DE1407988A1 - Schlauchfilter zur Entstaubung von Gasen - Google Patents

Schlauchfilter zur Entstaubung von Gasen

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DE1407988A1
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Saint-Jacques Eugene Camille
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SAINT JACQUES EUGENE CAMILLE
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SAINT JACQUES EUGENE CAMILLE
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER - DR.-ING. H. KINKELDEY
2.September 1968
8000 MÜNCHEN 22, MaxtafflaoBtiafie 43. Telefon 297100/296744 Telegramm-Adresse: Monapat München
Eugene, Oamille Si-INO?-JACQUES
59» rue Saint-Lazare, Paris 3eme Frankreich
Schlauchfilter zur Entstaubung von Gasen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchfilter zur Entstaubung von Gasen, welcher ein Gehäuse von im allgemeinen parallelepipedischer Form aufweist, welches an seinem oberen und seinem unteren Ende mit Platten versehen ist, welche Offnungen aufweisen, wobei die öffnungen der einen Platte mit denen der anderen Platte durch röhrenförmige Schläuche aus einem geeigneten Filtergewebe verbunden sind, in deren Innerem Schlagorgane einer Säuberungsvorrichtung angeordnet sind, welche zum Zwecke der Reinigung der Schläuche vom Staubniederschlag von außen betätigbar und an die Schlauchwände schlagbar sind, und wobei das eine Ende des Gehäuses als Anschluß für eine Zuleitung des zu entstaubenden Gases ausgebildet ist und das andere Ende so ausgebildet ist, daß ein zur Aufnahme des aus dem Gas abgeschiedenen Staubs geeigneter Behälter anschließbar ist, und wobei weiter eine Abzugsleitung zur Abführung des gereinigten Gases an einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist.
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Neue Unterlagen (Art 711 Abs. 2 Nr. l Satt 3 <k»?nderungsges. v. 4.9
Es sind mehrere Ausführungsformen fur Schlauchfilter der eingangs erläuterten Art bekannt, deren ßäuberungsvorrichtungen elastische Stäbe oder Spiralfedern als Schlagorgane aufweisen.
Bei der ersten Ausführungsform ist jedes ßchlagorgan der Säuberungsvorrichtung als biegsamer Stab ausgebildet, welcher an seinem oberen Ende festgehalten ist und sich ins Innere eines. Filterschlauche erstreckt. In jedem Schlauch des Filters ist je ein Stab angeordnet. Die unteren Enden der Stäbe endigen frei im Inneren der Schläuche. Mittels eines über den oberen Enden der Schlauche angeordneten, quer zu den Schlauch-Längsachsen hin- und herbeweglichen Rahmens, welcher über federbelastete Stößel durch von einem Motor angetriebene Nockenscheiben bewegbar ist, lassen sich die Stäbe in eine Schwingungsbewegung versehen. Sie im Inneren der Schläuche befindlichen Teile der Stäbe schwingen dadurch aus ihrer Mittellage in Lagen, an denen sie zur Anlage an den Schlauchwänden kommen. In ausgeschwungener Lage liegen die Stäbe über einen großen !Teil ihrer Länge an den Schlauchwänden an. Im Bereich des unteren freien Endes jedes Stabs ist an der Innenwand jedes Schlauches ein Ring angeordnet, welcher den Aufprall des freien ausschwingenden Endes des Stabes auffangen und gleichmäßig auf den Umfang des Schlauches übertragen soll.
