DE102020201377A1 - Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband - Google Patents

Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband, um eine Personentransportvorrichtung herzustellen; mit einem Gestell, das einen Aufnahmeraum für den Körper begrenzt und eine Halteeinrichtung für einen Folienvorrat aufweist, aus dem eine Vielzahl von Endlosbändern lose entnehmbar oder abtrennbar ist; wobei der Aufnahmeraum sich in Vertikalrichtung unterhalb oder oberhalb der Halteeinrichtung erstreckt und in der Vertikalrichtung seine maximale Erstreckung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband, um eine Personentransportvorrichtung herzustellen.
  • In der Pflege oder Notfallambulanz kann es häufig vorkommen, dass eine bewegungseingeschränkte Person von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine bettlägerige Person von einem Bett in ein anderes Bett oder von einem Bett oder einer fahrbaren Liege auf einen Röntgen-, OP- oder Untersuchungstisch transportiert wird. Hierzu werden Personentransportvorrichtungen, die auch als Umlagerungshilfen bezeichnet werden, genutzt. Dabei handelt es sich um brettförmige Körper, die aus einem oder mehreren starren oder flexiblen Segmenten bestehen und mit einem Endlosband umschlungen sind, sodass die zu transportierende Person durch Rotieren des Endlosbandes um den Körper wie auf einem Fließband bewegt werden kann.
  • Da mit einer Personentransportvorrichtung oftmals alte, kranke oder verletzte Menschen bewegt werden, werden besondere Anforderungen an die Sicherheit und eine einfache Anwendung an die Personentransportvorrichtung gestellt. Eine ebenso wichtige Rolle beim Umgang mit Personentransportvorrichtungen spielt die Hygiene. Nach jedem Einsatz muss die Personentransportvorrichtung desinfiziert werden, um eine Vermehrung oder Ansiedlung von Keimen zu verhindern. Zur Verbesserung der Hygiene wurde vorgeschlagen, das Endlosband nach jedem Einsatz zu wechseln, siehe DE 10 2006 058 367 B3 .
  • Zum Wechsel des Endlosbandes wird das gebrauchte Endlosband vom brettförmigen Körper abgezogen, der brettförmige Körper wird anschließend vorteilhaft desinfiziert, beispielsweise durch Abwischen und/oder Sprühdesinfektion, und im Anschluss wird ein neues Endlosband auf den brettförmigen Körper aufgezogen. Das Ab- und Beziehen erfolgt herkömmlich auf einem Tisch, einem Bett, oder einem sonstigen Gegenstand der als Unterlage zum Aufsetzen des Körpers zur Verfügung steht, oder im hygienisch besonders ungünstigen Fall durch Aufsetzen des Körpers auf dem Fußboden. In jedem Fall ist das Hantieren mit der Personentransportvorrichtung zu deren (Neu-) Konfektionierung umständlich und unter hygienischen Gesichtspunkten nachteilig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beziehen einer Personentransportvorrichtung mit einem Endlosband anzugeben, die eine besonders schnelle und einfache Konfektionierung der Personentransportvorrichtung unter Einhaltung eines hohen Hygienestandards ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie eine Konfektioniervorrichtung für Personentransportvorrichtungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband zur Herstellung einer Personentransportvorrichtung umfasst erfindungsgemäß ein Gestell, das einen Aufnahmeraum für den Körper begrenzt, und eine Halteeinrichtung für einen Folienvorrat, aus dem eine Vielzahl von Endlosbändern lose oder abtrennbar entnehmbar ist. Der Aufnahmeraum ist in Vertikalrichtung unterhalb der Halteeinrichtung angeordnet und weist in der Vertikalrichtung seine maximale Erstreckung auf. Ein großer vertikaler Abstand zwischen einem unteren Ende des Aufnahmeraums und der Halteeinrichtung erlaubt die Aufnahme brettförmiger Körper innerhalb des Aufnahmeraums, die eine große vertikale Ausdehnung