DE7014096U - Spenderbehaelter fuer auf rollen aufgewickelte bahnen aus papier oder kunststofffolie. - Google Patents

Spenderbehaelter fuer auf rollen aufgewickelte bahnen aus papier oder kunststofffolie.

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DE7014096U
DE7014096U DE19707014096 DE7014096U DE7014096U DE 7014096 U DE7014096 U DE 7014096U DE 19707014096 DE19707014096 DE 19707014096 DE 7014096 U DE7014096 U DE 7014096U DE 7014096 U DE7014096 U DE 7014096U
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Description

PATENTANWALT DIPL.PHYS. DR. HERMANN FAY
Heimann Höcker
7419 Htaben
Haagetraße
79 Ulm, 23. März 1970 sch G/3160
Spenderbehälter für auf Sollen aufgewickelte Bahnen aus Papier oder Kunst at of folie
Die Erfindung betrifft einen Spenderbehälter für auf Rollen aufgewickelte ein- oder mehrlagige Bahnen aus Papier oder Kunststoffolie, bestehend aus einem die Solle aufnehmenden Gehäuse und einem Behälterdeckel» der mit dem Gehäuse einer Abgabeschlits für den Durchtritt der Bahn bildet.
Spenderbehälter dieser Art sollen es auf einfache Weise ermöglichen, Ton der praktisch endlos auf eine Soll· aufgewickelten Bahn Abschnitte bestimmter Länge für Yerpaekungssweeke oder dergl· abzutrennen, wobei - wenn diese Abschnitte
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stets gleiche Läng* besitzen sollen - die Bahn in der jeweils vorbestimmten Absohnlttslänge quer perforiert sein kann· Insbesondere sind in dieser Hinsicht doppellagige Bahnen in Form eines zusammengefalteten Schlauches bekannt, die in vorbestimmten Abschnitten eine Queraohweißung und unmittelbar daran anschließend eine Querperforierung aufweisen, so dafi nach Abtrennen der doppellagigen Bahn an der Querperforierung Frischhaltebeutel aus Plastik entstehen, deren Boden durch die Querachweißung und deren Öffnung durch den Rand der abgetrennten Perforation gebildet wird«
Ein Spenderbehälter der in Frage stehenden Art, der sich in der Praxis bewähren soll, muß eine Reihe von Forderungen erfüllen· Heben einfacher und preiswerter Herstellung muß er einerseits ein leichtes Ausziehen der Bahn zulassen, andererseits aber beim Abreißen des gewünschten Bahnstüokes das nooh an der Rolle hängende Bahnende ausreichend festhalten, damit ein Abreißen der Bahn überhaupt möglich und ein weiteres unerwünschtes Ausziehen aus dem Spenderbehälter mit Sicherheit ▼ermieden wird. Darüberhinaus muß der Spenderbehälter so be-
schaffen β «in, daß nach Abreißen «Ines Bahnetückes das rerbllebene Bahnend· nicht in das Inner· des Spenderbehälters zurüokschlüpfen kann» sondern na Ausziehen eines weiteren Bahnstüokee jederzeit leicht zugänglich bleibt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spenderbehilter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die rorstehenden Forderungen in optimaler Weise erfüllt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelttst, daß d«r Behälterdeckel als Klappdeckel mit seinem der Klappaohs· gegenttberliegenden freien Rand die Begrenzung des Abgabesohlitzes bildet und entgegen der Aussiehriohtung der Bahn in die Schließstellung Tersohwenkbar ist, sowie bei in der Schließstellung festgehaltenem Deckel die Bahn as Abgabeschlitz festklemmt.
Wird bei dem Spenderbehalter nach der Erfindung der Klappdeckel in der Schließstellung τοη Hand festgehalten oder in die Schließstellung hineingedr&ckt, so wird hierdurch die Bahn «wischen des. Gehäuse und dem Deckel eingeklemmt, so daS beim Abreißen des außerhalb des Gehausee befindlichen Bahnabsohnittes die Bahn im Abgabesohlits festgehalten und
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•in weiter·» Abwickeln der Boll· verhindert wird· XJa an-
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ziehen zu können, ist «β lediglieh erforderlich., d«n Klappdeckel loszulassen, ao daß er eich unter dem Zug der Bahn geringfügig öffnen und hierdurch den Abgabeechlitc freigeben kann.
Xn dar einfachsten AuafOhrungafora iat der Abgabeschlitz swiaohan dam Behälterboden und dem über ihm atahenden Elappd*ok·! gebildet, wobei d«r Behälterboden in SdhliaB-at«Uung d«a Deckels etwas über den Deckel Torateh* und ein· Abraifikant« bildet. Zwischen di«a*r AbraUkant· und dam dia Bahn im Abgabeechlita f«8tkl«mmand«n Deokelrand T«rbl«ibt somit immer «in von außen gut zugänglicher Bahnst reifen, der sum ansohliefienden weiteren Auasiehen der Bahn aus dem Spenderbehälter laicht erfaeat werden kann. Gleichseitig verhindert die Sinklemmung der Bahn im Ab-(abosohlits, daß dieser Toratehende Bahnstreifen in das eahinee Eurücksohlüpf t und dann sam weiteren Ausziehen der Bahn nicht mehr zugänglich ist·