Dieser bekannte Schlauchfilter weist jedoch eine Anzahl schwerwiegender Nachteile auf. Beim Ausschwingen trifft jeder biegsame Stab nicht nur an seinem freien Ende im Bereich des Ringes auf die Schlauchwand, sondern er schlägt über einen großen Bereich seiner Länge an der Schlauchwand an. Dadurch wird das Schlauchgewebe über eine wesentliche Länge des Schlauches überbeansprucht und sehr rasch zerstört. Die Schläuche müssen daher
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sehr oft ausgewechselt werden, was mit einem Zeitverlust und mit beträchtlichen Kosten verbunden ist. Während dieser Reparaturzeiten muß der Schlauchfilter außer Betrieb gesetzt werden. Je stärker die Staubschicht an den Innenwänden der Schläuche ist, umso stärker müssen die von den Stäben ausgeführten Schläge sein. Verstärkt man jedoch bei dem bekannten Schlauchfilter die Rüttelbewegung des Rahmens und damit die Schlagbewegung der Stäbe, so wird damit gleichzeitig die Abnützung des Gewebes der Schläuche stark erhöht, und die Schläuche werden umso schneller zerstört. Die Schlagwirkung und damit die Säuberungswirkung der biegsamen Stäbe sind nicht über die ganze Länge der Schläuche gleichmäßig verteilt. Unterhalb des unteren freien Endes jedes Stabs verbleibt ein Teil jedes Schlauches vollkommen ungesäubert. Außerdem verbleiben auch die oberen Bereiche aller Schläuche völlig ungesäubert,
da sie durch die schwingenden Stäbe nicht berührt werden.
Bei der zweiten bekannten Ausführungsform ist im Innern jedes Schlauches des Filters spiralig gewundener Draht angeordnet, dessen obere und untere Enden oben bzw. unten aus dem jeweiligen Schlauch herausragen und im Filtergehäuse befestigt sind. Die Drahtspiralen sind wieder mittels eines beweglichen Rahmens von einer Rüttelvorrichtung in Schwingbewegungen versetzbar. Bei diesen Schwingbewegungen schlagen die Drahtspiralen über ihre ganze Länge an den Innenwänden der jeweiligen Schläuche an. Die Schlagbewegung ist damit zwar im Vergleich zur vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform besser über die ganze Länge der Schläuche verteilt, so daß eine Säuberungswirkung längs des ganzen Schlauches eintritt, doch wird bei dieser Schlagbewegung
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das Gewebe der Schläuche über die ganze Länge überbeansprucht und sehr stark abgenutzt, so daß die Schläuche in kurzer Zeit zerstört sind. Damit sind alle vorstehend bereits aufgeführten Nachteile auch bei dieser Ausführungsfor« in gleichem Maße gegeben.
Die dritte bekannte Ausführungsform weist als Schlagorgane der Säuberungs einrichtung Drahtspiralen auf, von denen je eine außen um je einen filterschlauch herumgewunden und mit ihren Enden am oberen bzw. unteren Ende des jeweiligen Filterschlauche angebracht ist. Die, Drahtspiralen werden von außen zwangsweise mittels einer Huttelvorrichtung in Bewegung gesetzt, wobei jedoch die Büttelvorrichtung nicht in der Nähe eines der Enden der Draht spiral en, sondern in deren Mitte angreift. Alle bei den verstehend beschriebenen Ausführungsformen erwähnten Nachteile sind auch bei der dritten Ausführungsform in gleichem Maße gegeben. Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß bei Anordnung mehrerer parallel verlaufender Filterschläuche der von der Büttelvorrichtung bewegte Bahmen, welcher in der Mitte der Spiralfedern angreifen muß, um alle FiIt er schläuche herumgebaut werden muß und daher der mechanische Aufbau der Büttelvorrichtung sehr kompliziert wird.
Eine vierte bekannte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß mehrere biegsame Stäbe der vorstehend bereite beschriebenen Art mit ihren freien Enden in einen Filterschlauch hineinragen und mittels eines beweglichen Rahmens von einer Büttelvorrichtung bewegt werden. Diese Ausführungeform weist sämtliche bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform bereits angeführten Nachteile auf.
