DE20205780U1 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen

Info

Publication number
DE20205780U1
DE20205780U1 DE20205780U DE20205780U DE20205780U1 DE 20205780 U1 DE20205780 U1 DE 20205780U1 DE 20205780 U DE20205780 U DE 20205780U DE 20205780 U DE20205780 U DE 20205780U DE 20205780 U1 DE20205780 U1 DE 20205780U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reefing
cover
packaging
holding elements
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20205780U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20205780U priority Critical patent/DE20205780U1/de
Publication of DE20205780U1 publication Critical patent/DE20205780U1/de
Priority to AT03008300T priority patent/ATE286476T1/de
Priority to DE50300235T priority patent/DE50300235D1/de
Priority to EP03008300A priority patent/EP1352832B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
5 mittels Verpackungshüllen
Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstän-10 den mittels Verpackungshüllen, insbesondere -hauben, aus Kunststoff-Folie.
Zum Verpacken bzw. Einhüllen von Gegenständen, insbesondere von auf Paletten gestapelten oder geschichteten Gegenständen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Beim Folienstretchen wird eine Folienbahn unter Spannung um den Gegenstand gewickelt und schließt den Gegenstand ein. Durch die notwendigen Überlappungen ist der Folienverbrauch relativ groß, und die Verpackung hat eine nicht sehr gleichmäßige Oberfläche.
Eine andere Möglichkeit ist das Überziehen einer Haube aus Schrumpffolie, die beim Überziehen größer ist als der Gegenstand und die an-
G 41672 DE -2-
schließend unter Wärmeeinwirkung in einem Schrumpftunnel oder mit um den Gegenstand herumgeführten Schrumpfbrennern erwärmt wird, so dass die Folie sich durch Schrumpfen dicht um den Gegenstand herum legt. Dabei ist das Überziehen der Haube nicht einfach, da die Folienhaube an dem Gegenstand zu kleben neigt und Ungleichmäßigkeiten beim Überziehen nach dem Schrumpfen funktionsmäßig und optisch stören. Es ist dafür schon vorgeschlagen worden, eine in einen Rahmen eingespannte Haube aus Schrumpffolie in einem großen Bogen über den Gegenstand zu führen, so dass sie sich wie ein Fallschirm aufbläht und dann gleichmäßig über den Gegenstand legt. Diese Vorrichtung ist in ihrer Herstellung, ihrem Raumbedarf und der Funktion aufwändig. Auch die Wärmeeinwirkung beim Schrumpfen ist nicht bei allen Verpackungsgütern erwünscht.
Es ist ferner das Haubenstretchverfahren bekannt. Dazu weist die Verpackungsvorrichtung eine Überzieheinrichtung auf, die Halteelemente zum Offenhalten einer Öffnung der Hülle und einer Reffeinrichtung für die Hülle aufweist. Durch die Reffeinrichtung wird die von oben den Halteelementen zugeführte Hülle auf die Halteelemente „gerefft", also in rund umlaufende Falten gelegt, so dass sich die gesamte Hülle bis auf den Boden als gefalteter Schlauch auf relativ kleinem Raum um die Halteelemente legt.
Die Hülle wird meist aus einem Folienschlauch aus streckbarer Folie hergestellt, der als Seitenfaltenschlauch, d.h. über den größten Teil seiner Breite vierfach liegend, von einer Rolle aus zugeführt wird. Dieser wird dann durch eine oberhalb der Überzieheinrichtung liegende Trennschweißeinrichtung zugeschweißt und vom restlichen Schlauch abgetrennt. Der die Schweißnaht enthaltende Abschnitt, der den Boden der Haube bildet und bei dem zu verpackenden Gegenstand schließlich die Oberseite abdeckt, wird nach der Trennschweißung frei und fällt auf die Überzieheinrichtung herunter. Bei vollautomatisch arbeitenden Verpa-
• ·
G 41672 DE -3-
ckungsmaschinen dieser Art ist es bei genauester Ausrichtung und gleichmäßiger, störungsfreier Arbeitsweise möglich, die Reffung soweit gleichmäßig durchzuführen, dass sich der Haubenboden gleichmäßig zwischen den Halteelementen spannt. Zumindest bei halbautomatisch 5 oder manuell arbeitenden Vorrichtungen ist dies meist nicht möglich, so dass infolge einer ungleichmäßigen Reffung die Haube schräg über den Gegenstand kommt und diesen auch ungleichmäßig einschließt. In Extremfällen kann es auch zum Reißen des Haubenbodens führen, wenn nämlich die Haube, die in ihren Abmessungen etwas kleiner ist als der zu verpackende Querschnitt der Gegenstände, nun durch Entfernung der Halteelemente voneinander gestreckt und in einer Überziehlage von oben nach unten über die Gegenstände gezogen wird. Dabei refft sich die Hülle wieder aus und legt sich unter der Stretchspannung um die Gegenstände dicht herum.
