DE1090147B - Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung

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DE1090147B
DE1090147B DEN14694A DEN0014694A DE1090147B DE 1090147 B DE1090147 B DE 1090147B DE N14694 A DEN14694 A DE N14694A DE N0014694 A DEN0014694 A DE N0014694A DE 1090147 B DE1090147 B DE 1090147B
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DE
Germany
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machine
film
goods
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edges
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Pending
Application number
DEN14694A
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English (en)
Inventor
Conrad Arbter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuertinger Textilpacker Beck &
Original Assignee
Nuertinger Textilpacker Beck &
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Publication date
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Publication of DE1090147B publication Critical patent/DE1090147B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von. Gegenständen in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Textilien, in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung, Hierunter werden solche Packungen verstanden, die im Gegensatz zum Einschlagen in ein Kunststofffolienblatt die Ware in einer allseitig dichten Umhüllung enthalten. Bei Textilien, also weicher Ware, hat man dieses Ziel der allseitig dichten Umhüllung lediglich dadurch erreicht, daß die Wäschestücke in Beutel abgepackt und dann die Beutel am offenen Ende dicht verschlossen-wurden. Hierbei erfordert es immer besondere Umstände, die Textilien, z. B.
  • Wäscheartikel, in den Beutel einzuführen.
  • Es gibt an sich auch Maschinen zum Verpacken von Gegenständen in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung, wobei die Maschine ausgerüstet ist mit einer Einrichtung zum schrittweisen Fördern zweier FolienbahNen, die mindestens- am Ende ihres Förderweges mit ihren Rändern dicht und parallel übereinanderlaufen und die Ware zwischen sich aufnehmen, sowie mit einer Einrichtung zum Zusammenschweißen der Folienbahnen um die Ware herum und zum Abtrennen der verschweißten Bahnteile und wobei die Einrichtung zum Fördern der Folienbahnen beidseitig im Bereich der Bahnränder und parallel zu diesen angeordnete endlose, ebenflächig aneinandergedrückte Bänder aufweist, die mit ihren einander zugekehrten Trums die Folienränder zwischen sich klemmen.
  • Diese Maschinen eignen sich jedoch nicht für alle Anwendungsfälle, z. B. nicht zum Verpacken weichen Verpackungsgutes in ganz weichem Umhüllungsmaterial.
  • Um dies zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung an jenen vorbekannten Maschinen vorgesehen, daß die Bänder aus Stahl bestehen und Perforationen aufweisen.
  • In den1 bekannten Fällen bestehen die Fördermittel für das Folienbahnpaar z. B. aus zwei unteren Förderbändern und von oben wirkenden Andrückrollen Sie eignen sich nur zum Verpacken harten Gutes, wie Brotlaiben. In anderen Fällen wird der Folienrand zwischen einem Trum eines endlosen Halterlemens und ; einer Fördertrommel gehalten, in deren Umfangsrinne das Riemen. trum mitsamt dem Folienrand eingebettet liegt. Dabei kann. aber die Folie nicht faltenlos geführt werden-. Äuch das-Erfassen der Folienbahnränder zwischen den Trums eines Paares von Gallschen Ketten mit daran angebrachten Gummiblöcken ergibt trotz großen Konstruktionsaufwands kein faltenfrei. es Führen und erlaubt ein Ausweichen des Randes der gespannten Folie nach innen.
  • Bei den gemäß der Erfindung vorgesehenen einfachen perforierten Stahlbändern ergibt sich trotz der geringen Reibung zwischen Stahl und Folie und trotz Vermeidung besonderer Andrückrollen und -walzen eine sichere faltenfreie Halterung und Führung der Ränder der doppelten Folienbahn. Dies erklärt sich daraus, daß sich die Stahlbänder dank ihrer hohen Zugfestigkeit sehr straff spannen lassen und weder seitlichem Zug nachgeben noch die Folien. ränder zwischen. sich rutschen lassen, da sich das Folienmaterial membranartig unter dem Einfluß der zwischen den straff gespannten Bahnrändern eingeschlossenen Luft etwas in die Vertiefungen hineinbläht und dadurch an den Perforationsrändern hält.
  • Es wird zur Erläuterung der Funktion der Verpackungsmaschine zwar deren gesamter Aufbau im Prinzip beschrieben und dargestellt, ohne daß sich dadurch der Patentschutz über die besondere Gestaltung der Förderbänder hinaus erstrecken soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit teilweise im Längsschnitt dargestellten Einzelteilen, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, jedoch ohne Folienbahnen, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Stahlbandpaar in vergrößerter Darstellung nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Auf einem Maschinengestell 11 sind mit n, macht gezeichneten Lagerungsmifteln auf Achsen 35 und 37 Umlenkscheiben 36 bzw. einen Umlenktrommel 38 für ein endloses Stahlförderbänderpaar 39 gelagert. Die auf Achsen 33 und 78 vorgesehenen. Umlenkscheiben 30 und 31 tragen ein oberes Förderbänderpaar 32. An einem auf dem Gestell 11 ruhenden Gestellaufsatz 24 sind die Achsen 49 und 51 mit Umlenkscheiben 50 und 52 für ein Stahlbänderpaar 53 gelagert. Ein viertes Stahlbänderpaar 48 läuft schließlich auf Umlenkrollen bzw. -trommeln 41, 43, 45 und 47, deren Achsen mit 40, 42, « bzw. 46 bezeichnet sind.