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Veiter ist ein Schlauchfilter bekannt, bei welchem als Säuberungsvorrichtung elastische Saiten vorgesehen sind, welche im Innern der Filterschläuche parallel längs der Schlauchwände verlaufen und deren obere und untere Enden im Bereich der oberen bzw. unteren Enden der Filterschläuche im Filtergehäuse befestigt sind. In jedem FiIterschlauch ragt von oben her axial je eine im Filtergehäuse drehbar gelagerte Achse, welche von außen über eine Hebelvorrichtung verdrehbar ist. An dem unteren Ende jeder Achse sind im Innern jedes Schlauchfilters kurze Querarme befestigt. Jedes freie Ende jedes Querarms ist über ein Seil, eine Kette oder dgl. mit je einer längs der ßchlauchinnenwand verlaufenden elastischen und als Schlagorgan dienenden Saite verbunden. Bei Verdrehen der Achsen von außen werden die Qu er arme verdreht und damit die elastischen Seiten nach innen ausgelenkt und gespannt. Nach dem Aufheben der Verdrehung der Achsen federn die gespannten Saiten elastisch nach außen zurück und schlagen dabei an den Innenwänden der Schiaudi wände an. Sie kommen dabei über ihre ganze Länge zur Anlage an den Schlauchwänden. Damit wird das Gewebe auf der ganzen Länge der Schläuche abgenützt und rasch zerstört. Alle vorstehend bereits beschriebenen Nachteile treten daher auch bei diesem bekannten Schlauchfilter wieder auf. Außerdem ist bei diesem bekannten Schlauchfilter ein Schlagen der Schlauchwände mit hoher Frequenz nicht möglich, da die elastischen Seiten vor jedem neuen Schlag zunächst unter ihrer Eigenspannung elastisch zurückschlagen müssen, und da die Betätigungsvorrichtung zur Spannung der Saiten sehr kompliziert aufgebaut ist.
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Schließlich ist ein Staubsauger bekannt, welcher einen Topffilter aus Gewebe aufweist, an dessen Innenseite dicht an den Filterwänden vom oberen Filterrand bis zum unteren Filterboden entlanglaufende Stoffstreifen angeordnet sind, von denen jeder auf der Hälfte seiner Länge einen Schlagkörper trägt. Die Stoffstreifen sind mit ihren oberen Biden am oberen Band des Topffilters und mit ihren unteren Enden am Boden des Topffilters befestigt. Bei Betrieb dieses Staubsaugers wird Luft von außen her ins Innere des Topffilters gesaugt. Durch Druckschwankungen beim Saugen werden die Stoffstreifen an den Innenseiten der Filterwände in Platterbewegungen versetzt. Durch diese Flatterbewegungen schlagen die an den Stoffstreifen befestigten Schlagkörper an die Innenwände des Topffilters an und klopfen den sich dort absetzenden Staub. Diese Säuberungsvorrichtung funktioniert nur, wenn im Topffilter rasch wechselnde Druckschwankungen auftreten. Dies mag zwar bei einem Staubsauger der Fall sein, für einen Schlauch filter der eingangs erläuterten Art ist dieses System Jedoch nicht anwendbar, da dort die Luft gleichmäßig angesaugt wird, und im Filter ein stets gleichbleibendes Druckgefälle herrscht. Selbst wenn man jedoch annimmt, daß eine derartige Flatterbewegung entsteht, so ist sie jedoch energiemäßig sehr schwach und auch die Amplituden der Bewegung sind-verhältnismäßig sehr gering, so daß die Wirksamkeit dieser Schlagkörper tragenden Stoffstreifen vielleicht zur Reinigung von Filtern von Haushalts-Staubsaugern ausreicht, jedoch niemals zur Säuberung von großen Schlauchfiltern zur Entstaubung von Gasen genügt. Außerdem schlagen die Schlagkörper bei dem bekannten Staubsauger immer an dieselben Stellen der Innenwand des Topffilters und zerstören dort sehr rasch das
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Gewebe. Die Filter nüssen daher in kurzen Abständen erneuert werden, was umständlich und teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchfilter der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei welchem die Filterschläuche während des Betriebs wirksam und gewebeschonend über ihre ganze Länge selbsttätig reinigbar sind, und welcher bei einfachem und wirtschaftlichem Aufbau eine große Zuverlässigkeit im Betrieb und eine lange Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säuberungsvorrichtung mindestens je einen biegsamen Draht pro Filterschlauch aufweist, welcher in der Achse des jeweiligen FiIterschlauche angeordnet ist und an seinem einen Ende festgelegt ist und an seinem anderen Ende an einem an sich bekannten, quer zur Schlauchlängsrichtung hin- und herbeweglichen Rahmen befestigt ist, welcher mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Rüttel- oder Vibrationsbewegungen gekoppelt ist, daß jeder Draht eine Anzahl von Schlaggewichten trägt, welche in Abständen voneinander auf seiner Länge verteilt angeordnet sind, und eine bestimmte Weichheit aufweist, derart, daß bei Bewegung des Drahtes durch die Wirkung der Schüttelbewegungen oder Vibrationen des beweglichen Rahmens nur die Schlaggewichte an die Wände des Schlauches anschlagen, und daß die Vorrichtung weiter steife Binge aufweist, von denen je einer in der Höhe jedes Schlaggewichts an der Innenwand jedes Schlauche befestigt ist und mit dem jeweiligen Schlaggewicht zusammenwirkt.
