AT70705B - Maschine zum Einwickeln von Gegenständen von unregelmäßiger Form. - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von Gegenständen von unregelmäßiger Form.

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AT70705B
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Austria
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folding
paper
shaft
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Henri Alfred Sevigne
Benjamin Absalom Ball
Original Assignee
Henri Alfred Sevigne
Benjamin Absalom Ball
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


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 einen auf das andere Ende der Schwingwelle 73 aufgesetzten Zahnbogenarm eine am anderen Ende des   messertragenden Cutters 75 befestigte Zahnung   79 (Fig. 1, 7, 8). 
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 tragen wagerechte gespannte endlose   Förderketten     95   und 86 (Fig. 1), an denen Mitnehmer 87 zur Verschiebung der Packstücke in wagerechter Richtung angeordnet sind. 



   Durch Zapfen 88 (Fig. 1, 2, 3,8) sind einstellbare Arme 99 angelenkt, deren freie Enden lose   Kettenräder 100 tragen.   Die Bewegung wird den   Kettenrädern 95, 96   durch ein Vorgelege 89, 90, 91, 92, 93, 94 übermittelt, wobei die Stirnräder 92 und   94   drehbar mit den Kettenrädern 94 und 96 auf den Zapfen 88 verbunden sind. Ähnliche   Kettenräder 7C7   und 102 sind auf der unteren Welle 103 angeordnet und werden durch die endlosen Zugketten 97 und 98 mit den oberen   Kettenrädern   verbunden. Jeder der senkrecht bewegten Förderwagen (Fig. 1, 2,3, 7,8 und 38), die zum Aufwärtsführen der Packstücke durch den   Faltachacht   dienen, besteht aus einem Querbalken 104 (Fig. 38), der an den beiden parallelen Zugketten 97 und 98 angelenkt ist. 



  In der Mitte jedes Wagens springt ein gebogener Arm seitlich vor, der in einem in den Faltschacht hineinragenden Tragtisch 105 für das   Packstück   ausläuft (Fig. 3 und 5). Um den Tragtisch während des Aufwärtshubes in wagerechter Lage zu halten trägt jedes Ende des   Querbalkens 7M   
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 (Fig. 40) treten in Gleitbahnen 107, 108 ein, ehe der Wagen seinen Aufwärtshub beginnt, indem sie an der tiefsten Stelle seiner Bahn, d. h. in der Nähe der   Kettenräder 101, 102 durch   das Kurvenstück 109 eingeführt werden ; hiedurch wird der Wagen während des   ganzen Aufwäns-   hubes so geführt, dass sein Tisch 105 in wagerechter Lage gehalten wird.

   Die   Aufwärtsbewegung   des Wagens geht durch den senkrechten Faltschacht (Fig. 33.   34, der   von festen Vorderwänden 111 und 112 und verschiebbaren Hinterwänden 114,   116 gebildet   wird. Die   Hinterwändc   sind lose auf fest in den Vorderwänden gelagerten Zapfen 116 aufgeschoben. Auf jedem Zapfen 116 
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 tisches   :   5 (Fig. 3) in den Faltschacht hineinragt. 



     Die vorderen Teile (Fig. l und 5) der   Gleit bahnen 107,   108   sind bei 110 (Fig.5) ausgeschnitten, damit die Wagen aus den   Gleitbahnen heraustreten und über   die Kettenräder 95,   96 hinweg-   geführt werden können. Die Anschläge 123 (Fig. 1. 3,5. 8, 36) sind an den vorderwände 111 befestigt und tragen Rasten 126. Der Querbalken 104 jedes Wagens trägt eine Kreuzrippe 124. 125, und wenn hei der Aufwärtsbewegung des Wagens dieser am oberen Ende des Faltschachtel 
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 macht. Der Filz in dem Behälter   178 wirkt wie   ein Docht und hält has Versiegelungsmaterial   so in Bereitschaft, dass das Paket darüber hingewischt werden kann.

   Die Auftragvorrichtung 177   ruht auf einem einstellbaren Rahmen 182 (Fig. 1, 3, 5, 7,8), der auch die Säule 183 (Fig. 37) für das Gatter 75, die Lagerböcke 184 (Fig.   1,   3, 4, 5) für die Wellen 66 und 73 sowie die Lager- 
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 Böcken 184 angeordnet sind, tragen den oberen Tisch 189 und sind mit dem Rahmen einstellbar. Diese Einstellbarkeit des Rahmens 182 ist nötig um die Maschine für verschiedene   Brotgrössen   benutzen zu   können.   



