DE60204176T2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Seitenfaltbeutel mit Reissverschluss - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Seitenfaltbeutel mit Reissverschluss Download PDF

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DE60204176T2
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verpackungsbeutel.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung das Gebiet der Verpackungsbeutel mit Seitenfalten.
  • Es wurden bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Beuteln mit Seitenfalten vorgeschlagen.
  • Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien hier als Beispiele die Veröffentlichungen FR-A-2758761, FR-A-2686063, US-A-5938339, US-A-6068585, DE-A-38 24 753 und JP-A-07214702 genannt.
  • In JP-A-07100972 wird ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln offenbart, das darin besteht, eine Folie, die zum Formen eines Verpackungsbeutels dient, in einer Längsrichtung zu bewegen, die mit ihrer Zugrichtung zusammenfällt, sequentiell in jeweils zwei Zonen der Folie für den Verpackungsbeutel, die dazu dienen, Seitenlängsfalten zu bilden, Paare von Aussparungen zu bilden, Seitenlängsfalten in der Folie zu bilden und die Längsränder der Folie zusammenzufügen, um dann die beiden Längsränder der Folie zu verbinden, so dass der Beutel geschlossen wird. Im Verlauf eines gesonderten Schrittes werden später Verschlussmittel mit komplementären Profilen sequentiell und transversal auf der Folie gegenüber derjenigen Zone derselben, die sich zwischen zwei dazugehörigen Aussparungen befindet, angeordnet und auf der Folie befestigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, neue Einrichtungen für die Herstellung von Beuteln mit Seitenfalten zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit einem Verfahren nach Anspruch 1 erreicht, der einen Oberbegriff und einen kennzeichnenden Teil aufweist, die sich an JP-A-07100972 orientieren.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die Verschlussmittel auf der Basis von komplementären Profilen von einem Band getragen, das in U-Form auf sich selbst zurückgebogen wird, so dass zwei flügelförmige Träger gebildet werden, die allgemein parallel zueinander ver laufen, welche quer zur Längsrichtung des Beutels orientiert sind und jeweils auf der Innenseite der beiden Hauptwände des Beutels, der aus der Folie gebildet wird, befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung umfassen die Verschlussvorrichtungen auf der Basis von komplementären Profilen einen Betätigungsschieber.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Umsetzung des genannten Verfahrens, die in einem der angefügten unabhängigen Ansprüche definiert wird.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei nur Beispiele ohne Einschränkung wiedergeben werden.
  • 1 bis 4 zeigen schematisch vier aufeinander folgende Hauptschritte des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 und 6 zeigen schematisch die Mittel zur Herstellung der Seitenfalten.
  • 7 zeigt schematisch eine Kette von mehreren aufeinander folgenden Beuteln gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 und 9 zeigen schematisch im Querschnitt zwei Varianten von Beuteln gemäß der vorliegenden Erfindung mit Verschlussmitteln, die einen Schieber aufweisen.
  • In 1 ist eine Folie 10 gezeigt, deren Zugrichtung mit 12 bezeichnet wird und deren Längsränder, die zu dieser parallel verlaufen, mit 14 und 16 bezeichnet sind.
  • Die Folie 10 wird mit irgendeiner geeigneten Einrichtung bewegt, und zwar typischerweise von einer Vorratsrolle kommend in ihrer Zugrichtung 12.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die Aussparungspaare 20, 22 in der Folie 10 in zwei Zonen 30, 32 der Folie 10, die dazu dienen, am Ende die Seitenlängsfalten 40, 42 zu bilden, sequentiell hergestellt.
  • Diese Aussparungen 20, 22 können mit Hilfe von üblichen Stanzwerkzeugen hergestellt werden, die in 1 schematisch mit der Bezeichnung 21, 23 gezeigt sind. Das Abspulen des Films 10 in der Richtung 12 kann beim Bewegen der Stanzwerkzeuge 21, 23 angehalten werden.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 18 eine Mantellinie gezeigt, die quer zu der Zugrichtung 12 verläuft und die mit dem oberen Ende eines Beutels zusammenfällt.
  • Wie in 1 erkennbar, enden die Aussparungen 20, 22 an dieser Mantellinie 18.
  • Die Längsschrittlänge (d. h. in Richtung 12), durch die zwei benachbarte Paare von Aussparungen 20, 22 getrennt werden, entspricht der Schrittlänge der Beutel.
