DE2646888A1 - Vorrichtung zum thermischen vorspannen von glasscheiben mit luft - Google Patents

Vorrichtung zum thermischen vorspannen von glasscheiben mit luft

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    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
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Description

VE 307
Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH 5IOO Aachen
Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben mit Luft
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben mit Luft, bestehend aus zwei einander gegenüber angeordneten Blaskästen, in deren Frontplatten eine Vielzahl von Blasröhrchen. axial verschiebbar und mit Hilfe von gleichzeitig auf eine Mehrzahl von Blasröhrchen wirkenden Klemmvorrichtungen in beliebiger Stellung festlegbar angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist die . Klemmvorrichtung zum Festlegen der Blasröhrchen eine oder mehrere parallel zu der Irontplatte des Blaskastens angeordnete, ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen für die Blasröhrchen versehene, in ihrer Ebene verschiebbare Schubplatten auf (DT-OS 24- 56 795). Hierbei werden die Blasröhrchen also durch die Scherwirkung der relativ zueinander verschiebbaren Platten" festgeklemmt.
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Bei dieser bekannten Anordnung müssen die Bohrungen in der ortsfesten Frontplatte und in der Schubplatte sehr genau übereinstimmen, damit auf alle Blasröhrchen eine gleichmäßige Klemmwirkung ausgeübt wird. Die Herstellung solcher Blaskästen ist daher mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfacheren Aufbau aufweist und sich daher mit einem geringeren Aufwand herstellen läßt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der von den Blasröhrchen durchdrungenen Prontplatte zwischen den nach "innen vorstehenden Abschnitten der Blasröhrchen unter Überdruck setzbare elastische Hohlkörper angeordnet sind, die bei Beaufschlagung mit dem Druckmedium eine klemmende Wirkung auf die Blasröhrchen ausüben.
Da die elastisch dehnbaren Hohlkörper sich individuell jedem einzelnen Blasröhrchen anpassen, und so auf alle Blasröhrchen dieselbe Klemmkraft ausüben, brauchen an die Präzision der Durchtrittsbohrungen für die Blasröhrchen keine hohen Anforderungen gestellt zu werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist jeweils zwischen zwei benachbarten Röhrchenreihen ein Schlauch aus elastischem Material angeordnet. Dabei kann z,B. der Schlauch entweder in einem Stück mäanderförmig zwischen die Röhrchenreihen eingelegt sein, und so mehrere Röhrchenreihen, oder im Extremfall sogar alle Röhrchenreihen erfassen.
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Stattdessen können aber auch einzelne Schlauchabschnitte vorgesehen sein, die jeweils nur Zwei benachbarte Röhrchenreihen erfassen, und die an einem Ende an eine Sammelleitung angeschlossen sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die elastischen Hohlkörper eine flächenhafte Ausdehnung haben und zwei ebene Wände, und die beiden ebenen V/ände miteinander verbindende, zu den Blasröhrchen konzentrisch angeordnete hohlzylinderformige Teile aus hochelastischem Material aufweisen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im Abstand hinter der Frontplatte enes Blaskastens eine Platte mit zu den Bohrungen in der Frontplatte deckungsgleichen Bohrungen für den Durchtritt der Blasröhrchen angeordnet, wobei die elastischen Hohlkörper in dem von der Frontplatte und dieser weiteren Platte gebildeten Zwischenraum angeordnet sind.
Um sicherzustellen, daß im Bereich der Durchführung der Blasröhrchen durch die Frontplatte oder die dahinter angeordnete Platte keine Blasluft austritt, kann schließlich eine zusätzliche Dichtung im Bereich der Durchführung der Blasröhrchen durch die Platten vorgesehen sein, beispielsweise in Porm einer Gummitülle.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen zwei verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind, näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 die Gesamtdarstellung eines Blaskastenpaares mit den Merkmalen der Erfindung in einer Schnittdarstellung;
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Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie H-II in Figur 1, in Form eines Teilausschnittes in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform für einen Blaskasten nach der Erfindung, dargestellt als Schnitt durch den die Blasröhrchen tragenden Teil, und
Fig. 4- einen Schnitt entlang der Linie IV-17 in Figur 3.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, umfaßt eine Anlage zum. thermischen Vorspannen einer Glasscheibe 1 zwei einander gegenüber angeordnete Blaskästen 2,3· Über die Zuleitungen, 4-,5 sind die Blaskästen an Ventilatoren angeschlossen, und die in den Blaskästen unter Überdruck stehende Luft tritt durch die Blasröhrchen 6 aus und bewirkt so die schroffe Abkühlung der Glasscheibe 1. Blaskästen dieser Art können sowohl vertikal wie auch horizontal angeordnet sein, um die Glasscheiben in hängender oder in liegender Position abzublasen.