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Der erfindungsgemäße Bchlauchfilter weist eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Bei der Rüttelbewegung der erfindungsgenäßen Schlagorgane, welche als in den Mittelachsen der Filter- · schläuche verlaufende biegsame Drähte mit in Abständen voneinander daran befestigten Schlaggewichten ausgebildet sind, kommen nur die Schlaggewichte zur Anlage an den Innenwänden der FiIt er schläuche. Der biegsame Draht jedes Schlagorgans dient nur als Träger für die Schlaggewichte und kommt im Gegensatz zu den Schlagorganen der bisher bekannten Schlauchfilter nicht in Berührung mit der Schlauchinnenwand. Bei dem erfindungsgemäßen Schlauchfilter sind die Schlauchinnenwände an den Stellen, an denen die Schlaggewichte bei der Rüttelbewegung auftreffen, durch steife Ringe verstärkt. Das Gewebe der FiIt er schläuche wird daher bei dem erfindungsgemäßen Schlauchfilter überhaupt nicht vom Schlagorgan beaufschlagt. Das Gewebe der Filterschläuche ist daher nur sehr gering beansprucht, so daß sich eine sehr große Lebensdauer ergibt. An jedem elastischen Draht im Innern eines FiIterschlauche können Schlaggewichte entlang der gesamten Länge des FiIterschlauche gleichmäßig verteilt sind. Beim Rütteln des elastischen Drahts wird dann der FiIterschlauch an Über seine gesamte Länge gleichmäßig verteilten Stellen beaufschlagt und dadurch über seine ganze Länge sehr gleichmäßig gesäubert. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schlauchfilters ist konstruktiv sehr einfach und daher wirtschaftlich herstellbar. Außerdem ist der erfindungsgemäße Schlauchfilter infolge seines einfachen Aufbaus sehr robust und im Betrieb zuverlässig. Durch die in den Filterschläuchen angeordneten steifen Ringe wird die Schlagenergie der Schlaggewichte gleichmäßig auf
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den Schiauchumfang verteilt. Die steifen Binge lassen auch sehr starke Schläge der Schlaggewichte zu, so daß zur Säuberung der Jilterschläuche sehr starke Büttelbewegungen der Drähte und da mit sehr starke Schlagenergien verwendet werden können, ohne daß dadurch die Filterschläuche überbeansprucht wurden. Der erfindungsgemäße Schlauchfilter ist daher auch für Großanlagen und zur Entstaubung von großen Mengen von Gas bei großen anfallenden Staubmengen sehr geeignet.
Mit Vorteil ist der Schlauchfilter gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jeder Filterschlauch in der Höhe jedes Schlaggewichts in seinem Inneren mit einer ringförmigen Borte aus genügend wir der standsfähigem Gewebe versehen ist, um den Schlag des Schlaggewichts ohne Beschädigung aufzunehmen, wobei der steife Ring zwischen der Borte und dem Schlauch eingesetzt ist, um die Übertragung des Aufpralls des Schlaggewichts auf das Gewebe des Schläuche zu gewährleisten. Auf diese Weise wird der Aufprall der Schlaggewichte besonders gleichmäßig auf das Schlauchgewebe verteilt.
