DE3113600A1 - Verfahren zum verpacken von verpackungsgut - Google Patents

Verfahren zum verpacken von verpackungsgut

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Franz 8671 Weißenstadt Leupoldt
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Heinrich Leupoldt & Co KG GmbH
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    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
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Description

  • Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für eine Vielzahl von Lebensmitteln ist nach ihrer Verpackung eine Konservierung notwendig, beispielsweise für Brot oder dergleichen.Wasser enthaltende Lebensmittel, die in Kunststofffolien oder dergleichen verpackt sind, haben die Eigenschaft, daß bei der Konservierung, die in Form einer Hitzebehandlung ausgeführt wird, Wasserdampf erzeugt wird, welcher zu einer Aufblähung der Verpackungen und einer starken Belastung der in den Endabschnitten ausgebildeten Schweißnähte führt. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Schweißnähte, zum Teil unbemerkt, aufreißen und die verpackten Lebensmittel in kurzer Zeit verderben. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird bei der Verpackung von Lebensmitteln, die einer Konservierung nach ihrer Verpackung bedürfen, eine intensive Verschweißung der Nähte vorgenommen. Dies führt jedoch zu niedrigen Stückzahlen bei der Herstellung von Verpackungen und zu sehr aufwendigen Schweißwerkzeugen. Teilweise erfolgt die Herstellung der Schweißnähte dadurch, daß die Schweißwerkzeuge mitlaufende Siegelbacken aufweisen, wodurch sich die Kosten und der Aufwand einer derartigen Verpackungsmaschine bei gleichzeitiger Verringerung der Produktivität erhöhen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die bestehenden Schwierigkeiten beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird auf einfache Weise eine Entlastung der Schweißnähte gegenüber einem Innendruck erreicht, der bei einer Hitzebehandlung zu Konservierungszwecken der verpackten Lebensmittel produkte erzeugt wird, indem vor jeder Schweißnaht im Bereich der Endabschnitte jeder Verpackung wenigstens eine Faltungslinie gebildet wird, die den Durchgang des Innendrucks zur Schweißnaht weitgehend verhindert.
  • Erfindungsgemäß können eine oder mehrere Faltungslinien im Bereich der Endabschnitte vor der Schweißnaht liegend vorgesehen werden.
  • Durch vorliegende Erfindung wird insbesondere der Einsatz von Schlauchbeutel-Verpackungen erleichtert bei gleichzeitiger normaler Bildung der Schweißnähte ohne Einsatz spezieller Schweißwerkzeuge.
  • Die durch die Faltungen erzeugten Knicke verhindern einen praktisch vollständigen Durchgang des Innendrucks zu den Schweißnähten, der bei einer Hitzebehandlung der Lebensmittelprodukte im Verpackungsinneren erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es daher lediglich erforderlich, nach Herstellung der Schweißnähte die Endabschnitte mit den Schweißnähten wenigstens einmal zu falten, bevor die verpackten Produkte bzw. das Verpackungsgut einer Hitzebehandlung ausgesetzt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Faltungslinien erzeugt werden, wodurch etwa die äußere Hälfte jedes eine Schweißnaht beinhaltenden Endabschnitts zwischen der Verpackung und der inneren Hälfte des Endabschnittes zu liegen kommt. Bei dieser Faltungsart wird durch den innen liegenden, äußeren Endabschnitt eine Beaufschlagung der Schweißnähte dadurch weitgehend ausgeschlossen, weil diese Faltung sozusagen selbstschließend wirkt; falls ein entstehender Innendruck über die erste Faltung in den innen liegenden Endabschnitt gelangt, wird dieser Endabschnitt aufgeblasen und drückt damit den äußeren Endabschnitt gegen die Verpackung, wodurch durch die zweite und direkt vor der Schweißnaht liegende Faltlinie ein verstärkter Druck zur Knickausbildung erzeugt wird. Der über den inneren Abschnitt zum äußeren Abschnitt gelangende Druck bewirkt durch das teilweise Aufblasen der beiden Abschnitte eine erhöhte Falten- bzw. Knickbildung, wodurch eine vollständige Einwirkung des Innendruckes auf die Schweißnaht ausgeschlossen ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Verpackung