Geräusch, bzw. seltener mit einem Ultraschallprüfkopf mit Schallsender und Schallempfänger, die durch den Dopplereffekt verursachten Frequenz- bzw. Phasenverschiebungen zwischen dem gesendeten und reflektierten Schall gemessen. Diese Geräte haben die Nachteile, daß der Druck in der Manschette immer wieder über den Wert des systolischen Blutdruckes erhöht werden muß und damit die Blutzufuhr in die Extremität unterbrochen wird, weiters, daß eine laufende Registrierung der einzelnen Druckwerte jedes einzelnen Pulsschlages unmöglich ist und, daß die Druckwerte durch die Lage der Extremität relativ zum Herzen beeinflußt wird. Diese Nachteile werden zwar teilweise durch andere Erfindungen (z. B. AT-PS 350170, US-PS 4030484, US-PS 4206764, DE-OS 3037684, US-PS 4202348) verbessert, jedoch gibt es derzeit kein Gerät, bei dem verläßlich, sowohl systolischer und diastolischer Blutdruck fortlaufend genau bei jedem Pulsschlag gemessen werden kann und bei dem der Blutfluß in die Extremität erhalten bleibt. So wurden zwar Geräte beschrieben (US-PS 3903873, US-PS 4030484, US-PS 4320767, EP-Al 41696), bei denen ein mechanischer Druckabnehmer über einer Arterie liegt, oder Geräte, bei denen die Druckwellen über Flüssigkeit an den Druckabnehmer übertragen werden (US-PS 4206764, DE-OS 2910302, EP-Al 41222, US-PS 4154231) oder Geräte bei denen die Druckwellen über Luft an den Druckabnehmer übertragen werden (US-PS 4127114, US-PS 4307728), doch gelingt es bei keinem dieser Geräte in ausreichender Weise die Aufzeichnung der Druckschwankungen in der Absoluthöhe zu kalibrieren. Es wurde auch ein Versuch unternommen, diese Kalibrierung durch Erhöhung des Druckes bis zum Verschwinden der durch den Puls bedingten Druckwellen in der Druckmeßvorrichtung zu bewerkstelligen (DE-OS 3037686, US-PS 4271843, EP-Al 41696, EP-Al 41222), doch ist er erfahrungsgemäß unverläßlich, sich ausschließlich auf die Druckwellen zu verlassen, da solche Druckwellen auch durch Bewegungsartefakte entstehen können.
Es wurden deswegen auch Geräte beschrieben (US-PS 4127114), bei denen eine luftgefüllte Druckkammer mit verformbarer äußerer Membran mit der Wand auf eine Arterie aufgebracht wird, wobei durch Erhöhung des hündischen Anpreßdruckes auf den Körper der Innendruck in der Druckkammer zuerst erhöht wird, und dann langsam durch eine Öffnung die Luft entweichen kann, wobei ein Ultraschallsender und Empfänger der in der luftgefüllten Druckkammer montiert ist, die Änderung der Dopplersignale registriert und einmalig systolischen und diastolischen Druck registriert. Man muß im Anschluß daran warten, bis die luftgefüllte Kammer langsam wieder ihre ursprüngliche Form annimmt, um eine nächste Messung durchführen zu können. Dieses Gerät eignet sich daher nicht für eine kontinuierliche Druckaufzeichnung jedes einzelnen Pulsschlages, es funktioniert ja im Prinzip wie ein herkömmliches Blutdruckmeßgerät, bei dem einmal der Druck über den systolischen Wert erhöht und dann langsam abgelassen wird, um dann bei Ablassen des Druckes das Dopplersignal eines einzelnen Herzschlages als systolischen Wert und eines einzelnen Herzschlages als diastolischen Druck anzuzeigen. Darüber hinaus eignet sich die Luft, und nur mit solcher funktioniert das Gerät, nur als schlechtes Medium für die Übertragung des Dopplersignales. Das Gerät kann in der Praxis auch deswegen nicht