DE1039919B - Maschine zum Einwickeln flacher Gegenstaende, z. B. Fruehstuecksspeck auf einem Pappteller - Google Patents

Maschine zum Einwickeln flacher Gegenstaende, z. B. Fruehstuecksspeck auf einem Pappteller

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DE1039919B DEP13960A DEP0013960A DE1039919B DE 1039919 B DE1039919 B DE 1039919B DE P13960 A DEP13960 A DE P13960A DE P0013960 A DEP0013960 A DE P0013960A DE 1039919 B DE1039919 B DE 1039919B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Einwickeln flacher Gegenstände7 z. B. Frühstücksspeck auf einem Pappteller Die Erfin.dung bezieht sich auf eine Maschine zum Einwickeln von flachen Gegenständen, z. B. Frühstücksspeck oder andere auf Papptellern dargebotene Nahrungsmittel, in eine sie eng umschlielßende und unter Wärmeeinwirkung d.icht zu verschließenlde Hülle, bei der die Gegenstände. mit der um sie schlauchförmig mit sich überlappenden Kanten umgelegten Hülle, deren Seitenteile den Gegenstand rohrförmig überragen, einen Faltkanal zugeführt und in ihm von Station zu Station intermittierend weitergefordert werden.
  • Es sind bereits Verpackungsmaschinen für flache, in schlauchförmigen Hüllen zu verpackende. Gegenstände mit einer Zubringeinrichtung bekannt, von der die zu verpackenden Waren mittels einer Hebevorrichtung abgenommen und einem Faltkanal zugeleitet werden, wobei sie mit einem Stück Verpackungsmaterial umhüllt werden, das von einer Bahn ahgeschnitten wird. Die bekannten Einrichtungen beziehen sich jedoch auf das Verpacken kantiger Waren, bei denen die Seitenzipfel der Umhüllung um etwa 90° gefaltet und vor die mehr oder weniger senkrechten Endflächen der Waren gelegt werden. Flache Waren können mit den bekannten Einrichtungen nicht so verpackt werden, daß sie ein ansprechendes Aussehen erhalten, was aber für den Absatz der Waren von entscheidender Bedeutung ist.
  • Bekannt ist weiter eine Verpackungsma.schine, bei der flache Waren zwischen zwei Bahnen aus durchsichtigem, dehnbarem und luftdichtem Verpackungsmaterial gebracht werden. Das Umhüllen erfolgt mittels eines Paares zusammenarbeitender Luftschläuche, zwischen die die Bahnen geführt werden, nachdem sie in Quer- und Längsrichtung gestreckt worden sind. Die beiden Materialbahnen werden an ihren. gegenüberliegenden Rändern von Greife.rn gehalten und schrittweise von den zu verpackenden Waren gedehnt; dabei hängt naturgemäß das Maß der Dehnung von der Größe der Waren ab, die die Bahnen oder Streifen aus ihrer Ebene bewegen und. an den entsprechenden Stellen auf ihre Oberflächen ziehen.