  • Die Geometrie der Aussparungen 20, 22 kann auf verschiedene Arten variiert werden. Vorzugsweise sind die Aussparungen 20, 22 rechteckig, wobei ihre Seiten jeweils parallel zu der Längszugrichtung 12 und zu der Querrichtung 18 liegen.
  • Insbesondere ist die Querausdehnung d1 der Aussparungen 20, 22 gleich der Gesamtbreite der Flügel 50, 52, durch die das Zweieck konkav in den Seitenfalten 40, 42 definiert wird.
  • Für eine endgültige Längsverschweißung des Verschlusses 60 des Beutels auf halber Breite desselben (wie in 4 dargestellt) werden die beiden Aussparungen 20, 22 symmetrisch in Bezug auf die Mitte der Folie angeordnet. Wenn dagegen die Längsverschweißung des Verschlusses 60 in Bezug auf die Mitte des Beutels versetzt werden muss, versetzen sich folglich die Aussparungen 20, 22, wobei die beiden Aussparungen durch den Abstand d2 getrennt werden, der gleich der Breite der Hauptwand ist, aus der der Beutel besteht.
  • Die Summe d5 + d6 der Wandbreiten außerhalb der Aussparungen 20, 22 ist gleich der Breite d2 der Wand zwischen den Aussparungen 20, 22 plus zwei mal die Breite d4, die notwendig ist, um die Längsränder 14, 16 miteinander zu verbinden.
  • Wie sich aus 2 und 3 ergibt, werden danach die beiden Seitenfalten 40, 42 in der Folie 10 geformt, und sequentiell und transversal werden Verschlussmittel 70 auf der Folie 10 gegenüber der Zone zwischen den beiden Aussparungen 20, 22 angeordnet.
  • Die Mittel zum Anordnen und Positionieren der Verschlussmittel 70 auf der Folie können mit jeder beliebigen, dem Fachmann bekannten Einrichtung hergestellt werden, beispielsweise einer derjenigen, die in den oben genannten Veröffentlichungen beschrieben wird.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Darstellung werden die Seitenfalten 20, 22 aufgeraut, bevor die Verschlussmittel 70 auf der Folie 10 angeordnet werden.
  • Jedoch kann auch die umgekehrte Lösung angewendet werden, das heißt die Verschlussmittel können auf der Folie 10 angeordnet werden, bevor die Seitenfalten 40, 42 aufgeraut oder gebildet worden sind.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die Verschlussmittel 70 vorzugsweise aus komplementären Profilen 72, 74 auf flügelförmigen Trägern 77, 78 gebildet, beispielsweise als eine Bande 76, die in Form eines U auf sich selbst zurückgebogen wird. So bildet die Bande 76 zwei flügelförmige Träger 77, 78, die im Wesentlichen parallel zueinander quer zur Längsrichtung 12 des Beutels orientiert sind.
  • Die komplementären Profile 72, 74 können auf vielfältige Art variiert werden. Es kann sich beispielsweise um Strukturen in der Form von komplementären Haken oder auch um ein männliches Element in Form eines Pfeils und ein weibliches Element in Form einer Nut mit konvergenten Rändern handeln.
  • Die Verschlussbande 76 in Form eines U kann in Bezug auf den Beutel konkav nach innen oder nach außen liegen.
  • Im Übrigen kann die Verschlussbande 76 in Bezug auf die Verschieberichtung der Folie 10 konkav nach oben oder nach unten liegen.
  • Sobald die Folie 10 positioniert worden ist, wird der untere flügelförmige Träger 78 der Verschlussmittel vorzugsweise durch Verschweißen (gegebenenfalls durch Verkleben oder irgendein anderes geeignetes Verfahren) auf der darunter liegenden unteren Wand der Folie 10 befestigt.
  • Gegebenenfalls können zur Vereinfachung der Befestigung der Verschlussmittel 70 durch Verschweißen die beiden Flügel 77, 78 unterschiedliche Breiten aufweisen (in diesem Fall ist der untere Flügel 78 breiter).
  • Mit dem Bezugszeichen 79 ist in 3 schematisch eine Maschine zur Verschweißung in Querrichtung dargestellt, die dazu dient, die Befestigung des unteren Flügels 78 auf der Folie 10 sicherzustellen.