funktionieren, da die verformbare Membran nach Aufbringen auf den Körper auch einen Teil des Arteriendruckes aufnimmt und durch die mögliche Verformung nicht an den Druckaufnehmer weiter geben kann, sodaß der Druckaufnehmer nur einen Teil des Druckes und damit nicht die wahren Werte registriert. Es wurde auch ein "System für die Herzdiagnose" beschrieben, (US-PS 4154231), das eine ganze Reihe von Signalen wie EKG, Ton, Dopplersignale und Pulswellen vom Herzen aufnehmen und über einen Computer verarbeiten soll, indem das Gerät zwischen den Rippen am Brustkorb angebracht wird, wobei Flüssigkeit als Übertragungsmedium für die Energiesignale verwendet wird. Es ist ganz offensichtlich, daß dieses Gerät nicht für die Blutdruckmessung gedacht oder geeignet ist, da zwar Pulswellen durch die Kontraktion des Herzens registriert werden können, jedoch keine Kalibrierung des Gerätes möglich ist, da der Druck in dieser Vorrichtung nicht verändert werden kann. Vielmehr ist dieses Gerät nur zur Diagnose von Heizerkrankungen durch Beobachtungen von Herzelektrik, Herzmuskelmechanik und Herzklappenbewegungen geeignet.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der beschriebenen Schwierigkeiten durch Schaffung eines neuen Druckabnehmers zur Registrierung von mehreren Signalen zur genauen Ermittlung des Blutdruckes.
Das Druckmeßgerät der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine druckfeste Leitung von der flüssigkeitsgefüllten Vorrichtung zu dem trägheitslosen Druckmeßgerät und zu einem trägheitslosen Drucksteuergerät führt, daß, wie an sich bekannt, zumindest ein akustisches Gerät, wie ein Schallaufnehmegerät oder ein Ultraschallsender und -empfänger, im Inneren der Vorrichtung in starrer Verbindung mit der druckfesten äußeren Wand angebracht ist und daß eine Rechenvoirichtung an alle Geräte zur Errechnung der genauen Blutdruckwerte angeschlossen ist.
Der mit dem erfindungsgemäß beschriebenen Blutdruckmeßgerät erzielte Fortschritt ist darin zu sehen, daß einerseits durch Messung der Druckschwankungen in der besagten Vorrichtung, die ständig durch die darunterliegende Arterie mitgeteilten Druckschwankungen jedes einzelnen Pulsschlages registriert werden können, ohne daß dafür die Arterie durch eine zu große Erhöhung des Druckes in besagter Vorrichtung abgedrückt werden -2-
Nr. 391 262 muß, andererseits kann durch intermittierende Druckerhöhung oder Erniedrigung über die Höhe des systolischen oder unter des diastolischen Druckes das sich ändernde Signal, wie z. B. eine Änderung der Amplitude der Druckwellen, oder eine Änderung der Signale, wie z. B. der Schallwellen oder des von der Arterie reflektierten Ultraschalles, die durch das zumindest eine an der druckfesten äußeren Wand angebrachte Registriergerät aufgenommen wird, dazu benutzt werden, um die genaue absolute Höhe des systolischen und diastolischen Blutdruckes zu ermitteln. Durch die spezielle Ausführungsform ist insoferne ein bemerkenswerter Kombinationseffekt erzielt, der weit über die Summe der Einzeleffekte hinaus geht und der damit keine Aggregation darstellt, als diesselbe einfache Vorrichtung, nicht nur durch ihre Ausführungsform eine ideale Druckaufnahme ermöglicht, da einerseits das Gerät mit seinem Rand am Körper anliegt und Druckwellen also sich nur über die schlaffe Membran und die Flüssigkeit ohne Verlust ausschließlich dem