   Der Verlauf des Einwickelns ist folgender: 
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   fläche nicht gleichmässig   ist,   80   kippt, dass er sowohl mit den hohen wie mit den niedrigen Punkten der Oberfläche in   Berührung   steht und so den Hebel in eine Mittelstellung ausschwingt, so dass doch für das Brot mit der unregelmässigen Oberfläche die richtige Papiermenge abgeschnitten wird. Die Welle 63 der Papiervorschubrolle 64 ist in den freien Enden von Schwingbebeln 153, 154 (Fig. 4, 5, 7, 8) drehbar gelagert, die miteinander durch eine Querrippe   233   verbunden und auf der Schwingwelle   7o6   drehbar aufgesetzt sind.

   Die freien Enden dieser   Hebel sind über   die Lager der   Welle 63 hinaus verlängert und   tragen Rollen 157, 158 (Fig. 5,7, 8, 39), von denen die erste dazu dient, mit dem Kurvenhebel 159 in   Eingriff zu kommen, während   der andere mit   dem Lüfthebe ! 160   in Eingriff kommt ; beide Hebel sind an der Schwingwelle 162 so befestigt. dass der eine vor der diesseitigen Stirnfläche der Trommel 57, der andere vor ihrer jenseitigen Stirufläche steht. Eine Rolle 163 (siehe auch Fig. 4) ist an der jenseitigen Strirnfläche der Trommel angebracht und 
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 stück 147 (Fig. 6) von oben in Berührung.

   Hiedurch schiebt dieses Druckstück den dritten Anschlag der oberen Reihe der Anschläge 149 in die Bahn des   Sehwanzstürkes   des Kurven- 
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 des Hebels greift, hebt sie die Papierzufülhrungsrolle aus ihrer Berührung mit der Trommel. Dieser Vorgang bringt den unteren Teil 161 des   Lüfthebels   in die in   Fig. 5 punktiert gezeigte   Lage ; wodurch alle Teile der Papiervorschubvorrichtung in die Ruhestellung   gelangen, in der   
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   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bestmmt der Abstand eines der Anschläge 149 von der Rolle 163 die Länge des Papierstückes für den unter den Messhebel 144 gebrachten Brotlaib, indem auf diese Weise die Dauer der Berührung der Vorschubrolle 64 mit der Trommel 57 gesteuert wird. 
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  Die mit dem messertragenden Gatter 75 verbundenen Stangen 175 (Fig. 5,7 und 37) dienen dazu, das Papier vor dem Messer zu erfassen und so zu verhindern, dass ein abgetrenntes Stück Papier mit dem Herabgehenden Messer zurückgezogen wird. Wenn der Messerträger herabgleitet.   kommen   die unteren   Enden   dieser Stangen in Berührung mit den oberen   Führungsstreifen   169 und drücken sie herab, so dass sie das innere Ende des abgetrennten Papierstückes ergreifen und zeitweise festhalten, ehe das Messer anfängt zu schneiden, wobei die Federn   176   einfach 
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 Figur ist das Brot in dem Augenblick gezeigt, wie es, von dem Wagen 105 angehoben, dicht unter den Papierhebem 192,   193   angelangt ist,

   über denen das abgeschnittene Papier B ausgebreitet ist. Die Papierheber sind an ihren unteren Enden an den festen Wänden 111 und den beweglichen 
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 Spannung, das nun zwischen ihnen und den Wänden hindurchgleitet nach Massgabe der Aufwärtsbewegung. Sobald das Brot die Papierheber verlassen hat, fallen diese in ihre normale Lage zurück (Fig. 15). Das Brot gelangt nunmehr in den Bereich der Streichklingen 194 (Fig.   l,   3,5,   9,   10,11, 12, 13,   14,   15, 16,17, 33. 34), zwischen die es mit dem übergeschlagenen Papier eintritt, so dass das Papier aus den Stirnseiten   nach unten angedrückt wird.   



  Die verdickten Schäfte 195 dieser Klingen sind einstellbar an dem Maschinenrahmen befestigt während die aufwärtsragenden Klingen   dünn   und genügend biegsam ausgebildet sind. dass sie einen elastischen Druck auf das über das Brot   geschlagene   Papier ausüben und ohne die Gefahr eines Zerreissens das Papier biegen und abwärtsfalten. Bei 196 sind die   Klingen   nach aussen gewölbt, um eine sanfte Berührung des Papiers zu erzielen. In Fig. 14 und 15 sind die Stirnkanten BI 
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 unten über das Brot hinaus. 