  • Die Luftschläuche bewirken keine Dehnung der Bahnen, doch üben sie einen gewissen Druck auf die zu verpackenden Waren ans und veranlassen dadurch die Bahnen, sich eng an die Waren zu schmiegen. und eine Faltenbildung zu verhindern. Die eigentliche Wirkung der Luftschläuche soll da,rin bestehen, die Bahnen aus Verpackungsmaterial um die Ware herum so eng miteinander zu verbinden, wie! die dehnbaren Flächen erlauben. Diese bekannte Maschine! hat den Nachteil, zwei verschiedene Bahnen Verpackungsmaterial zu benötigen. Das Zuführen dieser beiden Bahnen erfordert einen erheblichen Aufwand an Lenk- und Fördereinrichtungen, zu denen. noch die Notwendigkeit kommt, besondere Einrichtungen. zum Dehnen und Strecken der Bahnen in Quer- und Längsrichtung vorzusehen. Bei einer andern bekannten Vorrichtung zum Einwickeln von. Gegenständen in eine schlauchförmige Hülle wird der Schlauch durch Hindurchziehen eines von derRollekommend,enHüllstoftstreifens durch einen Form ring gebildet, der aus einer lose in Haltern gelagerten Schranbenfeder mit geschlossenen Enden besteht, die sich dem jeweiligen Querprofil der hindurchgeführten Packung selbsttätig anpaßt. Auch hier besteht der Nachteil eines erheblichen Aufwandes an Lenk- und Fördereinrichtungen und des Erfordernisses besonderer Einrichtungen zum Dehnen und. Strecken der Bahn. Außerdem kann infolge der Schlauchbildung aus nur einer Bahn jeweils nur ein Gegenstand in Längsrichtung umhüllt werden und ist der Verbrauch an. Bahnmateriai erheblich, weil verhältnismäßig lange Leerräume benötigt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile und bedingt einen weiteren Vorteil, dünnere Verpackungsstreifen verwenden zu können, weil die Klemm- und Siegelbacken den Streifen nur geringfügig auf Reißfestigkeit beanspruchen, indem in der Station I des Faltkanals je ein paar Klemmbacken und zwischen jedem Klemmbackenpaar und der Seitenkante des zu verpackenden Gegenstandes ein Paar Siegelbacken angeordnet sind, die derart zusammenwirken, daß die Klemmbacken je ein rohrförmiges Seitenteil der Hülle erfassen, es flach drücken und festhalten, worauf die Siegelbacken mit der Hülle in Eingriff kommen, sie dabei straff um den Gegenstand ziehen und dicht an dessen, Seitenkanten verschließen. Die Klemmbacken und die Siegelbacken sind an unter Federdruck stehenden Stößeln angeordnet, die von Wippen geführt werden, welche auf beiderseits des Faltkanals angeordneten Wellen festgekeilt sind.
  • Bewegliche Wellen tragen mit Druckkissen. versehene Arme, von denen drei jeweils auf Hebelarinen sitzen, deren freie Enden durch Federn mit einem Träger des Faltkanalrahmens verbunden sind. Die Maschine gemäß der Erfindung weist anschließend an die Station I an sich bekannte Faltklingen auf, die die verschlossenen flachen Seitenteile der Hülle unter den Gegenstand. falten, die dort in der Station II durch Heizbacken im Zusammenwirken mit den Armen festgelegt werden. In der Station list eine Querheizplatte vorgesehen, die nach oben durch eine Öffnung im Boden des Faltkanals gegen die sich überlappenden Kanten der Umhüllung schwingen kann, die den Längssaum der Hülle verschweißt. Während des Durchlaufs durch den Faltkanal wird auf die oberen Endteile der Packung durch Niederhalter ein Druck ausgeübt, die an beweglichen, parallelen Gliedern von Trägerstangen sitzen, die verstellbar in geschlitzten Stangen angeordnet sind. Die untere Klemmbacke, auf die die obere faßt, ist mit in Abständen angeordneten Einschnitten versehen, in welche Faltrippen der oberen Klemmbacke eingreifen. Die beiderseits des Faltkanals angeordneten Wellen werden von einer Nockenvorrichtung über eine Schwingwelle angetneben, die über Lenker auch die Querheizplatte aul einem Drehzapfen in Bewegung setzt, während die Heizvorrichtungen der Stationen I und II auf einer feststehenden Welle angeordnet sind.
  • Die Maschine ist in der Lage, die Waren mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit zu verpacken, luftdicht zu verschließen und gleichzeitig das Verpackungsmaterial glatt über die flachen Waren zu ziehen, so daß die Packung ein gefälliges Aussehen erhält und der Inhalt durch das durchsichtige Packmaterial klar sichtbar ist. Gleichzeitig soll das luftdichte Verschließen so erfolgen, daß keine Falten oder Verschiebungen des Packmaterials auftreten, die das Aussehen der Packung beeinträchtigen könnten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der schematischen Zeichnung dargestellten, Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Ansicht des linken Endes der Maschine in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Ansicht der Fig. 2 bei abgenommenem oberem Transportband; Fig. 4 ist eine teilweise Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung für die Ware auf der tibertragungsvorrichtung; Fig. 6 ist eine teilweise, der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht in wesentlich vergrößertem Maßstab, die einige der arbeitenden Vorrichtungen zeigt; Fig. 7 ist eine Schnittansicht, im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 8; Fig. 8 ist eine Schnittansicht, im wesentlichen entlang der Linie 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 ist eine Schnittansicht, im wesentlichen entlang der Linie 9-9 der Fig. 8; Fig. 10 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, jedoch teilweise im Schnitt, die die Verschlußvorrichtung für den Unteres an und die dazugehörige Vorrichtung zeigt; Fig. 11 ist eine Schnittansicht, im wesentlichen entlang der Linie 11-11 der Fig. 8; Fig. 12 ist eine teilweise Ansicht des linken Teils der Fig. 11 mit den Teilen in einer Zwischenstellung; Fig. 13 ist eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab, im wesentlichen entlang der Linie 13-13 der Fig. 12; Fig. 14 ist eine teilweise Draufsicht auf die teilweise eingepackte Ware, und Fig. 15 ist eine Ansicht der verpackten und luftdicht abgeschlossenen, Ware, von unten gesehen.
  • Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen, daß d.ie Ware A auf dem Pappteller P durch ein geeignetes Transportband 1 mit Transportfingern 2 in die Maschine und gegen das freie Ende einer Packmaterialbahn w und auf im Abstand voneinander angeordneter Trageplatten 3 einer Hebevorrichtung 4 geschoben wird. Bei dieser Bewegung der Ware und des Verpackungsmaterials auf die Tragplatten 3 wird das Verpackungsmaterial um die vordere Kante der Ware gezogen, wobei der Endteil a (Fig. 2) unter der Ware liegt. Die Hebevorrichtung wird, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, nach oben in Ausrichtung mit einem schrägen Faltkanal 5 geschwungen. Während die Ware von der Helm-orrichtung nach oben geschwungen wird, wird das Verpackungsmaterial mit Hilfe einer Führungsrolle 6 und eines biegsamen Filzstreifens 7 über die Oberseite der Ware gezogen, und der die Ware teilweise umschließende Teil des Verpackungsmaterials wird anschließend durch ein Messer 8 abgetrennt, wobei ein genügend. langer Endteil b verbleibt, der den Teil a überlappen und dadurch die Ware vollkommen umschließen kann.
  • Während die Ware und der Endteil des Verpackungsmaterials von einem Transportfinger 2 des Transportbandes auf die Platten 3 geschoben wird, greift am Mittelteil des vorderen Randes der Ware und dem daran anliegenden Verpackungsmaterial (Fig. 3, 4 und 5) ein Schieber 9 an, der sich über die Trageplatten 3 erstreckt. Der Schieber 9 gleitet auf der Hebevorrichtung 4 in Führungen, 10 und wird in die Stellung der Fig. 3, 4 und 5 zurückgeschoben, wenn sich die Ware voll auf d.en Platten 3 befindet.
  • Eine Spannplatte 11 sorgt für Reibungswiderstand für den Schieber. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, trägt der Schieber eine Querstange 12 mit genuteten Füßen 13 zur Aufnahme von Stoßbacken, die sich in Zwischenräume zwischen nebeneinanderliegendezl Platten 3 und unter die Ware erstrecken, sowie einen oberen Teil 14 mit einer schrägen Vorderkante 15.
  • Zwischen diesen und den Teilen 13 wird die vordere Kante der Packung auf der Hebevorrichtung eingeklemmt und der mittlere Teil der Papptellerkante und die daran anliegenden Teile des Verpackungsmaterials an ihrem Platz festgehalten. Die Querstange 12 und der obere Teil 14 werden durch einen Träger 16 fest zum Schieber 9 gehalten.
  • Beim Zurückdrücken in die Stellung der Fig. 3, 4 und 5, bei mittig festgeklemmter Vorderkante der Ware, des Papptellers und des Verpackungsmaterials, wird das Verpackungsmaterial an der oberen Fläche der Ware und nahe an seinen Enden durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter und einzeln unter Federdruck stehender und auf die Ware drückender Druckfinger 20 unter Druck gehalten.
  • Jeder Finger 20 ist verstellbar auf einem Lagerblock 21 befestigt, der seinerseits auf einem zwischen Bunden auf einer Heberträgerwelle 23 gelagerter Arm 22 drehbar angeordnet ist. Die Arme werden durch eine Stange 17, die sich von der Hebevorrichtung 4 durch jeden Arm 22 erstreckt, am Drehen gehindert. Die Lagerblöcke 21 erstrecken sich auf die andere Seite der dafür vorgesehenen Drehzapfen.
