DE1836170U - Maschine zum verpacken von textilien, wie waeschestuecke od. dgl. - Google Patents

Maschine zum verpacken von textilien, wie waeschestuecke od. dgl.

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DE1836170U
DE1836170U DEN8366U DEN0008366U DE1836170U DE 1836170 U DE1836170 U DE 1836170U DE N8366 U DEN8366 U DE N8366U DE N0008366 U DEN0008366 U DE N0008366U DE 1836170 U DE1836170 U DE 1836170U
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DE
Germany
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textile
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DEN8366U
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Nuertinger Textilpacker Beck &
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Nuertinger Textilpacker Beck &
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Publication of DE1836170U publication Critical patent/DE1836170U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von Textilien, wie Wäschestücke o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Textilien wie Wäschestücke o. dgl. in einer allseitig geschlossenen Kunstatoffolienpackung. Hierunter werden solche Packungen verstanden, die im Gegensatz zum Einschlagen in ein Kunstetoffolienblatt die Textilstücke in einer allseitig dichten Umhüllung enthalten. Bei Textilien hat man dieses Ziel der allseitig dichten Umhüllung lediglich dadurch erreicht, daß die Wäschestücke in Beutel abgepackt und dann die Beutel am offenen Ende dicht verschlossen wurden. Hierbei erfordert es immer besondere Umstände, die weichen und sich oft aufblähenden Textilstücke z. B. Leibwäsche oder Oberbekleidungsstücke in gewirkter oder gestrickter Ausführung in den Beutel einzuführen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun, die Verpackungsmaschine den besonderen Eigenheiten gerade dieses Verpackung-
    gutaa nämlich der Textilien, z. B. Stuoka von
    Unterwleohe oder Wasch andererArt,aoanzupaaaen,
    daß aina waitgahanda AatMaatiaiarung dae Vorgangaa
    auch Mr diese Vara abglioh wird. Zu diaaaat Zweota
    wurde die manobt » a « U der » diadiine
    zeichaat aioh aua durch : aina Biariohtuag aum aehritt-
    weiten vordem » eter pollenbah » ng die mindestens
    « Bad* ibne Yarderwegen dioht und parallel iftbereizr.
    andarlaufan und dietaxtilatuoa eaiaohan aich aufnahman
    temar dur h aiaa Einriohtung zum aohrittsar ohten
    Abaataan der Waaetilatuoka auf dia uataren yelieabahnan,
    sowieambließuch duroh eine Bi=iohtung a « Oaumen-
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    dieuntere Folienbshn zur Ateet ?. stelle schiebbrren sren-
    schlitten und an der Atstetzstelle ein auf die fsre ab-
    senktrres arenhelteorn eu f. <eist, aie eo efMhrt sind,
    da9 letzrs durch einen voa trensohlitten in ceiner in-
    nerenndctellung betätigten ndeohniter 'utn Absinken
    etrscht"ird, obei in der ueren ndstellung des
    arenschl't. ttens ein von ihm tettiter. Endschalter vor-
    gesehen ist, der die Einschaltung des Antriebs rar einen
    Schritt bewirkt.
    In der Zeichnung ist ein Ausfhrungsteispiel des
    , xe, ens'. andes dex, 3rillndul ?
    Gegenstandes de Erfindung schottisch dargestellt
    will zeigen
    rz
    Fig. l eine Seitenansicht der Mesohine mit teilweise
    imLängsschnitt dargestellten Einzelteilen
    Fix. 2 die zugehörige Draufsicht, jedoch ohne Folien-
    bahnen.
  • Auf einem Maschinengestell 11 sind mit nicht gezeichneten Lagerungsmitteln auf Achsen 35 und 37 Umlenkt scheiten 36 bzw eine Umlenktrommel 38 für ein endloses Stahlförderbänderpaar 39 gelagert Die auf Achsen 33 und 78 vorgesehen Umlenkscheiben 30 und 31 tragen ein oteres Förderbänderpaar 32 An einem auf Jem Gestell 11 ruhenden Gestellaufsatz 24 sind die Achsen 49 und 51 mit Um-
    lenkscheiten 50 und 52 für ein StPhlbnderpeer 53 gelagert.
    C>
    Ein viertes Stahlbänderpaar 48 läuft schließlich auf Umlenkrollen bzw,-trommeln 41 43 45 und 47, deren Achsen mit 40,42, 44 bzw, 46 bezeichnet sind.
  • Auf dem unteren Teil des Maschinengestells 11 ist ein agerbockpaar 27 für die Trommel 28 einer aufgeregten Folienbahn 29 vorgesehen. Diese Folienbahn. läuft zwischen den Stahlbänderpaaren 39 einerseits und 32 bzw. 48 andererseits zu einem am Maschinenende vorgesehenen Endwalzenpaar 55, 77 auf den Achsen 54, 56, Am Gestelleufsatz 24 ist eine Weitere Trommel 25 für eine weitere auf-