mit Verpackungsgut nach Fertigstellung der Schweißnähte in den Endabschnitten und Absaugung des Luftüberschusses aus dem Verpackungsinnenraum, Fig. 2 eine Vorderseitenansicht der Verpackung entsprechend Fig. 1, Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Art und Weise, wie die Endabschnitte gefaltet werden, Fig. 4 eine weitere Möglichkeit, die Endabschnitte nach Fig. 3 umzufalten, Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Möglichkeit der Faltenbildung, Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung für Verpackungen niedriger Höhe, Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung, in welcher die Endabschnitte einmal gefaltet sind, Fig. 8a und 8b die weitere Faltung der Endabschnitte nach Fig.7, und Fig. 9 eine gegenüber Fig. 8a, 8b abgewandelte Faltung der Endabschnitte nach Fig. 7.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verpackung von Lebensmitteln, wie Brot, Backwaren, od.dgl*, und bevorzugte Ausführungsformen von Verpakkungen beschrieben. Nach dem Verpackungsvorgang und Verschwei-Ben der offenen Endabschnitte erfolgt der Konservierungsvorgang, vorzugsweise eine Hitzebehandlung zum Sterilisieren bzw. Pasteurisieren des Verpackungsgutes.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß das zu verpackende Gut entweder in einen Schlauchbeutel aus Kunststoff eingebracht und danach der Schlauchbeutel hinter dem Verpackungsgut abgeschnitten wird oder daß das Verpackungsgut in bereits auf vorbestimmte Länge geschnittene Schlauchbeutelabschnitte eingebracht wird. Danach wird der Schlauchbeutel an einem oder an den beiden offenen Enden durch eine Schweißnaht verschlossen, wobei vorzugsweise während des Schweißvorganges gleichzeitig ein mehr oder weniger großes Vakuum erzeugt wird, so daß sich die Verpackung, vorzugsweise in Form von Kunststoffolie, eng an das Verpackungsgut anlegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt nach den vorstehend beschriebenen Verpackungsschritten die Verpackungsfolie 1 dicht an dem Verpackungsgut 2 an. Damit ergeben sich zwei abstehende Endabschnitte 3,4 nur an zwei Stirnseiten des Verpackungsgutes 2, wie Fig. 2 verdeutlicht, weil zur Verpackung Schlauhbeutel aus Kunststoff oder dergleichen Einsatz finden,bei welchen sich nach Einbringung des Verpackungsgutes und gegebenenfalls Abschneiden aus einem kontinuierlichen Schlauch die beiden offenen Endabschnitte 3,4 ergeben. An jedem Endabschnitt 3,4 wird die Folie durch das Absaugen bzw. Anlegen eines leichten oder auch starken Vakuums zusammengezogen,so daß jeder Endabschnitt 3,4 aus einer umlaufenden zweilagigen Schicht besteht, bevor die Endabschnitte 3,4 in die in Fig. 1 gezeigte Form gebracht werden. Die Schweißnähte 5,6 werden am äußersten Ende der beiden Endabschnitte 3,4 hergestellt, wobei gemäß vorliegender Erfindung darauf zu achten ist, daß die Länge der Endabschnitte 3,4, d.h. die Distanz zwischen den Schweißnähten 5,6 einerseits und den nächstliegenden Seitenflächen 7,8 des Verpackungsgutes andererseits größer als bei den bisher üblichen Verpackungsmethoden ist. Die Länge, die in Fig. 1 mit L angedeutet ist, wird durch entsprechende Zugabe an Verpackungsfolie während des Verpackungsvorganges bzw.
  • während des Abschneidens der Schlauchbeutelabschnitte erreicht und muß derart groß sein, daß ohne weiteres ein zumindest einmaliges Umbiegen der Endabschnitte 3,4 in der noch beschriebenen Weise möglich ist. Vorzugsweise ist die Länge L der Endabschnitte 3,4 gleich oder kleiner der Höhe H des Verpackungsgutes. Fig. 1 zeigt als Verpackungsgut Brot, d.h. mehrere übereinanderliegende Brotscheiben.
  • Gemäß der Erfindung wird die nach Fig. 1 fertiggestellte Verpackung mit dem Verpackungsgut derart weiterbehandelt, daß jeder Endabschnitt 3,4 etwa über die Mitte seiner Länge um ca. 1800 zurückgebogen wird,d.h. die Schweißnähte 5 und 6 werden in Richtung auf die Flächen 7,8 zurückgeklappt, wie Fig. 3 zeigt. Damit wird etwa in der Mitte der Endabschnitte 4,5 nach Fig.1 ein Knick hervorgerufen, der in Fig. 3 mit 10 bzw. 11 bezeichnet ist und eine Faltungslinie definiert, die zwischen den auf diese Weise gebildeten Schenkeln 3',3" bzw.