Druckaufnehmer mitteilen können (einer der Unterschiede zu US-PS 4127114), wobei der Druckaufnehmer noch zusätzlich in der Herzgegend angebracht ist, sodaß unabhängig von der Lage der beschriebenen Vorrichtung immer absolut richtige Druckwerte registriert werden, und da anderseits durch die Erhöhung des Druckes in besagter Vorrichtung in die Nähe des intra-arteriellen Druckes eine Entspannung der Arterienwand erreicht wird. Dies ist insoferne eine unabdingbare Voraussetzung für eine Druckmessung als bei Fortbestand der Spannung der Arterienwand diese einen Teil des arteriellen Druckes aufnimmt.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt der größte Nutzen und Kombinationseffekt aber wohl darin, daß durch die gleichzeitige Ausbildung der beschriebenen Vorrichtung 1) zur Messung des Druckes 2) zur willkürlichen zusätzlichen Veränderung des Druckes als auch 3) zur Aufnahme von Energiewellen von der Arterie (Schallwellen und/oder reflektierten Ultraschallwellen) an der selben Stelle und durch das selbe flüssige Medium überhaupt erst eine ideale Signalübertragung möglich ist. So eignet sich das flüssige Medium nicht nur viel besser zur Übertragung als Luft (z. B. US-PS 4202348 oder US-PS 4127114); durch die Erzeugung des Gegendruckes zum Arteriendruck paßt sich die Membran auch ideal an die Körperoberfläche an, sodaß ein flüssigkeitsgefüllter Polster zwischen Druckaufnehmer und Körperoberfläche (im Gegensatz zu EP-Al 41696) oder zwischen Schallaufnehmer und/oder Ultraschallaufnehmer und Körperoberfläche (z. B. im Gegensatz zu US-PS 4202348 und US-PS 4127114) eine stets ideale Verbindung zur Körperoberfläche darstellt, der eine gleichzeitige optimale Aufnahme von Druckwellen, Schallwellen und Ultraschallwellen ermöglicht. Ein weiterer Kombinationseffekt, der über die Summe der Einzeleffekte hinausgeht, ergibt sich daraus, daß genau an der Stelle an der die Strömung in der Arterie durch Schallübertragung oder Ultraschalldopplereffekt gemessen wird, dieselbe Strömung durch Erhöhung des Druckes in der Vorrichtung verändert werden kann, wobei durch die Erhöhung des Druckes in der Vorrichtung die Übermittlung der Schall- oder Ultraschallsignale nicht verschlechtert, sondern noch zusätzlich verbessert wird, da der Kontakt zwischen Vorrichtung und Körperoberfläche noch intensiviert wird; dadurch erübrigen sich nicht nur zusätzliche Übertragungsmedien, wie sie z. B. in Form von Schallübertragenden Pasten in US-PS 4154231 empfohlen werden, es findet auch die Veränderung der Stromgeschwindigkeit durch Veränderung des Druckes in besagter Vorrichtung genau an der Stelle statt, an der die Veränderung der Strömgeschwindigkeit gemessen wird; dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Geräten bei denen zwar Druckschwankungen aber keine Schall- oder Ultraschallsignale registriert werden (z. B. DE-OS 241302, EP-Al 41696, EP-Al 41222) oder aber gegenüber Geräten, bei denen Schall- oder Ultraschallsignale registriert werden (z. B. US-PS 4202348, US-PS 4154231) aber an dieser Stelle kein Veränderung des Druckes in besagter Vorrichtung möglich ist, um dort Schall- oder Ultraschallsignal zu verändern.
So ist es für die Praxis nahe zu wertlos irgendwelche relativen Druckschwankungen zu registrieren (wie z. B. gemäß US-PS 4154231), wenn nicht die Möglichkeit besteht diese in irgendeiner Weise absolut zu kalibrieren.
