DE4038416A1 - Vorrichtung zum ueberziehen von verpackungsgut mit einer schlauchhaube - Google Patents
Vorrichtung zum ueberziehen von verpackungsgut mit einer schlauchhaubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von
Verpackungsgut mit einer Schlauchhaube, bei der ein Folien
schlauch über Führungsrollen geführt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der deutschen Offenle
gungsschrift 32 08 544 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung
wird der von einer Vorratsrolle abgezogene Folienschlauch
zunächst annähernd horizontal oberhalb einer Überzieh- und
Strumpfstation zugeführt und dort über eine Umlenkrolle
vertikal nach abwärts umgelenkt. Als Mittel zum Zuführen
des Folienschlauchs zur Überzieh- und Strumpfstation dienen
zwei unterhalb von Obergurten eines Rahmens gegensinnig
umlaufende Förderwalzen, deren Drehachsen sich parallel zu
den Drehachsen der Umlenkrolle und der Vorratsrolle er
strecken. Im Bereich der Seitenfalten des Schlauchs sind
der Zuführrichtung entgegengerichtete Öffnungskeile angeord
net, deren Spitzen nach oben weisen und die in die Seiten
falten des Schlauchs eingreifen. Dazu muß der Seitenfalten
schlauch vorgeöffnet werden, um vier auf einem innerhalb
des Rahmens vertikal verfahrbaren Schlitten angeordnete
Greifer von unten in die Offenseite des Seitenfalten
schlauchs einführen zu können. Nach dem Einführen werden
die Greifer auseinandergeschwenkt, so daß der Seitenfalten
schlauch zu einem rechteckigen Querschnitt aufgespannt
wird, der es erlaubt, den stehenden Schlauch über einen
palettierten Güterstapel zu ziehen. Bei dieser Vorrichtung
wird eine Schrumpffolie verwendet, die mittels eines die
Ladung umschließenden vertikal verfahrbaren Heizrahmens er
wärmt und zum Anliegen gebracht wird.
Wird anstelle einer Schrumpffolie eine Stretchfolie verwen
det ist keine Schrumpfwärme erforderlich, vielmehr wird der
Schlauch mittels der Greifer so weit gedehnt, daß sich der
Schlauch über die Palette mit den darauf gestapelten Gegen
ständen ziehen läßt. Nach dem Lösen der Greifer zieht sich
die Folie wieder zusammen und umschließt den Stapel eng.
Die bekannten Vorrichtungen weisen mehrere Nachteile auf.
So kann sich zum Beispiel ein Schräglauf des über die
Antriebswalze zugeführten Seitenfaltenschlauchs ergeben.
Ist dieser Schräglauf geringfügig, läßt sich dies dadurch
ausgleichen, daß die Lage des Seitenfaltenschlauchs über
einen Fühler, beispielsweise eine Lichtschranke, abgetastet
wird und die Greifer in die richtige Position zur Schlauch
folie gebracht werden. Da der Schlauch jedoch schräg ver
läuft, ergibt sich zwangsläufig auch ein schräger Schnitt,
der von Schnitt zu Schnitt ausgeprägter wird, bis schließ
lich die Greifer den Schlauch nicht mehr richtig erfassen
können.
Des weiteren sind die Öffnungskeile zum Voröffnen der Sei
tenfalten nachteilig, da sie nur ein ungenügendes Aufsprei
zen des Schlauchs bewirken und somit kein gesichertes Ein
führen der Greifer gegeben ist.
Schließlich muß der von den Greifern erfaßte Schlauch
straff geführt sein, was sich mit bekannten Vorrichtungen
nicht ohne weiteres erreichen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, die die Nachteile des Standes der
Technik vermeidet. Die Vorrichtung soll einfach aufgebaut
sein und durch die eingesetzten Mittel funktionssicherer
werden. Insbesondere soll ein Verlaufen bzw. ein Schräglauf
des Seitenfaltenschlauchs vermieden und ein Voröffnen er
reicht werden, das soweit geht, daß die Greifer das
Schlauchende sicher erfassen können, um den von den Grei
fern erfaßten Seitenfaltenschlauch bis zur Antriebswalze
straff zu führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß u. a. die Führungsrol
len in einem schwenkbaren Gestell gelagert.