  • 4',4" liegt.
  • Die Verpackung, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist, kann nun gemäß Fig. 4 oder Fig. 5 einer weiteren Behandlung ausgesetzt werden, indem die bereits einmal um ca. 1800 umgebogenen Endabschnitte 3,4 ein weiteres Mal umgebogen werden. Nach Fig. 4 wird der Endabschnitt 3 bzw. 4, 311,411 Fig. 0 dessen äußere Schenkel 3",4" nach Fig. 1 um 180 gegen die inneren Schenkel 3',4' umgebogen sind, d.h. weitgehend parallel zueinander liegen, um 900 nach unten umgelegt. Die erste Faltung bzw. das erste Umbiegen der Endabschnitte nach Fig. 3 führt also dazu, daß die Schenkel 3',3" bzw.4',4"direkt von der Verpackun-g wegführen und die Schenkel 3" bzw. 4" sich an den Knick bzw. die Faltungslinie 10 bzw. 11 anschließen und zurückgebogen sind (Fig. 3). Der weitere Faltungsvorgang um 900 bewirkt, daß der Schenkel 3" in Anlage zu der Fläche 7 bzw.
  • 8 gelangt, im übrigen aber die unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebene Konfiguration beibehalten wird, d.h. die Faltungslinien 10 und 11 verbleiben zwischen den beiden Schenkeln 3' und 3" sowie 4' und 4" und es wird eine weitere Faltungslinie 12 bzw. 13 erzeugt, die nahe der Stelle liegt, an welcher die Verpackungsfolien zur Bildung der beiden Endabschnitte 3,4 seitlich des Verpackungsgutes 2 zusammenlaufen.
  • Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungsform bei welcher die Endabschnitte mit den Schenkeln 3',3" und 4',4" im Gegensatz zu der Möglichkeit, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben ist, nicht nach unten,sondern um 900 nach oben umgelegt sind. Während nach Fig. 4 die äußeren Schenkel 3" und 4" zwischen der Verpackung und den inneren Schenkeln 3' und 4' zu liegen kommen, wird nach Fig. 5 erreicht, daß die äußeren Schenkel 3" und 4" zur Verpackungsaußenseite hin gerichtet sind, während die inneren Schenkel 3' und 4' zwischen den Schenkeln 3" und 4" einerseits und der Verpackung andererseits liegen. Nach Fig. 5 werden gleichfalls Falten bzw. Knicke 12,13 erreicht, die jedoch durch ihre schärfere Zurückbiegung einen dichteren Abschluß gewährleisten, als dies bei der Faltungsart nach Fig. 4 möglich ist. Wenn die Schweißnaht undicht wird, kann hierbei allerdings leichter Außenluft angesaugt werden,als bei der Ausführungsform nach Fig.4.
  • Sobald das Verpackungsgut 2 nach Entlüften der Verpackung und Verschweißen der Endabschnitte 3,4 die unter Bezugnahme auf Fig. 1 erhaltene Form erreicht hat, kann mittels einer geeigneten Vorrichtung mit Faltkurve das Falten der Endabschnitte 3,4 in die unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebene Form ausgeführt werden. Anschließend kann das Umlegen der einmal gefalteten Endabschnitte in die unter Bezugnahme auf Fig. 4 oder Fig. 5 beschriebene Form dadurch erreicht werden, daß das Verpackungsgut 2 mit seiner Verpackung 1 zwischen einem Transportband, Führungsschienen oder dergleichen transportiert wird, so daß beispielsweise durch Führungsschienen 15,16 das Umlegen der Endabschnitte nach Fig. 3 in die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht wird, wenn das Verpackungsgut in Richtung eines Pfeiles 17 zwischen den Schienen 15 und 16 bewegt wird. Die Schienen 15,16 stellen das Umbiegen der Endabschnitte nach Fig. 3 in die in Fig. 4 gezeigte Form von selbst sicher, sobald die Endabschnitte nach Fig. 3 in Anlage zu den Schienen 15 und 16 gelangen. Wenn die in Fig. 5 gezeigte Form der Endabschnitte erwünscht ist, muß die Vorrichtung zum Umlegen der Endabschnitte aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 5 gezeigte Position derart ausgebildet sein, daß ein Verhaken und/oder ein Zurückklappen der Schenkel 311,411 in eine Lage verhindert wird, in der die Schenkel 3",4" wieder eine Verlängerung der Schenkel 3',4' unter Beseitigung der Faltung 10 und 11 bilden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 wird beschrieben, wie die Faltung bei Verpackungen erfolgt, bei wel~chen~Mas~z~u~~ve~r-~ ~ç~~ packende Produkt eine geringere Höhe hat als es in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Das zu verpackende Produkt ist in den Fig. 6 ff. mit 22 bezeichnet und hat beispielsweise eine Höhe, die etwa der halben Höhe des Verpackungsproduktes nach Fig. 1 bis 5 entspricht.