Aufgabe und Lösung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die das Überziehen einer Verpackungshülle über zu verpackende Gegenstände verbessert. Insbesondere soll ein gleichmäßiges Einreffen der Verpackungshülle ermöglicht werden, und zwar sowohl bei automatischen, als auch bei halbautomatischen oder manuell bedienbaren Verpackungsvorrichtungen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Überzieheinrichtung in eine Refflage bewegbar ist, in der die Halteelemente die unterhalb der Überzieheinrichtung hängende Hülle an ihrem oberen, eine Hüllenöffnung bildenden Rand greifen und in der die Reffeinrichtung von unten nach oben reffend ausgerichtet ist. Der Überzieheinrichtung ist eine Schwenkeinrichtung zugeordnet, mit der die Überzieheinrichtung in die Überziehlage schwenkbar ist.
G 41672 DE -4-
Die Erfindung ermöglicht es also, die Hülle beim Reffen frei nach unten aushängen zu lassen, so dass sie gleichmäßig nach oben eingerefft werden kann, bis der Haubenboden zwischen den Halteelementen, meist vier Haltefingern, gespannt ist. Danach wird die gesamte Überzieheinrichtung in die Überziehlage gedreht, meist um 180°, so dass nun der auf eine kleine axiale Länge zusammengereffte Schlauch über den Gegenstand gefahren und an ihm herunter geführt wird. Dabei legt sich zuerst der Boden auf die zu verpackenden Gegenstände und der seitliche Mantel der Verpackungshülle spannt sich aus dem aufgerefften Material nach unten aus.
Beim Haubenstretchen wird vorher durch Vergrößerung des Abstandes der Halteelemente voneinander die aufgereffte Haube in ihrer Öffnungsweite so weit gestreckt oder gestretcht, dass die vorher im Durchmesser kleinere Hülle über die Gegenstände herübergezogen werden kann, sich aber nach dem Ausreffen eng und spannend um die Gegenstände legt.
Mit der Erfindung ist es jedoch auch möglich, nicht nach dem Stretchverfahren aufzubringende Hüllen über die Gegenstände zu platzieren, beispielsweise Schrumpfhauben. Hierbei entfällt lediglich der Spann- oder Stretchvorgang. Auch für das Schrumpfen ist es notwendig oder zumindest vorteilhaft, eine möglichst gleichmäßige und vollsymmetrische Ausrichtung der Verpackungshülle zu dem zu verpackenden Gegenstand zu schaffen.
Zur Herstellung einer Haube kann unterhalb der Überzieheinrichtung eine Schweißeinrichtung vorgesehen sein, die den Folienschlauch durch eine Trennschweißung schließt und abtrennt. Die Vorrichtung kann bequem unterhalb der Überzieheinrichtung angeordnet und ggf. mit einer Folienzuführung von einer daneben angeordneten Folienrolle verbunden sein.
G 41672 DE -5-
Zur Durchführung der Schwenkung der Überzieheinrichtung ist vorzugsweis ein Schwenkrahmen vorgesehen, an dem die Halteelemente, einschließlich des für das Haubenstretchen ggf. vorgesehenen Stretchantriebs, und die Reffeinrichtung vorgesehen sind. Dieser Rahmen kann an einer Tragsäule mittels eines höhenverstellbaren Schlittens und eines gabelartigen Trägers gelagert sein. Insbesondere bei halbautomatischen oder manuellen Maschinen ist es dann sehr einfach, z.B. eine vorgefertigte Folienhaube über die nach unten ragenden Haltefinger zu hängen, die Reffung durchzuführen und dann den Rahmen um 180° um eine Mittelachse zu schwenken. Danach wird entweder der Rahmen über die zu verpackenden Gegenstände gefahren oder diese, z.B. mittels eines Rollwagens, Hubwagens oder Gabelstaplers, unter dem Rahmen abgesetzt und der Überziehvorgang durch Herunterfahren des Schwenkrahmens durchgeführt. Es wäre auch möglich, den Schwenkrahmen um eine vom Schlitten horizontal abragende Achse schwenkbar anzubringen.
Die Reffeinrichtung kann einen Reffantrieb mit Reffrollen für jedes Halteelement aufweisen, der z.B. mit Rollen arbeitet, die elektromotorisch angetrieben sind. Diese sollten nach Möglichkeit elektrisch synchronisiert sein, um eine gleichmäßige Reffung sicherzustellen. Sie sind federnd angedrückt, jedoch zum Einfädeln der Haubenöffnung abhebbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Reffantriebe eine Ausreffsteuerung aufweisen, die beim Überziehen die gerefften Hüllenabschnitte synchron gesteuert bzw. gebremst freigibt. Dies kann durch Umsteuerung der Reffantriebe ausgeführt werden.