aufweisen. Wird der Körper im Aufnahmeraum angeordnet, lässt sich das aus dem Folienvorrat entnommene Endlosband direkt und somit schnell und einfach von oben über den Körper stülpen. Entsprechend einer alternativen Ausführungsform ist der Aufnahmeraum in Vertikalrichtung oberhalb der Halteeinrichtung angeordnet, wobei das Endlosband von unten über den Körper gestülpt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, dass das Gestell als Fachwerk, zumindest mit vertikalen und horizontalen Streben, ausgebildet ist. Durch eine Ausgestaltung als Fachwerk lässt sich das Gestell einfach, stabil und mit einem geringen Materialeinsatz herstellen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung umfasst das Gestell im Querschnitt runde, ovale oder vieleckige Vollstäbe und/oder Rohre, die das Fachwerk bilden. Rohre sowie Vollstäbe stellen besonders günstige, einfache und leicht verfügbare Standardbauteile dar. Durch einfaches Ineinanderstecken von Rohren lässt sich die Vorrichtung zudem leicht und kostengünstig fertigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass das Gestell einen Boden ausbildet, auf dem der Körper aufsetzbar ist, sowie das Gestell eine Frontseite und eine Rückseite des Aufnahmeraums ausbildet, wobei sich die Rückseite in der Vertikalrichtung über die Frontseite hinaus erstreckt und insbesondere eine Höhe aufweist, die ein Vielfaches der Höhe der Frontseite beträgt. Der Boden, die Frontseite und die Rückseite begrenzen den Aufnahmeraum auf drei Seiten, sodass der Körper einfach zum Gestell angeordnet, einfach mit dem Endlosband bezogen werden kann und dabei eine feste Ausrichtung zum Gestell beibehält.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Frontseite durch einen ersten Bügel gebildet, der sich vom Boden aus vertikal, insbesondere senkrecht, nach oben erstreckt und im Bereich seines oberen Endes zum Aufnahmeraum hin abgewinkelt ist. Hierdurch reduziert der erste Bügel in seinem abgewinkelten Bereich einen horizontalen Abstand zwischen der Frontseite und der Rückseite. Ein vom Aufnahmeraum aufgenommener Körper kann sich somit aufgrund des reduzierten Spiels zwischen der Front- und Rückseite weniger ausgeprägt bewegen, wodurch seine Ausrichtung beim Beziehvorgang mit dem Endlosband besser erhalten bleibt. Gleichzeitig bleiben das untere und obere Ende des Bretts vergleichsweise frei nach vorne und hinten verschiebbar, was das Beziehen erleichtert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht ferner vor, dass die Rückseite sich vom Boden aus vertikal, insbesondere senkrecht, nach oben erstreckt und eine zumindest im Wesentlichen ebene Anlagefläche für den Körper ausbildet. Durch das Anlegen des Körpers auf einer Fläche wird dieser ebenfalls für den Beziehvorgang besser fixiert. Die Anlagefläche wird dabei funktionsintegriert vom Gestell ausgebildet, da das Gestell vorgesehen ist die Halteeinrichtung zum Boden zu beabstanden.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist unterhalb des Bodens wenigstens ein Stützbein angeordnet, um den Boden mit Abstand auf einem Fußboden eines Raumes aufzusetzen. Mit Hilfe des wenigstens einen Stützbeins wird ein vertikaler Abstand zwischen dem Fußboden und dem Boden des Gestells vergrößert, wodurch ein Verschmutzen des im Aufnahmeraum vorgesehenen Körpers mit Staub, Dreck und/oder Keimen, die sich auf dem Fußboden befinden können, reduziert oder verhindert wird. Zusätzlich wird der Bedienkomfort während eines Bezugsvorgangs vergrößert, da sich eine den Körper mit Endlosband beziehende Person weniger stark bücken muss, um den Körper bis zu seinem unteren Ende mit dem Endlosband zu beziehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass das Gestell einen Verstauraum für wenigstens eine Personentransportvorrichtung