DE2823778A1 - Vorrichtung zum abtrennen von folienmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennen von folienmaterialInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen einzelner
Längen eines Bahnmaterials von einer eine kontinuierliche Bahn tragenden Zuführrolle.
Für das Verpacken ist es häufig zweckmäßig und auch erforderlich, Verpackungsmaterial in Form von flexiblen Folien, und
zwar als Beutel zur Verfügung zu stellen, wobei verschiedene Folienbreiten oder Beutel möglichst an einer Stelle platzsparend
gelagert sein sollen. Häufig muß das Verpackungsmaterial in Rollenform gespeichert werden, wodurch verschiedene
Rollen mit unterschiedlichen Folienbreiten nahe einer Verpackungsmaschine zu lagern sind. Außerdem muß eine Bedienungsperson
das Verpackungsmaterial leicht auswählen und abziehen können, wobei für jeden Gegenstand die richtige
Folienbreite möglichst schnell erfaßbar sein soll.
Das Verpacken von Gegenständen in Folien oder Beuteln aus Kunststoff bereitet zusätzlich zu den VerpackungsSchwierigkeiten
noch zahlreiche Schwierigkeiten bei der Folien- oder Beutelentnahme. So ist es bereits bekannt, Beutel von gleicher
Größe zur Verfügung zu stellen, die in Gruppen von 500 bis 1000 Stück flach oder halb gefaltet· aufeinander
liegen. Es ist außerdem bereits bekannt, gleich große Beutel
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dachziegelartig übereinander zu lagern und in eine Anzahl von taubenschlagähnlichen Behältnissen zu stecken, aus denen
die Beutel wahlweise abgezogen werden. Es ist ferner bereits bekannt, Beutel einer Größe in Längsrichtung mittig
zu falten und über eine Anzahl von horizontalen Stangen zu hängen, die von einer drehbaren Nabe wie Speichen
radial abstehen. Jede dieser Speichen trägt dabei eine bestimmte Beutelgröße, wobei von Hand die bei der Verpackungsstation
jeweils erforderliche Beutelgröße eingestellt und das Rad gedreht wird.
Die zum Verpacken verwendeten Beutel sind jedoch groß, biegsam und glatt, wodurch das Auspacken und Aufbringen auf
bekannte Abgabevorrichtungen zeitaufwendig und damit kostspielig ist, wobei es häufig zusätzlich zu einem Verrutschen
der Beutel kommt. Bei der Entnahme einzelner Beutel von den bekannten Abgabevorrichtungen werden zudem häufig gleichzeitig
mehrere Beutel abgezogen, so daß die Abgabevorrichtung in Unordnung gerät. Bei der Entfernung eines einzigen
Beutels können außerdem die übrigen Beutel verkantet werden oder sogar auf den Fußboden fallen. Dadurch ist der Betrieb
der bekannten Beutel-Abgabevorrichtungen äußerst störanfällig und für die Bedienungsperson auch sehr beschwerlich.
Zudem sind auf den Boden gefallene Beutel verschmutzt und damit für das Verpacken von Lebensmitteln
nicht mehr geeignet.
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Es ist ferner bereits bekannt, Verpackungsfolien oder Beutel in Form einer aufgerollten Folie zur Verfügung zu stellen,
von welcher das jeweils benötigte Verpackungsmaterial einzeln abgetrennt wird. Derartige Folien- oder Beutelrollen
sind heute im Haushalt weit verbreitet. Diese Verpackungsrollen werden in Einzelbehältern mit einer Abreißkante vertrieben
und verwendet, so daß das Abtrennen der Einzelstücke entlang der Abreißkante erfolgt. Die in Verbindung mit den
zuvor erwähnten Abgabevorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten treten auf bei der Abgabe einzelner Verpackungseinheiten
von Rollenspeichern, insbesondere dann, wenn jeweils nur ein Beutel- oder Folienstück zur Zeit entnommen wird.
Aus der US-PS 3 741 403 ist bereits eine mit drei Einheiten bestückte Rollenabgabevorrichtung bekannt, bei der jede Einheit
einen Speicherrollentrog und einen Abgabetrog umfaßt. Jeder der Abgabetröge besitzt einen kantenbildenden Wandbereich,
die nach oben gerichtet sind und eine Abreißkante bilden. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US-PS 3 045
bekannt. Ein Nachteil dieser bekannten Rollenabgabevorrichtungen liegt jedoch darin, daß die Vorderkante des verbleibenden
Materials nach dem Abtrennen eines Verpackungselements nicht in betriebsbereiter Lage gehalten wird.