    gewickelte Folienbahn 26 vorgesehen, die zwischen den
    Fördertendpaeren 53 und 48 bz. 39 und 48 zum eben er-
    ihnten Jncalzenpeer 55, 77. Im Bereich zwischen den
    thalenksoheiben 43 und den Umlenktrommeln 38,45 liefern also die beiden Folienbahnen 26 und 29 als obere und untere Folienbahn mindestens an ihren Rändern aufeinander. Die Förderbänder sind zweckmäßig als Stahlbänder ausgebildet und können zur formschlüssigen Förderung perforiert sein und mit nichtgezeichneten Sprossenrädern zusammenarbeiten. Für den Antrieb ist ein auf dem unteren Teil des Maschinengestells 11 aufgestellter Elektro motor 12 vorgesehen, wobei der Einfachheit halber die Mittel zur Übertragung des Drehmoments auf die einzelnen Förderbänder weggelassen sind. Der Motor ist für schrittweisen Antrieb eingerichtet bzw, für schrittweisen Antrieb mit einer Rintourenkupplung oder dergleichen ausgerüstet.
  • Außer dieser beschriebenen Einrichtung zum schrittweisen Fördern der beiden Folienbahnen weist die Maschine auch eine Einrichtung zum schrittgerechten Absetzen der ware 63 auf die untere (29) der Folienbahnen auf. hierfür ist am einen Meschinenende auf einer Konsole 57 ein Schlitten mit einer Schlittenplatte 56 vorgesehen. Auf diese wird durch den Bedienungsmann die ware 63 aufgelegt und nach einer anschlagleiste 62 ausgerichtet. Der Sc@litten läuft mit Kufen 61 auf einem Schienenpaar 60 und außerdem auf einer auf einer Achse 69 gelagerten Rolle 64.
  • Diese Platte ? B kann aus der gezeichneten Stellung nach rechte bis zum Anliegen der Kufen 61 an der Rolle 64 verschoben werden. Bei dieser anderen Endstellung befindet sich die ware 63 oberhalb der unteren Folienbahn 29 und unterhalb einer Halteplatte 67. Diese ist an einem Säulenpaar 68 mittels Führungsbüchsen 69 auf und ab beweglich. Zu ihrem Antrieb ist ein Magnet 72 mit einer Zugstange 70 vorgesehen. um die eine Rückführfeder 71 gelegt ist, welche bei ausgeschaltetem Magnet die Halteplatte 67 in die gezeichnete Stellung zurückführt.
  • Die Einrichtung zum Zusammenschweissen der Folienbahnen 26 und 29 um die dere herum und zum Abtrennen der verschweissten Bshnteile befindet sich am rechten Ende der Maschine. Hierfür ist auf der Achse des Antriebsmotore 12 ein Sprossenrad 13 vorgesehen, das über eine Gliederkette 14 und ein weiteres Sproasenrad 79 auf einer unteren Exzenterwelle 16 antreibt. Auf dieser Exzenterwelle sitzt gleichzeitig ein unteres Sprossenräderpear 20. Von hier aus wird über ein Zwisohenkettenpasr 15 ein oteres Sprossenräderpeer 21 angetrieben. Dieses sitzt auf einer oberen Exzenterwelle 18. Diese Exzenterwellen sind in nicht näher zu erläuternder weise auf dem Maschenengestell 11 gelegert und tragen je einen unteren bzw. oberen Exzenter 17 und 19. Diese Exzenter wir-
    ken über Druckstücke 23 auf auf-und abwärts beweg-
    lichte, mit Schweisesohienen 80 ausgerüstete Sohweiee-
    platten 22. Auf der elle des Motors 12 ist suy-
    dem eine Kurbelscheibe 81 mit einer Kurbeletange 75
    vorgesehen, die ein SchleiEs-und Schneidgerät 76 in
    einer Führung 73 auf- und abbewegt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende : As sei angenommene daß die Maschine schon einige Zeit im Gang sei und sowohl die obere Folienbahn 26 als die untere Folienbahn 29 zwischen den Förderbändern eingelegt sind und bis zu dem Endwalzenpaar 55, 77 reichen, In bestimmten, dem jeweiligen Schaltschritt entsprechenden Abständen liegt dann auf der unteren Folienbahn jeweils ein Warenstück. Die warenstücke derletzten Hälfte des Förderwegs sind gleichzeitig tedeckt von der oberen Folienbahn 26. wies von ihnen befindet eich auch zw-ischen den Schweissplatten 22, die sich zu Beginn der Arbeit in auseinandergezogenem Zustand befindet, Unter der Halteplatte 67 befindet sich jedoch kein Warenstück. wird nun ein neues Warenstück 63 auf die Platte 58 aufgelegt und diese aus der gezeichneten Undstellung in ihre andere endstellung verfahren, so gelangt das neuaufgelegte ofarenstück unter die Halteplatte 67, Gleichzeitig erreicht aber auch die Platte 58 den Endschalter 66, der dadurch eingerückt wird und einen einzigen Arbeitshub des Magneten 72 bewirkt. Die zugstange 70 zieht dabei