  • Jed.e wird normalerweise unter Spannung gehalten, um den Finger 20 durch eine an einem. Hängeträger 25 an jedem Arm 22 befestigte Feder 24 (Fig. 2, 3 und 4) nach unten zu drücken.
  • Fingerführungen 26 sind an den Fingern 20 in der Nähe des Drehzapfens nach unten hängend angeordnet.
  • Sie dienen dazu, die Finger an. derunteren.Aufnahmestelle über die Platten 3 in Ausrichtung mit dem Transportband 1 zu heben, indem sie mit den Anschlägen 27 (s. Fig. 1 und 3) in Anlage kommen Auf diese Weise werden die Finger über die! Platten 3 gehoben, um die zu verpackende Ware darunter aufzunehmen. Wenn sich die Platte hebt, drücken die Finger das darunterliegende Verpackungsmaterial gegen die Ware und hindern es am Gleiten. Die Anschläge 27 sind an den un.teren Enden von Rahmenarmen 29 angeordnet, die auch die oberen Anschläge 30 tragen., gegen die die äußeren hinteren Enden der Finger 20 in der oberen Hehestellung der Vorrichtung anschlagen (Fig. 2). DieAnschläge30 dienen dazu, die Finger 20 an der Übergangssteile über das Verpackungsmaterial zu heben.
  • Wenn die Hebevorrichtung die Platten 3 in eine Linie mit dem Falt- und Verschlußkanal 5 (Fig. 2) bringt, dan.n greift ein von interinittierend bewegten Ketten 32 nach unten hängendes Pa,a!r einer Reihe von Transportarmpaaren 32 die Ware von dem Klemmschieber. Zwei Backenpaare 33 (Fig. 2 und 11) greifen zwischen die Kanten der Platten 3 (s. Fig. 3), wobei die unteren Backen der Paare sich in die nutenförmigen Öffnungen der Backenaufnahmefüße 13 (Fig. 3 und. 5) und unter die zu verpackende Ware legen. Wie in Fig. 9 und 11 gezeigt, haben die Transportarme 31 ausgeschnittene Teile 34, die mit den Endteilen 28 des oberen Teiles 14 (Fig. 3 und 5) in Anlage kommen. Die Transportteile schieben so den Klemmscbieber 9 zur Vorwärtsbewegung der Platten 3 vorwärts. Die ausgeschnittenen Teile 34 gestatten den Backen 33, die Packung und das Verpackungsmaterial sofort nach Angreifen des Teils 14 zu halten, so daß das Verpackungsmaterial un.d die Ware ergriffen werden, bevor die Hebevorrichtung 4 den Schieber 9 und die dazugehörigen Teile aus dem Weg der Transportarme 31 nimmt, wenn die Packung von den Trnnsportacmen weitergeschoben wird. Wenn die Packung auf dem Bodenteil des Faltkanals weitecläuft (s. Fig. 2), dann rutscht der Teil b des Verpackungsmaterials unter den Pappteller. Wie vorstehend bereits erwähnt, ist das Verpa£kungsmatenal so geschnitten, daß es den Teil ci überlappt und die Ware umschließt. Die von dem Verpackungsmaterial umschlossene Ware läuft unte!r ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Niederhalter 35, während die Hehevorrichtung mit den Trageplatten 3 sich senkt und den Träger 16 des Kleminschiebers von. den Transportarmen 31 frei macht.
