DE1023392B - Maschine zum Herstellen von Packungen durch Verschweissen der Naehte - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Packungen durch Verschweissen der Naehte

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Publication number
DE1023392B
DE1023392B DESCH19453A DESC019453A DE1023392B DE 1023392 B DE1023392 B DE 1023392B DE SCH19453 A DESCH19453 A DE SCH19453A DE SC019453 A DESC019453 A DE SC019453A DE 1023392 B DE1023392 B DE 1023392B
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DE
Germany
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machine
jaw
seam
seams
press head
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Pending
Application number
DESCH19453A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Luginbuehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Publication date
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Publication of DE1023392B publication Critical patent/DE1023392B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Packungen durch Verschweißen der Nähte Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Packungen, insbesondere für Schokoladetafeln, bei welchen auf einer waagerechten För; derbiahn die Enden des um den zu verpackenden Gegenstand gelegten Einschlagmaterialzuschnittes, beispielsweise thermoplastisch lackierte, aus ver-5 chweißbarem Einschlagmaterial übereinandergebracht und durch Wärme- und Druckwirkung senkrecht zur Förderbahn zu Nähten verschweißt werden wobei eine der bei der Nahtbildung zusammenarbeitenden Backen auf ihrem Tragorgan selbsteinstellhar angeordnet ist.
  • Es war bisher im Verpackungsmaschinenbau. bereits bekannt, Elemente oder Organe so anzuordnen, daß sie in Ruhestellung aus ihrer Arbeitslage herausgeschwenkt oder -geschoben, sind.. Der Grund hierfür war aber stets die Notwendigkeit, den in der Arbeitsstellung eingenommenen Raum für andere, bei der nächsten Operation wirksame Organe freizugeben.
  • Der Erfindung stand demgegenüber eine andere Aufgabenstellung zugrunde. Die Ansprüche gewisser Nahrungsmiftelindustrien, so z. B. der Schokoladeindustrie, nach einer vollkommen dichten Verpackung haben die Verwendung von Zuschnitten aus verschweißba.rem Einischllagmaterial, insbesondere von thermopla.stisch lackierten Zuschnitten, notwendig gemacht. Es- hat sich gezeigt, daß bei Verwendung ein es solchen Materiales die kleinste Unregelmäßigkeit in der Druclçan,wenldung bei der Nahtbildung unangenehme Folgen zeigt. Neben der an sich bekannten Einstellbarkeit einer der Backen war es also unerläßlich, weitere Maßnahmen zur Sicherung einer einwandfreien Druckanwendung zu treffen..
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die auf der Unterseite des zu verpackenden Gegenstandes wirkende Backe nach erfolgter Nahtbildung jeweils aus der Arbeitsstellung herauszubewegen und in eine Stellung zu bringen, wo sie von einem ortsfesten Maschinenteil oder durch ein bewegliches Abschirmorgan vor hinunterfallenden Abfällen abgeschirmt ist.
  • Es hat sich erwiesen, daß sich der Mehraufwand für Antriebl und Steuerung dieser unteren Backe durch die Vollkommenheit der hergestellten Verpackungen rechtfertigt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der mit einem waagerechten ~ Faltkanal versehenen Maschine ist die Backe entlang einer relativ zum Faltkanal geneigten Bahn so weit aus der Arbeitsstellung herausbewegbar, daß sie unter die Bodenplatte des Faltkanals zu liegen kommt.
  • In der Zeichnung ist eine beispiels,weise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine schematisch veranschaulicht, wobei nur die zum Ver- stäednis der Erfindung erforderlichen Teile der Maschine dargestellt wurden.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufriß der Maschine im Schnitt, und zwar in der Stellung, wo das zu verpackende Stück die Station erreicht, bei welcher die Längsnaht der Packung gebildet. wird; die auf der Unterseite wirkende Backe ist dabei zurückgezogen; Fig. 2 zeigt denselben Aufriß der Maschine in einer etwas späteren Stellung, d.. h. im Zeitpunkt, wo die für die Nahtbildung bestimmten Backen in Arbeitsstellung stehen; Fig. 3 zeigt eine Ansicht. der Maschine in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2.