die Halteplatte 67 bis zum Aufliegen auf dem « arenstück abwärts, wird nunmehr die Platte 58 zurückgezogen, so wird das Warenstück 63 unter der Halteplatte 67 insbesondere auch durch ihren abgebogenen linken Rand festgehalten und liegt nunmehr auf aer Folienbahn 29 auf. Bei der Rückkehr der Wagenplatte 58 in ihre Ausgangsstellung wird durch eine der Kufen 61 der Endschalter 65 betätigt. Hierdurch wird einerseits der Magnet 72 abgeschaltet und die Halteplatte zur Rückkehr in die Ausgangelege frei gegeben. Andererseits läuft der Antriebsmotor 12 für eine Umdrehung um. Dies bewirkt einmal eine Fortschaltung der verschiedenen Förderbänder um einen Schaltschritt und damit auch eine Mitnahme der Folienbahnen 26, 29 und der darauf bzw. dazwischenliegenden Warenstücke 63 um einen Schaltschritt An der Schweißeinrichtung wird mit entsprechender zeitlicher Verzögerung durch den Antrieb mittels der Exzenter 17, 19 ein Zusammenfahren der Schweissplatten 22 und ein Verschweißen der Folienbahnen län ; s dreier Seiten des warenstücks bewirkt. Die linke querseite bleibt zunächst noch unverschweiset. Im gleichen Arbeitsspiel fahren die Schweissplatten 22 auch wieder auseinander. nährend des gleichen Arbeitsspiels wurde an dem Sohweiss-und Schneiderät 76 zwei Schaltschritte weiter über den Kurbeltrieb 81, 75 auch die vierte Schweissnaht angebracht und der Trenn-
    schnitt neben dieser Scheissnsht durchgeführt,.
    ci
    Durch das Endwalzenpaar 55, 77 verläßt also über eine Rutsche 82 jeweils ein an vier Seiten zwi-
    sehen zwei Folienstüotce eingescheisetes <<sren-
    stUck die Maschine.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Maschine zum Verpacken von Textilien wie Wäschestücke o. dgl. in einer allseitig geschlossenen Kunststoffolienpackung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26, 29) zum schrittweisen Fördern zweier Folienbahnen, die mindestens am Ende ihres Förderweges mit ihren Rändern dicht und parallel übereinander laufen und die Textilstücke zwischen sich aufnehmen, ferner durch eine Einrichtung (29, 67) zum sohrittgerechten Absetzen der Textilstücke auf die untere (29) der Folienbahnen, sowie echließlich durch eine Einrichtung (22 76) 76) zum der Folien- bahnen um die TextilstUcke herum und zum Abtrennen (76) der verschweißten Bahnteile.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fordern der Folienbahnen (26, 29) . beidseitig im Bereich der Bahnenränderundparallel zu diesen angeordnete, endlose ebenfl&chig aneinandrgedrdcMe Bänder . etifem Wer&a-boff, wie Stahl, 2 29,48,53 aufweist, diemit ihren einander zugekehrten Trums die Folienränder zwischen sich Memmen und die Folienbaonen straff halten.
    3. Maaohine nach anspraoh 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die BNnder Perforationen aufweicen und zu ihrem for aohiaesigen Antrieb entsprechende Sprocaenrdervorgesehen sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einrichtung ZUM Absetzen der Textilstuoke (63) ein vom Kopfende der Maschine her über die untere ? olie (29) zur Absetzstelle verschiebbarer Waren- schlitten (59) und an der Absetzetelle ein auf die Ware. absetzbares Warenhalteorgan (67) so vorgesehen eindi, daß durch einen von Warenaohlitten in seiner inneren Bndetellung betätigten Mohalter (66) das Warenhalteorgan zum Absinken gebracht wird, wobei an der sauberen Endstellung des Warensohlittens ein von ihm betätigter Endsohalter (65) vorgesehen ist, der die Einschaltung des Antriebs für einen Schritt bewirkt.
DEN8366U 1958-02-20 1958-02-20 Maschine zum verpacken von textilien, wie waeschestuecke od. dgl. Expired DE1836170U (de)

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Family

ID=32975771

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DEN8366U Expired DE1836170U (de) 1958-02-20 1958-02-20 Maschine zum verpacken von textilien, wie waeschestuecke od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE1836170U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207261B (de) * 1962-10-08 1965-12-16 Kousenfabrieken Hin N V Maschine zum Verpacken von Waren in Taschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207261B (de) * 1962-10-08 1965-12-16 Kousenfabrieken Hin N V Maschine zum Verpacken von Waren in Taschen

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