DE2221156A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken laenglicher,lappiger Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken laenglicher,lappiger Gegenstaende

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DE2221156A1
DE2221156A1 DE19722221156 DE2221156A DE2221156A1 DE 2221156 A1 DE2221156 A1 DE 2221156A1 DE 19722221156 DE19722221156 DE 19722221156 DE 2221156 A DE2221156 A DE 2221156A DE 2221156 A1 DE2221156 A1 DE 2221156A1
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folding
station
folded
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Rankin Carol Dean
Lawing Burmah Dixon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

^ Patentanwälte 2 2 2 1
Licht . Dr. Schmidt f * ■ '
Hansmann · Herrmann
8 MÖNCHEN 2 · Theresien»ti.5J
Unser Zeichens SPBIZMANN INDUSTRIES, INO;' 10 896
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken länglicher, lappiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken, insbesondere Einzelverpacken, länglicher, lappiger Gegenstände, beispielsweise Strumpfwaren,
Frühere Versuche, eine Vorrichtung zum automatischen Palten und Verpacken von länglichen, lappigen Gegenständen, beispielsweise Strumpfwaren, zu entwickeln, haben zu komplizierten und teueren Maschinen geführt, die einen komplizierten Mechanismus zum Erzielen ihrer verschiedenen Betriebsgänge, insbesondere zur Durchführung des Faltvorganges, erfordern und eine komplexe Handhabungseinrichtung benötigen, um die Gegenstände von einem HandhabungsVorgang zu einem anderen zu transportieren und die Gegenstände durch jeden Arbeitsvorgang vorwärtszubewegen (US-PS 3.290.855, US-PS 3.310.930, US-PS 3.514.019 und US-PS 3.516.582).
Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken länglicher, lappiger Gegenstände, beispielsweise Strumpfwaren, angegeben, bei dem die Gegenstände, die an einer Faltstation ausgelegt sind, dort der Länge nach gefaltet und kontinuierlich in Längsrichtung von der Faltstation durch eine vorläufige Verpackungsstation, eine Einsaokstation und eine Sackschließstation vorwärtsbewegt werden. An der vorläufigen Verpackungsstation werden
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die gefalteten Gegenstände auf einen Verpackungsteil der Länge na oh. vorbewegt. An der Einsackstation werden die vorläufig verpackten Gegenstände der Länge naoh in Beutel eingeführt, und an der Sackschließatation werden die die Gegenstände enthaltenden Beutel verschlossen, um den Verpackungsvorgang abzuschließen. Schließlich werden die verpaokten Gegenstände aus der Sackschließstation entfernt·
Insbesondere werden somit erfindungsgemäß die Strumpfwaren selbsttätig gefaltet und verpackt, während die Strumpfwaren in kontinuierlicher Weise in Längsrichtung durch die verschiedenen FaIt- und Verpaokungsarbeitsgänge vorwärtsbewegt werden«
Durch die Erfindung wird ferner ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Falten länglicher, lappiger Gegenstände, beispielsweise Strumpfwaren, angegeben, bei dem die Gegenstände auf einer Plattform einer Faltstation aufgelegt und teilweise der Länge na oh gefaltet werden, wobei die -' teilweise gefalteten Gegenstände in Längsrichtung vorwärtsbewegt werden, während das Falten der Gegenstände der Länge nach abgeschlossen wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Gegenstände mit Hittelabsohnitten auf der Faltstation-Plattform ausgelegt, wobei ein Ende der Gegenstände auf einem bewegbaren, horizontalen Faltplattenteil über der Plattform angeordnet und in Längsrichtung von den mittleren Abschnitten der Gegenstände unter Abstand angeordnet sind, so daß Teile der Gegenstände dazwischen liegen, und wobei ferner das andere Snde der Gegenstände auf einem stationären, horizontalen Faltplattenteil über der Plattform liegt. Durch eine Einrichtung wird eine Sinlagepappe auf die mittleren Abeohnitte der Gegenstände aufgelegt. Dann wird eine FaIt teil-Bewegungseinriohtung in Gang gesetzt, um den beweglichen
oder -platte Faltplattenteil horizontal über die Einlagepappe/zu bewegen, wodurch die dazwischenliegenden Teile der Gegenstände auf die Einlagepappe gefaltet werden, wobei ein Ende der Gegenstände auf dem beweglichen Faltplattenteil verbleibt· Die
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teilweis· gefalteten Gegenstände werden dann der Länge nach in Bewegungsrichtung des beweglichen Faltplattenteiles und unter den stationären Faltplattenteil vorgeschoben, so daß das eine Ende der Gegenstände von dem beweglichen FaItplattenteil auf die vorher gefalteten, mittleren Abschnitte der Gegenstände gleiten und das andere Ende der Gegenstände von dem stationären Faltplattenteil auf das nun gefaltete eine Ende gleiten, so daß das Falten der Gegenstände während der Vorwärtsbewegung derselben der Länge nach abgeschlossen werden kann.