Aus der US-PS 3 691 727 ist ferner eine Mehrfachfolien-Abgabevorrichtung
bekannt, die Stützeinrichtungen für Zuführrollen von flexiblen Bahnen sowie eine Abgabevorrichtung mit einem
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Paar Schwenkplatten aufweist, wobei die Schwenkplatten zur Abstützung jeder der darauf liegenden und dazwischen laufenden
Bahnen dient und eine von den Platten getragene Prüfeinrichtung auf der jeweiligen Stützeinrichtung gegen
die Folienbahnen drückt. Wird die Folie in Entnahmerichtung abgezogen, dann wird die Prüfeinrichtung durch die Wirkung
der Folie von der Stützeinrichtung weg bewegt, während sie sonst die Folie hält.
Aus der US-PS 3 702 672 ist darüber hinaus eine Abgabevorrichtung für aufgerollte Kunststoffbeutel mit quer verlaufenden
Trennlinien bekannt, die einen Käfig mit nebeneinander angeordneter Rollenhalterung und Materialhalterung aufweist.
Vor dem Käfig und gegenüber der Rollenhalterung befindet sich ein hoch stehender, fixierter Stütztisch mit
einem länglichen oberen Randbereich, der nach hinten in Richtung auf die Zuführrolle und nach unten gekrümmt ist,
um ein horizontales, gekrümmtes Kopfstück zu schaffen, über das die Kunststoffbahn gezogen wird. Der Tisch weist ferner
einen vorderen Fortsatz auf, der zur nach vorn erfolgenden Führung des Rollenmaterials in Abstand zum Tisch
dient. Ein ü-förmiger länglicher Reibungsbalken von gleicher Länge wie das Kopfstück liegt zu diesem im Abstand
und bildet ein senkrechtes Mundstück, durch das das Rollenmaterial unter Auflage auf dem Kopfstück herabhängt.
Ein Nachteil der bekannten Abgabevorrichtung liegt in
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ihrer aufgrund der vielen Teile komplizierten Bauweise, wodurch die Vorrichtung nur schwer funktionsfähig und schnell
betriebsbereits haltbar ist, denn das Einfädeln von Verpakkungsmaterial
durch das vertikale Mundstück ist äußerst zeitraubend.
Demgegenüber schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Abgabe von Folienmaterial (gemäß späterer Beschreibung) von
einer kontinuierlichen Folienbahn mit: einer feststehenden Platte zur Unterstützung der abzutrennenden Folienstreifen;
mit einem in der Nähe der feststehenden Platte angeordneten und im Abstand zu diesem liegenden Klemmbalken zur Durchführung
der Folienbahn; mit Einrichtung zum Andrücken des Klemmbalkens an das Folienmaterial zur Unterbrechung der
Bewegung der Folienbahn; und mit einer von der Platte vorstehenden Klaue, über die die Folienbahn bei der Bewegung
durch die feststehende Platte und den Klemmbalken läuft.
Die Klaue bewirkt ein Zerreißen oder Trennen der Folie in Querrichtung, wenn die Folie in Entnahmerichtung gegen die
Klaue gezogen wird. Die Vorderkante der verbleibenden Folienbahn bleibt zwischen der Halteplatte und im Klemmbalken
zum leichten Erfassen und Abziehen seitens einer Bedienungsperson eingespannt.
