DE394097C - Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl. - Google Patents
Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/326—Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
Landscapes
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
39409?
Wenn Zigaretten mit Aufdruck, z. B. einem Firmennamen, einem Warenzeichen, dem
Xamen der Zigarette usw., in Schachteln, Pakete u. dgl. gebracht werden, werden die
Zigaretten so gelegt, daß der Aufdruck in der Schachtel usw. nach aufwärts gerichtet ist.
Wenn Zigaretten verpackt werden, deren Querschnitt oval ist, werden die Zigaretten
außerdem in den Schachteln so angeordnet, daß sie bei nach oben gerichtetem Aufdruck
einander teilweise überdecken.
Damit die Zigaretten selbsttätig in vorbestimmter Lage in die Packungen gelangen,
ist· es unerläßlich, daß die Zigaretten auf dem Weg von der Zigarettenmaschine zur \rerpackmaschine
keinerlei Gelegenheit haben, sich zu drehen. Für die Beförderung von Zigaretten zu der Verpackmaschine sind
schon Haltevorrichtungen bekannt, welche die Zigaretten in bestimmter Lage halten und
von welchen sie zwangläufig in die Packung gebracht werden, jedoch gelangten die Zigaretten
bisher aus einem Behälter oder auf einem solchen Weg in jene Haltevorrichtung,
daß die Zigaretten sich während ihrer Beförderung drehen konnten. Deshalb mußte bisher das Ablegen der Zigaretten in die
Packungen von Hand vorgenommen werden, wenn sie darin eine vorbestimmte Lage einnehmen
sollten.
Die Erfindung betrifft nun eine Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen,
welche die Zigaretten aus den Zigarettenherstellungswerkzeugen in jene Haltevorrichtung
befördert und sie zwangsweise so in die Halter bringt, daß sie niemals irgendwelche
Gelegenheit haben, sich zu drehen. Die Beförderung der Zigarette zu jenen Trägern
kann, wenn nötig, von einem oder mehreren Förderorganen mit Taschen oder Haltern zur
Aufnahme der Zigaretten in bestimmter Lage erfolgen, -welche Förderorgane zugleich die
Prüfung oder Besichtigung der Zigaretten zulassen.
Abb. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch eine Ablegevorrichtung gemäß
dieser Erfindung.
Abb. 2 ist eine Einzeldarstellung.
Die Abb. 3 und 3a zeigen schematisch eine andere Ausführungsform der Ablegevorrichtung
in zwei verschiedenen Stellungen.
Abb. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform.
Die Ablegevorrichtung gemäß Abb. 1 ist dazu bestimmt, mit einer Zigarettenmaschine
jener bekannten Gattung zusammenzuarbeiten, bei welcher die Zigaretten von einem
Strang abgeschnitten werden. Der Querschnitt der Zigaretten ist oval. Die vom Strang abgeschnittenen Zigaretten kommen
auf einen Tisch 1 herab. Seitlich am Tisch ist eine auf der Welle 2 drehbare Trommel 3
angeordnet, die an ihrem Umfang mit Taschen 4 ausgestattet ist, die beispielsweise
durch Streifen 5 von Blech gebildet sind. Diese Trommel ist durch einen beliebigen
Antrieb in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles von der Zigarettenmaschine aus in
Umdrehung gesetzt. Die auf dem Tisch 1 befindliche Zigarette wird von einem um die
Welle 6 schwingenden gabelförmigen Arm 7 (oder von zwei Armen) in die gerade am Tisch befindliche Tasche geschoben. Auf
diese Weise werden die Zigaretten nacheinander in die Taschen 4 gefüllt. Die Blechstreifen
5 stehen zweckmäßig'· schräg, so daß ^·>
die Taschen 4 an der Aufnahmeseite der
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Trommel sich in schräger Richtung aufwärts erstrecken und die Zigaretten infolgedessen in
den Taschen sicher liegenbleiben. Während sich die Zigaretten in den Taschen befinden,
können sie leicht besichtigt und die Beschädigten ausgelesen werden. Die Abmessungen
der Taschen 4 sind derart gewählt, daß die Zigaretten in ihnen in einer bestimmten
Stellung festgehalten werden. Auf der
to anderen Seite der Trommel 3, jenseits des
Tisches 1, werden Träger 8 in einer Gleitbahn bewegt, und zwar in ununterbrochener Folge.
Diese Träger 8 bestehen aus Platten mit schrägen Rippen, welche Abteile 10 zur Aufnähme
von beispielsweise fünf Zigaretten bilden. Diese Träger sind in einem Behälter
11 angeordnet und stehen unter der Einwirkung eines beweglichen Bodens oder Kolbens
12, der mittels eines Gewichtes 12X die
Träger gegen einen Anschlag 13 drückt.