  • Die zu verpackenden Gegenstände T (im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Scho koladetafeln) werden auf bekannte Weise nacheinander auf die Zuführplatte 1 geschoben, die sich vor dem Eingang zum eigentlichen Faltteil der Maschine befindet. Nicht gezeichnete Führungen und Anschläge sorgen dafür, daß die Tafeln stets in derselben erwünschten Stellung auf die Zuführplatte 1 zu liegen kommen. Die so bereitgestellten Tafeln T liegen in der von den Mitnehmern 2 beschriebenen Bahn. Diese sind in regelmäßigen Abständen an der endlosen Kette 3 befestigt, welche eine schrittweise Bewegung ausführt.
  • Dabei werden die Tafeln T durch den vom Deckel 4 und der Bodenplatte 5 gebildeten Faltkanal 6 hindurchgefördert, wobei sie nacheinander an den Stationen a, b, c jeweils zum Stillstand kommen.
  • Zwischen der auf der Zuführplatte 1 liegenden Tafel T und dem Faltkanal 6 wird jeweils auf bekannte Weise ein zweckmäßig thermoplastisch lackfester Zuschnitt 7 aus einem verschweißbaren Einschlagmaterial beureitgestellt. Die Führungen 8 und 9 und der Anschlag 10 sichern den Zuschnitt in der richtigen Lage.
  • Jedesmal, wenn die intermittierend arbeitende Kette 3 in Bewegung gesetzt wird, erfaßt ein. Mitnehmer 2 die auf der Zuführplatte 1 bereitliegende Tafel T und schiebt sie in den Faltkanal 6 ein. Dabei wird der Zuschnitt 7 von der Tafel T mitgenommen und der Zuschnitt von den Kanten des Deckels 4 und der Bodenplatte 5 erfaßt und an die obere und die untere Tafelfiäcbe angelegt. Bei Ankunft der Tafel auf der Station a wird diese somit bereits vom Zuschnitt 7 U-förmig umfaßt.
  • Beim nächsten Vorschub der Kette 3 wird die Tafel T vorn Mitnehmer 2 an; die Station b gefördert. Nach Beendigung des Vorschubes wird der Mitnehmer. der sich auf Station b befindet, in die Stellung 2' zurückbewegt, um die Tafelrückseite freizugeben für den weiteren Faltvorgang, bei welchem der Zuschnitt 7 noch an die vierte Tafelseite angelegt wird und die dann noch verbleibenden Enden desselben übereinandergebracht und durch Druck- und Wärmeein,wirkung miteinander verschweißt werden.
  • Der Deckel 4 und die Bodenplatte 5 weisen an der Station b Durchbrüche 11 bzw. 12 auf, durch welche die falt- un,d nahtbildenden Organe in den Faltkanal 6 eingeführt werden. Über dem Durchbruch 11 im Deckel 4 ist eine Führung 13 vorgesehen. welche mit dem Maschinengestell fest verbunden ist. In der Führung 13 ist die Schiene 14 beweglich angeordnet. An der Schiene 14 ist ein Support 15 befestigt. der den Preßkopf 16 trägt. Im Preßkopf 16 ist ein Heizkörper 17 eingebaut. Die Schiene 14 wird von einem an sich bekannten und daher nicht dargestellten Antrieb (z. B.
  • Kurvenscheibenantrieb) aus, durch Vermittlung der Zugstange 18, auf und ab bewegt.
  • Unter dem Faltkanal 6 ist eine Führung 19 vorgesehen, welche relativ zu demselben im spitzen Winkel angeordnet ist. Die Führung 19 ist mit dem Maschinengestell fest verbunden. In der Führung 19 ist die Schiene 20 beweglich eingebaut. Diese trägt einen Support 21, in welchem ein Zapfen 22 gelagert ist.
  • Die Gegenbacke 23 sitzt drehbar auf dem Zapfen 22.