begrenzt, wobei der Verstauraum aus Sicht einer den Körper mit Endlosband beziehenden Person hinter dem Aufnahmeraum angeordnet ist und insbesondere durch die Rückseite vom Aufnahmeraum abgetrennt wird. Wenn das Gestell beispielsweise rückseitig an einer Raumwand montiert ist, so kann der Verstauraum, wenn ein solcher vorgesehen ist, zwischen dem Aufnahmeraum und der Raumwand positioniert sein. Der Verstauraum dient insbesondere der Aufnahme wenigstens einer konfektionierten Personentransportvorrichtung. Durch ein Bevorraten der konfektionierten Personentransportvorrichtung innerhalb des Gestells kann diese bei einem akuten Bedarf kurzfristig bereitgestellt werden. Außerdem lässt sich diese platzsparend bevorraten, durch eine Aufnahme vom Gestell wird zudem das Risiko des Beschmutzens der Personentransportvorrichtung reduziert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht ferner vor, dass das Gestell einen Folienvorratslagerraum für wenigstens einen Folienvorrat begrenzt, wobei der Folienvorratslagerraum insbesondere unterhalb oder oberhalb der Halteeinrichtung angeordnet ist. Das Vorsehen wenigstens eines Ersatzfolienvorrats im Folienvorratslagerraum ermöglicht bei einer Erschöpfung des im Gebrauch befindlichen Folienvorrats einen schnellen Wechsel des Folienvorrats. Das Vorsehen des Folienvorratslagerraums in direkter Nähe zur Halteeinrichtung erlaubt einen Wechsel des Folienvorrats mit wenigen Handgriffen und kurzen Transportwegen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung umfasst das Gestell eine Aufhängeinrichtung mit einem bevorzugt höhenverstellbaren Haken, einer Klammer oder dergleichen, wobei die Aufhängeinrichtung im Bereich eines oberen Endes des Gestells angeordnet ist. Das Vorsehen eines Hakens am Gestell erlaubt es, den Körper für eine einfache Entfernung eines bereits den Körper umschlingenden Endlosbands sowie das Aufbringen von Desinfektionsmittel auf den Körper aufzuhängen. Dies erleichtert die zu den aufgezählten Arbeitsschritten notwendigen Handgriffe.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung umfasst die Aufhängeinrichtung wenigstens eine gelenkig an einem ortsfesten Teil des Gestells angeschlossene Strebe, die um eine vertikale Drehachse verschwenkbar ist. Dies vereinfacht zum einen die Handhabung der Vorrichtung, da zur Einsparung von Platz bei Nichtbenutzung der Vorrichtung die Aufhängeinrichtung am Gestell angeklappt werden kann, sowie das Aufbringen von Desinfektionsmittel auf dem Körper, da dieser somit einfach umgedreht werden kann, um auch die zweite Seite des Körpers mit Desinfektionsmittel zu benetzen. Für eine bessere Stabilität können mehrere Streben zu einem verschwenkbaren Rahmen verbunden sein.
  • Bevorzugt umfasst das Gestell ein Trennmesser oder dergleichen zum Abtrennen von Endlosbändern. Zusätzlich oder alternativ weist der Folienvorrat durch Perforationslinien voneinander getrennte Endlosbänder auf.
  • Eine Konfektioniervorrichtung für Personentransportvorrichtungen hält erfindungsgemäß wenigstens einen Folienvorrat in der Halteeinrichtung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Konfektioniervorrichtung für Personentransportvorrichtungen sieht vor, dass im Aufnahmeraum wenigstens ein Körper aufgenommen ist. Die Aufnahme des Körpers und des Folienvorrats sowie deren geschickte Anordnung innerhalb der Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers ermöglicht ein schnelles und einfaches Konfektionieren des Körpers zur Herstellung einer Personentransportvorrichtung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband sowie der Konfektioniervorrichtung ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer Personentransportvorrichtung; und
    • 2 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers mit einem Endlosband.