Die vorstehenden und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und
G 41672 DE -6-
auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Verpa
ckungsvorrichtung mit einer Überzieheinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Überzieheinrichtung in
der Refflage,
Fig. 3 die Überzieheinrichtung am Beginn des Überziehens, d.h. in
der Überziehlage, und
20
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung während des Überzie
hens.
Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt eine Verpackungsvorrichtung 11 für Gegenstände, beispielsweise auf Paletten 12 gestapelte Einheiten 13, wie einzelne Kartons, Backsteine oder dgl. (s. Fig. 3 und 4).
Die Verpackungsvorrichtung 11 umfaßt ein auf einem U-förmigen Standfuß 14 stehendes Gestell 15. Vom Fuß 14 geht eine portalförmige Säule 16 aus, die senkrecht nach oben ragt und an der ein in vertikaler Rieh-
DE 202 05 76
G 41672 DE -7- '
tung (Pfeil 17) verfahrbarer Schlitten 18 geführt ist. Der Antrieb für den Schlitten ist in einem Antriebskasten 19 an diesen vorgesehen. Er kann mit einem Elektromotor und einer Antriebsübertragung, beispielsweise einer Kombination Zahnstange/Ritzel, mit Kettenantrieb oder Seilzug, ausgebildet sein.
An dem Schlitten 18 ist ein U- bzw. gabelartiger Träger 20 angebracht, der in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt. An den Enden der beiden U-Schenkel des Trägers 20 ist ein viereckiger Schwenkrahmen 21 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse 22 schwenkbar angeordnet, der also zur Hälfte innerhalb des Trägers liegt. Der Schwenkrahmen bildet einen Teil einer Überzieheinrichtung 23, die innen am Rahmen angelenkte Schwenkarme 26 aufweist. Je zwei der insgesamt vier Schwenkarme sind an Konsolen 25 im Inneren des Schwenkrahmens 21 angeordnet und über Schwenkantriebe 24 in Form von Hydraulik oder Pneumatikzylindern derart schwenkbar, dass an ihren Enden vorgesehene Halteelemente 27, die man auch als Spreizfinger bezeichnen könnte, zwischen einer Stellung, in der sie ein kleineres Rechteck aufspannen (Fig. 1) und einer Stellung, in der sie ein Rechteck mit wesentlich längeren Seiten innerhalb des Schwenkrahmens 21 aufspannen, schwenkbar sind. Die Halteelemente 27 ragen von den Schwenkarmen 26 vertikal ab, stehen also senkrecht zur vom Schwenkrahmen 21 aufgespannten Ebene. Sie sind an ihren freien Enden zum Zentrum des Schwenkrahmens hin abgebogen und haben einen runden, z.B.
kreisförmigen Querschnitt.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil der Überzieh-Einrichtung 23, und zwar zwei der Schwenkarme 26 mit den zugehörigen Halteelementen 27 und eine in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Reffeinrichtung 28, die jedem Schwenkarm zugeordnet ist.
&udigr;&Egr;:·:02&udigr;5=·&ogr;&ugr;&ugr;&idiagr;
G 41672 DE -8- ·· ·
Die Reffeinrichtung 28 dient zum Reffen, d.h. dem vom Öffnungsrand 35 her beginnenden gefältelten, balgartigen Zusammenschieben einer Verpackungshülle 29, die aus einem Folienschlauch gebildet ist. Jede der vier Reffeinrichtungen 28, die hier nur schematisch gezeigt sind, besitzt eine Reffrolle 30, die von einem Getriebemotor 31 angetrieben ist. Sie ist an dem Schwenkarm 26 mittels einer Schwinge 32 angelenkt und wird über diese mittels einer Druckfeder 33 an das Halteelement angedrückt. Über einen Handgriff 34 kann sie zum Einfädeln des Öffnungsrandes 35 der Verpackungshülle 29 vom Halteelement 27 abgehoben werden.
Funktion
Um einen Gegenstand 13 mit einer Verpackungshülle 29 verpacken zu können, wird diese zuerst in einen Zustand gebracht, in der sie über den Gegenstand gezogen werden kann. Die in der Zeichnung dargestellte Verpackungsvorrichtung erlaubt das Verpacken nach dem Haubenstretch-Prinzip. Dazu wird eine Verpackungshülle 29 verwendet, die aus einem Kunststoff-Folienmaterial besteht, das über eine ausreichende elastische Dehnungseigenschaft verfügt und entweder als bereits fertiggestellte, am Boden durch eine Schweißung 36 geschlossene Haube vorliegt oder aus einem auf einer Rolle aufgewickelten Schlauchmaterial durch eine Schweißung in einer Trennschweißstation 37, wie sie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, hergestellt wird. Der Schlauch ist dabei vorzugsweise als sog. Seitenfaltenschlauch aufgewickelt, d.h. die beiden Seiten sind so nach innen gelegt, dass die die Hülle bildende Folie bis auf einen schmalen Bereich in der Mitte vierfach liegt und somit eine etwa H-förmige Struktur hat. Bei der Abschweißung dieser Folie mit einer Querschweißnaht ist die Naht 36 also nur halb so lang wie der gesamte Folienschlauch ohne die Seitenfaltenstruktur breit wäre, und die Schweißnaht fügt vier Folienbahnen zusammen. Die Trennschweißstation trennt den somit gebildeten Boden 41 der Hülle von dem nachfolgen-