  • Beidseitig des Zapfens 22 sind im Support 21 zwei einstellbare Anschläge vorgesehen. Die Anschläge 24 werden so eingestellt, daß die um den Zapfen 22 drehbare Gegenbacke 23 sich im Bereich ihrer horizontalen Stellung um einen kleinen Betrag einstellen kann. Auf der oberen Seite trägt die Gegenbacke 23 eine Einlage 26 aus einem nachgiebigen Material wie Gummi od. dgl. Die Schiene 20 steht durch Vermittlung der Zugstange 25 mit irgendeinem an sich bekannten. und daher n.icht dargestellten Antrieb (z. B. Kurvenscheibengetriebe) in Verbindung, der ihr eine hin-und hergehende Bewegung entlang der Führung 19 erteilt.
  • Während der Bewegungsperiode der Mitnehmer 2 befinden sich Preßkopf 16 und Gegenbacke 23 in ihrer Ruhestellung, d. h. außerhalb von. Deckel 4 und Bodenplatte 5 (s. Fig. 1). Sobald die Vorschubbewegung der Tafel beendet ist, treten jeweils die Antriebe zu Preßkopf 16 und Gegenbacke 23 in Tätigkeit. Dabei wird einerseits die Gegenbacke 23 entlang seiner geneigten Bahn so weit nach oben bewegt, bis die obere Fläche der Einlage 26 zur Einwirkung auf das über die Tafelrückseite vorstehende untere Ende des Zuschnittes 7 kommt. Andererseits wird der Preßkopf 16 nach unten bewegt. Dabei erfaßt er den über die obere Tafelfläche vorstehenden Lappen des Zuschnittes 7, legt ihn an die vierte noch unbedeckte Tafelseite an un.d bringt das verbleibende Ende des Zuschnittes der Deckung mit den unteren Enden desselben zusammen und preßt schließlich die so vorgebildete Naht gegen die Gegenbaclie 23 (s. Fig. 2 und 3. . Der Hub des Preßkopfes 16 ist so bemessen, daß die nachgiebige Einlage 26 der Gegenbacke 23 jeweils leicht zusammengepreßt wird.
  • Mit Vorteil wird der Antrieb zum Preßkopf 16 gefedert ausgebildet, derart, daß die effektive, auf die Naht ausgeübte Pressung in ihrer Größe eingestellt werden kann.
  • Im Moment, wo der Preßkopf 16 auf die Gegenbacke 23 einzuwirken beginnt. wird sich letztere, die sich um den Zapfen 22 drehen kann. selbsttätig so einstellen, daß die Arbeitsflächen der beiden Organe richtig zur Anlage kommen, trotz des sozusagen unvenneidlichen. Spiels zwischen Schiene und Führung und allfälliger Verformungen. des Trägers des Preßkopfes. Diese Faktoren machen sich besonders bemerkbar, wenn der Preßkopf 16 fliegend an. seinem Träger 15 angeordnet ist. Damit wird der Druck, mit dem die beiden Zuschnittenden zusammengepreßt werden, über der ganzen Nahtlänge ein gleichmäßiger sein. Die unter Druck stehenden Zuschnittenden werden durch den im Preßkopf eingebauten Heizkörper 17 so weit erwärmt, daß es zu einer Verschweißung derselben kommt und eine dichte Naht 27 entsteht. Druck und Temperatur am Preßkopf 16 werden so abgestimmt, daß in der für die Bildung der Naht zur Verfügung stehenden Zeit eine einwandfreie Verschweißung gewährleistet ist, und zwar ohne daß das Einschlagmaterial durch Überheizung Schaden leidet.
  • Nach erfolgter Verschweißung der Längsnaht 27 werden Preßkopf 16 und Gegenbacke 23 aus ihrer Arbeitsstellung zurückbewegt und in ihre Ruhestellung außerhalb des Faltkanals (s. Fig. 1) zurückgeführt.