Ferner wird durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsacken von Gegenständen, beispielsweise Strumpfwaren, angegeben, bei dem die Beutelenden, die zu vorwärtsbewegten Gegenständen hin gerichtet sind, bei einer Einsaokstation geöffnet werden, bevor die Gegenstände dorthin vorwärtsbewegt werden, wobei die gegenüberliegenden Ecken der geöffneten Beutel erfasst, um die Beutel stationär zu halten, während die Gegenstände eingeführt werden, und losgeälassen werden, um eine Vorwärtsbewegung der eingesackten Gegenstände zu gestatten. Xn dem bevorzugten Ausführungebeispiel werden die Beutel durch einen Beutelöffnungsfänger geöffnet, der an den zu öffnenden Enden der Beutel angreifen und in diese zum Öffnen der Beutel hineinbewegt werden kann« Dieser Beaitβlöffnungsfinger ist flexibel und in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Gegenstände und zu den Beuteln hin geneigt, um zu ermöglichen, daß die Gegenstände darunter hindurch vorwärtsbewegt werden, während sie in die Beutel eingeführt werden« Eine Schubplatte ist angeordnet, um die Gegenstände dorthin über den Schubteil vorwärtszubewegen· Die Platte ist hin- und herbewegbar, um die darauf liegenden Gegenstände in die Beutel einzuführen, wobei eine Lippe von dem Schubteil über die Gegenstände vorsteht, um die Gegenstände in Anlage mit dem Sohubteil zu halten· Das Erfassen und Loslassen der Beutel wird durch zwei entgegengesetzt bewegliche Arme bei den gegenüberliegenden Ecken des Beutels erreicht, die in die Beutel hineinbewegbar sind, um gegen zwei nach
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oben stehende, statt>näre Arme zu drücken, so daß die Beutelecken während des Einführens der Gegenstände dazwischen erfasst werden, wobei der Greifdruck nach dem Einführen der Gegenstände in die Beutel entlastet wird, so daß die eingesackten Gegenstände sich weiter bewegen können. Um das Greifen zu erleichtern, haben die stationären Arme nachgiebige Greifpolster, die daran befestigt sind und gegen die die beweglichen Arme gedrückt werden, um die Beutelecken dazwischen zu erfassen·
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des gesamten Verfahrens und der gesamten Verpaokungseinrichtung gemäß der Erfindung weist die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele für das Falten und das Einsacken und die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorläufigen Verpackung und für den Verschluß der Beutel auf« Die bevorzugte, vorläufige Verpackung besteht darin, daß die Verpackungsteile fluchtend mit den sich vorwärts bewegenden Gegenständen angeordnet werden, daß die Verpackungsteile an ihrer Stelle durch Saugeinrichtungen während der Vorwärtsbewegung der Gegenstände festgehalten werden, daß Faltelemente für die Endlappen von unterhalb der Verpackungsteile nach oben geschwenkt werden, um die Endlappen nach oben zu falten, gegen die die Gegenstände vorwärtsbewegt werden, und daß das Faltelement zurückgeführt wird, damit die Verpackungsteile darüber hinweglaufen können, und daß die Gegenstände zu den Verpackungsteilen über die geneigte Oberfläche eines vorstehenden Führungsteiles vorgeschoben werden, der die Gegenstände zur Weiterführung auf die Verpackungsteile anhebt, wobei der vorstehende Führungsteil auch eine Bewegung der Verpackungsteile während des Faltens der Endlappen verhindert» Das bevorzugte Verschließen der Beutel besteht darin, daß eine geneigte Fläche vorgesehen ist, über die die eingesackten Gegenstände bei der Vorwärtsbewegung zu einem Queranschlag nach unten gleiten, der die eingesackten Gegenstände stoppt, so daß die Gegenstände sich voll in die Beutel einsetzen und die Beutel zum Falten der hinteren Verscklußlappen dadurch in Position gebracht
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werden, daß einer der Lappenversohlußplatten in dem Vorwärtsweg der Gegenstände geschwenkt wird, wobei die Lappenfaltplatte die gefalteten Lappen hält, während eine Abdichtungseinrichtung, insbesondere eine Sohweißvorrichtung, eich auf die Lappen absenkt, um di,e Lappen des Beutels zu verschließen* Danach werden die verschlossenen Beutel der Länge nach durch eine Schwingung einer Umwendeplatte umgewendet, die auf der geneigten Fläche angeordnet ist, um die eingesackten Gegenstände aufzunehmen, die darauf.durch den Queranschlag vor dem Verschließen in Position gebracht sind«
Xm Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, die eine verhältnismäßig einfache und wenig kostspielige Kombination von Vorrichtungen, insbesondere zum Falten, Verwendet, wobei eine einfache Anordnung von Faltteilen und ein minimaler Handhabungsaufwand der Gegenstände erforderlich ist· In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird nur ein beweglicher Faltteil benötigt, der in einer einfachen hin- und hergehenden Bewegung mit einem Hub arbeitet· Ferner sind die verschiedenen Einrichtungen in einer in Längsrichtung fluchtenden Reihe angeordnet, so daß eine einfache Vorwärtsbewegung der Gegenstände zu den verschiedenen Arbeitsvorgängen und durch die verschiedenen Arbeitsvorgänge in einer kontinuierlichen Weise in Längsrichtung möglich ist, wobei sioh ein minimaler Handhabungeaufwand und eine einfache Durchführung der verschiedenen Verpackungefunktionen ergibt·
Ferner wird zur Vereinfachung des Faltvorgange· ein einfacher vorläufiger Verpackungsvorgang vorgesehen, bei dem ein Verpackungsteil fluchtend mit den sich vorwärts bewegenden Gegen· ständen zum Weitertransport der Gegenstände auf diesem Teil angeordnet wird. Weiterhin wird ein Einaackvorgang vorgesehen, bei dem die Beutel zum Einführen der sich der Länge nach vorwärtsbewegenden Gegenstände geöffnet werden, während die Beutel, um sie während des Einfuhrens der Gegenstände stationär zu halten, erfasst und, um eine Vorwärtsbewegung