  • Die in 1 dargestellte Personentransportvorrichtung 16 umfasst einen Körper 14 und eine den Körper 14 umschlingende Folie in Form eines Endlosbandes 15. Der Körper 14 weist eine brettartige Form auf, ist insbesondere rechteckig mit einer ausreichend großen Fläche zur Aufnahme einer Person. Der Körper 14 kann ein beliebiges Material wie beispielsweise Holz, Kunststoff und/oder Schaumstoff umfassen. Dabei ist lediglich zu beachten, dass das Material den beim Tragen einer Person auftretenden Beanspruchungen standhält und desinfizierbar ist. Ferner kann der Körper 14 ein oder mehrere starre oder flexible Segmente umfassen. Umfasst er mehrere Segmente, können diese eine Relativbewegung zueinander zulassen, wodurch sich der Körper 14 beispielsweise für eine platzsparende Lagerung zusammenklappen lässt.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers 14 mit einem Endlosband 15. Das Endlosband 15 wird durch das Abtrennen von einer Vielzahl von auf einem Folienvorrat 4 aufgewickelten Endlosbändern 15 erzeugt. Zur leichteren Abtrennung der Endlosbänder 15 können diese beispielsweise abschnittsweise Perforationen aufweisen, wobei die Länge eines Endlosbands 15 näherungsweise der Ausdehnung der längsten Seite des Körpers 14 entspricht. Ebenso ist es möglich, dass ein Endlosband 15 mit Hilfe einer Schneidvorrichtung von einer Vielzahl auf dem Folienvorrat 4 aufgewickelten Endlosbändern 15 abgetrennt wird. Das Endlosband 15 kann ebenfalls ein beliebiges Material, insbesondere Kunststoff umfassen. Um eine einfache Anwendung der Personentransportvorrichtung 16 zu gewährleisten, weist das Material insbesondere eine hohe Gleitfähigkeit auf. Wird das Endlosband 15 nur einmal eingesetzt, wird meist ein kostengünstiges Material zu dessen Herstellung verwendet. Es ist auch möglich den Körper 14 mit einem mehrfach verwendbaren Endlosband 15 zu beziehen.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers 14 mit einem Endlosband 15 umfasst ein Gestell 1 in Form einer Fachwerkstruktur mit horizontalen und vertikalen Streben 1.2, 1.1, das in einem unteren Bereich einen Boden 5 und in einem oberen Bereich eine mit Hilfe des Gestells 1 zu diesem in vertikale Richtung Y beabstandete Halteeinrichtung 3 aufweist. Das Gestellt 1 wird von Rohren 8 und/oder Vollstäben ausgebildet. Die Rohre 8 können dabei einen beliebigen Querschnitt, bspw. einen runden, ovalen und/oder vieleckigen Querschnitt aufweisen. Die Querschnittsform bei Vollstäben ist ebenfalls variabel. So lassen sich bspw. T-Träger und/oder I-Träger einsetzen. Als Werkstoff eignen sich bspw. Metall, Holz, Karton, Kunststoff und/oder jedes andere Material, welches eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit aufweist, um den in der Fachwerkstruktur auftretenden Lasten standzuhalten. Dies erlaubt eine Konstruktion des Gestells 1 aus einfach verfügbaren und günstigen Standardbautei len.
  • Das Gestell 1 bildet eine Frontseite 6 und eine Rückseite 7 aus, die zusammen mit dem Boden 5 einen Aufnahmeraum 2 begrenzen. Der Aufnahmeraum 2 dient als Halterung für den Körper 14 während dem Beziehen mit dem Endlosband 15. Zum Einschränken der Bewegung des Körpers 14 während er im Aufnahmeraum 2 angeordnet ist, bildet das Gestell 1 an der Frontseite 6 einen ersten Bügel 6.1, und dazu vertikal nach oben beabstandet, einen zweiten Bügel 17 aus, die aus Sicht einer nach vorne gerichteten horizontalen Achse Z nach hinten bzw. nach oben abgeknickt sind. Die vertikale Ausdehnung h7 der Rückseite 7 ist größer als die vertikale Ausdehnung h6 der Frontseite 6, sodass der Körper 14 zum Verhindern einer Kippbewegung zusätzlich an eine von der Rückseite 7 ausgebildeten Anlagefläche 7.1 während dem Beziehen mit dem Endlosband 15 angelehnt werden kann. Außerdem weist der Aufnahmeraum 2 eine größere Ausdehnung in die vertikale Richtung Y auf, als in eine seitliche horizontale Richtung X. Der erste Bügel 6.1 verhindert ferner ein Herausrutschen des Körpers 14 aus dem Aufnahmeraum 2 in Richtung der Z-Achse während der zweite Bügel 17 ein Herauskippen des Körpers 14 aus dem Aufnahmeraum 2 beim Beziehen eines besonders langen Körpers 14 verhindert.