&Iacgr; &Ggr;"
G 41672 DE -9-
den Schlauch, der jedoch nicht verschweißt, sondern nur abgetrennt wird, so dass dort wieder der neue Öffnungsrand 35 gebildet wird.
Fig. 2 zeigt, dass die Überzieheinrichtung 23 sich in einer Reffposition befindet. Dazu wurde der Schwenkrahmen 21 von Hand oder, bei einer voll- oder halbautomatischen Maschine, auch motorisch, um die Achse 22 um 180° gedreht, so dass die Haltelemente 27 nach unten weisen. Der Öffnungsrand 35 der Hülle 29 wurde nach Abheben der Reffeinrichtungen über den Handgriff 34 zwischen die Reffrollen 30 und die Halteelemente 27 eingeklemmt, und zwar möglichst gleichmäßig.
Danach wurden die vier Reffeinrichtungen an den vier Halteelementen in Gang gesetzt, indem die zugehörigen Elektromotoren 31 über einen gemeinsamen Frequenzumformer in der gewünschten Geschwindigkeit die Reffrollen 30 in Richtung der Drehrichtungspfeile 38, d.h. nach oben fördernd, in Gang gesetzt wurden.
Dadurch wird der Mantel der Hülle 29 in dem jeweils hinter den Halteelementen 27 gebildeten, umlaufenden Reffraum 39 hinein gefördert und legt sich dort als ein gefältelter Wulst oder Balg 40 ab. Dies wird so lange durchgeführt, bis der Boden 41 der Verpackungshülle (Fig. 3) sich gleichmäßig zwischen den vier Halteelementen aufspannt.
Da, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, die Hülle 29 während des Reffvorganges gleichmäßig und ungestört nach unten hängt und darüber hinaus die vier Reffeinrichtungen synchron angetrieben werden, wird die Hülle gleichmäßig und symmetrisch eingerefft, so dass der Boden glatt und faltenfrei verlaufen kann und die Schweißnaht 36 im wesentlichen in der Mitte des Bodens verläuft. Außerdem ist in der Reffposition der Schwenkrahmen für einen Bediener besonders gut zum Ansetzen der Hülle zugänglich.
G 41672 DE -10-
Zum Verpacken eines Gegenstandes 13 wird nun die Überzieheinrichtung 23 in die Überziehposition gebracht, indem sie durch Drehung des Schwenkrahmens 21 um die Achse 22 wieder um 180° zurückgedreht wird (s. Pfeil 42 in Fig. 1). Sie ist dann wieder in der in Fig. 1 dargestellten Lage, jedoch mit der Verpackungshülle versehen, die sich, wie Fig. 3 zeigt, über die Halteelemente 27 spannt und außerhalb dieser den umlaufenden Wulst 40 aus aufgerefftem Folienmaterial hat.
Danach wird die Streckung oder Stretchung der Verpackungshülle vorgenommen. Gesteuert von einer Steuereinrichtung in dem Antriebskasten 19 wird nun hydraulischer oder pneumatischer Druck auf die Betätigungszylinder 24 gegeben, die die vier Schwenkarme 26 im Sinne einer Vergrößerung der Abstände zwischen den Halteelementen 27 nach außen drücken. Dazu sind die Schwenkarme, wie Fig. 1 zeigt, so angeordnet, dass die Bewegungsbahn der Halteelemente 27 etwa diagonal zum Schwenkrahmen 21 verläuft (Pfeil 43).
Durch das Auseinanderfahren der Halteelemente 27 wird die Verpackungshülle 29 in ihrem Querschnitt, d.h. ihrer Weite, vergrößert. Sowohl der Boden 41 als auch der zusammengereffte Wulst 40 wird unter eine erhebliche Vorspannung gesetzt, die jedoch im elastischen Bereich bleibt. Dadurch werden die Halteelemente 27, die vorher einen viereckigen Bereich abgrenzten, der kleiner war als der horizontale Querschnitt des zu verpackenden Gegenstandes 44, auf eine Weite gereckt, die es ermöglicht, die Überzieheinrichtung, d.h. den Schwenkrahmen 21 einschließlich der darauf angebrachten Halteelemente etc., von oben nach unten über den Gegenstand zu fahren. Da die Verpackungseinrichtung 11 meist zur Verpackung bzw. Umhüllung von auf Norm-Paletten gelagerten Gütern eingesetzt wird, sind die Schwenkarme 26 und die Halteelemente 27 so bemessen und angeordnet, dass die von ihr aufgespannte Öffnung dem Format der Palette angepasst ist und zwischen einer Stellung, die etwas kleiner ist als der Querschnitt der Palette (Fig.