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Ton besonderer Bedeutung Ib Rahmen der Erfindung ist es, sub sicheren Einklemmen der Bahn ia Abgabeschlitz nur Böglichet geringe Kräfte für das festhalten des Deckels in seiner Schließstellung, bzw· für das Andrücken des Deckels in die Schließstellung zu benötigen, üb die Handhabung des Spenderbehälters nach der Erfindung Beglichst bequem zu gestalten· In dieser Hinsicht ist eine zweck-Bfißige Ausfuhrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Deckels zwischen seinem den Abgabeschlitz begrenzenden Rand und seiner Schwenkachse geringfügig großer als der Abstand dieser Schwenkachse tob Gehaueeboden ist, so daß sich der Klappdeckel beia Einsohwenken in die Schließstellung Bit seines freien Rand gegen den Gehftuseboden drückt und hierdurch die Bahn feetklsBBt· üb dabei eine möglichst große Kraftübersetzung zwischen der tob Deckelrand auf die Folie ausgeübten Klemmkraft und der dazu fast senkrecht stehenden Kraft zu erhalten, Bit der τοη Hand der Klappdeckel in der Schließstellung gehalten wird, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der klemmende Deckelrand bei der Schwenkbewegung des Klappdeckels erst mit der Folie in Berührung kommt, wenn der Winkel zwischen dem Klappdeckel und dem Gehäuseboden nahezu
90° betragt, wenn also die Schließ β teilung des Klappdeckels nur kurz tot dem unter der Klappaehse liegenden Todpunkt der Klappdeckelbewegung liegt. Eine solche Ausführungsform empfiehlt sich aber nur bei verhältnismäßig geringen Bahnbreiten, weil andernfalls die Gefahr besteht, daß der Klappdeckel wegen Fertigungetoleranzen oder dergl· nicht über die geaaste Breite des Abgabeschlitzes gleichmäßig fest klemmt. Insbesondere für breite Bahnen empfiehlt sich daher eine Ausführungefora, bei welcher der freie Sand des Klappdeckels in Schließstellung gegen eine Fußleiste am Gehäueeboden anschlägt, die eine zum Deckel offene Längsnut bildet, in die eine an der Deokelinnenseite vorgesehene Leiste eingreift· Diese Fußleiste mit ihrer Längenut und die darin eingreifende Leiste des Dekkels bilden zusammen mit dem Abgabeschlitz ein Labyrinth, das eine mehrfache umlenkung der Bahn vor ihrem Austritt aus dem Abgabeschlitz erzeugt und so eine sichere Einklemmung der Bahn gewährleistet, wenn der-Klappdeckel in seine Schließstellung und damit die an der Deckelinnenseite vorgesehene Leiste in die Längenut der Fußleiste eingedrückt wird·
ITm bei losgelassenem Klappdeckel zu verhindern, daß sich der Deckel unter Zug auf die Bahn soweit öffnet, daß die Rolle aus
den Gehäuse herausfallen kann, ist nach der Erfindung weiter rorgeeehen, daß in Öffnungsrichtung des Dekkels ein Hastsitz vorgesehen ist, der unter dem Zug der Bahn zwar ein öffnen des Deckels zur Freigabe der Bahn zuläßt, ein unbeabsichtigtes weiteres Aufspringen des Deckels aber verhindert· Selbstverständlich ist allerdings der Bastsitz so beschaffen, daß er unter Aufwendung größerer Kraft überwunden werden kann, so daß ein vollständiges öffnen des Deckels möglich ist, wie es zum Auswechseln der Rollen erforderlich ist.
Die durch die Erfindung erreichten Torteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei einfachstem Aufbau der erfindungsgemäße Spenderbehälter einerseits das freie Ausziehen der Bahn, andererseits das Pestklemmen der Bahn zum Abtrennen des ausgezogenen Bahnabschnittes gestattet, und zwar allein dadurch, daß entweder der Deckel in Schließrichtung unbelastet bleibt oder in Schließrichtung von Hand belastet wird· Darüber hinaus ist es nicht möglich, daß das aus dem Abgabeschlitz herausschauende Bahnende in den Spenderbehälter zurttckschlüpfen kann·
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Im iölg«üa#Ä wi~ä dl« Srxinsraäe *s in »er Seieämmg dargestellten Ausführangsbeispielen. näher erläutert; es seigern
Yig· 1 einen Querschnitt durch einen Spenderbehälter nach
der Erfindung,
Yig· 2 eine andere Ausfuhrungsform des Spendorbehälters nach Yig· 1·