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Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Abgabe von Folienmaterial (gemäß nachstehender Beschreibung) von einer
Zuführrolle oder einer kontinuierlichen Folienbahn mit Quertrennlinien zum leichteren Abtrennen der Folie von der Zuführrolle,
wobei die Vorrichtung folgende Bauelemente umfaßt: einen Rahmen; ein Stützteil auf dem Rahmen zur Halterung der
Zuführrolle; eine auf dem Rahmen angeordnete Trenneinrichtung zum Trennen der Folienstücke von der Rolle, welche eine
feststehende Platte und einen dazu benachbarten Klemmbalken aufweist, der zur feststehenden Platte im Abstand angeordnet
ist und ein Durchführen der Folienbahn gestattet, und eine von der Platte vorstehende Klaue, über die das zwischen der
Platte und dem Klemmbalken durchlaufende Folienmaterial läuft.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Abtrennen
von Beuteln von einer kontinuierlichen Beutelkette durch Abreißen der miteinander verbundenen Beutel von Hand, wobei
benachbarte Beutel jeweils mit ihrem Bodenende bzw. ihrem Einlaßende entlang von Abreißlinien zum leichteren Abreißen
miteinander verbunden sind. Das Verfahren ist durch die nachfolgenden Schritte gekennzeichnet: Abziehen eines Beutels
von der Beutelkette durch eine Trenneinrichtung zum Einbringen einer der Trennlinien über die Klaue der Trenneinrichtung
und zum Einführen des nächstfolgenden Beutels zwischen den Klemmbalken und die feststehende Platte der
Trenneinrichtung; und durch Abziehen des Beutels von
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der Beutelkette durch Drücken der Trennlinie gegen die Klaue, wobei gleichzeitig der nächstfolgende Beutel zwischen der
Halteplatte und dem Klemmbalken eingeklemmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abtrennen eines Beutels von einer
Beutelkette;
Figur 2 eine linke Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachrollen-Abgabevorrichtung
unter Darstellung der Funktionsweise zum Abtrennen von Folie;
Figur 4 eine linke Seitenansicht der Mehrfachrollen-Abgabevorrichtung
gemäß Figur 3; und
Figur 5 eine Vorderansicht einer Bremseinrichtung für eine Zuführrolle der Vorrichtung gemäß Figur 3,
Obgleich die erfindungsgemäße Trennvorrichtung in Form eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Abtrennen eines
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Beutels von einer Beutelkette mit perforierten Trennlinien und Boden-an-Öffnung hängenden Beuteln beschrieben wird,
wird darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung auch in Verbindung mit anderen Verpackungsfolien verwendbar ist. Der
in dieser Anmeldung verwendete Ausdruck "Folienmaterial" wird als Oberbegriff für eine Beutelkette oder anderes Bahnmaterial
verstanden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zum Abtrennen eines Beutels von einer Folienbahn bzw. Beutelkette 25. Die
Vorrichtung 1 umfaßt eine feststehende Platte 2 zum Tragen der Beutelkette 25 und einen hin und her bewegbaren Klemmbalken
4, der im Abstand oberhalb der Auflageplatte 2 angeordnet
und über eine nachgiebige Halterung 8 an der Stützplatte befestigt ist. Die nachgiebige Halterung 8 drückt den
Klemmbalken 4 gegen die Auflageplatte 2; sie gestattet
jedoch auch ein Anheben des Klemmbalkens 4, wenn eine Zugbelastung auf die Beutelkette 25 ausgeübt wird. Die nachgiebige
Halterung umfaßt an jedem Ende des Klemmbalkens eine Druckfeder zu ungehinderten Passage der Beutelkette
25 sowie zum Einklemmen der Beutelkette 25 zwischen der Auflageplatte 2 und dem Klemmbalken 4 in betriebsbereiter
Lage, d.h. in einer Lage, in der die Beutelkette 25 von einer Bedienungsperson an ihrem vordersten Ende 26 erfaßbar
ist. An der Auflageplatte 2 ist eine in Abziehrichtung der Beutel nach vorn zeigende zungenförmige Klaue 6 mit
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einer abgerundeten Trennkante angeordnet, die ein Zerreißen der Beutelkette 25 bewirkt, wenn die Bahn in Abziehrichtung
gegen die Klaue gezogen wird. Es hat sich gezeigt, daß die Klaue 6 im Querschnitt sowohl flach als auch rund sein kann.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Vorrichtung 1 in Verbindung mit einer Abgabeeinrichtung 9. Diese ist beispielsweise als
Bodenmodell dargestellt, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Abgabeeinrichtung 9 auch an der Decke montierbar ist,
so daß sie von dieser herabhängt.
Die Abgabeeinrichtung 9 ist vorzugsweise ein kastenartiger Rahmen 11 mit Eckpfosten 12, 14, 16 und 18 sowie horizontalen
Verbindungsstreben 13B, 13T, 15B, 15T, 17B, 17T, 19B
und 19T. Zwei zueinander parallele und im Abstand angeordnete vertikale Streben 10 und 20 sind an den Streben 13T
und 13B befestigt und tragen freitragende Stangen A in vertikal versetzter Anordnung, um möglichst viele Zuführrollen
22 für Verpackungsmaterial in einer einzigen Abgabeeinrichtung 9 unterzubringen.
Figur 3 zeigt, daß die Zuführrolle 22 eine kontinuierliche Beutelkette 25 aus Kunststoffbeuteln ist, die miteinander
durch perforierte Trennlinien 24 derart verbunden sind, daß jeweils die Öffnung 26 eines Beutels an dem Boden 28 eines
vorhergehenden Beutels hängt. Man erkennt ferner aus Figur 3,
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daß der jeweils erste Beutel soweit vorgezogen wird, bis die Trennlinie 24 über der Klaue 6 liegt. In der Figur ist der
vorderste Beutel der Zuführrolle 22 entlang der Trennlinie 24 teilweise von der übrigen Beutelkette 25 abgelöst dargestellt,
wobei diese Trennung durch die Klaue 6 beim Nachuntenziehen des vordersten Beutels gegen die Klaue 6 bewirkt
ist.