  • In dem Faltkanal wird die Ware zu zwei, in Fig. 1 durch Pfeile I und II gekennzeichneten Stationen gebracht, an denen das luftdichte Verschließen durch Hitze erfolgt. In Fig. 2 ist eine von dem Verpackungsmaterial umschlossene Packung an. der Station 1 gezeigt. Der erste Arbeitsgang besteht darin, die Endlaschen oder schlauchförmigen Teile des Verpa,ckungs- materials, die sich über jedes Ende der Ware erstrecken, durch Umlegen der äußersten Enden zu falten. Wie in Fig. 11, 12 und 13 gezeigt, klemmt eine Klemmbacke 36 zuerst die äußeren Enden der schlauchförmigen Teile, und dann zieht eine Siegelbacke 37 das Verpackungsmaterial eng über die zu verpackende Ware und verschließt die schlauchförmigen Enden durch Hitze zwischen der Ware und dem umgefalteten Rand. Die Falten sind so gelegt, daß die Enden der hervorstehenden Teile von der Eckkante der Ware nach innen gezogen werden, wie bei c in Fig. 14 gezeigt. Auf diese Weise wird ein Lockern des Verpackungsmaterials an den. Ecken verhütet. Die Klemmbacke 36 sucht auch die Teile des Verpackungsmaterials zwischen der Umhüllung und der Ware möglichst straff zum luftdichten Verschließen durch die Heizvorrichtung 79 auszuziehen.
  • Die Siegelbacke zum Ziehen und luftdichten Verschließen der schlauchförmigen Teile ist in Fig. 11 in Arbeitsstellung gezeigt. Auf diese Weise wird eine eng anliegende und straff sitzende Verpackung sichergestellt.
  • An der Station I wird der lange untere Saum an der Unterseite der Packung ebenfalls durch eine Querhelizplatte 38 luftdicht verschlossen (Fig. 2 und 10), die nach oben durch eine Öffnung im Boden des Faltkanals gegen die überlappenden Kanten n und b des Verpackungsmaterials während des Haltens an der Station I hindurchsdiwingt.
  • Von der Station I wird die teilweise verschlossene Packung zu einer zweiten Station transportiert, die in Fig. 1, 6 und 8 am anderen Ende des Kanals gezeigt ist. Zwischen diesen Stationen werden die verschlos senen überstehenden Enden der Packung von den Faltklingen 39 und diagonal liegenden. Faltschlitzen 40 (s. Fig. 8 und 9) unter die Enden der Packung gesteckt.
  • An der in Fig. 7 gezeigten Station II werden die schlauchförmigen, nun unter die Enden der Packung gefalteten Teile durch Hitze miteinander verbunden, worauf die Packung auf das Auslauftransportband 41 geschoben wird.
  • Während des gesamten Durchlaufs durch den Faltkanal zur Station II werden die obelren Endteile der Packung flach in dem Kanal gehalten, und zwar zunächst durch Niederhalter 35 (Fig. 2, 10 und 11) an der Stelle I und dann auf dem Weg zur Station II (Fig. 9 und 10) durch ähnliche Niederhalter 42. Die Niederhalter 35 und 42 werden von parallelen Gliedern an einer Trägerstange 44 (Fig. 10) an jeder Seite des Faltkanals gehalten. Die Trägerstange 44 ist verstellbar in den an den Kanalseitenrahmen 46 befestigten geschlitzten Stangen 45 angeordnet. Die parallelen Glieder 47 sind lose (wie in Fig. 9 und 11 gezeigt) an jedem Ende auf Drehzapfen gelagert, so daß die Beweglichkeit dieser Verbindung den Niederhaltern 35 und 42 gestattet, der Oberfläche der Packung zu folgen und sich während des Durchlaufs der Packung unter ihnen zu verdrehen. Die Niederhalter sind so beschaffen, daß sie an der Oberfläche des ATerpackungsmaterials angreifen und es flach zum Inhalt der Packung halten. Die Niederhalter 35 dienen gleichzeitig dazu, in der Packung enthaltene Luft aus dieser herauszuquetschen.
  • An der Station II werden drei einzeln unter Federdruck stehende Finger oder mit Druckkissen versehene Arme 43 (Fig. 7 und 8) an jedem Ende der Packung nach unten gedrückt, um jegliche Unregeimäßigkeit der Packungsform auszugleichen und so eine eng anliegende, untergefaltete Abdichtung an jedem Ende zu erzielen. Die mit Druckkissen versehenen Arme 43 drücken die Packung gegen Heizvorrichtungen 80, um eine Verbindung der untergefalteten Enden durch Hitze durchzuführen.