Jeder Blaskasten umfaßt einen rückwärtigen Teil 2a bzw. 3a? der ortsfest in der Anlage eingebaut ist, und einen vorderen Teil 2b bzw. 3b, der die Blasröhrchen trägt, und der bei Bedarf gegen einen anderen vorderen Teil ausgewechselt werden kann. Die beiden Teile eines Blaskastens sind über die Flanschverbindung 8 miteinander verschraubt.
Die Notwendigkeit zur Verschiebung der Blasröhrchen 6 in Hichtung ihrer Achse ist insbesondere beim Vorspannen von gebogenen Glasscheiben gegeben, sei es, daß die Lage der
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Blasröhrchen bei gleichbleibender Form der Glasscheiben korrigiert werden muß, sei es, daß die Blaskästen auf eine andere Scheibenform umgestellt werden müssen. In Figur 1 ist infolgedessen eine gebogene Glasscheibe 1 dargestellt. Selbstverständlich eignen sich solche Blaskästen aber auch zum Vorspannen von planen Glasscheiben, und sie haben in diesem Fall den Vorteil, daß durch individuelle oder durch gruppenweise Einstellung der Blasröhrchenlänge die AbströmungsVerhältnisse der Luft und die Intensität der Abkühlung beliebig beeinflußt werden können.
Die Blasröhrchen 6 sind in der Frontplatte 11 und einer im Abstand hinter dieser Frontplatte 11 angeordneten Platte 12, die deckungsgleich mit der Frontplatte 11 mit Durchtritt sbohrungen für die Blasröhrchen versehen ist, verschiebbar gelagert. Zur Fixierung der Blasröhrchen in der gewünschten Stellung sind jeweils zwischen benachbarten Reihen von Blasröhrchen Schläuche 13 angeordnet. An ihrem einen Ende sind die Schläuche 13 dicht verschlossen, und an ihrem anderen Ende sind sie über Rohrstutzen 14 geschoben, und auf diesen Rohrstutzen 14 mit einer Schlauchschelle 15 befestigt. Die Rohrstutzen 14 durchdringen die Seitenwand 19 des Blaskastens, und münden außerhalb des Blaskastens in eine Sammelleitung 16, die über das Anschlußstück 17 an das Druckluftnetz angeschlossen wird. In dem Rohrstutzen 14 ist ein Ventil 18 angeordnet, so daß jeder einzelne Schlauch 13 für sich entlüftet und mit Druckluft gefüllt werden kan..
Die Schläuche 13 legen süi, wenn sie mit Druckluft gefüllt sind, fest an die Blasröhrchen 6 an und fixieren diese so in der angestellten Position. Wenn die Schläuche 13 einmal mit Druckluft gefüllt sind, kann die Verbindung mit dem
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Druckluftnetz über das Anschlußstück 17 gelöst werden.
Bei der Auswahl des Materials für die Schläuche 13 ist Ie-'diglich zu beachten, daß die Blaskästen unter Umständen eine etwas erhöhte Temperatur annehmen können. Es empfiehlt sich also, für die Schläuche 13 ein Material zu wählen, das auch bei diesen erhöhten Temperaturen sich unter der Wirkung des Überdruckes nicht plastisch deformiert, sondern seine hochelastischen Eigenschaften behält. Als Material für die Schläuche haben sich beispielsweise Silikonkautschuk und synthetische Spezialkautschuktypen auf Basis von Copolymeren aus Butadien und Acrylnitril oder Polymerisate auf BssLs von Polychlorbutadien bewährt, die im Handel unter der Bezeichnung PERBUMAN erhältlich sind. Die Härte des Materialssoll etwa 60 Shore betragen, und die Oberfläche der Schläuche hat zweckmäßig einen erhöhten Eeibungskoeffizienten.