  • Das Gestell 1 ist an seinem unteren Ende verlängert, sodass es wenigstens ein Stützbein 5.1 unterhalb des Bodens 5 ausbildet. Dies erlaubt eine Beabstandung des Bodens 5 zu einem Fußboden eines Raumes, wodurch der Bedienkomfort während des Bezugsvorgangs vergrößert wird, da sich eine den Körper 14 beziehende Person weniger stark bücken muss, um das Endlosband 15 bis zum unteren Ende des Körpers 14 zu ziehen. Außerdem erschwert die Beabstandung das Beschmutzen des Körpers 14 mit auf dem Fußboden befindlichen Schmutzpartikeln und/oder Keimen. Ferner ist es denkbar an dem wenigstens einen Stützbein 5.1 wenigstens ein Rad, Rolle oder dergleichen (nicht dargestellt) vorzusehen, um das Gestell 1 einfach bewegen zu können, wenn dieses mobil und nicht ortsfest ausgeführt ist.
  • Die Halteeinrichtung 3 dient zur Aufnahme eines Folienvorrats 4. Dieser ist, wie abgebildet, als Folienrolle ausgebildet, auf welche ein Folienschlauch in Form einer Vielzahl an Endlosbändern 15 aufgewickelt ist. Alternativ (nicht dargestellt) kann der Folienvorrat 4 auch als eine Box ausgebildet sein, welche einzeln entnehmbare, zusammengefaltete Endlosbänder 15 umfasst.
  • Zum Beziehen des Körpers 14 wird dieser im Aufnahmeraum 2 angeordnet. Anschließend wird ein Endlosband 15 aus dem Folienvorrat 4 entnommen und, beginnend an der oberen Stirnseite, wenigstens entlang eines Abschnitts der längsten Seite des Körpers 14 über diesen gestülpt, sodass der das Endlosband 15 ausbildende Folienschlauch den Körper 14 entlang des an ihm anliegenden Abschnitts in Umfangsrichtung vollständig umschließt. Hierzu weist der Folienvorrat 4 und die von ihm umfassten Endlosbänder 15 eine Breite in der seitlichen Horizontalrichtung X auf, die wenigstens der Breite des Körpers 14 in dieser Richtung entspricht. Zum Abtrennen einzelner Endlosbänder 15 vom Folienvorrat 4 weist der auf ihm aufgebrachte Folienschlauch, wie bereits erwähnt, Perforationen auf, oder wird mittels eines vom Gestell 1 umfassten beweglichen Trennmessers 13 abgeschnitten.
  • Zwischen der Halteeinrichtung 3 und dem Boden 5 ist ein Folienvorratslagerraum 10 vorgesehen, der eingerichtet ist wenigstens einen Ersatzfolienvorrat 4' aufzunehmen. Ist der Folienvorrat 4 erschöpft, kann der Ersatzfolienvorrat 4' aus dem Folienvorratslagerraum 10 entnommen und in der Halteeinrichtung 3 angebracht werden. Um einen einfachen Wechsel des Folienvorrats 4 zu ermöglichen, ist der Folienvorratslagerraum 10 in örtlicher Nähe zur Halteeinrichtung 3 am Gestell 1 vorgesehen, insbesondere mit einem geringen vertikalen Abstand. Es ist auch denkbar den Folienvorratslagerraum 10 über der Halteeinrichtung 3 vorzusehen.
  • Ferner ist es möglich wenigstens einen der Ersatzfolienvorräte 4' anzubrechen, während er weiterhin im Folienvorratslagerraum 10 angeordnet ist. Somit kann zum Beziehen des Körpers 14 mit Endlosband 15 von der beziehenden Person gewählt werden, von welchem Folienvorrat 4 oder 4' das Endlosband 15 entnommen wird. Umfasst der wenigstens eine Ersatzfolienvorrat 4' eine Vielzahl von Endlosbändern 15 deren Material sich von den vom Folienvorrat 4 umfassten Endlosbändern unterscheidet, kann der Bezugsvorgang flexibel an die an die Personentransportvorrichtung 16 gestellten Anforderungen angepasst werden. Beispielsweise kann somit mit wenigen Handgriffen ein erster Körper 14 mit einem Einweg-Endlosband 15 und ein zweiter Körper 14 mit einem Mehrweg-Endlosband 15 bezogen werden. Um ein Beziehen des Körpers 14 mit einem aus dem Folienvorratslagerraum 10 entnommenen Endlosband 15 zu ermöglichen, ist dieses in den Aufnahmeraum 2 zu führen. Hierzu weist das Gestell 1 bevorzugt eine Öffnung zwischen dem Aufnahmeraum 2 und dem Folienvorratslagerraum 10 auf. Die Öffnung weist dabei eine Breite b1 auf, die mindestens der Breite des Endlosbands 15 entspricht, zum Beispiel eine Mindestbreite von 70 cm.