Der vorderste Träger" des Satzes wird von einem Kolben 14 abwärts geschoben, bis er
von zwei sich drehenden .Scheiben 15 mit radialen Stiften erfaßt wird, die in entsprechende
Löcher am Rand der Platte 8 eingreifen und letztere zwangläufig in geeigneten Führungen 16 abwärts bewegen, in denen die
Plattenränder gleiten. Der Träger 8 wird nahe an der Trommel 3 vorbeibewegt, und
während dieser Bewegung bringen die mit den Armen 7 verbundenen Arme 17 die Zigaretten
aus den Taschen 4 in die Abteile 10 des Trägers 8. Auf diese Weise werden diese
Abteile'io mit Zigaretten angefüllt, die dabei eine bestimmte unveränderliche Lage in jenen
Abteilen erhalten.
Der Träger wird dann mittels zweier Scheiben 18 mit radialen Stiften weiter abwärts
bewegt und in einen Behälter 19 verbracht, in welchem der mit Zigaretten beladene
Träger durch einen Kolben 20 zurückgedrängt wird. Während dieser Bewegung werden die Träger von einer federnd gelagerten
Platte 21, einem Kolben o. dgl., abgestützt. Die mit Zigaretten beladenen Träger
können dann in eine Zigarettenpackmaschine gebracht werden. Aus den Abteilen der Träger,
die sich dabei zweckmäßig in waagerechter Lage befinden, können die Zigaretten unmittelbar
in Schachteln, Pakete 0. dgl. eingeschoben werden. Beim Eintritt in die
Schachtel drehen sich die Zigaretten etwas nach unten, so daß immer eine die andere in
der gleichen Reihe etwas überdeckt und der Druck der Zigarette nach oben gewendet
wird.
Wie aus Obigem ersichtlich ist, haben die Zigaretten während ihres Transportes vom
Tisch ι der Zigarettenherstellungsmaschine bis zur Packmaschine überhaupt keine Gelegenheit,
sich zu drehen. Infolgedessen nehmen alle Zigaretten in den Schachteln usw. die gewünschte Stellung ein.
Die Arme 7 und 17 werden beispielsweise von einer nicht dargestellten Nockenscheibe
und Feder hin und her bewegt. Die Trommel 3, die Arme 7 und 17, die Scheiben 15
und 18 und die Kolben 14 und 20 werden von irgendeiner geeigneten Antriebseinrichtung
bewegt, die ebenfalls nicht gezeichnet ist.
Die Anordnung kann so getroffen werden,
daß die Zigaretten unmittelbar von dem
Tisch ι in den Träger 8 verbracht werden, der
dann dicht am Tisch-vorbeibewegt wird.
; Bei der "Vorrichtung gemäß Abb. 1 werden
die Zigaretten in die Taschen der Fördertrommel 3 und in die Abteile der Träger 8
: quer zu ihrer Längsausdehnung bewegt. Sie könnten aber auch der Länge nach in jene
Taschen bewegt werden. In Abb. 3 und 3a : ist eine Einrichtung dargestellt, die in dieser
Weise arbeitet. Die Zigaretten werden von einem Strang 23 abgeschnitten, der die Ziga-1
ettenmascbine verläßt und mittels zweier Rollen 24 und 25 vorgeschoben wird. Das
, Abschneiden besorgt in bekannter Weise ein ' sich drehendes Scheibenmesser 26, das von
; einer Schnurscheibe 27 angetrieben wird und , in einem Rahmen 28 gelagert ist, der in der
! Längsrichtung des Stranges 23 mittels einer : geeigneten Einrichtung hin und her bewegt
wird.
Wenn sich das Messer 26 nach links bewegt, schneidet es eine Zigarette vom Strang
23 ab. Dann fährt es zurück, um· die nächste Zigarette abzuschneiden. 29 ist ein Rohr,
durch welches die Zigarette hindurchgeht. 48 und 49 sind zwei Fördertrommeln mit
Taschen 50 bzw. 51 ausgestattet. Um die . Einführung der Zigaretten in die Taschen 50,
51 zu erleichtern, kann der der Trommel 49 zunächst liegende Teil 52 jenes Rohres 29 um
ein Gelenk 53 geschwungen werden und wird dann von einem Hebel 54, einer Stange 55
und einer Kurvenscheibe 56 gezwungen, sich zusammen mit den Trommeln abwärts zu bewegen,
während die Zigaretten in die Taschen der Trommeln geschoben werden (Abb. 3a).
Nachdem: diese Zigaretten in ihre Taschen 11a geschoben worden sind, wird der Teil 53 sehr
schnell wieder aufwärts in diejenige Stellung geschwungen, welche die Einführung des
nächsten Paares von Zigaretten erlaubt. Aus den Trommeln 48 und 49 werden die Ziga-■
retten in der vorbeschriebenen Weise weiterbefördert. Auch bei der in Abb. 3 dargestellten
Anordnung können die Zigaretten aus dem Rohr unmittelbar in einen Träger geschoben
werden, der dann dicht am Rohr 52 vorbeibewegt wird.
Gemäß Abb. 4 besteht der Träger für die
Zigaretten, wie bereits bekannt, aus einem Band 31, beispielsweise aus Stahl. Dieses
Band ist mit Blechrippen 32 ausgestattet, welche die Taschen für die Zigaretten bilden.