Mit dem verschwenkbaren Führungsrollenpaar läßt sich auf
einfache Weise ein Verlaufen des Seitenfaltenschlauchs da
durch vermeiden, daß über einen beispielsweise im Bereich
einer Antriebswalze angeordneten Schräglauffühler ein Ver
schwenken des Führungsrollengestells im Sinne eines Aus
gleichs für den Schräglauf bewirkt wird.
Durch ein Voröffnen des Schlauchendes mittels Saugern läßt
sich der Seitenfaltenschlauch vollständig öffnen, so daß
die Greifer das rechteckig aufgespannte Schlauchende pro
blemlos und immer in derselben Position erfassen können.
Danach läßt sich der Seitenfaltenschlauch mittels einer
Niederdruckaufblähvorrichtung als stehende Haube mit recht
eckigem Querschnitt mittels der Greifer über die Ladung
ziehen. Dabei bleibt der Schlauch stets straff gespannt, da
sich die Greifer mit einer etwas größeren Geschwindigkeit
nach abwärts bewegen, als die Transportwalze den Schlauch
von der Schlauchrolle abzieht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Haubenüber
ziehvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Seitenansicht ei
nes Teilbereichs der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teilbereich gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit einer Darstellung der Vor
richtung zum Voröffnen und Aufspreizen des Seiten
faltenschlauchs;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung
zum Voröffnen und Aufspreizen des Seitenfalten
schlauchs gemäß Fig. 5 in seiner einen Arbeits
stellung und
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 in der ande
ren Arbeitsstellung.
Die Vorrichtung zum Überziehen eines Verpackungsgutstapels
mit einer aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellten Hau
be ist nur schematisch dargestellt; ihre allgemeine Funk
tions- und Arbeitsweise ist in der deutschen Offenlegungs
schrift 32 08 544 beschrieben.
Die Vorrichtung besteht aus einem portalartigen Gestell 1
unter dem sich eine Palette 2 mit gestapeltem Verpackungs
gut 3 befindet, um mit einem von einer Schlauchrolle 4 in
einem Ständer 6 abgezogenen Seitenfaltenschlauch 5 überzo
gen zu werden. Der Seitenfaltenschlauch 5 ist über eine er
ste Umlenkrolle 7 senkrecht nach oben und über eine zweite
Umlenkrolle 8 waagerecht oberhalb des Gestells 1 geführt.
Hinter der Umlenkrolle 8 durchläuft der Seitenfalten
schlauch 5 ein in einem Gestell 9 verschwenkbar angeordne
tes Führungsrollenpaar 10, 11, gelangt von dort zu einer
Antriebswalze 12 mit einer Andrückrolle 13, wird dort senk
recht nach unten umgelenkt, durchläuft eine Querschweiß
und Trennvorrichtung 14 und wird sodann als Haube über das
Verpackungsgut 3 auf der Palette 2 gezogen.
Zu diesem Zweck ist ein beweglicher Rahmen 15 mittels eines
Hubantriebs 16 im Gestell 1 verfahrbar geführt. Am Rahmen
15 sind schwenkbare Greifer 17 angeordnet, die das Schlauch
ende in später in noch zu beschreibender Weise erfassen.
Der Hubantrieb 16 ist so eingestellt, daß sich der Rahmen
15 etwas schneller abwärts bewegt als die Antriebswalze 12
den Seitenfaltenschlauch 5 von der Schlauchrolle ab
zieht. Auf diese Weise bleibt der Schlauch 5 zwischen dem
Greifer 17 und den Antriebswalzen 12 ohne Überdehnung stets
straff gespannt.