  • Fig. 6 ist eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei lediglich sas Verpackungsgut 22 etwa halbe Höhe gegenüber Fig. 1 hat.
  • Die Schweißnähte sind in Fig. 6 mit 25 und 26 bezeichnet und entsprechend Fig. 1 an den Enden von Endabschnitten 23,24 vorgesehen. Die beiden Seitenflächen, die etwa die Höhe H/2 gegenüber Fig. 1 haben, sind mit 27 und 28 bezeichnet.
  • Fig. 7 zeigt die erste Faltung der Endabschnitte 23,24. Die Schenkel der beiden Endabschnitte sind mit 23',23" und 24',24" bezeichnet. Fig. 6 und 7 zeigen, daß bei gleicher Länge L der Endabschnitte 23 und 24 die Endabschnitte nach ihrer Faltung nicht in der unter Bezugnahme auf Fig. 4 oder 5 beschriebenen Weise an die Seitenflächen 27,28 angelegt werden können, da die sich ergebende Länge jedes Abschnitts 23',23" bzw. 24',24" derart groß ist, daß jeder Endabschnitt nach einmaliger Faltung über den Boden 29 des Verpackungsgutes hinaussteht, wie dies auch in Fig. 8a gezeigt ist. Daher ist es zweckmäßig oder auch erforderlich, die einmal gefalteten Endabschnitte 23,24 nach Fig. 8a um 900 an die Bodenfläche 29 umzuschlagen, d.h. es ergibt sich durch dieses Umschlagen eine weitere Faltung um 900, wie Fig. 8b veranschaulicht und damit eine weitere Faltungslinie, die in Fig. 8b durch die Bezugszeichen 32 und 33 angedeutet ist. Die Schweißnähte 25,26 können entsprechend Fig. 8b an den Seitenflächen 27,28 der Verpackung zu liegen kommen.
  • Wenn die Faltungslinien 30,31 jedoch nicht etwa in der Mitte der Länge L der Endabschnitte 23 und 24 ausgebildet werden, kann erreicht werden, daß die Schweißnähte 25,26 an der unteren Fläche 29 anliegen, wie Fig. 8c zeigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8b kann jedoch gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 8c vor der Schweißnaht 25 bzw.- 26 eine zusätzliche Faltung vorhanden sein, die in Fig. 8b durch die Bezugszeichen 35,36 angedeutet ist und davon abhängt, wie hoch das Verpackungsgut 22 ist und welche Breite letztlich die Schweißnaht 25 bzw. 26 hat.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Verpackung kann allerdings in einfacher Weise nur einmal umgeschlagen werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 9 gezeigt ist, so daß sich eine Faltungslinie 30 bzw. 31 ergibt, indem die Endabschnitte 23,24 nach unten um etwa 900 umgeschlagen werden. Demgegenüber sind die Endabschnitte 23,24 nach Fig. 7 um 1800 zurückgefaltet.
  • Nunmehr soll die Wirkung der erfindungsgemäß gefalteten Endabschnitte beschrieben werden. Wenn das Verpackungsgut in der Weise verpackt worden ist, wie dies vorstehend erläutert wurde, wobei die Endabschnitte 3,4 bzw. 23,24 zweimal umgebogen sind, wird in jedem Endabschnitt vor dem die Schweißnaht 5,6 bzw.