  • Gleichzeitig wird der Mitnehmer auf der Station b, der sich in Stellung2' befindet, wieder in seine Normalstellung zurückgeführt und mit der nun abgedeckten Tafelrückseite in Eingriff gebracht. Anschließend erfolgt ein weiterer Vorschub der Transportkette 3, wobei der auf der Station b befindliche Mitnehmer die schlauchförmig umhüllte. eine verschweißte abstehende Längsnaht aufweisende Tafel T zur nächsten Station c fördert, wo auf den Stirnseiten der Tafel auf analoge Weise die Hülle angelegt und verschweißte Nähte gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der auf der Faltkanalunterseite entlang einer zu diesem Faltkanal geneigten. Bahn beweglich angeordnete Gegenbacke 23 bringt den großen Vorteil, daß die Arbeitsfläche der Gegenbacke 23 während der Periode, wo die Tafeln T verschoben werden, bereits von der Bodenpiatte 5 des Faltkanals 6 abgedeckt und vor Abfällen, die durch den Durchbruch 12 in der Bodenplatte 5 hindurchtreten geschützt ist. Die Arbeitsfläche der Gegenbacke 23 ist daher stets sauber und von Abfällen frei, wenn sie in Arbeitsstellung gelangt. Nur damit ist die Bildung einwandfrei verschweißter Nähte gewährleistet, denn jedes kleinste Abfallbruchstück beeinflußt die Druckverteilung während des Verschweißungsvorganges und ergibt undichte Stellen in der Naht.
  • Diese Maßnahme schafft zusammen mit der an sich bekannten Selbsteinstellbarkeit der Gegenbacke 23 die bestmöglichen Voraussetzungen einer gleichmäßigen Druckverteiluiig entlang der ganzen Naht und damit für die Erzielung eines wirklich dicht verschweißten Verschlusses.
  • In gewissen Fällen, besonders wenn es sich um verhältnismäßig dickes Einschlagmaterial handelt oder wenn die thermoplastische Komponente desselben einen hohen Schmelzpunkt aufweist, kann es zwedmäßig sein., die Gegenbacke eblenfalls als Preßkopf mit Heizkörpern. auszubilden. Die Wahl des Materials für die nachgiebige Einlage muß in diesem Fall besonders sorgfältig getroffen werden. Das Material muß wärmebeständig sein und eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Die untere Backe braucht nicht unbedingt entlang einer gegenüber dem honzontalen Faltkanal geneigten Bahn geführt zu werden. Die auf diese Weise durch Heranziehen der Bodenplatte erzielte Abschirmung der Backe vor herunterfallen,den Abfällen läßt sich auch bei senkrechter Absenkung der Backe erreichen, wenn jeweils ein. speziell für diesen Zweck vorgesehener beweglicher Schirm unmittelbar nach der Absenkung der Backe über diesen bewegt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Maschine zum Herstellen von Packungen, insbesondere für Schokoladetafeln, bei welchen auf einer waagerechten Förderbahn die Enden des um den zu verpackenden Gegenstand gelegten Ein schlagmaterialzuschnittes, beispielsweise thermoplastisch lackierte, aus verschlweißbarem Eins chlagmaterial übereinandergebracht und durch Wärme- und Druckwirkung senkrecht zur Förderbahn. zu Nähten. verschweißt werden, wobei eine der bei der Nahtbildung zusammenarbeitenden Backen auf ihrem Tragorgan selbsteinstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite des zu verpackenden Gegenstandes wirkende Backe (26) nach erfolgter Nahtbildung jeweils aus der Arbeitsstellung herausbewegt und in eine Stellung gebracht wird, wo sie von einem ortsfesten Maschinenteil oder durch ein bewegliches Abschirmorgan vor hinunterfallenden Abfällen abgeschirmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit einem waagerechten Faltkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (26) entlang einer relativ zum Faltkanal (6) geneigten Bahn (19) so weit aus der Arbeitsstellung herausbewegbar ist, daß sie unter die Bodenplatte (5) des Faltkanals zu liegen kommt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 508 640; fran,zösische Patentschriften Nr. 1084386, 991 196; USA.-Patentschrift Nr. 2 405 675.
DESCH19453A 1955-03-10 1956-01-24 Maschine zum Herstellen von Packungen durch Verschweissen der Naehte Pending DE1023392B (de)

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Cited By (2)

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DE1253138B (de) * 1962-12-24 1967-10-26 Formatron Inc Verpackungsmaschine
DE3113600A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-21 Heinrich Leupoldt GmbH & Co KG, 8671 Weißenstadt Verfahren zum verpacken von verpackungsgut

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FR1084386A (fr) * 1953-07-21 1955-01-19 Ivers Lee Co Monture de matrices pour appareil de fermeture par gaufrage

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