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der eingesackten Gegenstand· zu gestatten, losgelassen werden. Schließlich, ist eine Handhabung zum Verschließen der Beutel vorgesehen, bei der die Beutel sich der Länge nach gegen einen Anschlag vorwärtsbewegen, um die Gegenstände voll in den Beutel einzufügen, worauf sie nach dem Verschließen der Länge nach, umgewendet werden·
Die Erfindung kann insbesondere dahingehend zusammengefasst werden, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Strumpfwaren in einem automatischen Betrieb angegeben wird, wobei die Strumpfwaren der Reihe nach um eine Einlagepappe gefaltet, die gefalteten Strumpfwaren auf einer L-förmigen Platte angeordnet, die auf der L-förmigen Platte angeordneten Strumpfwaren in Beutel eingeführt und die Beutel verschlossen werden, während sich die Strumpfwaren in einer kontinuierlichen Weise in Längsrichtung zu den verschiedenen Bearbeitungestationen und durch diese hindurch bewegen. Die Strumpfwaren werden anfänglich der Länge nach an einer FaItstation ausgelegt, an der die Strumpfwaren automatisch teilweise gefaltet werden, wobei das Palten abgeschlossen wird, während sich die Strumpfwaren der Länge nach zu einer vorläufigen Verpackungsstation vorwärtsbewegen, bei der die gefalteten Strumpfwaren sich auf eine L-förmige Platte vorwärts und gegen die nach oben stehende Endlasche derselben vorwärtsbewegt werden. Die auf der L-Platte angeordnete Strumpfware wird zu einer Einsackstation weiterbewegt, an der sie der Länge nach in einen Beutel eingeführt wird, der erfasst ist, so daß er während des Einführens der Strumpfware stationär gehalten wird. Danach wird der Beutel losgelassen, damit die eingesackte Strumpfware sich zu einer Sackschließetation weiterbewegen kann, an der sie gegen einen Anschlag aufläuft, der bewirkt, daß die Strumpfware vollständig in den Beutel eingesetzt wird, und der den Beutel für das Verschließen ordnungsgemäß in Position bringt. Nachdem der Beutel verschlossen ist, wird er der Länge nach durch eine oszillierende Umwendeplatte umgewendet, auf der die eingesackte Strumpfware an der Sackschließstation aufgenommen ist, worauf die
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eingesackte Strumpfware nach, dem Umwenden davon abgenommen wird. ■ ·
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben· Bs zeigern
Fig· 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer Maschine
zum automatischen Verpacken von Strumpfhosen, Strümpfen oder ähnlichen Gegenständen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindungi
Fig· 2 eine Draufsicht auf die rechte Seite der Maschine, wobei die Seitenplatten entfernt sind j
Fig· 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Faltstation und die vorläufige Verpackungsstation der Maschine;
Fig*k eine perspektivische Darstellung der beweglichen
Faltplatte und der Betätigungselemente für diese an der Faltstationi
Fig· 5 eine perspektivische Darstellung der L-Platten-Faltplatte und der Betätigungselemente dafür bei der vorläufigen Verpackungsstation;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schubplatte, die Beutelgreifarme und die Betätigungselemente dafür an der Einsacksktion;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Beutelöffnungsfinger und der Betätigungselemente dafür sowie der Greifarme an der Einsackstation;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Sackschließstation;
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Fig. 9· eine perspektivische Darstellung der Sohließplatte
für die Beutelendlaschen und die Betätigungeelemente dafür an der Beutelschließstationi
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Verschlußstange
und der Betätigungselemente dafür bei der Sackschließstationi
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Beutelumwendeplatte und der Betätigungselemente dafür bei der Beutelschließstation·;
Fig· 12 eine Draufsicht auf die Mikroschalter-Steuereinriohtung und die Nooken der Maschine j und
Fig· 13 bis 20 sehe ma tische Darstellungen, die die Aufeinan·· derfolge der verschiedenen, von der Maschine durchgeführten Arbeitsgänge darstellt, während ein Paar Strumpfhosen durch die Maschine bewegt wird.
In dem in den Figuren gezeigten Aueführungebeispiel 1st die erfindungagemäße Vorrichtung als Maschine zum selbsttätigen Falten und Verpacken von Damenstrumpfhosen, Strumpfhosen oder Strümpfen dargestellt, wobei die Maschine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Die Maschine kann jedoch zum Falten und Verpacken von anderen Arten von Strumpfwaren und auch von anderen länglichen, lappigen Gegenständen allgemein angepasst werden.
Die gezeigte FaIt- und Verpackungsmaschine 20 weist im allgemeinen eine Faltstation A, eine vorläufige Verpackungsstation B, eine Einsaokstation C, eine Sackschließstation D, eine Etikettierstation E und eine Abgabestation F auf, wobei die Stationen in einer in Längsrichtung fluchtenden Sequenz angeordnet sind, damit die Strumpfwaren-Gegenstände H in einer kontinuierlichen Weise in Längsrichtung durch die Maschine vorwärtsbewegt werden können»
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An der Faltstation Δ werden Strumpfwaren, beispielsweise Damenstrumpfhosen H1 der Länge nach in Paaren ausgelegt, und Binlagepappen X werden einzeln auf die ausgelegten Strumpfhosen H aufgelegt. Die. Strumpfhosen werden dann teilweise gefaltet auf die Einlagepappe I gefaltet, wobei das Falten abgeschlossen wird, während die Strumpfhose H der Länge naoh zu der vorläufigen Verpackungsstation B weiterbewegt wird«
An der vorläufigen Verpackungsstation B werden im allgemeinen flache Verpackungsteile, beispielsweise L-Platten L einzeln fluchtend mit der sich vorwärtsbewegenden Strumpfhose H angeordnet, wobei quer angeordnete Bndlaschen K an den Enden der L-Platten L, die gegenüber der Vorwärtsbewegungsrichtung der Strumpfhose vorne liegen, in eine aufrechtstehende Position nach oben gefaltet werden, damit die Strumpfhose H auf die L-Platte L und gegen die Bndlaschen K vorwärtsbewegt wird.