Eine besonders exakte Lagerung und gute Beweglichkeit der die Schlaggewichte tragenden elastischen Drähte wird bei dem Schlauchfilter dadurch erreicht, daß das festgelegte Ende jedes im Inneren eines Pilterschlauches angeordneten Drahtes im Mittelpunkt der oberen Öffnung des Schlauches und der entsprechenden öffnung der oberen Platte mit Hilfe eines an seinem oberen Ende eingefaßten Metallteiles angebracht ist, welches sich auf einen sternförmigen Träger abstufe t, dessen Arme am Umfang der öffnung befestigt sind.
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-ΙΟ-Eine besondere einfache konstruktive Lösung für die Herstellung und Anbringung der Schlaggewichte ist dadurch gegeben, daß die vom Draht getragenen Schlaggewichte von auf dem Draht gefaßten Metallstückchen ähnlich dem Angelblei gebildet werden.
Eine günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäBen Schlauchfilters ist auch dadurch gegeben, daß dem beweglichen Rahmen abwechselnde Bewegungen oder Erschütterungen unter der Wirkung eines durch einen Getriebemotor angetriebenen Kurbel-Stangenmechanismus erteilt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine günstige Büttelvorrichtung. Ein derartiger Kurbel-Stangenmechanismus kann auf einfache konstruktive Weise so ausgebildet sein, daß sein Hub verstellbar ist und damit die Amplitude der Querbewegung der Schlaggewichte einstellbar ist. Außerdem läuft ein Kurbelmechanismus sehr geräuscharm. Alle diese Vorteile sind beispielsweise bei dem bekannten Nockenscheiben-Hüttelmechanismus nicht gegeben-
Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung des Büttelmechanismus, bei dem der bewegliche Rahmen auf einfache Weise exakt geführt ist und bei dem dadurch die Bewegung der Schlagorgane besondere exakt verläuft, wird dadurch erreicht, daß der bewegliche Rahmen im Gehäuse des Filters durch an den Seiten dieses Gehäuses in geeigneter Weise verteilte Rollten geführt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlauchfilters im Aufriß unter teilweiser Weglassung;
Pig. 2 einen senkrechten Teilschnitt eines der Filterschläuche im vergrößerten Maßstab, wobei diese Ansicht die Befestigung des Drahtes, die der oberen, perforierten Platte entspricht, sowie seine Verbindung mit dem Büttelrahmen darstellt}
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung des Drahtes an der oberen perforierten Platte;
Fig. 4 eine teilweise Ansicht des Rüttelrahmens im Grundriß, ebenfalls bei vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 und 6 Ansichten des Apparates zur Erzeugung von Et?·» schütterungen im Aufriß bzw. Grundriß, sowie dessen Verbindung mit dem beweglichen Rahmen, im vergrößerten Maßstab.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Filter in an sich bekannter Weise aus einem Metallkörper 1 im allgemeinen von der Form eines Parallelepipeds, der an seinem oberen Teil mit einer geweiteten, nach unten breiter werdenden Verlängerung 2 versehen ist, deren oberes, verengtes Ende einen Flansch 3 aufweist, mit dessen Hilfe sie an die Zuführungsleitung des zu entstaubenden Gases (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann. An seinem Unterteil ist der Körper 1 mit einer Verlängerung 4 versehen, die sich nach oben weitet und deren unteres, verengtes Ende die Befestigung eines (ebenfalls nicht dargestellten) Sackes oder anderen, zur Aufnahme des von der Reinigung des im Apparat behandelten Gases stammenden Staubes bestimmten Behälters gestattet.
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Am oberen Teil dee Körpers 1 befindet sich eine sit entsprechend verteilten Perforationen versehene Platte 6} an diese Perforationen sind jeweils röhrenförmige filterschläuche 7 angeschlossen, die sich senkrecht im Inneren des Körpers 1 erstrecken und an ihrem unteren Ende mit entsprechenden, in eine der vorhergehenden ähnliche Platte 8 eingearbeitete Löcher angeschlossen sind, wobei die Platte am unteren Teil des Körpers 1 befestigt ist. Der Anschluß der Schläuche 7 an die Bohrungen der Platten und 8 kann auf die in Pig. 2 dargestellte Weise vorgenommen sein, aus der zu ersehen ist, daß jedes Loch 9 der Platten einen gebördelten Hand 9£ aufweist, auf welchen ein Ring 9]> geschweißt wurde; es genügt sodann, die Saiden der Schläuche 7 auf die entsprechenden, gebördelten Händer 9& zu stülpen und diese Enden zwiathen den Hingen 9& und den Platten 6,8 abzubinden und dabei die Schläuche 7 zu spannen, damit sie die richtige Starrheit erhalten.