G 41672 DE -11-
2) und einer entsprechend größeren Stellung (Fig. 3 und 4) veränderbar ist.
In dieser Überziehposition, die in Fig. 3 gezeigt ist, würde nun eine Palette 12 mit darauf angeordneten Verpackungseinheiten 13, die zusammen einen zu verpackenden Gegenstand 44 bilden, unter dem Schwenkrahmen positioniert, indem beispielsweise die Palette mit dem Wagen 48, einem Gabelstapler oder dgl. in den zwischen den Füßen 14 gebildeten Raum hineingefahren und abgesetzt wurde. Danach wird die gesamte Überzieheinrichtung, die vorher über dem Niveau des Gegenstandes 44 stand, durch Betätigung des Absenkantriebes abwärts bewegt, wobei der Schlitten 18 auf der Säule 16 geführt läuft. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, dass sich der Boden 41 der Hülle 29 flach auf die Oberseite des Gegenstandes 44 legt, während der auf Stretchspannung befindliehe Wulst 40 mit dem Rest der Verpackungshülle außen an dem Gegenstand vorbeifährt.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, legt sich die Verpackungshülle, nachdem sie beim Abwärtslaufen der Überzieheinrichtung (s. Pfeil 45) von den Halteelementen 27 freikommt, dicht und spannend um den Gegenstand, und zwar auf allen Seiten gleichmäßig und gleichzeitig. Der Folienmantel wird dabei von dem Wulst 40 abgezogen, weil der Boden 41 sich über die Oberseite gelegt hat und somit die Folie axial zurückhält. Dabei kann je nach Ausbildung und den Spannungs- und Gleitverhältnissen zwisehen Folie und Halteelementen 27 die Folie frei laufen, indem entweder die Motoren 31 auf Freilauf geschaltet werden oder die Rolle abgehoben wird. Bevorzugt können aber die Getriebemotoren 31 im „Rückwärtsgang" angetrieben werden (vgl. Pfeil 46 in Fig. 4), um die freie Ausgabe des Verpackungshüllenmantels 47 zu unterstützen. Falls es notwendig würde, könnte über die Reffrolle 30 auch eine gezielte Bremswirkung an allen vier Ecken eingeleitet werden. Die wird durch die beschriebene Steuereinrichtung eingeleitet und gesteuert.
• · ··♦
G 41672 DE -12-'"
Wenn die Überzieheinrichtung 23 die untere Begrenzung des Gegenstandes 44 erreicht hat, dann kann sie darüber noch etwas hinausfahren, um die Öffnungskante 35 gänzlich freizugeben, und den Gegenstand auch an der unteren Kante etwas einzuschließen, indem der Öffnungsrand 35 sich unter seiner Stretchspannung darunter zieht.
In den Zeichnungen ist zu berücksichtigen, dass die Überzieheinrichtung 23 im Vergleich zur Größe des Gegenstandes weit vergrößert dargestellt ist.
Danach wird über den Schlitten 18 der nunmehr leere Schwenkrahmen wieder nach oben gefahren, und der Gegenstand 44 kann entnommen werden.
Vorstehend ist nur eine der vielen Möglichkeiten beschrieben worden, die die Erfindung ermöglicht. Statt den Gegenstand, wie in Fig. 3 dargestellt ist, auf einem Wagen 48 unter die Verpackungsvorrichtung zu fahren, könnte die Überzieheinrichtung auch zwischen zwei nebeneinander liegenden Stationen hin und her verschoben oder seitlich verschwenkt werden, wobei in der ersten Station das Einhängen und Einreffen der Hülle vorgenommen wird (entsprechend Fig. 2), während in der daneben liegenden Hülle die Überzieheinrichtung 23 über den dort stehenden Gegenstand gezogen wird. Die gezeigte Anordnung ist aber raumsparender. Es ist auch möglich, die Gegenstände auf einem Transportband oder einem anderen Förderer der Verpackungsvorrichtung zuzuführen und danach wieder abzutransportieren.
Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, eine Verpackungsvorrichtung ohne Stretcheinrichtung auszubilden. In diesem Falle brauchten die Halteelemente 27 nicht den in Fig. 1 gezeigten Stretchantrieb 24, 26 zu haben, sondern könnten entweder am Schwenkrahmen fest oder lediglich
— ~ » — — W » » VVVV VV 1
G 41672 DE -13-
einstellbar angeordnet sein. Auch dort würde in der Refflage entsprechend Fig. 2 das Einfädeln und Einreffen der Verpackungshülle erfolgen und in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lage das Überziehen der dann nicht unter Spannung stehenden Verpackungshülle. Der Vorteil ist bei allen Ausführungen, dass die Hülle in jeder Stellung eine eindeutige und nicht von Zufälligkeiten bestimmte Lage hat. Sie hängt in der Refflage unter Schwerkraft gerade herunter und ist in der Überziehlage bei glatt gespanntem Boden gleichmäßig eingerefft.
• ·
• ·
• ·