Gelegentlich ist es für die Bedienungsperson leichter und einfacher, den Beutel oder die Folie nach oben abzureißen,
beispielsweise bei in der Nähe des Gebäudebodens angeordneten Zuführrollen 22, und dies wird einfach durch Umdrehen
der Trenneinrichtung 1 erreicht, so daß die Trennlinie 24 wiederum gegen die Klaue 6 gedrückt wird, wenn man die Beutelkette
25 nach oben zieht. Figur 3 zeigt eine derartige Anordnung anhand der beiden untersten Trenneinrichtungen.
Eine Zuführrolle 22 umfaßt eine kontinuierliche Beutelkette 25, die gemäß Figur 5 über einen Kern gewickelt ist. Der
Kern weist einen ersten Kernstopfen 27 und einen zweiten Kernstopfen 29 auf, die in gegenüberliegende Enden des Kerns
eingesetzt sind; die Kernstopfen drehen sich auf der die Zuführrolle 22 haltenden Stange A. Jede der Zuführrollen
22 ist gemäß den Figuren an einem Ende der Stangen A gehaltert, wobei das Vorderende der Beutelkette 25 durch die je-
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weilige Trenneinrichtung und über die Klaue 6 gezogen wird. Äußerst zweckmäßig ist es, die Verpackungsmaterial tragende
Zuführrolle 22 auf der Stange A derart anzuordnen, daß die Zunge 6 in der Mitte der Beutelkettenbreite zu liegen kommt.
Ein Bremsen der Zuführrolle 22 verhindert ein Freilaufen und Abwickeln der Beutelkette während des Abziehens, und diese
Bremsung wird durch verschiedene bekannte Reibungsvorrichtungen erreicht. Die nachfolgend beschriebene Bremseinrichtung
gestattet jedoch eine bessere Steuerung der Reibungswirkung oder der auf die Zuführrolle 22 ausgeübten Rückhaltekraft.
Eine derartige, äußerst wirksame Bremseinrichtung ist in Figur 5 dargestellt. Man erkennt, daß die Zuführrolle
22 über das freie Ende einer Stange A in Richtung auf den Rahmen 10 geschoben und im Abstand zu diesem durch eine
Setzschraube 30 befestigt ist. Die Setzschraube 30 verriegelt einen ersten Kragen 31 gegenüber dem ersten Kernstopfen
27 der Zuführrolle 22. Am freien Ende der Stange A befestigt eine Setzschraube 32 einen zweiten Kragen 33 in Verriegelungsstellung gegenüber einer ersten Reibplatte 34, die durch eine
Spiralfeder S in Abstand zu einer zweiten Reibplatte 35 gehalten wird. Die zweite Reibplatte 35 liegt gegen den zweiten
Kernstopfen 29 der Zuführrolle 22. Es wird darauf hingewiesen, daß eine einzige Reibplatte aus irgendeinem Material
mit entsprechendem Reibungskoeffizienten zum Festhalten des
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Kernstopfens 29 verwendbar ist. Beispielsweise ist die Reibplatte aus Hartgummi oder Leder. Die zuvor beschriebene Bremseinrichtung
gestattet jedoch eine bessere Steuerung der Drehbewegung der Kernstopfen und damit eine bessere Steuerung der
Zuführrollendrehung.
Eine derartige Abgabeeinrichtung ist leicht zur Zufuhr von Verpackungsmaterial verschiedener Größen bei zwei Verpackungsstationen anbringbar, wenn die Abgabeeinrichtung die Form
eines offenen Rahmens besitzt, der zwischen den beiden Verpackungsstationen von der Decke herabhängt und bei dem die
Zuführrollen-Stangen von einer vertikalen Mittelstütze des Rahmens in entgegengesetzte Richtungen frei tragen. Die Trenneinrichtungen
für die beiden vertikalen Reihen horizontaler Stangen sind an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens anbringbar,
und auf diese Weise kann Verpackungsmaterial an zwei Verpackungsstationen zur Verfügung gestellt werden,
die jeweils zu einer Seite der Vorrichtung angeordnet sind. Eine derartige Einrichtung wäre dann ähnlich wie eine zweite
Anordnung von Stangen A, die von den vertikalen Streben 10 freitragend in Figur 3 nach rechts ragen, wobei die Beutelkette
der zweiten Stangenanordnung an der Rückseite der Vorrichtung entnehmbar wäre. Dies setzt voraus, daß eine
weitere Anordnung von Rahmenteilen entsprechend den Teilen 16, 18, 15T, 15B, 17T, 17B, 19A und 19B zur Vervollständigung
des um die zweite Stangenanordnung angeordneten Rahmens vorgesehen ist.