  • Die Faltvorrichtungen für die Enden der schlauchförmigen Verpackungsteile an der Station I (Fig. 11 und 12), die mit Druckkissen. versehenen Arme oder Finger 43 an der Station II (Fig. 7) und die Heizvorrichtungen zum luftdichten Verschließen an jeder Station sind an Wellen 50 und 51 (Fig. 6) angeordnet, die an jeder Seite des Faltkanals an Rahmenträgern 52 des Faltkanalrahmens 46 befestigt sind. Die feststehenden Teile einer jeden Vorrichtung sind auf der feststehenden Welle 50 festgckeilt, während die beweglichen Teile auf der beweglichen Welle 51 festgekeilt sind.
  • Die Klemm- und Siegelbacken 36 und 37 sin.d an unter Federdruck stehenden Stößeln 53 und 54 einer an der Welle 51 festgekeilten Wippe 55 angeordnet.
  • Die Stößel sind paarweise (s. Fig. 8) an jeder Wippe befestigt, und zwar die Stößel 54 an den Enden der Wippe und die Stößel 53 einwä.rts von ihnen,. Wie in Fig. 12 gezeigt, erstrecken sich die Stößel 53 senkrecht unterhalb der Stößel 54, und dementsprechend greift die Klemmbacke 36 vor der Siegeibacke 37 auf die Klemmbacke, während Siegelbacke 37 auf die Zwischenheizvorrichtung zum luftdichten Verschließen drückt. Die untere Klemmbacke 56 (Fig. 13) ist mit in Abstand voneinander liegenden Einschnitten 57 versehen, in die die Enden des Verpackungsmaterials von den Faltrippen 58 der Klemmbacke 36 gedrückt werden.
  • Mit Druckkissen versehene Arme 43 an der Station II werden ebenfalls von der Welle 51 auf und ab bewegt. Wie in Fig. 6 und 8 gezeigt, sind. die mit Druckkissen versehenen Arme an jeder Seite des Faltkanals in Gruppen von je drei auf den auf der Welle 51 gelagerten Hebelarmen. 60 angeordnet. Die freien Enden 61 der Arme 60 sind mit daran befestigten Zugfedern 62 verbunden und an ihrem anderen Ende mit einem darüberliegenden Träger 63 des Faltkanalrahmens 46 (Fig. 6). Die Federn bringen so die Kissen 43 in die in vollen Linien gezeigte Arheitsstellung der Fig. 7. Auf der Welle 51 sind zwischen in Abstand voneinander angeordneten Hebelarmen 60 zwei Freigabearme 65 (Fig. 6) an den inneren Seiten der äußeren Arme 60 angeordnet. Auf der Welle 51 befestigte Arme 65 und Schultern 66 (Fig. 6) halten die Arme 60 in ihrer Stellung auf ihr.
  • Die Freigabearme 65 erstrecken sich nach oben und nach außen von der Welle 51 und tragen zwischen ihren äußeren Enden eine Freigabestange 67. Diese greift an einem einstellbaren, in einen aufwärts ragenden Lappen 69 an jedem Hebel arm 60 eingeschraubten einstellbaren Stift 68 an. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird die in gestrichelten Lin.ien gezeigte obere Stellung des Kissens 43 dadurch e:rreicht, daß die Welle 51 und der Arm 65 sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne drehen, wobei die Stange 67 an dem einstellbaren Stift 68 angreift, um den Arm 60 gegen den Zug der Feder 62 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen. Wenn die Welle 51 im Uhrzeigersinne gedreht wird, dann dreht sich die Stange 67 in die in vollen Linien gezeigte Stellung, und d.ie Feder wird dann frei, um den Hebelarm 60 mit dem Druckkissen 43 auf die Packung zu drücken.
  • Am Ende des Arbeitsganges zum luftdichten Verschließen schwingt die Stange 67 die Arme 60 entgegen dem Uhrzeigersinne, um die verpackte Ware freizugeben.
  • Die Wellen 51 auf jeder Seite des Faltkanals werden intermittierend und in Übereinstimmung mit der intermittierenden Bewegung der Ketten 32 mit ihren Transportarmen 31 durch eine von einer geeigneten (nicht gezeigten) Nockenvorrichtung angetriebene Schwingwelle 70 bewegt. Die Welle 70 ist durch Arme 71 und 72 mit jeder Welle 51 über einen auf jeder Welle aufgekeilten Bundhebel 73 verbunden (s. Fig. 6 und 8).