In der hier beschriebenen Vorrichtung bestehen beispielsweise zumindest drei Möglichkeiten für eine absolute Kalibrierung des Gerätes; 1) Eine gezielte Druckerhöhung in besagter Vorrichtung über die Höhe des arteriellen Druckes, wobei sich dieser Zeitpunkt beispielsweise dadurch anzeigt, daß die Arterie unter besagter Vorrichtung plötzlich zusammenfallt, was sich in einem Knick in der kontinuierlichen Druckkurve manifestiert, weil plötzlich ein größeres Flüssigkeitsvolumen in besagte Vorrichtung gepumpt werden muß, um den Druck weiter zu erhöhen, wobei auch die größere Menge des gepumpten Volumens zu dem Zeitpunkt des Zusammenfallens der Arterie als Kalibrierungsmerkmal herangezogen werden kann. 2) Eine Veränderung der Strömungscharakteristik in besagter Arterie, die einfach und kontinuierlich durch die Ultraschallsignale erfaßt werden, streng abhängig von der gesteuerten Veränderung des Druckes in besagter Vorrichtung, die bis zum Verschwinden des Blutflusses bei Erhöhung des Druckes in besagter Vorrichtung über den arteriellen systolischen Blutdruck geht, sodaß eine weitere sehr sichere Möglichkeit der Kalibrierung der Absolutdrucke besteht 3) Eine Veränderung der Schallwellen, die von besagter Arterie ausgehen, wenn ein Druck auf die Arterie von außen erzeugt wird. Eine solche Kalibrierungsmöglichkeit ist bei keiner der bekannten Vorrichtungen gegeben.
Das erfindungsgemäße Blutdruckmeßgerät wird dabei vorzugsweise Uber eine Arterie angebracht, die nicht allein für die Blutversorgung der Extremität verantwortlich ist, sodaß durch intermittierende Druckerhöhung über eine Höhe des systolischen Blutdruckes die Blutversorgung in der darunterliegenden Arterie, jedoch nicht in der Extremität unterbrochen wird. Ein weiterer Vorteil wird durch die vorzugsweise Anbringung des trägheitslosen -3-
Nr. 391 262
Druckmeßgerätes in der Herzgegend bewirkt, wodurch immer absolut richtig gemessene Druckwerte, unabhängig von der Lage der Extremität, gewährleistet wird.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung stehen je nach Ausführungsform bis zu drei verschiedene Signale zur Verfügung, um die Absoluthöhe des Blutdruckes zu ermitteln. 1) Eine Veränderung der Amplitude der Druckschwankungen in besagter Vorrichtung mit einer Änderung des Absolutdruckes in besagter flüssigkeitsgefüllter Vorrichtung. 2) Eine Veränderung der Qualität der Schallwellen bei Erhöhung des Druckes über den systolischen Blutdruck und Erniedrigung des Druckes in besagter Vorrichtung unter den diastolischen Blutdruck. 3) Eine Phasen- oder Frequenzverschiebung des von der Arterie reflektierten Ultraschalles bei Erhöhung und Erniedrigung des Druckes in besagter Vorrichtung.
Sinnvollerweise werden die bis zu drei verschiedenen Signale zur Ermittlung des Absolutwertes des Blutdruckes im Rechner so miteinander verknüpft, daß bei annähernder Übereinstimmung der ermittelten Absolutwerte der aus den bis zu drei verschiedenen Signalen errechnete Mittelwert der Blutdruckwerte zur Anzeige und Registrierung kommt, bzw. bei grober Abweichung des einen Signals vom anderen z. B. durch Bewegungsartefakte, die oder das verbleibende Signale zur Anzeige und Registrierung verwendet werden können.
Darüberhinaus kann es notwendig werden, durch gleichzeitige Mitregistrierung eines EKG zu ermitteln, ob die registrierten Signale von besagtem Blutdruckmeßgerät zeitlich so mit dem EKG übereinstimmen, daß es sich um Signale handelt, die von der Pulswelle und nicht durch Artefakte erzeugt werden, andernfalls die Signale unterdrückt und nicht zur Ermittlung des Blutdruckes herangezogen werden.