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen (44) mittels Verpackungshüllen (29), insbesondere -hauben, aus Kunststoff-Folie oder ähnlichem Material, mit einer Überzieheinrichtung (23), die Halteelemente (27) zum Offenhalten einer Öffnung (35) der Hülle (29) und eine Reffeinrichtung (28) für die Hülle aufweist, wobei die Überzieheinrichtung (23) die Hülle (29) in einer Überziehlage von oben nach unten über die Gegenstände (44) zieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzieheinrichtung (23) in eine Refflage bewegbar ist, in der die Halteelemente (27) die unterhalb der Überzieheinrichtung (23) hängende Hülle (29) an ihrem oberen, eine Hüllenöffnung bildenden Öffnungsrand (35) greifen und die Reffeinrichtung (28) von unten nach oben reffend ausgerichtet ist, und dass die Überzieheinrichtung (23) derart schwenkbar angeordnet ist, dass sie zwischen der Überziehlage und der Refflage schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (11) in der Refflage unter der Überzieheinrichtung (23) einen das im wesentlichen freie Aushängen der Hülle (29) zulassenden Freiraum aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Hauben-Stretcheinrichtung ausgebildet ist und die Haltelemente (27) mittels eines Stretchantriebes (24, 26) zum Stretchen der gerefften Hülle (29) auseinander bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennschweißeinrichtung (37) zur Herstellung einer Haube aus einem Folienschlauchstück vorgesehen ist, die unterhalb der Überzieheinrichtung (23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzieheinrichtung (23) einen vorzugsweise um ca. 180° schwenkbaren Schwenkrahmen (21) aufweist, an dem die Haltelemente (27) mit ihrem ggf. vorgesehenen Stretchantrieb (24, 26) und die Reffeinrichtungen (28) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (21), vorzugsweise um eine Mittelachse (22), schwenkbar an einem gabelartigen Träger (20) gelagert ist, der an einer Tragsäule (16) höhenverfahrbar geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reffeinrichtung (28) je Halteelement (27) einen Reffantrieb (31) mit Reffrollen (30) aufweist, die vorzugsweise die Folienwandung der Hülle (29) an die Halteelemente (27) andrücken und in gereifter bzw. gefältelter Form in einen Reffbereich (39) fördern, wobei insbesondere die Reffantriebe abhebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reffeinrichtung einen alle Reffantriebe synchronisierenden elektrischen Synchronantrieb aufweist, der vorzugsweise einen Frequenzumformer beinhaltet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reffeinrichtung (28) eine Ausreifsteuerung aufweist, die beim Überziehen die gerefften Höhenabschnitte (40) synchron gesteuert ausrefft bzw. gebremst freigibt.
DE20205780U 2002-04-10 2002-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen Expired - Lifetime DE20205780U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20205780U DE20205780U1 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen
AT03008300T ATE286476T1 (de) 2002-04-10 2003-04-10 Vorrichtung zum verpacken von gegenständen mittels verpackungshüllen
DE50300235T DE50300235D1 (de) 2002-04-10 2003-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen
EP03008300A EP1352832B1 (de) 2002-04-10 2003-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20205780U DE20205780U1 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20205780U1 true DE20205780U1 (de) 2002-06-27