Es ist auf einer Walze 33 aufgerollt, von welcher es über eine Trommel 34 und eine
Leitrolle 40 geführt und dann . auf einer Trommel 36 aufgewickelt wird. Während das Band 31 sich über die Trommel 34 bewegt,
werden vom Tisch 1 mittels eines Schwingarmes 37 Zigaretten in die Taschen
des Bandes 31 geschoben, so daß letztere nacheinander mit Zigaretten angefüllt werden.
Um die Zigaretten in den Taschen zurückzuhalten, werden gemäß der Erfindung ein oder mehrere endlose Schnurläufe, Bänder
38 o. dgl. angeordnet, die sich entlang dem Band 31 von der Trommel 34 bis zur
Trommel 36 erstrecken und von Rollen 39, 40, 41, 42 und 43 geführt werden. Die Leitrollen
39 und 42 drehen sich in feststehenden Lagern, während die Rolle 41 von einem
Schwingarm 44 getragen wird, so daß der Abstand von der Rolle 41 und der Trommel
36 sich vergrößern kann, während das Band auf letztere aufgewickelt wird. Die Leitrolle
43 ist auf dem Schwingarm 45 gelagert und steht unter der Einwirkung eines Gewichtes
46, welches die Schnurläufe 38 spannt. Das Band 31 wird in irgendeiner geeigneten
Weise, beispielsweise dadurch, daß seine Ränder in Nuten 47 gleiten, die sich zwischen
den Rollen befinden, geführt.
Die Antriebseinrichtung kann in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet sein und
ist nicht dargestellt. Wenn das Band mit . Zigaretten gefüllt ist, kann es zur Zigarettenpackmaschine
gebracht werden. Das Ein- i füllen der Zigaretten in die Schachteln, Pa- i kete usw. kann vorgenommen werden, wenn j
das Band abgewickelt ist. An Stelle des Bandes kann natürlich auch eine Kette mit
entsprechenden Tascheti treten. Es könnte auch ein endloses Band oder eine Kette verwendet
werden, die um entsprechende Führungsrollen umläuft.
Natürlich können auch andere zwangläufig wirkende Ablegevorrichtungen verwendet:
werden. Die Erfindung läßt sich auch beim Verpacken von Zigaretten ohne Aufdruck
und von anderen stabförmigen Gegenständen anwenden.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl., gekennzeichnet durch A'orrichtungen zum Alinehmen, zur Weiterbeförderung und zum Halten der Zigaretten auf dem Wege von der Zigarettenmaschine zur Verpackmaschine von solcher Ausbildung, daß die Zigaretten keine Eigenbewegung ausführen können, so daß jede Zigarette bei gleicher, vorbestimmter Lage ihres Saumes in die Packung abgelegt wird.
- 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1 bei einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten ovalen Querschnitts, gekennzeichnet durch einen Tisch (1) o. dgl., der die Zigaretten aus der Herstellung.?- maschine aufnimmt und derart angeordnet ist, daß die mittels eines Schwingarmes (7) o. dgl. quer über den Tisch geschobene Zigarette sich nicht drehen kann, eine vorzugsweise trommeiförmige Fördereinrichtung (3), die sich hinter jenem Tisch (1) bewegt und mit Haltern ausgerüstet ist, in welche die Zigaretten durch jenen Arm (7) befördert werden, und eine hinter der Fördereinrichtung (3) bewegliche Haltevorrichtung (8), welche die Zigaretten durch einen Schwingarm (17) 0. dgl. aus der Fördervorrichtung (3) empfangt.
- 3. Einrichtung zur Einführung der Zigaretten in ihrer Längsrichtung in die Halter der Halte- oder Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablegestelle der Zigarettenmaschine ein Teil (52) einer Zigarettenführungsröhre o. dgl. (29), der der Halte- oder Fördervorrichtung zunächst liegt, schwingbar angeordnet ist und in der Bewegungsrichtung der Halte- oder Fördervorrichtung so bewegt wird, daß die Mündung des Führungsteiles (Röhre 52) der Bewegung der Taschen (51, 50) der Halte- oder Fördervorrichtung folgt, während die Zigaretten in diese Taschen eingeführt werden.
- 4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1 mit band- oder kettenartigem Tragorgan, das gegebenenfalls auf einer Walze aufgerollt ist und nach dem Vorübergehen an der Einrichtung zur Einführung der Zigaretten in die Taschen des Tragorgans auf eine Walze o. dgl. aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schnurläufe o. dgl. über Rollen o. dgl. geführt, wo nötig, an dem band- no oder kettenartigen Tragorgan entlanggeführt sind, zum Zweck, die Zigaretten usw. in den Taschen des Tragorgans zurückzuhalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA35803D DE394097C (de) | Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA35803D DE394097C (de) | Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE394097C true DE394097C (de) | 1924-04-12 |
Family
ID=6929262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA35803D Expired DE394097C (de) | Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE394097C (de) |
-
0
- DE DEA35803D patent/DE394097C/de not_active Expired
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