Anstelle der in Figur 2 dargestellten Anordnung vieler einzelner Schläuche, die jeweils separat "an eine Sammelleitung angeschlossen werden, kann man auch einen Schlauch mäanderförmig zwischen die Reihen der Blasröhrchen einlegen, und so mit einem Schlauch mehrere Reihen von Blasröhrchen, oder gegebenenfalls sogar alle Blasröhrchen auf einmal erfassen.
Die Bohrungen in den Platten 11 und 12 sind nur geringfügig größer als der Durchmesser der Blasröhrchen, um einerseits das Gleiten der Blasröhrchen innerhalb der Bohrungen zu ermöglichen, andererseits aber eine auslachende Abdichtung zu gewährleisten, denn es muß natürlich vermieden werden, daß zuviel Luft durch diesen Ringspalt zwischen der Frontplatte 11 und den Blasröhrchen entweicht. Man kann natürlich diesen Ringspalt durch die Anordnung einer zusätz-
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liehen Dichtung in Form einer Gummidurchführung abdichten, wenn sich das als erforderlich erweisen sollte.
In den Figuren 3 und 4 ist zur Fixierung der Blasröhrchen eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einem Hohlkörper mit den beiden ebenen Wänden 2o, 21, von denen die Wand 2o an der Frontplatte 11, und die Wand 21 an der Platte 12 anliegt. Zwischen den beiden Wänden sind jeweils konzentrisch zu den Blasröhrchen 6 hohlzylinderförmige Teile 22 aus hochelastischem Material angeordnet und dicht mit den Wänden 2o, 21 verbunden. Wenn der Hohlkörper unter Überdruck gesetzt wird, verformen sich die die Blasröhrchen 6 umgebenden Hohlzylinder 22, legen sich dicht mit ihrer Hohlzylinderinnenwandung an die Blasröhrchen 6 an und fixieren diese so in ihrer Position. Bei dieser Ausführungsform wird also gleichzeitig eine Abdichtung der Blasröhrchen gegen die Luft im Blaskasten erzielt.
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Claims (8)

VE 307 Pat ent ansprüche
1. Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben, mit Luft, bestehend aus zwei einander gegenüber angeordneten Blaskästen, in deren 3?rontplatten eine Vielzahl von Blasröhrchen axial verschiebbar, und mit Hilfe von gleichzeitig auf eine Mehrzahl von Blasröhrchen wirkenden Klemmvorrichtungen in beliebiger Stellung festlegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der von den Blasröhrchen (6) durchdrungenen Irontplatte (11) zwischen den nach innen vorstehenden Abschnitten der Blasröhrchen (6) unter Überdruck setzbare elastische Hohlkörper angeordnet sind, die bei Beaufschlagung mit dem Druckmedium eine klemmende Wirkung auf die Blasröhrchen (6) ausüben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Hohlkörper aus Schläuchen (13) bestehen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Reihen von Blasröhrchen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schlauchabschnitte mäanderförmig zwischen mehreren Reihen von Blasröhrchen herumgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (13) über Rohrstutzen (14), die die Seitenwand (19) des Blaskastens durchdringen, an eine Sammelleitung (16) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rohrstutzen (14) ein Ventil (18) angeordnet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Hohlkörper flächenhafte Ausdehnung haben und zwei ebene Wände (20, 21), und die beiden ebenen Wände (20, 21) miteinander verbindende, zu den Blasröhrchen (6) konzentrisch angeordnete hohlzylinderförmige Teile (22) aus hochelastischem Material aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand hinter der Frontplatte (11) eines Blaskastens eine Platte (12) mit zu den Bohrungen in der Frontplatte (11 ) deckungsgleichen Bohrungen für den Druchtritt der Blasröhrchen (6) angeordnet ist, wobei die elastischen Hohlkörper in dem von der Frontplatte (11) und der Platte (12) gebildeten Raum angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (12) in den Durchtrittsoffnüngen für. die Blasröhrchen Gummidichtungen zum Abdichten des Ringspaltes um die Blasröhrchen (6) vorgesehen sind.
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