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Die Punktion der Trennvorrichtung 1 wird im folgenden in
Verbindung mit einer Abgabeeinrichtung 9 und einer Beutelkette 25 erläutert. Nachdem eine Zuführrolle 22 mit einer
kontinuierlichen Beutelkette 25 über eine der Stangen A geschoben und wie zuvor beschrieben in dieser Lage gesichert
worden ist, wird das vorderste Ende des ersten Beutels nach vorn zwischen den Klemmbalken 4 und die Auflageplatte
2 sowie über die Klaue 6 der entsprechenden Trenneinrichtung 1 geführt, bis die erste Trennlinie 24 der
Beutelkette 25 an der Klaue 6 liegt. Zu dem Zeitpunkt ist die Abziehbewegung eines Beutels in Richtung auf die Klaue
6 abgeschlossen, die eine Trennung entlang der ersten Trennlinie 24 verursacht. Wird nun der erste Beutel von
der Beutelkette 25 abgerissen, dann bremsen die Bremseinrichtung der Zuführrolle 22 und die nachgiebige Halterung
8 am Klemmbalken 4 nicht nur die Vorwärtsbewegung der Beutelkette 25, sondern es wird auch die Zuführrolle 22 gesperrt
und der nächstfolgende Beutel in der Trennvorrichtung 1 eingespannt, wobei ein Teil des nächstfolgenden
Beutels zum Erfassen durch eine Bedienungsperson aus der Trennvorrichtung herausragt.
Obgleich die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungsbeispieles zur Abgabe von Kunststoffolie in Form von Kunst-
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Stoffbeuteln für das schnelle Verpacken von Gegenständen.
beschrieben wurde, ist sie auf diesen speziellen Anwendungszweck nicht beschränkt.
Die erfindungsgemäße Folienklemmvorrichtung ist nicht nur
unkomplizierter und platzsparender als bekannte Einrichtungen,,
sie ist vielmehr auch wirksamer und schneller betreibbar als diese. Diese Eigenschaften sind für schnelle Verpackungsvorgänge
höchst erwünscht.
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ή*
L e e r s e i t e
Claims (7)
1. ) Vorrichtung zum Abtrennen von Folienmaterial von einer
kontinuierlichen Folienbahn, mit einer feststehenden Platte als Auflage für die zu trennende Folienbahn und
mit einer von der feststehenden Platte vorstehenden Klaue, über die das Folienmaterial beim Abziehen läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbalken (4) nahe der feststehenden Platte (2) im Abstand zu dieser zur
Durchführung der Folienbahn (25) angeordnet ist; und daß eine Halterung (8) zum Andrücken des Klemmbalkens
(4) an die Folienbahn (25) vorgesehen ist, um die Be-
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wegung der Folienbahn (25) durch die feststehende Platte (2) und den Kleitunbalken (4) zu unterbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) zum Anpressen des Klemmbalkens
(4) an die feststehende Platte (2) zumindest eine Feder aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Federn vorgesehen sind, von denen
jeweils eine an jedem Ende des Klemmbalkens (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stange (A) zur Halterung einer
Zuführrolle (22) einer kontinuierlichen Folienbahn mit quer verlaufenden Trennlinien; und durch einen
die Stange (A) und die feststehende Platte (2) tragenden Rahmen (11), wobei die Platte (2) und der
Klemmbalken (4) zwischen der Stange (A) und der Klaue (6) derart angeordnet sind, daß die Folienbahn (25)
beim Überlaufen der Klaue (6) von der Zuführrolle (22) zwischen der Platte (2) und dem Klemmbalken
(4) durchläuft.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (A) vom Rahmen (11) vorsteht, und daß
eine Bremseinrichtung (34, 35, S) zum Abbremsen der auf der Stange (A) steckenden Zuführrolle (22) vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine auf der Stange (A)
sitzende Reibungsbremse zum Abbremsen einer drehbar auf der Stange (A) sitzenden Zuführrolle (22) ist,
wenn sich die Zuführrolle (22) während der Vorwärtsbewegung der Folienbahn bzw. Beutelkette (25) beim
Abziehen durch eine Bedienungsperson dreht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klaue (6) eine Trennkante zum Abtrennen der Beutelkette (25) von der
Zuführrolle (22) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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