Family

ID=7970014

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20205780U Expired - Lifetime DE20205780U1 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen
DE50300235T Expired - Lifetime DE50300235D1 (de) 2002-04-10 2003-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50300235T Expired - Lifetime DE50300235D1 (de) 2002-04-10 2003-04-10 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1352832B1 (de)
AT (1) ATE286476T1 (de)
DE (2) DE20205780U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001301A1 (de) * 2004-01-08 2005-08-04 Joachim Braun Wirtschaftliche und ökonomische Verpackungsvorrichtung mit unterschiedlichen Reff- und Dehnvarianten für Verpackungshüllen, insbesondere Hauben aus Kunstofffolie

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010007070U1 (de) 2010-05-21 2010-10-07 Rothwein, Irene Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT25221B (de) 1904-02-10 1906-08-10 Merck Ag E Verfahren zur Darstellung von Diiminobarbitursäuren.
DE2806343C2 (de) 1978-02-15 1982-12-09 Msk - Verpackungs-Systeme Gmbh, 4192 Kalkar Verfahren zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über Stückgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3234929A1 (de) 1982-09-21 1984-03-22 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum ueberziehen eines gutstapels mit einem schlauch aus waermeschrumpffaehigem kunststoff
DE9006374U1 (de) 1990-06-06 1990-09-13 Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum Reff- und/oder Stretcheinrichtung für schlauchförmige Stretch-Umhüllungsfolie
DE4103384C2 (de) 1990-02-06 1999-09-23 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel
EP1106507A1 (de) 1999-12-09 2001-06-13 Effe 3 Tl Srl Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Haube auf einem Gegenstand