In Erweiterung des erfindungsgemäßen Blutdruckmeßgerätes kann vorgesehen sein, daß eine weitere Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand und leicht verformbarer Innenwand einen weiteren flüssigkeitsgefüllten Hohlraum bildet, der unmittelbar an die erste Vorrichtung anschließt, wobei eine weitere druckfeste Leitung zu einem weiteren Druckmeßgerät und zu einem weiteren Drucksteuergerät führt. Hierbei sind die zusätzlichen Registriergeräte, wie z. B. Ultraschallsender und Ultraschallempfänger oder Mikrophon in der körperfem angebrachten Vorrichtung befestigt, sodaß in der körpemah verwendeten Vorrichtung der Druck beliebig über die Höhe des systolischen oder unter die Höhe des diastolischen Druckes verändert werden kann, um in der körperfernen Vorrichtung die dadurch geänderten Signale zu registrieren. Bei der Kombination von zwei Vorrichtungen, die hintereinander über derselben Arterie liegen, handelt es sich keinesfalls um die Duplizierung der Vorrichtung, es wird dadurch erst ein spezifischer neuer Effekt möglich: in der körpemah verwendeten Vorrichtung wird durch Veränderung des Druckes eine gezielte Veränderung der Stromgeschwindigkeit des Blutes erzielt, die dann in der unmittelbar dahinterliegenden körperfem verwendeten Vorrichtung durch die hervorgerufene Änderung der Druckwellen, Schallwellen oder Ultraschallsignale genau ausgewertet werden kann; es müssen also beide, die körpemahe und die körperfeme verwendete Vorrichtung zwar mit einem trägheitslosen Druckmeß- und Drucksteuergerät ausgestattet sein, um unabhängige und eventuell gegenläufige Druckänderungen in besagter Vorrichtung zu erreichen; die Analysatoren von Schallwellen und Ultraschallwellen müssen jedoch in der körperfem verwendeten Vorrichtung untergebracht sein, um einen spezifischen Kombinationseffekt zu erzielen, der über die Summe der Einzeleffekte hinausgeht.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blutdruckmeßgerätes kann darin bestehen, daß eine dritte Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand und leicht verformbarer Innenwand einen dritten flüssigkeitsgefüllten Hohlraum bildet und der weiteren Vorrichtung gegenüberliegend unmittelbar an die erste Vorrichtung anschließt, wobei eine dritte Druckleitung zu einem dritten Druckmeßgerät und zu einem dritten Drucksteuergerät führt. Hierbei würden dann besagte Registrierungsgeräte, wie z. B. Ultraschallsender und Ultraschallempfänger bzw. Mikrophon in der mittleren der drei Vorrichtungen zu liegen kommen, um in der körpemahe angebrachten und in der körperfeme angebrachten Vorrichtung beliebig und unabhängig von Druck über den systolischen und unter den diastolischen Dmck verändern zu können, um in der mittleren Vorrichtung die dadurch geänderten Signale zu registrieren. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn die Arterie durch eine andere Arterie aus der Körperfeme arterielles Blut erhält. Wie nämlich Modellversuche gezeigt haben, kann es deswegen zusätzlich notwendig werden, auch körperfem von der Vorrichtung, in der Ultraschall- und Schall-Analysatoren untergebracht sind, eine weitere zusätzliche Vorrichtung mit trägheitslosem Druckmeß- und Steuergerät anzubringen, um so zu verhindern, daß sich ungewollt aus der Körperfeme Signale der Vorrichtung die mit Schall- und/oder Ultraschallanalysatoren ausgestattet ist, dadurch mitteilen, daß in der Körperfeme die besagte Arterie aus einer anderen Arterie Blut erhält. Insofeme stellt auch diese dritte Vorrichtung keine Duplizierung dar, sondern bringt einen zusätzlich spezifischen Effekt