   Nach dem Andrücken der Stirnfalten BI bleiben noch die Eckstücke B3 und B4 frei. die nun über dem Teil   BI   zusammengeschlagen werden, und zwar in folgender Weise. Wie in den   Fig. 5, 8, 16, 17, 33, 34   und   35 gezeigt. sind   zwei untere   pnugscharförmige Faitpiatten 797   (einer für jede Stirnkante des Brotes) einstellbar an der festen Schachtwand 111 angelenkt. Der Vorschub des   Packttückes   im Schacht aufwärts bringt die Faltplatten   197   mit den   Eckstückes bd   in Berührung, so dass sie über den Streichklingen 194 herangeklappt werden.

   Der gleiche Vor-   gan   wiederholt sich ein wenig weiter oben mit den Eckstücken B4 bei ihrer   Berührung   mit den oberen Faltplatten 198 (siehe auch Fig. 18 und 19), die einstellbar an der inneren Schachtwand 114 angelenkt sind. Diese oberen pflugscharförmigen Faltplatten brechen die Teile B4 nach innen um 
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   Querschnitt haben ai. s an   ihrer oberen Begrenzungsfläche (eine bei Broten sehr häufige Form). Die Seitenkanten dieser Faltplatten biegen und führen die Eckfalten sanft nach innen, während 
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 und sie nach innen   egen die Stirnkanten   der Brotlaibe mit schmaler   Bodenfläche drücken,   und zwar infolge der Eigenschaft der Falter.

   Dass sie durch ihr Eigengewicht nach innen zurück- 
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 nehmer 87 auf   den Kurvenbahnen. 207. Es   verbleibt nur noch die Falte B7 des überstehenden Papiers, die gegen die Unterseite des Brotes umgeschlagen werden muss (Fig. 23 und 24). Nunmehr ergreift einer der in wagerechter Richtung vorwärtabewegten Mitnehmer 87 das Paket und bewegt es gegen die Kühlplatte 189.

   In der Zwischenzeit verbleiben die Falter 199, 202 in ihrer angehobenen, d. h. wagerechten Stellung und unterstützen das Paket an Stelle des fortgezogeuen Tisches 105 ; Eie bleiben in dieser Stellung bis einer der Mitnehmer 87 das Paket ergreift und 
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 Brücke   überkippt   und von dem Paket nach dem   Wcchsbehälter   umgelegt wird (Fig. 26), wodurch eine sichere   Überführung   des Pakets gewährleistet wird.

   Die Berührung des Pakets mit der Brücke und sein Fortschreiten nach rückwärts drückt die Falte B7 gegen die Unterseite des Brotlaibes ; um diese Klappe dort festzuhalten und ihn gegen die   Obprnäche   des Wachs behälters 
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 Platte wird von diesen Wellen lose getragen, so dass sie in der Längsrichtung kippen und mit mehreren Broten von verschiedener Höhe zu gleicher Zeit in Berührung kommen kann, wobei sie durch ihr Gewicht das Brot herunterhält und gegen die Auftragfläche des   Wachsbehältet &    drückt, so dass die oberste Falte der Hülle mit Wachs bestrichen wird. Nachdem das Paket über 
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 durch ihre Berührung mit der verdickten oberen Kante der Kammer ein wenig erwärmt.

   Wenn nun das eingewickelte Brot über diese Brücke und die benachbarte verdickte obere Kante der   Kammer   gleitet, wird das Papier angewärmt, ehe es die Auftragvorrichtung erreicht, so dass   das Siegele achs   nicht vorzeitig erstarrt, was der Fall som wurde, wenn das Papier die Auftrag-   Vorrichtung m kaltem   Zustand erreichen würde. Die Schmalseiten des   Brotlaibes werden   gleichzeitig ebenfalls mit Wachs bestrichen, indem sie über die senkrechten Teile 179 (Fig. 5 und   25)   der Auftragvornchtung gleiten. Nachdem das Paket uber die durch die Teile 178, 179 dargestellte   Auftragfläche   geführt worden ist, wird es durch den   Überhitzer 212, 213   (Fig.   5     und 27) weiter-   geschoben.