  • Die Seitenfalten 40, 42 werden mit Hilfe geeigneter Einrichtungen geformt, beispielsweise mit Hilfe von parallelen Streifen 80, 82, 84, 86, die sich in Längsrichtung 12 erstrecken und deren Längskanten 81, 83, 85 und 87 entweder nach außen oder nach innen um einen Betrag verschoben sind, der gleich der gewünschten Tiefe der Beutel ist, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Genauer gesagt werden gemäß der Darstellung in den beigefügten Zeichnungen die Seitenfalten in zwei Schritten hergestellt: in einem ersten Schritt (2) werden zwei Längsknicke 44, 46 auf Höhe jeder Falte 40, 42 erzeugt und dann zu einem Z geformt, dann wird in einem zweiten Schritt (4) ein letzter Längsknick 48 auf Höhe von jeder Falte 40, 42 geformt, um diese zu vollenden.
  • Der dritte Knick 48 kann beispielsweise mit Hilfe eines dritten Streifens 88, 90 wie in 6 dargestellt realisiert werden, dessen äußere Längskante 89, 91 der Außenkante 81, 85 des unteren Streifens 80, 84 überlagert ist.
  • Typischerweise ist die Breite d3 von jeder Elementarwand zwischen einem Längsrand 14, 16 und einem Innenknick 46 gleich der Summe aus der Hälfte der Breite d2 der unteren Wand zwischen den beiden äußeren Knicken 44, der Tiefe d1/2 der Falten (Abstand zwischen den Knicken 44 und 46) und der Breite d4, die notwendig ist, um die Längsränder 14, 16 zwischen ihnen zu befestigen (dies für eine mittlere Längsverschweißung). Für den Fall, dass die Längsverschweißung nicht in der Mitte verläuft, ist die Summe der Breiten der beiden Elementarwände, die jeweils zwischen den Längsrändern 14, 16 und dem Innenknick 46 gebildet werden, gleich der Summe aus der Breite d2 der unteren Wand zwischen den beiden äußeren Knicken 44, dem doppelten Wert von d1 der Tiefe der Falten und dem doppelten Wert der Breite d4, die notwendig ist, um die Längsränder 14, 16 miteinander zu verbinden.
  • Es bleibt dann noch, die beiden Längsränder 14, 16 der Folie 10 zusammenzufügen und mit geeigneten Mitteln miteinander zu verbinden, vorzugsweise durch Verschweißen, aber auch durch Verkleben oder durch jedes andere äquivalente Mittel, und den zweiten flügelförmigen Träger 77 der Verschlussmittel auf der oberen Wand der Folie, die den Beutel bildet, zu befestigen.
  • Die Längsränder 14, 16 können durch jedes geeignete Mittel zusammengefügt werden, beispielsweise mit Hilfe von bekannten Walzen und Rinnen.
  • In 4 sind schematisch als 61, 62 zwei Schweißbacken dargestellt, die dazu dienen, die Längsverschweißung 60 sicherzustellen, und als 63 ist schematisch eine Querbacke dargestellt, die dazu dient, den zweiten Flügel 77 der Verschlusseinrichtung 70 zu befestigen.
  • Das Verschließen in Querrichtung und das Auffüllen der Beutel kann auf vielfältige Art und Weise variiert werden.
  • Ohne Einschränkung seien die folgenden Beispiele genannt:
    • – Die röhrenförmige Einheit, die man nach Durchführung der oben genannten Schritte erhält, kann in diesem Zustand beispielsweise durch Aufrollen auf sich selbst oder durch Falten in Zickzackform um die Querknicke herum in Querrichtung verpackt werden, um sie später verwenden zu können, indem man sie zu einzelnen Beutel auseinander schneidet, diese füllt und verschließt, beispielsweise mit Hilfe einer Verschweißung in Querrichtung, die sich auf der Höhe des Bodens des Beutels befindet.
    • – Als Variante kann jedes Element, das einen Beutel bildet, durch Schneiden in Querrichtung für das spätere Auffüllen und Verschließen unterteilt werden.
    • – Jedes Element der oben genannten röhrenförmigen Einheit entspricht einem Beutel und kann den Inhalt aufnehmen, bevor der letzte Knick 48 erzeugt wird. In diesem Fall kann jeder Beutel durch eine Querverbindung, beispielsweise durch Verschweißen, hermetisch abgeschlossen werden und durch einen Querschnitt zwischen dieser Verbindung, die dem Boden eines Beutels entspricht, und den Verschlusseinrichtungen, die dem oberen Ende eines benachbarten Beutels entsprechen, abgeteilt werden.