An der Binsackstation C wird die vorläufig verpackte Strumpfhose H in ihrer in Längsrichtung erfolgenden Vorwärtsbewegüngsrichtung in Beutel M verpackt, die offen· Bnden 0 haben, die zu der sich vorwärtsbewegenden Strumpfhose H hin gerichtet sind. Die Beutel M werden erfasst, um sie während dem Einlegen der Strumpfhose stationär zu halten, und sie werden losgelassen, wenn das Einlegen abgeschlossen ist, damit die eingesackte Strumpfhose H sich zu der Sacksohließstation D weiterbewegen kann.
An der Sackschließstation D wird die eingesackte Strumpfhose H abrupt angehalten, um zu bewirken, daß die Strumpfhose H voll in den Beutel M eingesetzt wird, und um die Beutel M ordnungsgemäß für das Verschließen, insbesondere Verschweißen, in Position zu bringen. Die Beutel M haben in Bewegungsrichtung hintenliegende Verschlußsachen N, die sich von den offenen Beutelenden 0 weg erstrecken» Die Laschen N werden auf die Beutel M übergefaltet und damit ver-
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schweißt, um die Beutelenden 0 zu schließen· Die eingesackte Strumpfhose H wird dann der Länge nach übergewendet, um sie in die richtige Position zum Anbringen von Etiketten an der Etikettierstation B zu bringen, wenn sich die eingesackten ' Gegenstände der Länge nach durch diese zu der Abgabestation F bewegen, bei der die verpackten Strumpfhosen H in Behälter oder auf Förderer abgegeben werden, je nachdem, welche weitere Handhab u ng e rwüns cht ist.
Die Strumpfhosen H werden in einer kontinuierlichen Weise in Längsrichtung durch die in Längsrichtung ausgerichtete Reihe von Stationen durch Einrichtungen in Form eines ersten Abschnittes 21 eines Zapfen- und Kettenförderers 22, um die gefalteten Strumpfhosen H von der Faltstation A zu der vorläufigen Verpackungsstation B zu fördern, eine Einrichtung in Form eines zweiten Abschnittes 23 des genannten Zapfen- und Kettenförderers 22, um die Strumpfhosen H durch die vorläufige Verpackungsstation B und die vorläufig verpackten Strumpfhosen von dort zu der Einsackstation C zu fördern, eine Einrichtung in Form einer Schubplatte 85, um die Strumpfhosen H in Beutel H einzubringen und dadurch die Strumpfhose durch die Einsackstation 11 zu bewegen, eine Einrichtung in Form von zwei Rollen 25, 26, um die eingesackte Strumpfhose H von der Einsackstation C zu der Sackschließstation D zu fördern, und eine Einrichtung in Form eines Bandförderers 27 weiterbewegt, um die eingesackten und gewendeten Strumpfhosen H von der Sackschließstation D durch die Etikettierstation E und von der Maschine zu der Abgabestation F zu fördern. Alle diese Einrichtungen sind zusammen mit anderen Teilen der Maschine 20 auf einem Hauptrahmen 28 montiert, der sich über die volle Länge der Maschine erstreckt.
Die Faltstation A ist in den Figuren 1, 2, 3, k und 13 bis 16 gezeigt. Eine horizontale Faltplattform 29 ist auf dem Rahmen 28 montiert und erstreckt sich in Längerichtung der Maschine 20, damit Strumpfhosen H darauf in Längsrichtung
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ausgerichtet mit der Reihe der Stationen ausgelegt werden können« Zwei unter Abstand angeordnete Führungsschienen 30 sind auf der Plattform 28 montiert und erstrecken sich in Längsrichtung derselben unter einem Abstand-, der im allgemeinen gleich oder geringfügig größer als die Breite der Strumpfhose H ist, die dort gefaltet werden soll» Diese Führungsschienen 30 definieren zwischen sich den Bereich, in dem die Strumpfhosen ausgelegt werden sollen» Sie führen die Strumpfhose zu einer ordnungsgemäßen, der Länge nach erfolgenden Vorwärtsbewegung entlang der Plattform 29 von der Faltstation A zu der vorläufigen Verpackungsstation Β» Die Plattform 29 hat links (Blickrichtung in Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhose) einen seitlichen Ansatz 31 über die Führungsschienen 30 hinaus, der zum Aufnehmen eines Vorrates an Strumpfhosen, die bereitliegen, damit ein Bedienungsmann diese in einzelnen Paaren auf der Faltplattformfläohe zwischen den Führungsschienen 30 auslegen kann» -
Bin Behälter 32, in dem ein vertikaler Stapel von Einlagepappen I parallel zu dem Auslagebereich der Plattform 29 angeordnet ist, ist auf dem Hauptrahmen 28 montiert und steht über dem Niveau der Faltplatte 29 und der Führungsschienen an der Seite der Maschine 20 gegenüber dem Plattformansatz 31 vor, Herkömmliche Einrichtungen (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um den Stapel der Einlagepappen in dem Behälter 32 gegen die darauf vorgesehene obere Platte 33 zu drücken, um die oberste Einlagepappe des Stapels zu drücken, damit sie für die Überführung zu der Faltflache bereitsteht. Der Behälter 32 ist an der oberen Ecke, die zu der Faltfläche hin gerichtet ist, offen, und die obere Platte 33 ka.* zwei unter Abstand angeordnete Ausnehmungen 3k, die sich seitlich von der offenen oberen Ecke erstrecken, um die oberste Einlagepappe in dem Behälter 32 darzubieten, damit sie von zwei Saugnäpfen 35 erfasst werden kann, die von einem in Längsrichtung verlaufenden horizontalen Arm 36 herunterhängen, der mit einem horizontalen Querarm 37 verbunden ist, der