  • Des Weiteren bildet das Gestell 1 einen Verstauraum 9 aus, der in Richtung der Z-Achse betrachtet nach vorne durch die Anlagefläche 7.1 und nach hinten durch wenigstens zwei horizontale Streben 1.2 des Gestells 1 begrenzt ist. Der Verstauraum 9 ist eingerichtet wenigstens einen, insbesondere mehrere, zum Beispiel drei bis vier konfektionierte, also mit Endlosband 15 bezogene Körper 14 aufzunehmen und zu lagern. Dies erlaubt es einsatzbereite Personentransportvorrichtungen 16 vorab herzustellen, damit diese im Falle eines akuten Bedarfs kurzfristig bereitgestellt werden können.
  • Das Gestellt 1 umfasst ferner eine Aufhängeinrichtung 11 mit einem Haken 12, einer Klammer oder dergleichen zur Aufnahme des Körpers 14. Der Haken 12 weist einen vertikalen Abstand zum Fußboden auf, wobei der vertikale Abstand größer ist, als die Ausdehnung der längsten Seite des Körpers 14. Dies erlaubt ein einfaches Abziehen eines den am Haken 12 aufgehängten Körper 14 umschlingenden, gebrauchten Endlosbands 15. Zur Anpassung der Aufhängehöhe bei verschieden großen Körpern 14 ist der Haken 12 zudem bevorzugt höhenverstellbar ausgeführt. Der Körper 14 kann durch das freie Hängen am Haken 12 außerdem besonders leicht desinfiziert werden. Da beide Seiten des Körpers 14 zu desinfizieren sind, muss der Körper gewendet werden. Dies erfolgt durch ein Umhängen am Haken 12. Es ist außerdem denkbar, dass der Haken 12 mit einem Drehgelenk (nicht dargestellt) an der Aufhängeinrichtung 11 befestigt ist, sodass der Körper 14 durch ein Bewegen des Drehgelenks um eine vertikale Achse gewendet werden kann und nicht umgehängt werden muss. Hierzu kann außerdem wenigstens eine von der Aufhängeinrichtung 11 umfasste Strebe 11.1 über wenigstens ein Drehgelenk 11.2 mit einem ortsfesten Teil des Gestells 1 verbunden sein. Dies ermöglicht eine Schwenkbewegung der Aufhängeinrichtung 11 um eine vertikale Achse, wodurch sich die Aufhängeinrichtung 11 platzsparend an das Gestell 1 anklappen lässt. Zur Aufnahme des Körpers 14 an der Aufhängeinrichtung 11 mittels des Hakens 12, weist der Körper 14 wenigstens eine Öffnung zur Durchführung des Hakens 12 auf.