  • 25,26 bildenden Ende eine Faltungslinie 10,11 bzw. 30,31 sichergestellt; bei der weiteren Ausführungsform werden zwei Faltungslinien, nämlich 10 bzw. 11 und 12 bzw. 13 oder 30 bzw. 31 und 32 bzw. 33 erzeugt. Wenn nunmehr das mit derart gefalteten Endabschnitten verpackte Produkt zur Konservierung (Sterilisieren oder Pasteurisieren) einer Hitzebehandlung ausgesetzt wird, wird aus dem Verpackungsgut wie beispielsweise Brot oder einem anderen Lebensmittelprodukt Feuchtigkeit freigesetzt.
  • Die Feuchtigkeit bewirkt ein Aufblähen der Verpackung und würde normalerweise bei einer Verpackung in der Form, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 6 beschrieben ist, auch ein Aufblähen der Endabschnitte 3,4 bzw. 23,24 hervorrufen, wodurch der in der Packung entstehende Druck auf die Schweißnähte wirkt und zu einer teilweisen Lösung der Schweißnaht fUhren.
  • Wenn die Endabschnitte 3,4 bzw. 23,24 gemäß der Erfindung vor jeder Schweißnaht wenigstens eine Faltungslinie enthalten, die einen Durchgang des Druckes zur Schweißnaht verhindert, ist eine direkte Beaufschlagung der Schweißnähte durch den infolge der Feuchtigkeitsentwicklung entstehenden Druck ausgeschlossen. Zwei oder noch mehr Faltungslinien in den Endabschnitten gewährleisten mit größerer Sicherheit, daß die Schweißnähte nicht durch den erzeugten Innendruck in der Packung beaufschlagt werden.
  • Somit wird durch vorliegende Erfindung gewährleistet, daß bei Einsatz üblicher Verpackungstechniken zur Herstellung von Schweißnähten keine besonderen Verschweißungen erforderlich sind und lediglich dadurch, daß die Endabschnitte der Verpackungen von größerer Länge zur Bildung wenigstens einer Faltlinie gewählt sind, auf einfache Weise eine Beschädigung der Schweißnähte während der Hitzebehandlung ausgeschlossen ist.
  • Die Verpackung gemäß der Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, daß die Verpackungsteile, welche aus schlauchförmigen Kunststoffolien geschnitten werden, Endabschnitte, d.h. über die Verpackung abstehende Abschnitte 3,4 bzw. 23, 24 aufweisen, die gegenüber den bisherigen Verpackungsarten von größerer Länge gewählt sind, vorzugsweise eine Länge haben, die etwa gleich oder kleiner der Höhe des Verpackungsproduktes ist und dadurch ein ein- oder mehrmaliges Falten der Endabschnitte zwischen dem Verpackungsgut und der Schweißnaht ermöglichen. Die Wirkung der Faltungen besteht darin, den während der Konservierung im Verpackungsinneren erzeugten Innendruck daran zu hindern, bis zur Schweißnaht am Ende jedes Endabschnittes vorzudringen.
  • Wenn beispielsweise bei der Verpackungsart nach Fig. 4 aufgrund eines sehr hohen Innendrucks ein durch die Hitzebehandlung des Verpackungsgutes erzeugtes Gas über die erste Faltung entlang der Linie 12 bzw. 13 in den inneren Schenkel 3' bzw.
  • 4' gelangt und von dort Uber die zweite Faltung entlang der Linie 10 bzw. 11 in den äußeren Schenkel 3" bzw. 4'ei, werden die beiden Schenkel 3' und 3" bzw. 4' und 4" aufgebläht, was bei der in Fig. 4 gezeigten Lage der Schenkel infolge der Führungsschienen 15,16 zur Folge hat, daß zumindest der Knick entlang der Faltungslinie 10 und 11 durch die Aufblähung der benachbarten Schenkel verstärkt wird und der Durchgang weiteren Gases zu den Schweißnähten 5,6 noch stärker verhindert wird.
  • Durch Führungsschienen oder Seitenwände in der die Hitzebehandlung ausführenden Vorrichtung oder auch durch entsprechend enges Aneinanderschieben der einzelnen Verpackungen oder durch einen weiteren Folieneinschlag wird sichergestellt,daß die erfindungsgemäß vorgenommenen Faltungen bzw. das Umschlagen der Endabschnitte während der Hitzebehandlung nicht rückgängig gemacht wird. Nach Beendigung der Hitzebehandlung kühlen ersichtlicherweise die Verpackungen wieder ab und die vorgenommenen Faltungen verbleiben infolge der Abkühlung der Verpackungsfol ie.