An einer den Seitenwandungen des Körpers 1 (Siehe Fig. 1) ist ein Austrittsstutzen 10 vorgesehen, der mit einem Plansch versehen ist, der gestattet, ihn an eine (nicht dargestellte) Leitung anzuschließen, mit deren Hilfe das Gas aus dem Apparat austreten kann, nachdem es die Schläuche 7 passiert hat und auf diese Weise gereinigt wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Achse eines jeden Schlauches 7 ein beispielsweise aus einem aus Stahldraht oder geflochtenen Kabeln bestehender, biegsamer Draht 12 angeordnet, dessen oberes Ende im Mittelpunkt der entsprechenden öffnung 9 befestigt ist. Diese Befestigung kann wie in den Pig.
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und 3 dargestellt, mit Hilfe einer am Ende des Drahtes 12 eingefaßten Olive aus Metall 13 ausgeführt sein, die sich auf eine Auflage 14 in Form eines Sternes stützt, dessen Zacken (zum Beispiel drei) auf die Platte 6 am Umfang der öffnung 9 aufgeschweißt sind. Das untere Ende des Drahtes 12 ist mit Hilfe eines Hakens 15 an einem unter der unteren, perforierten Platte 8 aufgehängten, beweglichen Rahmen 16, dessen Konstruktion im nachstehenden ausführlich beschrieben wird, befestigt. Am Draht 12 sind in verschiedenen, auf der Länge des Schlauches 7 entsprechend verteilten Höhen kleine Schlaggewichte 17 befestigt, die beispielsweise aus Oliven oder metallischen Kugeln ähnlich dem Angelblei bestehen und vom Draht durchsetzt sind. Dem Draht 12 ist eine gewisse Lockerheit belassen, so daß er, wenn er auf die im nachstehenden beschriebene Weise in Bewegung gesetzt wird, in Berührung mit den Wandungen des Schlauches 7 treten kann, wobei diese Berührung in der Höhe erfolgt, wo er durch die an ihm befestigten Gewichte 17 beschwert ist.
Wie im obigen ausgeführt wurde, sind die Schläuche 7 im Inneren in Höhe eines jeden Schlaggewichtes 17 (siehe Fig. 2) mit einer ringförmigen Borte 36 aus· einem genügend widerstandsfähigen Gewebe versehen, um die Schläge der Gewichte aufzunehmen, ohne beschädigt zu werden. Zwischen der Borte 36 und der Innenwand des Schlauches ist ein Ring 37 eingesetzt, der aus dünnem Bandmetall (beispielsweise von der Stärke von ca. einem Millimeter) besteht, damit der von der auf diese Weise angeordneten Borte gedämpfte Aufschlag der Gewichte dennoch auf das Schlauchgewebe übertragen wird, um dessen Säuberung, jedoch weniger örtlich begrenzt, zu bewirken. Unter diesen Umständen ist das Gewebe des Schlauches
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gegen rein örtliche Schläge geschützt, wodurch ein häufiges Reißen vermieden und eine bessere Säuberung erzielt wird.