Der in den Yiguren dargestellte, aus Kunsts^^if hergestellte Spenderbehälter 1 dienst zur Aufnahme tos auf Bollen aufgewickelten ein- oder mehrlagigen Bahnen 3 aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere auch Bahnen aus durch Querperforationen aneinander geschlossenen Frischhaltebeuteln. Der Spenderbehälter 1 besteht aus einem die Bolle 2 aufnehmenden Gehäuse 4 und einem Behälterdeckel 5» £- ** * dem Gehäuse 4 einen Abgabeschllts 6 für den Du7.<sb*ri-rt der Bahn 3 bildet. Der Behälterdeckel 5 iat als Klappdeckel ausgebildet und bildet mit seinem der Klappachae 7 gegenüberliegenden freien Band 8 die Begrenzung des Abgabeachlitses 6. Der Klappdeckel 5 ist entgegen der durch den Pfeil 3a dargestellten Aussiehrichtung der Bahn 3 Ia die Schließeteilung in Sichtung des Pfeiles 9 rereehwenkbar»
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wob«! er die Bahn 3 as Abgabsschlits 6 fest- bs»s einklemmt, wenn der Deckel 5 in der Schließstellung von Hand festgehalten, bzw. in die Schließstellung in Richtung des Pfeiles 9 von Hand hineingedrückt wir*. Im einzelnen befindet sich der Abgabeschlitz 6 zwischen dem Behälterboden 10 und dem über ihm stehenden Klappdeckel 5, so daß der Behälterboden 10 in der gestrichelt dargestellten Schließstellung des Deckels 5 etwas über den Deckel vorsteht und eine Abreißkante 11 bildet, an der das aus dem Spenderbehälter 1 ausgezogene Bahnstück In der gewünschten Länge abgetrennt werden kann·
Zu diesem Abtrennen der Bahn 3 iet es erforderlich, daß das am Gehäuse 1 verbleibende, mit der Rolle 2 verbundene Bahnende ausreichend festgehalten wird, so daß es nicht nachgezogen werden kann. Dieses Testhalten des Bahnendes soll mit möglichst geringer Kraftausübung auf den Deckel 5 geschehen, tu die Handhabung des Spenderbehälters 1 so bequem wie möglich zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist im Aueführungebeispiel nach Pig· 1 die Höhe des Deckels 5 zwischen seinem dem
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Abgabesohlitz 6 begrenzenden Hand 8 und seiner Schwenkachse 7 geringfügig größer als dor Abstand dieser Schwenkachse 7 tob Gehäuaeboden 10. Das hat zur folge, daß sich der Klappdeckel 5 beim Einschwenken in die Schließstellung ■it seinen freien Hand 8 gegen den Gehäuseboden 10 drückt und hierdurch die Bahn 3 festklemmt. Bei gleichbleibendem Druck auf den Klappdeckel 5 in Schließ richtung 9 ist dann die Klemakraft umso größer, je mehr der Winkel zwischen dem Gehäuseboden 10 und dem Klappdeckel 5 an 90° herankommt, je mehr also die durch die Anlage des Deckelrandes 8 an die folie 3 gebildete Klemmlinie dem unter der Schwenkachse 7 des Klappdeckels 5 liegenden Todpunkt 12 der Schwenkbewegung des Klappdeckels 5 liegt.
Diese in fig. 1 dargestellte Ausführungsform bewährt sich aber nur bei verhältnismäßig schmalen Bahnenbreiten, weil bei großen Bahnenbreiten es schwierig wird, unter vertretbarem Fertigungsaufwand die Toleranzen so klein zu halten, daß die Klemmung zwischen dem Deokelrand 8 und der Folie über die gesamte Bahnbreite gleichmäßig erfolgt. FOr diesen Fall empfiehlt sich daher, die Aueführungeform nach Fig.
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bei welcher der freie Band 8 dee Klappdeckels 5 in Sohließ-8teilung gegen eine Fußleiste 13 am Gehäuseboden 10 ansehlägt, die eine «tut Deckel 5 hin offene Längenut 14 bildet, in die eine an der DeokelinneAselte vorgesehene Leiste 15 eingreift. Diese Fußleiste 13t die Längenut 141 die in sie eingreifende, an der Deokelinnenseite vorgesehene Leiste 15 und der Abgabeechlitz 6 selbst bilden ein Labyrinth, das eine mehrfache Umlenkung der Bahn 3 vor Austritt auE dem Abgabesohlitz 6 erzeugt und hierdmroh einen sicheren Halt der Bahn 3 bei in die Schließstellung gedrücktem Deckel 5 gewährleistet. Selbstverständlich kOnnen auch, wenn es erforderlich erscheint, mehrere Längsnuten 14 in der Fußleiste 13 und entsprechend mehrere, in diese Längsnuten eingreifende Leisten 15 an der Deokelinnenseite vorgesehen sein· In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, daß die Anordnung nur einer Längsnut 14 bereits alle»;: Anforderungen genügt·
Im übrigen zeigen beide AusfOhrungsformen einen in Öffnungerichtung des Deckels 5 wirkenden Bastelte 16 der unter dem Zug der Bahn. 3 ein Offnen des Deckels 5 bis sum Anschlag am Bastsitz 16 und damit zur Freigabe der Bahn 3 zuläßt, ein unbeabsichtigtes weiteres Aufspringen des Deckels über die in
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Fig. 1 ausgezogen gezeigte Stellung hinaus aber Terhindert. Selbstverständlich ist es jedoch aBglich, den Deckel 5 unter Aufwendung größerer Kraft auch über den Bastaits 16 hinaus zu öffnen, wie es zum Austausch der Bolle 2 erforderlich ist.
T014G9I23.7.»

