DE102004001301B4 - Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Paletten - Google Patents

Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Paletten Download PDF

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Abstract

Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von mit Verpackungsgut beladenen Paletten mit einer Folienhaube (38), insbesondere aus Kunststoff, mit einem Folienhaubenaufnahme-Dehnrahmen (28) und einer Hubvorrichtung zum Heben und Senken des Dehnrahmes (28), wobei der Dehnrahmen derart nach außen verbreiterbar ausgebildet ist und derart als nicht wendbare Rahmen (28) ausgeführt ist, dass die Folienhaube sowohl von oben auf den Dehnrahmen als auch von oben über die Palette übergezogen wird, gekennzeichnet durch mehrere Stützrahmen (35), die mittels gelenkig ausgeführten Stützen (29) vertikal verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Paletten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Verpackungen die mittels Folien, die vorzugsweise als Folienhauben ausgebildet sind, welche im kaltem Zustand gerefft und gedehnt, oder nur gedehnt werden, werden überall dort eingesetzt, wo eine Schrumpfung durch Wärmebehandlung der Folie nicht erwünscht ist und somit kontraproduktiv ist. Mittels Wickelautomaten ist es wohl möglich große Verpackungshöhen von 2,8 m und mehr zu erreichen, mittels Kunststoffhauben ist dies nach dem heutigen Stand der Technik nicht möglich.
  • Eine Verpackungsvorrichtung ist aus der DE 202 05 780 U1 bekannt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist die Reffung der Dehnfolie. Die Reffung erfolgt im Wesentlichen mittels vier Reffrollen, die an vier sog. Haltefingern angedrückt werden und über vier Elektromotoren in Bewegung gesetzt werden, wobei die Motoren synchron eingestellt sind. Bei Verpackungshöhen deutlich unterhalb von 2 m mag der Anpressdruck der Reffrollen noch ausreichen, aber bei Verpackungshöhen von 2,8 Metern ist der Anpressdruck nicht ausreichend, da wesentlich mehr Folie gerefft werden muss. Hierbei entsteht ein erhöhter Schlupf, so dass die Folienhaube oft nicht gerefft werden kann. Die Reffung erfolgt nur teilweise, also nur unzureichend, eine Verpackung ist von daher schon nicht möglich, da die Folie, wenn überhaupt, über dem Verpackungsgut im Ergebnis schief gezogen wird. Eine einwandfreie und somit sichere Verpackung ist nicht möglich. Eine Erhöhung des Anpressdruckes der Reffrollen verbessert das Ergebnis nicht, im Gegenteil, der erhöhte Anpressdruck bewirkt oft ein Reißen der Folie bei gleichzeitiger Schieflage der Folienhaube.
  • Aus der DE 32 42 677 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie bekannt. Die Vorrichtung umfasst einen horizontalen Schrumpfrahmen, der vertikal längst einem Ständer bewegbar ist. Bei dieser Lösung muss der Ständer jedoch doppelt so hoch sein wie der Stapel. Dadurch ist eine erhebliche Deckenhöhe einer Verpackungshalle erforderlich. Ist die Deckenhöhe gering, so kann diese Vorrichtung nicht eingesetzt werden oder es können nur Stapel mit geringer Stapelhöhe eingesetzt werden, wenn der Ständer entsprechend verkleinert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsvorrichtung zu schaffen, mit der Verpackungshöhen von über 2,8 m erreicht werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es erstmals möglich, mittels aus Kunststoff bestehenden Hauben, welche in kaltem Zustand gedehnt und über das Verpackungsgut geführt werden, sichere Verpackungshöhen, z. B. auf Europaletten von über 2,8 m zu erreichen, was bisher nicht möglich war.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, das hier praktisch in einem Verpackungsvorgang das erreicht wird, wofür man üblicher Weise bisher mindestens zwei Verpackungsvorgänge in dieser Verpackungsvariante benötigte. Die Wirtschaftlichkeit und die Ökonomie dieser Verpackungsvariante ist besonders günstig.. Ein weiterer Vorteil ist der Sicherheitsaspekt. Da Europaletten problemlos in 2,8 m Höhe verpackt und auf LKW' s verladen werden können, ist es nicht nötig 2 Paletten übereinander zu stapeln, die während des Transportes leicht verrutschen können, zumal wenn es sich um geringgewichtiges Verpackungsgut handelt. Die Wirtschaftlichkeit wird dadurch nochmals unterstrichen, dass das ganze Stauvolumen eines geschlossenen LKW's genutzt werden kann. Das Laden von übereinander gestapelten Paletten wird aus sicherheitstechnischen Gründen auch heute schon in den meisten Fällen vermieden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbindung der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Folienhauben-Dehnvorrichtung in scherenartiger Ausgestaltung, welche ohne Reffeinrichtung auskommt.
  • Die Verpackungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, bei der Verpackungshöhen von über 2,8 m erreicht werden können.
  • Funktionsteile für das Anheben eines Folienhaubenaufnahme-Dehnrahmens 28, der in der weiteren Funktionsbeschreibung einfach Dehnrahmen genannt wird, sind zeichnerisch nicht weiter dargestellt. Der Dehnrahmen ist nicht als Wenderahmen ausgebildet. Ebenso ist die Befestigungsart der Folienhaube an dem Dehnrahmen 28, zeichnerisch nicht weiter dargestellt, da eine rutschfreie und klemmende Befestigungsart leicht vorstellbar ist.
  • Der Dehnrahmen 28, der gleichzeitig für die Grunddehnung der Folienhaube 38 oder einer Schlauchfolie zuständig ist, ist vorzugsweise von rechteckiger Rahmenform, in etwa der Größe einer Europalette, wobei dieser aus vier Einzelelementen besteht, die an den Ecken über 45° Schrägen in vertikaler Richtung, vorzugsweise über Druckluftzylinder, verstellbar sind, so das eine Verbreiterung des Dehnrahmen 28 nach außen hin möglich ist, dieses in allen vier Richtungen. Das Halten in rechteckiger Position und die Rückführung des Dehnrahmens in die Ursprungsstellung wird durch zeichnerisch nicht weiter dargestellten Zugfedern, die in jeder Ecke des Dehnrahmens 28 angebracht sind, sinngemäß erläutert.