  • Das Gestell 1 kann außerdem eine Einrichtung zur Befestigung des Gestells 1 an einer Wand des Raumes umfassen (nicht dargestellt). Hiermit lässt sich das Gestell 1 gegen ein unkontrolliertes Umkippen sichern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestell
    1.1
    vertikale Strebe
    1.2
    horizontale Strebe
    2
    Aufnahmeraum
    3
    Halteeinrichtung
    4
    Folienvorrat
    4'
    Folienvorrat
    5
    Boden
    5.1
    Stützbein
    6
    Frontseite
    6.1
    erster Bügel
    7
    Rückseite
    7.1
    Anlagefläche
    8
    Rohr
    9
    Verstauraum
    10
    Folienvorratslagerraum
    11
    Aufhängeinrichtung
    11.1
    Strebe
    11.2
    Drehgelenk
    12
    Haken
    13
    Trennmesser
    14
    Körper
    15
    Endlosband
    16
    Personentransportvorrichtung
    17
    zweiter Bügel
    b1
    Öffnungsbreite
    h6
    vertikale Ausdehnung der Frontseite
    h7
    vertikale Ausdehnung der Rückseite
    X
    seitliche Horizontalrichtung
    Y
    Vertikalrichtung
    Z
    horizontale Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006058367 B3 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Beziehen eines brettförmigen Körpers (14) mit einem Endlosband (15), um eine Personentransportvorrichtung (16) herzustellen; 1.1 mit einem Gestell (1), das einen Aufnahmeraum (2) für den Körper (14) begrenzt und eine Halteeinrichtung (3) für einen Folienvorrat (4) aufweist, aus dem eine Vielzahl von Endlosbändern (15) lose entnehmbar oder abtrennbar ist; wobei 1.2 der Aufnahmeraum (2) sich in Vertikalrichtung (Y) unterhalb oder oberhalb der Halteeinrichtung (3) erstreckt und in der Vertikalrichtung (Y) seine maximale Erstreckung aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) als Fachwerk zumindest mit vertikalen und horizontalen Streben (1.1, 1.2) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) im Querschnitt runde, ovale oder vieleckige Vollstäbe und/oder Rohre (8) umfasst, die das Fachwerk bilden.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) einen Boden (5), auf dem der Körper (14) aufsetzbar ist, sowie eine Frontseite (6) und eine Rückseite (7) des Aufnahmeraums (2) ausbildet, wobei sich die Rückseite (7) in der Vertikalrichtung (Y) über die Frontseite (6) hinaus erstreckt und insbesondere eine Höhe (h7) aufweist, die ein vielfaches der Höhe (h6) der Frontseite (6) beträgt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (6) durch einen ersten Bügel (6.1) gebildet wird, der sich vom Boden (5) aus vertikal, insbesondere senkrecht, nach oben erstreckt und im Bereich seines oberen Endes zum Aufnahmeraum (2) hin abgewinkelt ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (7) sich vom Boden (5) aus vertikal, insbesondere senkrecht, nach oben erstreckt und eine zumindest im Wesentlichen ebene Anschlagfläche (7.1) für den Körper (14) ausbildet.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens (5) wenigstens ein Stützbein (5.1) angeordnet ist, um den Boden (5) mit Abstand auf einen Fußboden eines Raumes aufzusetzen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) ferner einen Verstauraum (9) für wenigstens eine Personentransportvorrichtung (16) begrenzt, wobei der Verstauraum (9) hinter dem Aufnahmeraum (2) angeordnet ist und insbesondere durch die Rückseite (7) vom Aufnahmeraum (2) abgetrennt wird.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) einen Folienvorratslagerraum (10) für wenigstens einen Folienvorrat (4') begrenzt, wobei der Folienvorratslagerraum (10) insbesondere unterhalb oder oberhalb der Halteeinrichtung (3) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) eine Aufhängeinrichtung (11) mit einem insbesondere höhenverstellbaren Haken (12), einer Klammer oder dergleichen umfasst, wobei die Aufhängeinrichtung (11) im Bereich eines oberen Endes des Gestells (1) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeinrichtung (11) wenigstens eine gelenkig an einem ortsfesten Teil des Gestells (1) angeschlossene Strebe (11.1) umfasst, die um eine vertikale Drehachse verschwenkbar ist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) ein Trennmesser (13) oder dergleichen zum Abtrennen von Endlosbändern (15) umfasst.
  13. Konfektioniervorrichtung für Personentransportvorrichtungen (16) mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12; und mit wenigstens einem Folienvorrat (4, 4'), von dem einer in der Halteeinrichtung (3) gehalten wird.
  14. Konfektioniervorrichtung gemäß Anspruch 13 mit wenigstens einem im Aufnahmeraum (2) aufgenommen Körper (14).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3117531A1 (de) 1981-05-04 1982-11-18 Kurt Lachenmeier ApS, 6400 Soenderborg Verfahren und vorrichtung zum verpacken von stapeln u. dgl. mit einer heissschrumpffolie
DE102006058367B3 (de) 2006-12-08 2008-04-10 Gockel-Böhner, Doris Personentransportvorrichtungssystem

Patent Citations (2)

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