Das Gestell 9 der Führungsrollen 10, 11 ist an einer
gestellfesten Konsole 18 um eine zur Schlauchebene senkrech
te Schwenkachse 19 beweglich gelagert.
Im Bereich der Antriebswalze 12 ist ein Schräglauffühler
23, beispielsweis eine Lichtschranke angeordnet, die mit
einer Steuerung 24 in Verbindung steht.
Mittels dieser Steuerung 24 wird eine Kolben-Zylinder-Ein
heit 20 betätigt, die mit ihrem einen Ende am Gestell 1 und
mit ihrem anderen Ende über eine Anlenkung 22 mit dem
Gestell 9 verbunden ist. Mittels dieser Kolben-Zylinder-Ein
heit läßt sich die Winkelstellung des Gestells 9 und damit
der Führungsrollen 10, 11 bezüglich der Längsachse des
Seitenfaltenschlauchs 5 verändern, so daß sich eine Korrek
tur des Schräglaufs erreichen läßt. Der Schlauch 5 kann
somit nicht mehr auf der Antriebswalze 12 verlaufen.
Zum Voröffnen des Schlauchendes dient ein Sauger mit je
einem beiderseits der Schlauchebene angeordneten Nieder
druckgebläse 25 mit je zwei im Bereich der Schlauchkanten
angreifenden, quer zur Schlauchebene verfahrbaren Saug
näpfen 26. Die Saugnäpfe sind über Schläuche mit den Geblä
sen 25 verbunden, so daß sie sich entweder alleine oder
zusammen mit den Gebläsen 25 quer zur Schlauchebene ausein
anderbewegen lassen.
Nach Fig. 4 sind die Gebläse 25 an verschiebbaren Aufhängun
gen 29 angeordnet, die von einer Traverse 30 des Gestells 1
getragen werden. Die Saugnäpfe 26 greifen beiderseits des
Seitenfaltenschlauchs im Bereich der Schlauchöffnung 28 an.
Sie werden in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise
angesteuert. Gelangt, wie in Fig. 6 dargestellt, das noch
geschlossenes Schlauchende in den Bereich der Saugnäpfe 26,
wird das Schlauchende von den Saugnäpfen 26 erfaßt, wenn
eine Absperrklappe 31 in einer Düse 27 und eine Absperrklap
pe 33 in einem Ansaugkanal 34 des Gebläses 25 geschlossen
sind. Luft kann in diesem Fall von dem Gebläse 25 nur über
die Saugnäpfe 26 angesaugt werden und gelangt über einen
Ausströmkanal 32 ins Freie. Die Absperrklappen 31, 33 sind
über ein Hebelsystem 36 miteinander verbunden, so daß eine
Betätigung in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit 35 genügt,
um sämtliche Absperrklappen 31, 33 zu betätigen. Nach dem
Voröffnen des Schlauchs 28 mittels der Saugnäpfe 26 bei der
in Fig. 6 dargestellten Klappenstellung werden die Klappen
31, 33 entsprechend Fig. 7 umgelegt, so daß die Saugwirkung
auf die Saugnäpfe 26 entfällt und Luft aus den Düsen 27 in
den Schlauch geblasen wird, der sich auf diese Weise voll
ständig aufbläht und eine stehende Haube bildet.
Selbstverständlich müssen die in Fig. 1 dargestellten Grei
fer 17 das Schlauchende bereits in der Schlußphase des
Voröffnens erfassen, bevor über die Düsen 27 Luft in den
Schlauch 5 eingeblasen wird. Die Steuerung der Vorrichtung
muß dementsprechend gestaltet werden.
Falls der Seitenfaltenschlauch 5 aus Stretchfolie besteht,
kann im Bereich der Greifer 17 ein nicht dargestellter
Reffer angeordnet sein, um die Seitenwände des Schlauchs
durch Reffen in im wesentlichen konzentrisch zur vertikalen
Mittelachse des Verpackungsgutstapels verlaufende Falten zu
legen. Beim Überziehen werden diese Falten wieder ausgezo
gen und glatt. Die Folie zieht sich im von den Greifern
nicht erfaßten Bereich über dem Verpackungsgutstapel
elastisch zusammen und umschließt ihn fest.