    • – Als Variante kann die oben genannte röhrenförmige Einheit nacheinander mit Queraussparungen 100 versehen werden, die in dem einen seiner Wandteilelemente realisiert werden, wie es schematisch in 7 dargestellt ist, um eine Kette von aufeinander folgenden Beuteln zu bilden. Diese Aussparungen 100 werden auf der Mantellinie 18 zwischen dem obersten Punkt eines Beutels und dem Boden des benachbarten Beutels realisiert. Derartige Aussparungen 100 können gleichzeitig mit den Aussparungen 20, 22 in dem Film 10 erzeugt werden. Wenn derartige Aussparungen vorhanden sind, vereinfacht dies das spätere kaskadenförmige Auffüllen der Beutel. Sobald die Beutel gefüllt sind, können sie verschlossen werden, indem die Aussparungen 100 versiegelt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern deckt alle Abwandlungen im Rahmen ihrer technischen Lehre ab.
  • Wie vorher erwähnt und wie in 8 dargestellt, können die Verschlusseinrichtungen 70 mit einem Betätigungsschieber 110 ausgestattet werden. Ein derartiger Betätigungsschieber, der an sich bekannt ist, wird hier nicht im Einzelnen beschrieben. Es wird lediglich daran erinnert, dass ein derartiger Schieber 110 im Allgemeinen eine Basis 112 umfasst, die mit zwei seitlichen Flanken 113, 114 ausgestattet ist, die auf beiden Seiten eines zentralen Schlittens 116 angeordnet sind, so dass sie zwischen den komplementären Verschlussprofilen angeordnet werden können. Die seitlichen Flanken 113, 114 definieren in Kombination mit dem zentralen Schlitten zwei Kanäle, die zu einem Ende des Schiebers hin konvergent verlaufen. Das Verschieben des Schiebers in einer Richtung (konvergentes Ende der Kanäle stromabwärts) fügt die Verschlussprofile zusammen und schließt den Beutel. Das Verschieben des Schiebers 110 in umgekehrter Richtung trennt die Verschlussprofile 72, 74 durch Wirkung des Schlittens 116 und öffnet den Beutel.
  • In 8 wird daher eine Bande 76 in Form eines U gezeigt, die konkav nach außen liegt und mit einem Schieber 110 versehen ist.
  • In 9 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der die Bande 76 ein W ist, wobei die Verschlussprofile 72, 74 zwischen den Innenseiten des U- förmigen Innenelements dieser Bande 76 angeordnet sind, wobei dieses U-förmige Innenelement konkav nach außen liegt.
  • Man beachte, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung die U-förmige Trägerbande 76 den Nachweis liefert, dass der Beutel bereits geöffnet wurde.
  • Tatsächlich ist es notwendig, diese Bande 76 aufzureißen, um an den Inhalt des Beutels zu gelangen.
  • Somit liefert das Aufreißen der Bande 76 den Nachweis, dass der Beutel bereits geöffnet worden ist.
  • Gegebenenfalls kann die Bande 76 eine Sollbruchstelle aufweisen, beispielsweise in Form einer vorgestanzten Linie, um das Öffnen des Beutels zu vereinfachen.
  • Im Rahmen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Folie 10 in der einen oder in der anderen Richtung in Bezug auf die Längsrichtung 12 verschoben werden.
  • Die bereits genannten Vorrichtungen zum Schneiden der Folie 10 und für die Versiegelung oder das Verschließen in Querrichtung können in die schematisch dargestellte Querbacke 63 in 4 integriert werden.
  • Im Übrigen wird die Befestigung der Verschlusseinheit 70 an dem Film 10 vorzugsweise derart sichergestellt, dass die Dichtigkeit zwischen der Verschlusseinrichtung 70 und dem Film 10 gegeben ist und folglich auch auf diese Art die Dichtigkeit des Beutels garantiert wird, den man am Ende erhält. Zu diesem Zweck wird die Länge der Verschlussbande 70 vorzugsweise derart angepasst, dass die Verschlusseinrichtung 70 anstößt oder gegebenenfalls den Rand der Aussparungen 20, 22 partiell überlappt. Im Übrigen wird insbesondere durch die Befestigungseinrichtungen der Verschlussbande 70 das Verschweißen der Enden dieser auf dem Film 10 sichergestellt.