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in Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhose von dem Einlagepappe-Behälter 32 in Abstand angeordnet und seitlich von der Maschine 20 von einem horizontalen Trägergehäuse 38, das auf der Plattform 29 montiert ist, hin- und herbewegt ist. Bine herkömmliche, pneumatische Kolben-Zylinder-Vorrichtung (nicht gezeigt) ist mit dem Querarm 37 verbunden, um den Querarm 37 und damit die Saugnäpfe 35 zwischen den Ausnehmungen 34 der oberen Platte und der Faltfläche hin- und herzubewegen, wobei die Saugnäpfe 35 nahe bei der obersten Einlagepappe in dem Behälter 32 angeordnet sind, damit sie an diesem bei Beaufschlagung mit einem pneumatischen Sog durch die Kappen. 35 angreifen können. Der Sog wird von einer pneumatischen Pumpe 39 erzeugt, die auf dem Rahmen 28 unter der Plattform 29 montiert und durch einen Elektromotor 40 angetrieben wird, der auf dem Rahmen 28 neben der Pumpe 39 angeordnet ist. Eine Saugleitung 41 erstreckt sich von der Saugpumpe 39 durch ein doppel-wirkendes Torventil 42 zu dem Querarm 371 de*1 innenseitig aufgebohrt ist, um eine Saugverbindung zwischen der Leitung 4i und den Saugnäpfen 35 zu schaffen.
Die Saugnäpfe 35 dienen dajzu, die Einlagepappen I auf der Strumpfhose A in dem Faltbereich dadurch anzuordnen, daß sie durch Saugwirkung an der obersten Einlagepfippe X in dem Vorratsstapel angreifen und sie seitlich bei der Hin- und Herbewegung des Querarmes 37 in eine Position über dem Mittelabschnitt S der Strumpfhose H zu überführen, die auf der Faltfläch· der Plattform ausgelegt ist. Durch Abschalten des Soges in den Näpfen 35 kann die überführte Einlagepappe I auf den Mittelbereich S der Strumpfhose herunterfallen, damit die anderen Teile der Strumpfhose darum gefaltet werden können, wie noch beschrieben wird.
Das Anlegen des Sogs durch die Näpfe 35, während die Einlagepappe erfasst und überführt wird, und die Unterbrechung des Soges, wenn eine Pappe über dem Faltbereich positioniert ist und während die Saugnäpfe 35 zurückkehren, wird durch
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Betätigung des genannten Tor-Ventiles 42 gesteuert, das durch einen Mikroschalter 43 (Fig. 12) gesteuert wird, der durch. - eine rotierende Zeitgeber-Nockenscheibe 44 betätigt wird. Die Nockenscheibe ist auf einer Hauptantriebswelle 45 angeordnet, die drehbar auf dem Hauptrahmeη 28 montiert ist und sich im wesentlichen über die gesamte Länge desselben erstreckt. Sie wird durch einen elektrischen Hauptantriebsmotor angetrieben, der auf dem Rahmtn 28 montiert ist (Fig.2). Auf ähnliche Weise wird die Hin- und Herbewegung der Saugnäpfe 35 durch einen Mikroschalter 47 (Fig. 12) gesteuert, der durch eine rotierende Zeitgeber-Nockenscheibe 48 betätigt wird, die auf der Hauptantriebswelle 45 montiert ist.
Die Einlagepappen X werden nachgiebig in Position auf der Faltplattform 29 über den Mittelabschnitten. S der ausgelegten Strumpfhose H durch einen pneumatischen Sog gehalten, der durch die Strumpfhose auf der Unterseite der Pappen wirkt. Dieser Sog wird durch die genannte Pumpe 39 durch das doppeltwirkende Tor-Ventil 42 erzeugt, von dem ©in© Saugleituag sich zu einer Vielzahl von Löchern 50 in dom Faltlb® SqIcIj. der Faltplattform 29 unter den Mitte!abschnitten S d©r ausgelegten Strumpfhose und der angeordneten Einlagepapp© I erstreckt, so daß die Einlagepappe an ihrer Stelle niedergehalten wird, damit die Strumpfhose H darüber gefaltet werden kann. Der Niederhaltesog wird durch Betätigung des Torventiles 42 angelegt, sobald der Unterdruck an den oben genannten Saugnäpfen 35 zum Fallenlassen der Einlagepappe I entlastet wird, und er wird während des Faltens und der Vorwärtsbewegung der Strumpfhose beibehalten, bis das Tor-Ventil 42 wieder umschaltet, um einen Aufnahme-Unterdruck an die Saugnäpfe an dem Vorratsstapel anzulegen.
Die Strumpfhose H wird um eine in Stellung gebrachte Einlagepappe I durch einen beweglichen9 horizontalen Faltplattenteil 51 und «inen stationären., horizontalen Faltplattenteil 5^ gefaltet, die beide geringfügig über der
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Faltplattform 29 auf den Führungsschienen 30 angeordnet sind und sich zwischen diesen erstrecken, Der bewegliche Faltplattenteil 51 ist in Längsrichtung von der Lage der Mittelabschnitte S der Strumpfhose in einer der Vorwärtsbewegungsrichtung der Strumpfhose entgegengesetzten Richtung unter Abstand angeordnet, so daß darauf ein Bndabschnitt T, beispielsweise der Zehen-Fuß- und Knöchelabschnitt der Strumpfhose H darauf ausgelegt werden kann, wobei Zwischenabschnitte R der Strumpfhose zwischen dem Endabschnitt T und den mittleren Abschnitten S vorhanden sind, die eine solche Länge haben, die im wesentlichen gleich der Länge der Mittelabschnitte S ist.