  • Im Bedarfsfall kann, wie erwähnt, ein weiterer Folieneinschlag vorgesehen werden, um die vorhandenen Faltungen bzw.
  • Umschlagungen der Endabschnitte beizubehalten; stattdessen können die gefalteten Endabschnitte durch Klebstoff oder durch Aufbringen von Etiketten fixiert werden.
  • Bei den unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 vorgenommenen Faltungen kann auch das Eigengewicht des Verpackungsgutes dazu beitragen, die Endabschnitte in der gefalteten Weise zu fixieren.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut. insbesondere Lebensmitteln, in Folien, insbesondere Schlauchbeuteln aus Kunststoffolien oder Verbundfolien und zum anschliessenden Konservieren des Verpackungsgutes, bei dem die durch Endabschnitte gebildeten offenen Enden der Verpackung miteinander verschweißt und dann das verpackte und luftdicht eingeschlossene Verpackungsgut zur Konservierung einer Hitzebehandlung ausgesetzt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verpackung derart geschnitten wird, daß die Endabschnitte eine Länge haben, die etwa gleich oder kleiner der Höhe des Verpackungsgutes ist, daß die Verschweißung der Endabschnitte anschließend in bekannter Weise nahe den freien Enden der Endabschnitte erfolgt und gleichzeitig eine Entlüftung des nicht vom Verpackungsgut ausgefüllten Verpackungsinnenraums vorgenommen wird, und daß dann die von der Verpackung wegstehenden Endabschnitte mit Schweißnähten zur Bildung wenigstens einer Faltung um etwa 1800 zurückgefaltet werden, wobei die Faltung bzw. Faltungslinie in den Endabschnitten zwischen dem Verpackungsgut und den Schweißnähten gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungslinien in den Endabschnitten etwa in der Mitte der Länge der Endabschnitte durch Zurückbiegen von äußeren Schenkeln der Endabschnitte erhalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel um etwa 1800 gegenüber den inneren Schenkeln zurückgebogen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weitgehend parallel zueinander liegenden Schenkel eines Endabschnittes zusammen in Richtung auf das Verpackungsgut umgebogen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Schenkel eines Endabschnittes zusammen um etwa 900 umgelegt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel eines Endabschnittes derart umgelegt werden, daß der äußere Schenkel in Anlage zu einer Außenfläche der Verpackung verbracht wird.
  7. 7. Verpackung, bestehend aus Kunststoffolien oder dergleichen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit zwei verschweißten Endabschnitten, zwischen welchen sich das Verpackungsgut befindet, wobei das freie Ende jedes Endabschnittes eine Schweißnaht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (3,4) an Seitenflächen des Verpackungsgutes eine vorbestimmte Länge haben und durch eine Faltungslinie (10,11; 30,31) in zwei Schenkel (3',3" bzw. 4',4"; 23',23" bzw. 24',24") unterteilt sind, daß die Faltungslinien (10,11; 30,31) zwischen den Schweißnähten (5,6; 25,26) und dem Verpackungsgut (2) liegen, wobei der äußere Schenkel (3",4"; 23",24") jeweils um die Faltungslinie an den zugehörigen inneren Schenkeln (3',4'; 23', 24') zurückgebogen ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (3",4"; 23",24") um etwa 1800 gegenüber dem inneren Schenkel (3',4'; 23',24') zurückgebogen ist.
  9. 9. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Faltungslinie (10,11; 30,31) aufweisende Endabschnitt gegen die Verpackung angelegt ist.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Faltungslinie (10,11; 30,31) aufweisende Endabschnitt (3,4; 23,24) um etwa 900 in Richtung gegen die Verpackung gebogen ist.
  11. 11. Verpackung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Faltungslinie (10,11; 30,31) aufweisende Endabschnitt (3,4; 23,24) um etwa 1800 zur Bildung einer zweiten Faltungslinie (32, 33) umgebogen ist.
  12. 12. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt vor der Schweißnaht (5,6; 25,26) mehrere Faltungslinien (10,11; 30,31; 12,13; 32,33) aufweist.
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