Besteht der Seitenfaltenschlauch aus wärmeschrumpffähigem
Material, kann auf dem Rahmen 15 eine die Seitenwände des
Schlauchs 5 beaufschlagende Heizvorrichtung angeordnet
sein, die in Tätigkeit tritt, wenn das Verpackungsgut 3 auf
der Palette 2 vollständig mit einer Schlauchhaube überzogen
ist. In diesem Fall werden die schwenkbaren Greifer 17
gelöst, der Rahmen 15 fährt nach oben und die nicht darge
stellte Heizvorrichtung beaufschlagt den Schlauch 5.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Überziehen von Verpackungsgut mit ei
ner Schlauchhaube, bei der ein Folienschlauch, über
Führungsrollen geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (10, 11) in einem schwenkbaren
Gestell (9) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungsrollenpaar (10, 11) zwischen einer
Schlauchrolle (4) und einer Umlenkwalze angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrollenpaar (10, 11) um eine zur Folien
ebene vor der Umlenkwalze (12) senkrechte Achse (19)
verschwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch einen Schräglauffühler
(23) und eine Schwenksteuerung (20, 24) für das Füh
rungsrollenpaar (10, 11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (23) aus einer Lichtschranke besteht
und die Steuervorrichtung (20, 24) mit einem Servomo
tor (20) versehen ist.
6. Vorrichtung zum Überziehen von Verpackungsgut mit ei
ner Schlauchhaube, bei der ein Folienschlauch pneuma
tisch geöffnet wird, gekennzeichnet durch mindestens
einen an den Außenseiten des Schlauchs (5) angreifen
den Sauger (25) zum Voröffnen des Schlauchs (5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauger (25) mindestens einen an der Saugseite
eines Niederdruckgebläses (25) angeschlossenen Saug
napf (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Schlauchebene je ein Niederdruck
gebläse (25) mit je zwei quer zur Schlauchebene ver
fahrbaren Saugnäpfen (26) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Offenseite (28) des Schlauchs (5) eine Niederdruck
aufblähvorrichtung (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederdruckaufblähvorrichtung (27) aus minde
stens einer an der Druckseite des Niederdruckgebläses
(25) angeschlossenen auf die Schlauchöffnung (28) ge
richteten Düse (27) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (27) mit einer Absperrklappe (31) ver
sehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ei
ne umschaltbare Absperrklappe (31) zum Schließen der
Düse (27) und gleichzeitigem Öffnen eines Ausströmka
nals (32) und umgekehrt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (26)
mit einer Absperrklappe (33) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ei
ne umschaltbare Absperrklappe (33) zum Abschließen der
Saugnäpfe (26) und zum gleichzeitigen Öffnen eines
Ansaugkanals (34) und umgekehrt.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, gekennzeich
net durch eine gemeinsame, die Absperrklappe (31) der
die Düse (27) schließende und gleichzeitig die Absperr
klappe (33) der Saugnäpfe (26) öffnende Betätigung
(35).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038416 DE4038416A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Vorrichtung zum ueberziehen von verpackungsgut mit einer schlauchhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038416 DE4038416A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Vorrichtung zum ueberziehen von verpackungsgut mit einer schlauchhaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038416A1 true DE4038416A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038416 Withdrawn DE4038416A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Vorrichtung zum ueberziehen von verpackungsgut mit einer schlauchhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038416A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10361551B4 (de) * | 2002-12-24 | 2007-08-09 | Protection Décoration Conditionnement Europe S.A., Montdidier | Vorrichtung zur Verkleidung von Produkten mit dehnbaren Manschetten |
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-
1990
- 1990-12-01 DE DE19904038416 patent/DE4038416A1/de not_active Withdrawn
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