Claims (2)

Ansprüche
1. Spenderbehälter für auf Rollen aufgewickelte ein- oder mehrlagige Bahnen aus Papier oder Kunststofffolie, bestehend aus einem die Holle aufnehmenden Gehäuse und einem Behälterdeckel, der mit dem Gehäuse einen Abgabeschlitz für den Durchtritt der Bahn bildet, dadurch gekennzeichnet, dafi der Behälterdectt (5) als Klappdeckel mit seinem der Klappachse (7) gegenüber liegenden freien Hand (8) die Begrenzung des Abgabeschlitzes (6) bildet und entgegen der Ausziehrichtung der Bahn (3) in die Schliefistellung verschwenkbar ist, sowie bei in der Schließstellung festgehaltenem Deckel (5) die Bahn am Abgabeschlitz (6) festklemmt·
2. Spenderbehälter nach Ansiruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeechlitz (6) zwischen dem Behälterboden (10) und dem über ihm stehenden Klappdeckel (5) gebildet ist, wobei der Behälterboden (10) in Schließstellung des Deckels (5) etwas über den Deckel vorsteht und eine Abreißkante (11) bildet.
ItII I
Γ 3· Spenderbehälter nach den Anspruch«.. 1 und 2, daduj
: kennzeichnet, daß die HBhe des Deckels (5) zwischen seinem den Abgabeschlitz (6) begrenzenden Band (8) und seiner
, Schwenkachse (7) geringfügig größer als der Abstand dieser
■ Schwenkachse (7) rom Gehauseboden (10) 1st, Ao daß sieh
κ der klappdeckel (5) beim Einschwenken in die Schließstel-
I lung mit seinem freien Band (8) gegen den Geafinaeboden (10)
I druckt und hierdurch die Bahn (3) festklemmt.
I 4· Spoa&erbehälte? naeh data Ansprachen 1 und 2, dadurch ge—
I kennzeichnet, daß der freie Band (8) des H^^s^kels (5)
I in Schließstellung gegen eine Fußleiste (13) am Gehäusebo-
I den (10) anschlagt, die eine zum Deckel (5) offene Mwgsimt
; (14) bildet, in die eine an der Deckelinnenseite rorgesehene
f LeMe (15) eingreift.
5· Spendexbehilter nach den Ansprachen 1 bis 4» dadurch *™ > kennzeichnet, daß in Offnungsriehtnng des Deckr'' xiy ein Bast alt ζ (16) vorgesehen ist, der unter dem Zug der Bahn (3) ein Offnen des Deckels (5) zur Freigabe der Bahn zuläßt, ein unbeabsichtigtes weiteres Aufspringen des Dekkels (5) aber verhindert.
70U09S23.7.70
DE19707014096 1970-04-17 1970-04-17 Spenderbehaelter fuer auf rollen aufgewickelte bahnen aus papier oder kunststofffolie. Expired DE7014096U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823778A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-07 Grace W R & Co Vorrichtung zum abtrennen von folienmaterial
DE2755921A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Gerdes Gmbh Behaelter fuer zu rollen gewickelte bahnen folienhafter beschaffenheit
DE20315295U1 (de) * 2003-10-04 2005-02-24 Emsa-Werke Wulf Gmbh & Co. Kg Handabrollvorrichtung zum Abrollen und Abreißen aufgewickelter Folien oder Papiere
DE102007027209A1 (de) * 2007-06-13 2008-12-18 Petra Steiner Vorrichtung zur Bereitstellung von Beuteln

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DE102007027209B4 (de) * 2007-06-13 2009-04-30 Petra Steiner Vorrichtung zur Bereitstellung von Beuteln

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