   Dieser Cberhitzungsteil des Behälters 180 besteht einfach aus einem voll ausgeführten Fortsatz der oberen wage rechten Teile der   Auftragkammer,   in dem genug Hitze aufgespeichert wird, um das Wachs durch das Papier durchdringen zu lassen. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist derart, dass jedes   Papierstück von   der Rolle abgeschnitten wird, bevor er die einzupackende Ware erreicht hat.   iiiedurch   wird erreicht, dass beim Einpacken der Ware keinerlei Zug auf das auf die Rolle aufgewickelte Papierband durch 
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 getrennt gehalten werden.

   Die Packstücke durchlaufen daher die Maschine in   gleichmässigen   Abständen, d. h. in der Weise, dass jedem der Wagen ein Warenstück rechtzeitig zugeführt wird und eine Störung der Wirkung der   Packvorrichtung nicht eintreten kann.   Der letzte Arbeitsvorgang des Einpackens ist vollendet, wenn die Ware seitlich aus dem oberen Ende des senkrechten   Verpackungsschachtes austritt,   nachdem die letzte Überlappung B7 des Papiers unter 
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 Pappe oder dgl. bestehen kann. Hierauf wird der genannte Gegenstand in der oben beschriebenen Weise verpackt.

   Die Fig. 41 bis 47 zeigen die Art, wie eine Anzahl von Warenstücken a so zusammengehalten werden, dass sie in der Hülle eine ebene   Aussenfläche   bieten, worauf die Hülle um die Ware so   zusammengescHagen   wird, dass der letzte Überschlag auf der ebenen Fläche ruht-und dort'versiegelt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :. 



   1. Maschine zum Einwickeln von Gegenständen mit unregelmässiger Form, dadurch gekennzeichnet, dass das Packstück durch stetig angetriebene   Fördervorrichtungen   fortgeschoben, zunächst unter eine Messvorrichtung gebracht wird, die einen Papierbogen in einer der Höhe des Packstückes entsprechenden Länge abmisst, hierauf in einem senkrechten Faltschacht aufsteigt, wo angelenkte Faltplatten den Bogen über den Seiten und dem Boden des   Packstückes   zusammenschlagen, und schliesslich über eine Versiegelungsvorrichtung geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Höhe jedes Packstückes eingestellte Papiermesshebel J) bei jedem Umlauf der stetig gedrehten Trommel (57) mit einem von einer Reihe von Druckstücken (147) an der Stirnfläche der Trommel in Berührung kommt, durch das ein damit durch einen Hebel (150) verbundener Anschlag (151) in die Bahn eines Kurvenhebels (159) geschoben wird, durch dessen Ausschlag sich die Vorschubrolle (64) auf die Trommel (57) herabsenken kann, bis der Eingriff einer mit der Trommel umlaufenden Rolle (163) mit dem mit dem Kurvenhebel (159) starr verbundenen Liifthebel (160) jenen in seine Sperrstellung zurückführt.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch am unteren Ende des senkrechten Faltschachtes angeordnete Papierheber (192, 193), die von dem aufwärtssteigenden, Packstück angehoben, den Papierbogen (B) (Fig. 9) gegen die Schachtwände drücken, so dass er zwischen beiden hindurchgleitet.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Faltschacht (Fig. 33, 34, 35) zur Faltung der Hülle über den Schmalseiten des Packstücken je eine elastische Streichklinge (194) besitzt, die das Papier gegen die Schmalseiten andrückt, während ausserhalb des Schachtes angelenkte Faltplatten (197) unter der Wirkung ihres Eigengewichtes die Eckfalten (B3, B) über der Klinge (194) zusammen8ûhlagen (Fig. 12 bis 19).
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Faltschachtes zur Faltung der Hülle über der Bodenfläche des Packstückes Faltklappen (199, 202) angeordnet sind, die nach oben geschwungen werden (Fig. 22 bis 27) durch Hebel (205, 207), sobald diese durch einen sich dem Packstück nähernden Mitnehmer (87) der oberen wagerechten Förderkette (86, Fig. 3) herabgedrückt werden.
    6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Fertigstellung der Faltung das Packstück über eine Versiegelungsvorrichtung geführt wird, bestehend aus einer EMI6.2
AT70705D 1913-06-30 1913-06-30 Maschine zum Einwickeln von Gegenständen von unregelmäßiger Form. AT70705B (de)

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