  • Auf dem unteren Teil des Maschinengestells 11 ist ein Lagerbockpaar 27 für die Trommel 28 einer aufgerollten Folienbahn 29 vorgesehen. Diese Folienbahn läuft zwischen den; Stahlbänderpaaren 39 einerseits und 32 bzw. 48 andererseits zu einem am Maschinenende vorgesehenen Endwalzenpaar 55, 77 auf den Achsen 54, 56. Am Gestellaufsatz 24 ist eine weitere Trommel 25 für eine weitere aufgewickelte Folienbahn 26 vorgesehen, die zwischen den Förderbandpaaren 53 und 48 bzw. 39 und 48 zum eben erwähnten Endwalzenpaar 55, 77 läuft. Im Bereich zwischen den Umlenkscheiben 43 und den Umlenktrommeln 38, 45 liegen also die beiden Folienbahnen 26 und 29 als obere und untere Folienbahn mindestens an ihren Rändern aufeinander. Die Förderbänder sind als Stahlbänder ausgebildet und sind zur formschlüssigen Förderung perforiert. Für den Antrieb ist ein auf dem unteren. Teil des Maschinengestells 11 aufgestellter Elektromotor 12 vorgesehen, wobei der Einfachheit halber die Mittel zur Übertragung des Drehmomentes auf die einzelnen Förderbänder weggelassen sind. Der Motor ist für schrittweisen Antrieb. eingerichtet bzw. für schrittweise antrieb mit einer Eintourenkupplung od. dgl. ausgerüstet.
  • Außer dieser beschriebenen Einrichtung zum schrittweisen. Fördern der beiden Folienbahnen weist die Maschine auch eine Einrichtung zum schrittgerechten Absetzen der Ware 63 auf die untere, 29> der Folienbahnen auf. Hierfür ist am einen Maschinenende auf einer Konsole 57 ein. Schlitten mit einer Schlittenplatte 58 vorgesehen. Auf diese wird durch den Bedienungsmann die Ware63 aufgelegt und nach einer Anschlagleiste 62 ausgerichtet Der Schlitten läuft mit Kufen 61 auf einem Schienenpaar 60 und außerdem auf einer auf einer Achse 69 gelagerten Rolle 64. Diese Platte 58 kann aus der gezeichneten Stellung nach rechts bis zum Anliegen der Kufen 61 an der Rolle 64 verschoben werden. Bei dieser anderen Endstellung befindet sich die Ware 63 oberhalb der unteren Folienbahn 29 und unterhalb einer Halteplatte 67. Diese ist an einem Säulenpaar 68 mittels Führungsbüchsen 69 auf und ab beweglich. Zu ihrem Antrieb ist ein Magnet 72 mit einer Zugstange 70 vorgesehen, um die eine Rückführfeder71 gelegt ist, welche bei ausgeschaltetem Magnet die Halteplatte 67 in die gezeichnete Stellung zurückführt.
  • Die Einrichtung zum Zusammenschweißen der Folienbahnen 26 und 29 um die Ware herum und zum Abtrennen der verschweißten Bahnteile befindet sich am rechten Ende der Maschine. Hierfür ist auf der Achse des Antriebsmotors 12 ein Sprossenrad 13 vorgesehen, das über eine Gliederkette 14 und ein weiteres Sprossenrad 79 auf einer unteren Exzenterwelle 16 antreibt. Auf dieser Exzenterwelle sitzt gleichzeitig ein unteres Sprossenräderpaar 20. Von hier aus wird über ein Zwischenkettenpaar ein oberes Sprossenräderpaar 21 angetrieben. Dieses sitzt auf einer oberen Exzenterwelle 18. Diese Exzenterwellen sind in nicht näher zu erläuternder Weise auf dem Maschinengestell 11 gelagert und tragen. je einen unteren bzw. oberen Exzenter 17 und 19. Diese Exzenter wirken über Druckstöcke 23 auf auf- und abwärts bewegliche, mit Schweißschienen 80 ausgerüstete Schweißplatten 22.