  • Der Film 10, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann auf jede, dem Fachmann bekannte Art hergestellt werden.
  • Es handelt sich insbesondere um einen Film auf der Basis von thermoplastischem Material, der ein- oder mehrlagig ist und aus einem oder mehreren Mate rialien besteht. Gegebenenfalls kann es sich um einen Papierträger handeln, der mit einer Schicht aus thermoplastischem Material bedeckt ist, oder auch um eine Schicht aus thermoplastischem Material, das teilweise metallbedampft ist.

Claims (26)

  1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Seitenfalten, das die folgenden Schritte umfasst: a) Bewegen einer Folie (10), die zum Formen eines Verpackungsbeutels dient, in einer Längsrichtung (12), die mit ihrer Zugrichtung zusammenfällt, b) sequentielles Bilden von Paaren von Aussparungen (20, 22) in jeweils zwei Zonen (30, 32) der Folie für den Verpackungsbeutel, die dazu dienen, Seitenlängsfalten (40, 42) zu bilden, wobei die Aussparungen (20, 22) auf einer Quermantellinie (18) der Folie enden, die dem oberen Ende eines jeweiligen Beutels entspricht, c) sequentielles und transversales Anordnen von Verschlussmitteln (70) auf der Basis von komplementären Profilen auf der Folie (10) gegenüber derjenigen Zone derselben, die sich zwischen zwei dazugehörigen Aussparungen (20, 22) befindet, d) Erzeugen von Seitenlängsfalten (40, 42) auf der Folie (10), e) Zusammenfügen der Längsränder (14, 16) der Folie (10), Befestigen ihrer Längsränder (14, 16), die sich an der Folie befinden, um den Beutel zu verschließen, und Befestigen der Verschlussmittel (70) auf der Basis von komplementären Profilen auf der Folie, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schritt c) vor dem Schritt e) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel auf der Basis von komplementären Profilen (70) einen Betätigungsschieber (110) umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (70) auf der Basis von komplementären Profilen von einer Bande (76) getragen werden, die auf sich selbst in Form eines U gefaltet ist, so dass zwei flügelförmige Träger (77, 78) gebildet werden, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, welche quer zu der Längsrichtung (12) des Beutels orientiert sind und jeweils auf der Innenseite der beiden von der Folie gebildeten Hauptwände des Beutels befestigt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Bande (76) konkav nach außen in Bezug auf den Beutel angeordnet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bande (76) die Form eines W hat, wobei die Verschlussprofile (72, 74) zwischen den Innenseiten des U-förmigen Innenelements dieser Bande angeordnet sind, wobei das U-förmige Innenelement konkav nach außen angeordnet ist und die Seitenteile der Bande (76) auf den Wandteilen des Beutels befestigt sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20, 22) einen rechteckigen Umriss aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittlänge zwischen zwei benachbarten Aussparungspaaren (20, 22) gleich der Schrittlänge der Beutel ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querausdehnung (d1) der Aussparungen (20, 22) gleich der Gesamtbreite der Flügel (50, 52) ist, durch die ein inneres konkaves Zweieck der Seitenfalten (40, 42) definiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20, 22) symmetrisch in Bezug auf die Mitte der Folie sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d2) zwischen zwei Aussparungen (20, 22) gleich der Breite einer Hauptwand ist, die Bestandteil des Beutels ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfalten (20, 22) in Form von zwei Längskni cken (44, 46) vor dem Anbringen der Verschlussmittel (70) aufgeraut werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein flügelförmiger Träger (78) von Verschlussmitteln (70) in Nachbarschaft zu der Folie (10) auf diesem befestigt wird, bevor die Längsränder (14, 16) der Folie zusammengefügt werden und auf dieser befestigt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite flügelförmige Träger (77) der Verschlussmittel (70) auf der Folie (10) nach dem Zusammenfügen der Längsränder (14, 16) der Folie befestigt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (70) derart befestigt werden, dass durch sie eine dichte Verbindung zwischen den Verschlussmitteln (70) und der Folie (10) sichergestellt ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt aufweist, der darin besteht, die röhrenförmige Einheit, die man nach Ausführen der genannten Schritte erhält, durch Aufrollen oder Falten in Zickzackform um Querknicke herum für einen späteren Gebrauch zu verpacken.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt aufweist, der darin besteht, jeden Beutel durch Schneiden in Querrichtung zu trennen, um ihn zu füllen und später zu verschließen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt aufweist, der darin besteht, vor dem Zusammenfügen der Längsränder (14, 16) der Folie und Befestigung dieser einen Inhalt auf die Folie (10) zu geben, und dass es außerdem einen Schritt aufweist, der darin besteht, jeden Beutel um seinen Inhalt herum zu versiegeln.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt aufweist, der darin besteht, sequentiell Queraussparungen (100) in der Röhreneinheit herzustellen, die man nach dem Ausführen der genannten Schritte erhält, um eine Kette von aufeinander folgenden Beuteln zu erzeugen, die jeweils eine Aussparung (100) aufweisen, die das spätere Auffüllen der Beutel ermöglicht.