Dieser bewegliche, horizontale Faltplattenteil 51 ist in. Längsrichtung horizontal hin- und herbewegbar in parallelen horizontalen Nuten 53 gelagert, die in den aufeinander zu gerichteten Seitenflächen der Führungsschienen 30 ausgebildet sind. Der Teil 51 wird horizontal durch einen herabhängenden Verbindungsarm 54 hin- und herbewegt, der an das Ende einer sich in Längsrichtung horizontal erstreckenden Kolbenstange 55 befestigt ist, die durch einen pneumatischen Zylinder 56 hin- und herbewegt wird, der auf dem Rahmen 28 unter der Faltfläche der Plattform 29 montiert ist. Die Enden des Zylinders 56 sind durch Leitungen 57 mit einer Druckluftquelle verbunden, die zur Beaufschlagung an die Enden des Zylinders 56 durch ein Ventil 5& umsteuerbar ist, das durch einen Mikroschalter 59 (Fig. 12) gesteuert wird, der duroh eine Zeitgeber-Nockenscheibe 60 auf der Hauptantriebswelle 45 betätigt wird.
Der bewegliche, horizontale Faltplattenteil 51 wird in einem Falthub von seiner ursprünglichen Lage, bei der er unter Abstand von den Mittelabschnitten S der Strumpfhose und der an ihrer Lage angeordneten Einlegepappe angeeignet ist, in eine Position bewegt, bei dor er im wesentlichen vollständig über den Mittelabschnitten S und der Einlage-
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pappe X liegt, wodurch, die dazwischenliegenden Abschnitte R der Strumpfhose über und auf die Einlagepappe I gefaltet werden. Dadurch wird die Strumpfhose H teilweise gefaltet, wobei das oben genannte eine Ende T der Strumpfhose H auf dem beweglichen Faltplattenteil 51 verbleibt, der in seiner Position bleibt, bis die Strumpfhose H sich von der Faltstation A weiterbewegt, wonach der bewegliche Faltplattenteil 51 durch einen Rückhub in seine ursprüngliche Position bewegt wird, damit er die nächste ausgelegte Strumpfhose H aufnehmen kann«
Der stationäre, horizontale Faltplattenteil 52 ist unter einem geringen Abstand in Längsrichtung von den Mittelabschnitten S der Strumpfhose und der abgelegten Einlagepappe I in Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhose angeordnet, damit darauf der andere Endabschnitt P, beispielsweise der Hosenabschnitt, der Strumpfhose H ausgelegt werden kann, wenn die Strumjfhosen der Länge nach an der Faltstation A ausgelegt werden* Der andere Endabschnitt P bleibt auf dem stationären Faltplattenteil 52 bis die Strumpfhosen H sich von der Faltstation A weiterbewegen.
Bei der Vorwärtsbewegung von der Faltstation A zu der vorläufigen Faitstation B werden die Strumpfhosen H von dem behaglichen Faltplattenteil 51 weg gefördert, so daß der eine Endabschnitt T der Strumpfhose H von dem beweglichen Faltplatten» teil 51 auf die vorher gefalteten dazwischenliegenden Strumpfhosenabschnitte R und unter den stationären Faltplattenteil 52 heruntergleitetο Ferner wird bewirkt, daß der andere Endabschnitt P der Strumpfhose H von dem stationären Faltplattenteil 52 auf den vorher gefalteten einen Endabschnitt T heruntergleitet, so daß das Falten während der Vorwärtsbewegung der Strumpfhose H abgeschlossen wird.
Der Zapfen- und Kettenförderer 22, dessen erster Abschnitt 21 die gefaltete Strumpfhose H von der Faltstation A zu der
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vorläufigen Verpackungsstation B fördert, weist zwei parallele, sich in Längsrichtung erstreckende, endlose Ketten 61 auf, die um erste Kettenzahnräder 62, die drehbar an dem Rahmen 28 unter der Stelle für den Mittelabschnitt S der Strumpfhose angeordnet sind, in der zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Strumpfhose entgegengesetzten Richtung und um zweite Kettenzahnräder 63 jenseits der vorläufigen Verpackungsstation B in Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhosen geführt. Die Ketten 61 sind an ihren oberen Bereichen auf in Längsrichtung verlaufenden Stangen 64 gelagert, die auf dem Rahmen 28 direkt unter der Faltplattform 29 montiert sind· Jede der Ketten 61 hat einen Zapfen 65, der darauf montiert ist und genügend weit nach oben vorsteht, so daß er in den Faltbereich durch und geringfügig über das Niveau der gefalteten Strumpfhose H jedoch unter das Niveau der Faltplattenteile 52 und 51 vorsteht. Um diese Zapfen 65 aufzunehmen, die in Querrichtung fluchten, hat die Faltplattform 29 zwei Längsschlitze 66, die sich über die volle Länge erstrecken und senkrecht über den oberen Bereichen der Ketten 61 liegen.