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, betätigt die Welle 70 durch einen auf ihr aufgekeilten Bund 75 und. die Lenker 76 und 77 auch die Heizpla.tte 38 auf einem Drehzapfen 78. Die Heizvorrichtung 79 zum luftdichten Verschließen für die Falt- und die Heizvorrichtungen an der Station I (s. Fig. 12) und die Heizvorrichtung 80 für den luftdichten Verschluß der untergefalteten Lappen an der Station II (s. Fig. 7) sind beide auf der feststehenden Welle 50 angeordnet.
  • Wenn die untenliegenden Heizvorrichtungen 80 die Endklappen verbunden haben und die Druckkissen 43 freigegeben sind. wird das Transporthand weiterbewegt, um die Packung aus dem Faltkanal auf das Auslauftransporthand 41 der Fig. 1 zu schieben.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Maschine zum Einwickeln von flachen Gegenständen in eine sie eng umsch.ließende und unter Wärmeeinwirkung dicht zu verschließende Hülle, bei der die Gegenstände mit der um sie schlauchförmig mit sich überlappenden Kanten umgelegten Hülle, deren Seitenteile den Gegenstand rohrförmig überragen, einem Faltkanal zugeführt und in ihm von Station zu Station intermittierend weitergefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station I an. beiden Seiten des Faltkanals (5) je ein Paar I(lemmbacken (36, 56) und zwischen jedem Klemmbackenpaar und der Seitenkante des Gegen.standes ein Paar Siegelbacken (37, 79) angeordnet sind, die derart zusammenwirken, daß die Klemmbacken je ein rohrförmiges Seitenteil der Hülle erfassen, es flachdrücken und festhalten, worauf die Siegelbacken mit der Hülle in Eingriff kommen, sie dabei straff um den Gegenstand ziehen und dicht an dessen Seitenkanten. verschließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (36) und die Siegelbacken (37) an unter Federdruck stehenden Stößeln (53, 54) angeordnet sind, die von Wippen (55) geführt werden, welche auf beiderseits des Faltkanals angeordneten Wellen (51) festgekeilt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wellen (51) weiterhin mit Druckkissen versehene Arme (43) tragen, von denen drei jeweils auf Hebelarmen (60) sitzen, deren freie Enden (61) durch Federn (62) mit einem Träger (63) des Faltkanalrahmens (46) verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie anschließend an die Station I an sich bekannte Faltklingen. (39) aufweist, die die verschlossenen flachen Seitenteile der Hülle unter den Gegenstand falten, die dort in der Station II durch Heizbacken. (80) in Zusammenwirkung mit den Armen (43) festgelegt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station I eine Querheizplatte (38), die nach oben durch eine Öffnung im Boden des Faltkanals (5) gegen die sich überlappenden Kanten (a, b) der Umhüllung schwingen kann, vorgesehen. ist, die den Längssaum der Hülle verschweißt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchlaufs durch den Faltkanal (5) auf die oberen Endteile der Packung durch Niederhalter (35, 42) ein Druck ausgeübt wird, die an beweglichen,, parallelen Gliedern (47) von Trägerstangen (44) sitzen, die verstellbar in geschlitzten Stangen. (45) angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmbacke (56), auf die die obere Klemmbacke (36) faßt, mit in Abständen angeordneten Einschnitten (57) ver- sehen ist, in welche Faltrippen (58) der Klemmbacke (36) eingreifen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (51) von einer Nockenvorrichtung über eine Schwingwelle (70) angetrieben werden, die über Lenker (76, 77) auch die Heizplatte (38) auf einem Drehzapfen (78) in Bewegung setzt, während die Heizvorrichtungen (79, 80) der Stationen I, II auf einer feststehenden Welle angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 667; USA.-Patentschriften Nr. 2350132, 2385 675, 2434616,2538564, 2549122,2597041, 2 604 747, 2639567.
DEP13960A 1954-04-16 1955-04-15 Maschine zum Einwickeln flacher Gegenstaende, z. B. Fruehstuecksspeck auf einem Pappteller Pending DE1039919B (de)

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