Der Rahmen 16 wird beispielsweise von zwei "U"-Längsprofilen 18 gebildet, die durch Querstreben 19 aus Winkeleisen verbunden sind, die parallel zueinander angeordnet sind (s.Fig. 4) und zwar in Abständen, welche den Entfernungen zwischen den in die perforierten Platten 6 und 8 eingearbeiteten Lochreihen entsprechen. An diesen Streben 19 sind mit Hilfe von Muttern und Gegenmuttern 15^a5 15b, die Ringschrauben 15 befestigt, an welchen die unteren Enden der Drähte 12 angeordnet sind. Die Aufhängung des auf diese Weise gebildeten Rahmens erfolgt mit Hilfe von Ringen wie z.B. 20 (Fig. 2), die in Ringschrauben 21,22 eingeführt sind, die jeweils an den Längsträgern 18 und an mit dem Körper 1 des Apparates fest verbundenen Laschen 23 befestigt' sind. Es ist im übrigen wichtig, daß der Rahmen 16 in Richtung ~ der ihm erteilten Erschütterungen genau geführt wird. Diese Führung wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, vorteilhaft durch Rollen 24 in Form von geschlossenen iPrommeln erzielt,' deren Achsen 25 in an den anstoßenden Wandungen des Körpers 1 befestigten Stützen 26 angeordnet sind und die auf Lauf wegen 27 aufliegen, welche beispielweise aus an den benachbarten Streben 19 befestigten Winkeleisenabschnitten bestehen.
In der Mitte der Außenseite eines der Längsträger 18 ist mit Hilfe eines durch symmetrische Rippen 29 verstärkten Bügels 28 ein Lager 30 befestigt, in welchem eine Stange 31 gelenkig angeordnet ist, die andererseits (siehe Fig. 1,5 und 6) am Zgfen einer auf die Welle eines Getriebemotors 33 aufgekeilten Kurbelscheibe 32 gelenkig angeordnet ist. Der Motor ist mit Hilfe einer Stütze 34
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von geeigneter Höhe auf einer mit dem Filtergestell fest verbundenen Konsole 35 befestigt.
Die Arbeitsweise der auf diese Weise gebildeten Vorrichtung geht klar aus den la vorstehenden gegebenen Erklärungen hervor: die den Bahnen durch das Gestänge 31»32 erteilten Erschütterungen werden auf die Drähte 12 übertragen, welche infolge ihrer Beschwerung durch die Gewichte 17 an verschiedenen Punkten der Höhe der Wandungen der Schläuche' 7 gegen dieselben schlagen und bewirken, daß der Staub in den am unteren !Teil 5 des Filters angeschlossenen Sack oder anderen Behälter fällt.
Selbstverständlich können an der dargestellten und beschriebenen Ausführungsart konstruktive Änderungen vorgenommen werde. , ohne dadurch den Bahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere könnte, obwohl es vorteilhafter scheint, im Inneren jedes Filterschlauches einen einzigen, mit mehreren Gewichten beschwerten Draht 12 anzuordnen, auch ein Bündel mehrerer Drähte vorgesehen sein, die jeweils mit einem Gewicht beschwert sind, das von Draht zu Draht in verschiedener Höhe angeordnet ist. Andererseits könnte der bewegliche Rahmen 15, anstatt durch Erschütterungen oder abwechselnde Bewegungen von einem gewissen Ausschlag betätigt zu werden, einfachen Schwingungen unter der Wirkung eines Elektrorüttlers oder anderen Rüttlers bekannter Art ausgesetzt sein.