Zur Abgrenzung gegenüber anderen Vorrichtungen, bei denen auch mehrere Druckaufnehmer verwendet werden (z. B. US-PS 4307728) muß betont werden, daß bei diesen die mehrfachen Dmckaufnehmer nur dazu geeignet sind, Signale aufzunehmen, die nicht von der Arterie, sondern von umliegenden Geweben kommen, um Artefakte erkennen zu können. Auch sind diese beschriebenen Vorrichtungen ungeeignet, selbst einen gezielten Dmck zu erzeugen. Für die Funktion dieser weiteren Ausführungsform ist nicht wesentlich, ob die äußere druckfeste Wand aus einem gemeinsamen oder mehreren getrennten Stücken besteht, solange nur die flüssigkeitsgefüllten Vorrichtungen durch Zwischenwände voneinander getrennt sind, sodaß in den einzelnen Vorrichtungen unterschiedliche Drucke erzeugt werden können. In vereinfachender Weise könnte bei der Ausfühmngsform mit -4-
Nr. 391 262 den drei beschriebenen Vorrichtungen die körpemahe und die körperfeme Vorrichtung eine gemeinsame druckfeste Leitung zu einem gemeinsamen Druckmeßgerät und Drucksteuergerät getrennt von der mittleren Vorrichtung aufweisen. Es liegt nahe, daß sich das beschriebene Meßgerät in verschieden aufwendigen Ausführungen für verschiedene Zwecke eignet, z. B. in einer kleinen tragbaren Ausführung für die Dauermonitorisierung von 5 Lebewesen über den ganzen Tag oder in aufwendigeren Ausführungen für die stationäre Überwachung, oder mit Anzeige jeder einzelnen Blutdruckschwankung jedes einzelnen Pulsschlages für komplexe Kreislaufuntersuchungen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Gerät anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform besagten Blutdruckmeßgerätes, bestehend aus einer 10 Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand (1), deren Hohlraum (8) über einer Arterie (3) angebracht ist, wobei an der beispielsweisen Ausführung deren Rand (2) durch eine doppelt klebende Folie (4) fixiert ist, wobei ein zusätzliches dehnbares oder nicht dehnbares Band (5) um die Extremität (7) gelegt ist, um die Vorrichtung bei Erhöhung des Druckes im Hohlraum (8), der durch die verformbare Membran (9) von der Extremität (7) abgegrenzt ist, an Ort und Stelle zu halten. Beispielsweise können auch Abstandhalter (6) verwendet werden, um 15 zu verhindern, daß das Band den Blutfluß durch die Venen (18) der Extremität unterbricht. In Verbindung mit der druckfesten Wand (1) sind dabei in der beispielsweisen Ausführungsform sowohl ein Mikrophon (10) als auch ein Ultraschallsender und Empfänger (11) so angebracht, daß die im Hohlraum (8) enthaltene Flüssigkeit als leitendes Medium zwischen Mikrophon (10) und Ultraschallsender und Empfänger (11) einerseits und Arterie (3) andererseits dient Vom Hohlraum (8) führt in der beispielsweisen Ausführungsform eine druckfeste Leitung 20 (12) zu einem trägheitslosen Druckmeßgerät (13) einerseits und zu einem trägheitslosen Drucksteuergerät (14) anderseits. Dieses trägheitslose Drucksteuergerät kann z. B. entweder in einer gesteuerten Pumpvorrichtung mit gesteuertem Ablaßventil oder in einem Behälter mit komprimiertem Gas, Reduzierventil mit nachfolgender Regelvorrichtung und gesteuertem Ablaßventil zur genauen Einstellung des Druckes sein, sodaß über den Rechner (15) jeder beliebige Druck trägheitslos im Hohlraum (8) hergestellt werden kann. Vorteilhafter Weise können in 25 der beispielsweisen Ausführungsform noch zusätzliche weitere Signale vom Mikrophon (10) und Ultraschallsender und Empfänger (11) über entsprechende Analysatoren des Korotkoffschen Geräusch (16) bzw. Analysatoren der Ultraschallverschiebung (17) zum Rechner (15) gelangen, der diese in jeder gewünschten Form verarbeiten kann, sodaß der wahre systolische und diastolische Blutdruck und seine laufenden Schwankungen durch Anzeige und Schreiber (19) zur Kenntnis gebracht werden können und durch Speicherung (20) zur 30 weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit über die gleichzeitige Registrierung eines EKGs (22), daß die Artefakterkennung von Signalen des Druckmeßgerätes (13) Korotkoff-Analysator (16) und Ultraschall-Analysator (17) wesentlich erleichtert wird. In der beschriebenen beispielsweisen