  • Auf der Welle des Motors 12 ist außerdem eine Kurbelscheibe81 mit einer Kurbelstange 75 vorgesehen, die ein Schweiß- und Schneidgerät 76 in einer Führung 73 auf und ab bewegt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Es sei angenommen, daß die Maschine schon einige Zeit im Gang sei und sowohl die obere Folienbahn 26 als die untere Folienbahn 29 zwischen den Förderbändern eingelegt sind und bis zu dem Endwalzenpaar 55, 77 reichen.. In bestimmten, dem jeweiligen Schaltschritt entsprechenden Abständen liegt dann auf der unteren Folienbahn jeweils. ein Warenstück. Die Waren stücke der letzten Hälfte des Förderweges sind gleichzeitig bedeckt von. der oberen Folienbahn 26.
  • Eines von ihnen befindet sich auch zwischen den Schweißplatten 22, die sich zu Beginn der Arbeit in auseinandergezogenem Zustand befindet. Unter der Halteplatte 67 befindet sich jedoch kein Warenstück.
  • Wird nun ein neues Warenstück 63 auf die Platte 58 aufgelegt und diese aus der gezeichneten. Endstellung in ihre andere Endstellung verfahren, so gelangt das neuaufgelegte Warenstäck unter die Halteplatte 67. Gleichzeitig erreicht aber auch die Platte 58 den Endschalter 66, der dadurch eingedrückt wird und einen. einzigen Arbeitshub des Magneten 72 bewirkt.
  • Die Zugstange 70 zieht dabei die Halteplatte 67 bis zum Aufliegen auf dem Warenstück abwärts. Wird nunmehr die Platte 58 zurückgezogen, so wird das Warenstück 63 unter der Halteplatte 67 insbesondere auch durch ihren abgebogenen linken Rand festgehalten und liegt nunmehr auf der Folienbahn 29 auf.
  • Bei der Rückkehr der Wagenplatte 58 in ihre Ausgangsstellung wird durch eine der Kufen 61 der Endschalter 65 betätigt. Hierdurch wird einerseits der Magnet 72 abgeschaltet und die Halteplatte zur Rückkehr in die Ausgangslage freigegeben. Andererseits läuft der Antriebsmotor 12 für eine Umdrehung um.
  • Diese bewirkt einmal eine Fortschaltung der verschiedenen Förderbänder um einen Schaltschritt und damit auch eine Mitnahme der Folienbahnen 26, 29 und der darauf- bzw. dazwischenliegenden Warenstücke 63 um einen Schaltschritt. An. der Schweißeinrichtung wird mit entsprechender zeitlicher Verzögerung durch den Antrieb mittels der Exzenter 17, 19 ein Zusammenfahren der Schweißplatten 22 und ein Verschweißen der Folienbahnen längs dreier Seiten des Warenstückes bewirkt. Die linke Querseite bleibt zunächst noch unverschweißt. Im gleichen Arbeitsspiel fahren die Schweißplatten 22 auch wieder auseinan,der.
  • Während des gleichen Arbeitsspiels wurde an dem Schweiß- und Schneidgerät 76 zwei Schaltschritte weiter über den Kurbeltrieb 81, 75 auch die vierte Schweißnaht angebracht und der Trennschnitt neben dieser Schweißnaht durchgeführt. Durch das Endwalzenpaar 55, 77 verläßt also über eine Rutsche 82 jeweils ein an vier Seiten zwischen zwei Folienstücke eingesch, weißtes Warenstück die Maschinen.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, wie einer der zwischen den Trums der endlosen Stahlbänder 39 und 48 gehaltenen Ränder der Folienbahnen 28, 26 sich in eine Perforation 48a des Bandes 48 hineinbläht und dadurch gegen seitliches Abziehen hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Verpacken von Gegenständen in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung, wobei die Maschine ausgerüstet ist mit einer Einrichtung zum schrittweisen Fördern zweier Folienbahnen, die mindestens am Ende ihres Förderweges mit ihren Rändern dicht und parallel übereinanderlaufen und die Ware zwischen sich aufnehmen, sowie mit einer Einrichtung zum Zusammenschweißen der Folienbahnen um die Ware herum und zum Abtrennen der verschweißten Bahnteile und wobei die Einrichtung zum Fördern der Folienbahnen beidseitig im Bereich der Bahnenränder und parallel zu diesen angeordnete endlose, ebenflächig aneinandergedrückte Bänder aufweist, die mit ihren einander zugekehrten Trums die Folienränder zwischen sich klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (32) aus Stahl be stehen und Perforationen (32 o) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr 938 777, 959 893; britische Patentschrift Nr. 647 059; USA.-Patentschriften Nr. 2486759, 2 549 122, 2 673 430, 2 695 483, 2 697 901.
DEN14694A 1958-02-20 1958-02-20 Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung Pending DE1090147B (de)

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CH6966459A CH374925A (de) 1958-02-20 1959-02-17 Maschine zum Verpacken von flachen Gegenständen, insbesondere zusammengelegten Textilerzeugnissen
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BE575941A (fr) 1959-06-15

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