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Claims (1)

  1. Aktenzeichen* 8 86 *37 ΙΠ/5ο ·
    izmelders Euß6ne, Gaaille SAlSS-J1IO(SaSS9 Paris
    Heue P atο ηtαη β ρrüοh0
    1· Schlauchfilter sur IiitstaubuBs von Gasea, «reicher ein Gehäuse yen Is οι 1 cctwJ th*ti pftgffH-ftl*plxM?fll Foza aufweist, wolohos an eeinea ol^roa und seinem untoran ΕηΛο ait Platten versähen ißt, wolch gen auTuoicon, «oboi UIo ÖXiaicccii dev einoii Platt© mit <Kc?v>n iloj? aodo^OXk Platt0
    eisern geei^ooten ^-lto^owobe vorbanden sind, in üc^cn Xasore» Sohlaeorcan© einer ßäuborunsovorriclitans cn^eordnet sind, welche *ua Zwecke der
    wxft fft^itwrf^dojpgffhl ag von en
    oindt iind wobei das eine Sad· dee öehSuse· als in· cchluß XQr eine Zuleitung des sa entstaubenden Gases ausgebildet igt und das asdooni ifofl^ so ist» daß «la κατ Anfinahae des aus dem Gas absescModenen ßtaubs geelcneter Behälter ftngohlioßonr ist«
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    -2 -
    4 taue Unterseil tArt 711 Ate* 2 Nt I fcatz 3 dw Anderungsaes. v. 4. ii
    A* H07988 »306 *ψ
    ι 1I
    und wobei weiter ein· Absugsleltung iur Abführung des gereinigten Goeea an einer Seitenwand dee Ueh&usea vorgesehen ist, dadurch gikinnitiohait , daß dl· Bäuberunßovorrlchtuag Kln&estens je einen biegsamen Draht pro Filterachlauch aufweist, welcher la der Achse doe jeweiligen Filtorachlauchs angeordnet ist und an eeinem einen Ende festgelegt ist und an selnesi fn^ßTon Ende an einem en sieh belcanntoa, <juer 2ux> fiehlffliohlfingorichtung hin- und horbGuoßlicliGJi Bahne bofestist ist, wolchor nit oinor Vorriclituiis zur Erseuguns von Büttel- oder VibrationobeweQungen cokoppelt iat, daß jodor Draht eine Ansahl von Sohlas^ewichton trafst}· welche In Abstanden v^yioIn^nfloy suf eolnor Γ/ίτντ^ verteilt aacoordnot sind» und eine bestirnte Velchhelt aufwoißti derart t daß bei Bewegung des Drahtes durch die Wirkung dor Uchüttelbewesungon oder Vibrationen des beweglichen Rahmens nur die Schlaggowichte an die VHnde des Schlauches anschlagen, und daß die Vorrichtung weiter steife Hinge aufweist» von denen je einer an der Innonvioad jedes Sehlauohs befestigt ist und alt dem jeweiligen Schlagsewleht susaaaenwirkt.
    2* Schlauchfilter nach Anspruch 1» dadurch g ο k e η a -»öiohaet , daß jeder Filterschlauch In der Höhe jedes Behlaggcwlchte in seinem Inneren mit einer
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    caigen Borte.au» genügend videretMidefSMsem Qevebe versehen let» ua dem Schlag dea Schleggevicht ohne Beschädigung eufzunehaea, wobei de« ateife Bise avisohen der Borte und dem Schienen eingesetzt let» ua dl· Übertragung des Aufpralle de· Sohlaggewicnte tut da· Gewebe de· Schlauche su gewährleisten*
    Ί odex* 2t
    sekennselohnet « ded de« SnAe Jod·· im Innorea eines Piltoreohlauchea ordneten Srehtea im ßittdlpunkt der oberen des Schlouchoe ^ff^i dos etttepyoohoiyion OXunung dor oberen Platte afc Hilfe eines an aelnea oberen Ende eingefaßten Kotalltoilee an^ebraoht 1st» velched sich *uf einen sternfcfcoisen SräQor "abatiltat, deason An» am Umfang der Öffnung bofeatigt alnd«
    4· Schlauchfiltor nach laindestens einem der Ansprüche 1 bis 3% dadurch gekenaeoiohnet * daB die vom Draht getragenen Schlaggavloht· von dem Srsht gofüßton HetellatOokchon blei, gebildet werden.
    5» Schlauchfilter n?^ mindestens einem der 1 bia ^, dadurch gekennaeichnet v
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    . - 909808/0108'
    de& tHffVeffl tch.cn FpTNWffl fflJVfftOliB^lll TVitft B9W0SUQSO&
    oder Ereciiütterunson unter dir Wirkunß eis·· durch •inen Getriefceaotor ea@etsiebe&e& Äurb«l-3taBs«xka«chfl&lemu8 erteilt werden*
    6. Schlauchfilter nach »indeetene einem att Ineprüche 1 bis 5t dadurch gelcennseichnet « daü der bewegliche Bahnen Im Oeb&use de· filtere durch en den Seiten dieses Go&Sueee la eeeißaeter Velee verteilte Hollea geführt wird·
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DE19631407988 1962-08-02 1963-07-30 Schlauchfilter zur Entstaubung von Gasen Pending DE1407988A1 (de)

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