Ausführungsform wird auch bei Erhöhung des Druckes im Hohlraum (8) über die Höhe des systolischen Druckes der Blutfluß in die Extremitäten nicht unterbrochen, da eine weitere Arterie (21) durch die 35 Erhöhung des Druckes im Hohlraum (8) nicht komprimiert wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere beispielshafte Ausführungsform besagten Blutdruckmeßgerätes im Längsschnitt, wobei bei besagter Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand (1) ein mittlerer Hohlraum (8), der Schallaufnehmer (10) und Ultraschallsender und Empfänger (11) enthält, jedoch zusätzlich ein weiterer Hohlraum (23) körpernahe von Hohlraum (8) und zusätzlich ein weiterer Hohlraum (24) körperferne von • 40 Hohlraum (8) über derselben Arterie (3) getrennt angebracht ist, die alle durch eine verformbare Membran (9a-c) von der Extremität (7) getrennt sind. Sowohl Hohlraum (23) verfügt über eine getrennte Druckleitung (25) zu einem Drucksteuergerät (26) und zu einem Druckmeßgerät (27), wie auch Hohlraum (24) über eine getrennte Druckleitung (28) zu einem Druckmeßgerät (29) und einem Drucksteuergerät (30) führt, sodaß in allen drei Hohlräumen (8), (23) und (24) getrennte Drucke erzeugt werden können, wobei alle von den 45 Druckkammern (8), (23) und (24) ankommenden Signale im Rechner (15) verarbeitet werden können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch Erhöhung des Druckes im flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (23) und eventuell zusätzlich durch Druckerhöhung im flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (24) gezielte Änderungen der Signale vom flüssigkeitsgefüllten mittleren Hohlraum (8) bewirkt werden, nämlich Änderungen der von der Arterie (3) mitgeteilten Druckschwankungen im Hohlraum (8), die im Druckmeßgerät (13) registriert werden, 50 bzw. Änderungen der am Mikrophon (10) und am Ultraschallempfänger (11) ankommenden Signale. -5- 60

Claims (3)

  1. Nr. 391 262 PATENTANSPRÜCHE 1. Blutdruckmeßgerät, bestehend aus zumindest einer mit Flüssigkeit gefüllten Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand und leicht verformbarer Innenwand, die so am Körper über einer Arterie anbringbar ist, daß die druckfeste äußere Wand in einer stabilen Lage zur Arterie liegt, wobei der Arteriendruck durch ein von der Flüssigkeit beaufschlagtes trägheitsloses Druckmeßgerät gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine druckfeste Leitung (12) von der flüssigkeitsgefüllten Vorrichtung (8) zu dem trägheitslosen Druckmeßgerät (13) und zu einem trägheitslosen Drucksteuergerät (14) führt, daß, wie an sich bekannt, zumindest ein akustisches Gerät, wie ein Schallaufnahmegerät oder ein Ultraschallsender und -empfänger (11), im Inneren der Vorrichtung (8) in starrer Verbindung mit der druckfesten äußeren Wand (1) angebracht ist und daß eine Rechenvorrichtung (15) an alle Geräte zur Errechnung der genauen Blutdruckwerte angeschlossen ist
  2. 2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand (1) und leicht verformbarer Innenwand (9b) einen weiteren flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (23) bildet, der unmittelbar an die erste Vorrichtung (8) anschließt, wobei eine weitere druckfeste Leitung (25) zu einem weiteren Druckmeßgerät (27) und zu einem weiteren Drucksteuergerät (26) führt
  3. 3. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Vorrichtung mit druckfester äußerer Wand (1) und leicht verformbarer Innenwand (9c) einen dritten flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (24) bildet und der weiteren Vorrichtung gegenüberliegend unmittelbar an die erste Vorrichtung (8) anschließt wobei eine dritte Druckleitung (28) zu einem dritten Druckmeßgerät (29) und zu einem dritten Drucksteuergerät (30) führt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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