  • Weiterhin können vier einzelne Elemente des Dehnrahmens 28 mittels Antrieb, vorzugsweise mit mindestens einem E-Motor, über einen, zeichnerisch nicht weiter dargestellten Verstellmechanismus, in –X, +X, –Z und +Z-Richtung verstellt werden, hierzu sind die Elemente etwa mittig geteilt und somit verschiebbar, das gleiche, von der Verschiebbarkeit her gesehen, gilt ebenfalls für die Stützrahmen 35, deren Anzahl variabel ist. Diese bilden gleichzeitig die Aufnahme für Dehn- und Gleitrollen 34, die für das weitere Dehnen der Folienhaube 38 beim Überziehen derselbigen über das Verpackungsgut nötig sind und die in gewissen Abständen rundherum an den Stützrahmen 35 angeordnet sind.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Verpackungsschritte wie folgt erläutert:
    In der Ruhestellung der Verpackungseinrichtung befinden sich die gelenkig angeordneten Stützen 29, die Stützrahmen 35 mit den hier angebrachten Dehn- und Gleitrollen 34, sowie die Seilrollen 31, 32 und 33 und die Zugeile 30 und 37 liegend zusammengefaltet in den beiden längeren, von den vier Einzelelementen 28. Es sind also 2 Gebilde wie aus 1 ersichtlich, vorhanden.
  • Nachdem das Verpackungsgut mittels geeigneter Vorrichtung, hier zeichnerisch nicht weiter dargestellt, auf Verpackungshöhe, wobei die Verpackungshöhe höher sein muss als die Dehnrahmenhöhe, gebracht wurde, wird der kompakte Dehnrahmen 28 etwas angehoben, so das die Folienhaube bequem von oben her über den gesamten Rahmen geschoben werden kann, wobei der nicht über den Dehnrahmen gezogene Teil der Folienhaube 38 oder Teil des Folienschlauches in der Mitte des rechteckigen Dehnrahmens abgelegt wird. Anschließend wird die Folienhaube oder der Folienschlauch an den vier Einzelelementen des Dehnrahmens mittels geeigneter Klemmung, welche zeichnerisch nicht weiter dargestellt ist, fest fixiert. Mit dem erwähnten, aber zeichnerisch nicht weiter dargestellten Verstellmechanismus werden die vier Einzelelemente 28 in –X, +X, –Z und +Z-Richtung verstellt, so dass die Folienhaube im Öffnungsbereich soweit nach außen vorgedehnt wird, dass diese anschließend leicht über den erste oberen Teil des Verpackungsgutes geführt werden kann. Mittels schon erwähnter Hubvorrichtung wird der Dehnrahmen soweit angehoben, dass dieser über das Verpackungsgut in der gewünschten Höhe, beispielsweise 2,8 m, fixiert wird.
  • Damit die Folienhaube über das Verpackungsgut gezogen werden kann, wird der Dehnrahmen mittels Hubvorrichtung, die über einen E-Motor gegensinnig gedreht wird, nach unten bewegt. Gleichzeitig wird über einen entsprechende Übersetzung die Seilrolle 36 angetrieben, so das analog zu der Abwärtsbewegung der Folienhaube die gelenkig ausgebildeten Stützen 29, über die sich verkürzenden Zugseile 30 aufgerichtet werden, wobei durch die Streckung der Stützen 29 die einzelnen Stützrahmen 35 mit den hier integrierten Dehn- und Gleitrollen nach oben bewegt werden und hierbei die Folienhaube, entsprechend ihrer Vordehnung, weiter aufdehnen. Die weitere Aufdehnung der Folienhaube entspricht der vorangegangenen Grunddehnung der Folienhaubenmündung. Die Seilführung der verkürzende Seile erfolgt über die Seilrollen 31, 32 und 33. Damit die Folienhaube, die in der Regel bei der Grundaufspannung in der Anfangsphase eine konfuse Lage in der Mitte des Dehnrahmens aufweist, eine ungehinderte Aufdehnung erfährt, wird diese stufenweise, vorzugsweise über ein Gebläse mit, vorzugsweise warmer Luft von unten her über Luftleitöffnungen, hier nicht weiter dargestellt, aufgeblasen. Ein Warmluftgebläse ist leicht vorstellbar und ist zeichnerisch nicht weiter dargestellt. Dieses Aufblasen in Etappen erfolgt analog zu der Abwärtsbewegung der Folienhaube. Dieses Aufblasen in Etappen ist ausdrücklich gewünscht, denn würde die Folienhaube in einem Guss aufgeblasen werden, zumal in der An fangsphase des Verpackungsvorganges, müsste die Verpackungshalle mindestens eine Höhe von 6 m aufweisen. Das scherenartige Aufklappen der Stützen 29 könnte dann auch wegfallen. Da aber die Hallenhöhen in der Regel überwiegend nur um die 4,5 m sind, ist die zuvor beschriebene Vorgehensweise angebracht und erforderlich. Nachdem nun die gesamte Folienhaube über das Verpackungsgut, einschließlich der Europalette, gezogen wurde, wird ein, zeichnerisch nicht weiter dargestellter E-Motor angesteuert, der das Seil 37 spannt und die Rolle 36 gegensinnig drehen lässt, so das die Stützen 29 nebst Stützrahmen 35 wieder nach unten in die Ausgangs bzw. Ruhelage versetzt werden. Das Seil 30 wird hierbei wieder entsprechend verlängert und hält das System zusammen mit dem kürzer werdenden Seil 37 im Gleichgewicht der Klappbalance. Nachdem die Fixierung der Folienhaube, die zeichnerisch nicht weiter dargestellt ist, vom Dehnrahmen automatisch gelöst wurde, wird durch ein weiteres Absenken des Dehnrahmens dieser aus der Folienhaube gezogen. Die Folienhaube kann sich nun wieder entspannen und sich hierbei fest um das Verpackungsgut legen. Der Verpackungsvorgang ist somit abgeschlossen. Anschließend wird der Dehnrahmen wieder verbreitert und über das Verpackungsgut gefahren, so dass das verpackte Verpackungsgut unter gleichzeitiger Absenkung in die Ursprungslage gelangt. Das Verpackungsgut kann nun entfernt werden. Der gesamte Verpackungsvorgang ist beendet.
  • 28
    Folienhaubenaufnahme-Dehnrahmen (Dehnrahmen)
    29
    Gelenkstützen
    30
    Zugseil
    31
    Seilrolle
    32
    Seilrolle
    33
    Seilrolle
    34
    Dehn und Gleitrolle
    35
    Stützrahmen
    36
    Antriebsseilrolle
    37
    Zugseil
    38
    Folienhaube/Folienschlauch