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853122A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-26 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut
AU553073B2 (en) * 1982-04-23 1986-07-03 Technosearch Pty. Limited Stretch wrapping apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT25221B (de) 1904-02-10 1906-08-10 Merck Ag E Verfahren zur Darstellung von Diiminobarbitursäuren.
DE2806343C2 (de) 1978-02-15 1982-12-09 Msk - Verpackungs-Systeme Gmbh, 4192 Kalkar Verfahren zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über Stückgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3234929A1 (de) 1982-09-21 1984-03-22 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum ueberziehen eines gutstapels mit einem schlauch aus waermeschrumpffaehigem kunststoff
DE4103384C2 (de) 1990-02-06 1999-09-23 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel
DE9006374U1 (de) 1990-06-06 1990-09-13 Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum Reff- und/oder Stretcheinrichtung für schlauchförmige Stretch-Umhüllungsfolie
EP1106507A1 (de) 1999-12-09 2001-06-13 Effe 3 Tl Srl Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Haube auf einem Gegenstand

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001301A1 (de) * 2004-01-08 2005-08-04 Joachim Braun Wirtschaftliche und ökonomische Verpackungsvorrichtung mit unterschiedlichen Reff- und Dehnvarianten für Verpackungshüllen, insbesondere Hauben aus Kunstofffolie
DE102004001301B4 (de) * 2004-01-08 2007-03-22 Joachim Braun Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Paletten
DE102004063931B4 (de) * 2004-01-08 2009-11-05 Joachim Braun Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Paletten
DE102004063931B8 (de) * 2004-01-08 2010-02-11 Joachim Braun Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Paletten

Also Published As

Publication number Publication date
EP1352832A2 (de) 2003-10-15
EP1352832A3 (de) 2004-01-02
EP1352832B1 (de) 2005-01-05
DE50300235D1 (de) 2005-02-10
ATE286476T1 (de) 2005-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4103384C2 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel
DE69015497T2 (de) Verfahren und Maschine zum Banderolieren einer palettisierten Ladung.
DE19732298C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Stapels
EP0344815B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut, insbesondere Stückgutstapeln, mit einer Stretchfolienhaube
DE69204725T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umwickeln einer palettisierten Ladung.
DE69012724T2 (de) Wagen zum Abwickeln von einem Film zu einer Verpackungsmaschine.
DE3101310A1 (de) Verpackungsmaschine
DE602005001958T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen mit hoher Geschwindigkeit einer Verpackungshaube auf eine palettisierte Ladung
DE20101909U1 (de) Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels
EP0022135B1 (de) Vorrichtung zum Einwickeln eines von einer Palette getragenen Stapels in eine Bahn aus Kunststoffolie
DE3242677T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie
DE4015643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen
DE2806343C2 (de) Verfahren zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über Stückgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3707877C2 (de)
EP0285855A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit einer bahnförmigen Kunststoffolie
DE20205780U1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mittels Verpackungshüllen
DE4235409C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Stapels mittels Stretchfolie
DE69002529T2 (de) Automatische Maschine zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Palettenladungen, mit einer heissschrumpfbaren Schlauchfolie.
DE4211297A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildung eines Gutstapels
EP0043517B1 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben
DE4019041C1 (de)
EP0460681B1 (de) Reff- und/oder Stretcheinrichtung für schlauchförmige Stretch-Umhüllungsfolie
DE3234929C2 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Gutstapels mit einer Haube aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff
DE60311050T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen einer palettisierten Ladung mit einer Stretchfolienhaube
DE60317293T2 (de) Vorrichtung zum Umhüllen einer Ladung mittels einer Kunststofffolie

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020801

R021 Search request validly filed

Effective date: 20020822

R163 Identified publications notified

Effective date: 20021023

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050617

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20080626

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20101103