Die Ketten 61 werden über eine Ketten- und Kettenzahnrad-Verbindung 67 und ein Untersetzungsgetriebe 68 von der Hauptantriebswelle 45 angetrieben, so daß die Zapfen 65 sich durch einen vollen Durchgang über die oberen und unteren Bereiche der Ketten 61 während jeder Umdrehung der Hauptwelle 45 bewegen. Dabei bewegen sich die Zapfen 65 von ihren ursprünglichen Positionen an dem bei der vorläufigen Verpackungsstation liegenden Ende der oberen Kettenbereiche über die unteren Kettenbereiche unterhalb der Faltplattform 29 und dann über die oberen Kettenbereiche in Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhosen durch den ersten und den zweiten Fördererabschnitt 21 bzw. 23 bis zu ihren Ausgangspositionen, bei denen sie anhalten. Während sich die vorstehenden Zapfen 65 durch den ersten Fördererabschnitt 21 bewegen, greifen sie an der hinteren Kante der teilweise
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gefalteten Strumpfhose H an und schieben die Strumpfhose vor den Zapfen 65 in Längsrichtung der Faltplattform 29 und zwischen den Führungsschienen 30 vorwärts, wobei das Falten der Strumpfhose während der anfänglichen Vorwärtsbewegung wie oben beschrieben abgeschlossen wird* Die vollständig gefaltete Strumpfhose wird weiter über die Faltplattform 29 und zwischen den Führungsschienen 30 vorwärtsbewegt, die sich horizontal zu der und durch die vorläufige Verpackungsstation B erstrecken, um die Strumpfhose durch diese zu tragen und zu führen, und um dort die L-Platten L fluchtend mit der sich vorwärtsbewegenden Strumpfhose H zu tragen.
An der vorläufigen Verpackungsstation B (Figuren 1, 2, 3, 5 und 13 bis 17) ist ein senkrechter Stapel von im allgemeinen flachen, ungefalteten L-Platten L in einem Behälter 69 angeordnet, der ähnlich wie der Behälter 32 für die Einlagepappen ausgeführt und mit diesem fluchtend angeordnet ist. Der Behälter 69 hat eine mit Ausnehmungen versehene obere Platte 70, die ähnlich wie die obere Platte 33 das Behälters 32 ausgeführt ist, und gegen die der L-Plattenstap@l auf ähnliche Weise gedrückt wird, um die oberste der gestapelten L-Platten in Position zu bringen, damit sie durch Saugnäpfe 71 erfasst werden kann, die auf einem Fortsatz des genannten, mit Bohrungen versehenen, in Längsrichtung verlaufenden, horizontalen Armes 36 montiert sind, der zur Betätigung der Saugnäpfe 71 gleichzeitig mit den die Einlagepappen überführenden Saugnäpfen 35 zur Überführung der L-Platten L zu der Plattform 29 gleichzeitig mit der Überführung der Einlagepappen I dient. Ferner ist die Plattform 29 mit Löchern 72 ähnlich den Löchern 50 an der Faltstation A ausgebildet, die mit derselben Saugleitung k9 verbunden sind, um gleichzeitig einen Sog an der Unterseite der L-Platten L anzulegen, um sie nachgiebig an ihrer Stelle während des FaItens der quer liegenden Bndlaschen K zu halten und sie niederzuhalten, um sicherzustellen, daß die gefaltete Strumpfhose H darauf vorwärtsbewegt wird. Da die Strumpfhose H an der Faltstation A
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liegen, wenn die L-PlattenL auf der Plattform 29 angeordnet werden, werden die L-Platten vor den Strumpfhosen H darauf angeordnet.
Bevor die Strumpfhosen H durch, die Zapfen 65 des Zapfen- und Kettenförderers 22 durch den zweiten Abschnitt 23 desselben auf die L-Platten L vorgeschoben werden, werden die anfänglich flachen Endlaschen K in eine aufrechtstehende Lage an dem Ende der L-Platten L gefaltet, das bezüglich der Vorwärtsbewegungsrichtung der Strumpfhose vorne liegt. Dies wird durch ein Faltplattenelement 73 erreicht, das in Querrichtung auf dem Rahmen 28 schwenkbar gelagert ist, so daß es normalerweise flach unter dem Weg der sich vorwärtsbewegenden Strumpfhose H liegt. Das Element 73 wird durch einen Schwenkarm 74 betätigt, gegen den es durch eine Feder 75 gedrückt wird. Der Arm 74 wird durch ein Verbindungsgestänge 76 betätigt, das ebenfalls schwenkbar an dem Rahmen 28 angelenkt ist und einen vertikalen Nockenfolger 77 aufweist, der in dem Rahmen 28 gleitbar ist und auf einer Nockenscheibe 78, die auf der Hauptantriebswelle 45 montiert ist, abläuft. Federn 79, die mit dem Nockenfolger 77 und dem Rahmen 28 verbunden sin-d, drücken den Nockenfolger 77 nach unten in seine Arbeitsstellung, bei der er als Nockenfolger wirkt. Ein Anschlagblock 80 auf dem Nockenfolger 77 stoppt die Abwärtsbewegung durch Anschlag gegen den Rahmen 28,
Die Betätigung des Gestänges 76 für das Faltplattenelement durch die Nockenscheibe 78 bewirkt, daß das Faltplattenelement 73 nach oben und in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsbewegungsrichtung der Strumpfhose übergeschwenkt wird, um die anfänglich flache Endlasche K einer in Stellung gebrachten L-Platte L nach oben über eine vertikale Position hlnauszufalten. Sodann wird das Faltelement 73 aus dem Weg der sich vorwärtsbewegenden Strumpfhose H zurückgeführt, wobei die L-Platten-Endlasche K in ihrer gefalteten Position bleibt, so daß die gefaltete Strumpfhose H dagegen vorbewegt
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werden kann, während die Strumpfhose auf die L-Platte L durch die Fördererzapfen 65 vorgeschoben wird.