Claims (6)

  1. Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von mit Verpackungsgut beladenen Paletten mit einer Folienhaube (38), insbesondere aus Kunststoff, mit einem Folienhaubenaufnahme-Dehnrahmen (28) und einer Hubvorrichtung zum Heben und Senken des Dehnrahmes (28), wobei der Dehnrahmen derart nach außen verbreiterbar ausgebildet ist und derart als nicht wendbare Rahmen (28) ausgeführt ist, dass die Folienhaube sowohl von oben auf den Dehnrahmen als auch von oben über die Palette übergezogen wird, gekennzeichnet durch mehrere Stützrahmen (35), die mittels gelenkig ausgeführten Stützen (29) vertikal verschiebbar sind.
  2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnrahmen (28) eine Rahmenform in etwa der Größe einer Europalette aufweist.
  3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnrahmen (28) aus vier Einzelelementen besteht; die an Ecken über 45° Schrägen in vertikaler Richtung verstellbar sind, so dass eine Verbreiterung des Dehnrahmens (28) nach außen hin möglich ist.
  4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vier einzelnen Elemente des Dehnrahmens (28) mittels eines Antriebes über einen Verstellmechanismus, in –X, +X, –Z und +Z-Richtung verstellbar ausgeführt sind, wobei die Elemente etwa mittig geteilt und dadurch verschiebbar sind.
  5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Dehn- und Gleitrollen (34) am Stützrahmen (35) für das Dehnen der Folienhaube (38) beim Überziehen über das Verpackungsgut vorhanden sind, wobei die Dehn- und Gleitrollen (34) in Abständen rundherum an den Stützrahmen (35) angeordnet sind.
  6. Verpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Seilrollen (31, 32 und 33) und Zugseile (30 und 37) zum scherenartigen Zusammenfalten der Vorrichtung.
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