  19. Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Seitenfalten (40, 42), die umfasst: – Einrichtungen zum Bewegen einer Folie (10), die zum Formen eines Verpackungsbeutels dient, in einer Längsrichtung (12), die mit ihrer Zugrichtung zusammenfällt, – Einrichtungen (21, 23) zum sequentiellen Bilden von Paaren von Aussparungen (20, 22) sequentiell in jeweils zwei Zonen der Folie für den Verpackungsbeutel, die dazu dienen, Seitenlängsfalten (42) zu bilden, wobei die Aussparungen auf einer Quermantellinie (18) der Folie enden, die dem oberen Ende eines jeweiligen Beutels entspricht, – Einrichtungen zum sequentiellen und transversalen Anordnen von Verschlussmitteln (70) auf der Basis von komplementären Profilen auf der Folie gegenüber derjenigen Zone derselben, die sich zwischen zwei dazugehörigen Aussparungen (20, 22) befindet, – Einrichtungen (80, 82, 84, 86, 88, 90) zum Erzeugen von Seitenlängsfalten (42) auf der Folie, und – Einrichtungen zum Zusammenfügen der Längsränder (14, 16) der Folie, Befestigen ihrer Längsränder (14, 16), die sich an der Folie befinden, um den Beutel zu verschließen, und Befestigen der Verschlussmittel (70) auf der Basis von komplementären Profilen auf der Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Anordnen der Verschlussmittel (70) angeordnet werden vor den Einrichtungen zum Erzeugen der Seitenlängsfalten (40).
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel auf der Basis von komplementären Profilen (70) einen Betätigungsschieber (110) umfassen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (70) auf der Basis von komplementären Profilen von einer Bande (76) getragen werden, die auf sich selbst in Form eines U gefaltet ist, so dass zwei flügelförmige Träger (77, 78) gebildet werden, die im Wesentlichen parallel zueinander ver laufen, welche quer zu der Längsrichtung des Beutels orientiert sind und jeweils auf der Innenseite der beiden von der Folie gebildeten Hauptwände des Beutels befestigt sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flügelförmigen Träger (77, 78) für die Verschlussmittel (70) unterschiedliche Breiten aufweisen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Formen der Seitenfalten (42) mit Längsstreifen (80, 82, 84, 86, 88, 90) gebildet werden, die in Querrichtung versetzt sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe (d5 + d6) der Breiten der Wände außerhalb der Aussparungen (20, 22) gleich der Breite (d2) der Wand zwischen den Aussparungen (20, 22) plus zweimal die Breite (d4), die notwendig ist, um die Längsränder (14, 16) miteinander zu verbinden, ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d3) von jeder elementaren Wand zwischen einem Längsrand (14, 16) und einem Innenknick (46) gleich der Summe der Hälfte der Breite (d2) einer unteren Wand zwischen den zwei Außenknicken (44), der Tiefe (d1/2) der Falten (40, 42) und der Breite (d4), die notwendig ist, um die Längsränder (14, 16) miteinander zu verbinden, ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Breiten der zwei Elementarwände jeweils zwischen den Längsrändern (14, 16) und einem Außenknick (46) gleich der Summe der Breite (d2) der unteren Wand zwischen den zwei Außenknicken (44), dem Doppelten (d1) der Tiefe der Falten und dem Doppelten der Breite (d4); die notwendig ist, um die Längsränder (14, 16) miteinander zu verbinden, ist.
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