Um sicherzustellen, daß die Strumpfhosen H auf die L-Platten L vorgeschoben werden, sind zwei verhältnismäßig kleine, seitlich unter Abstand angeordnete Führungsteile 81 in der Plattform 29 vor dem Platz der L-Platte angeordnet* Diese Führungsteile 81 erstrecken sich nach oben geringfügig in den Weg der Strumpfhosen-Vorwärtsbewegung und haben geneigte, zu der Strumpfhose hinweisende Flächen 82, auf denen die Strumpfhosen H nach oben geführt werden, um die Strumpfhosen H geringfügig anzuheben, so daß ihre Führung auf die L-Platten sichergestellt ist. Die Führungsteile 81 dienen auch dazu, eine Bewegung der L-Platten zu verhindern, während ihre Bndlaschen gefaltet werden» Zu diesem Zweck sind sie nur geringfügig vor der Position der L-Platte auf der Plattform 29 angeordnet.
Der Zapfen- und Kettenförderer 22 fördert die gefalteten Strumpfhosen H kontinuierlich durch die vorläufige Verpackungsstation B, währenddem die Strumpfhosen auf die L-Platten L und gegen die Endlasehe K derselben vorwärtsbewegt werden, und fördert die mit der L-Platte L zusammengefügte Strumpfhose zu der Einsackstation. C.
An der Einsackstation C (Figuren 1, 2, 6, 7 und 18) laufen die sich vorwärtsbewegenden Strumpfhosen H und die L-Platten L über einen Schubteil oder Block 83, der im ¥eg der Vorwärtsbewegung angeordnet ist, und werden durch eine sich in Längsrichtung erstreckende, stationäre Niederhaitestange 84 nach unten gedrückt, die bewirkt, daß die Strumpfhose H und die L-Platte an dem Schubblock 83 vorbei auf eine in Längsrichtung verlaufende, horizontale Schubplatte 85 innerhalb der vertikalen Ausdehnung des Schubblockes 83 herunterfallen, der eine Lippe 86 hat, die geringfügig nach oben in Richtung der Strumpfhosen-Vorwärtsbewegung vorsteht, um die Strumpfhose H und die L-Platte L in Eingriff mit dem Schubblock 83
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wahrend der nachfolgenden Handhabung derselben zu halten· Der Sohubblook 83 ist anfänglich innerhalb des Ausmaßes der Längsbewegung der Fördererzapfen 65 angeordnet, so daß die gefaltete Strumpfhose H und L-Platte L vollständig an dem Sohubblook 83 vorbei und auf die Schubplatte 85 am Ende der Vorwärtsbewegung der Fördererzapfen 65 vorwärtsbewegt werden.
Die Sohubplatte 85 und der daran angeordnete Schubblook 83 werden der Länge naoh in-der horizontalten Richtung der Strumpfhosen-Vorwärtsbewegung hin- und herbewegt, um die gefalteten Strumpfhosen H und die L-Platten L in die Beutel M einzuführen. Die Bewegung erfolgt durch einen pneumatischen Zylinder 87, der auf dem Rahmen 28 unter der Faltetation A montiert ist und sich in Längsrichtung der Maschine 20 erstreckt, um eine horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende Kolbenstange 88 hin- und herzubewegen, die durch eine Verbindungsplatte 89 und zwei sich in Längsrichtung erstrekkende Betätigungsstangen 90 mit der Schubplatte 85 verbunden ist. Der Zylinder 87 ist an seinen Enden mit Leitung 91 an eine Druckluftquelle angeschlossen und wird zur Hin- und Herbewegung der Schubplatte 85 in einem Einsetzhub und einem Rückhub durch einen Mikroschalter 92 (Fig. 12) gesteuert, der durch eine Zeitgeber-Nockenscheibe 93 betätigt wird, die für ihren Drehantrieb auf der Hauptantriebswelle 45 befestigt ist.
Die Beutel M liegen in einem vertikalen Stapel in einem Gestell $k unter der Bahn der Vorwärtsbewegung der Strumpfhosen H, wobei der Boden 95 des Gestells 9** durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Vorrichtung 96 nach oben gedrückt wird, um den obersten Beutel des Stapels in eine solche Lage zu bringen, daß eine Strumpfhose in ihn eingeführt werden kann· Die Beutel M haben zu öffnende Enden 0, die zu der ankommenden Strumpfhose H hin gerichtet sind· Ferner sind Endlaschen N
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an ihren Unterseiten vorgesehen, die sioh über die offenen Enden 0 hinaus unter eine Deckplatte 97 erstrecken, über die die Schubplatte 85 bei ihrer Bewegung in die Beutel M gleitet. '
Die zu öffnenden Enden 0 der Beutel M werden duroh einen Beutelöffnungsfinger 98 geöffnet, der auf einem Bügel 99 an dem äußeren Ende einer Kolbenstange 100 montiert ist, die durch einen horizontal angeordneten, sich in Längsrichtung erstrekkenden, pneumatischen Zylinder 101 hin- und herbewegt wird, der auf dem Rahmen 28 über dem Weg der Strumpfhosen-Vorwärtsbewegung angeordnet und vertikal damit fluchtend vor dem Stapel der. Beutel M vorgesehen ist. Der Betrieb des Zylinders 101 zur Hin- und Herbewegung des Beutelöffnungsfingers 98 wird durch einen Mikroschalter 102 (Fig. 12) gesteuert, der durch eine Zeitgeber-Nockenscheibe 103 betätigt wird, die an der Hauptantriebswelle 45 befestigt ist. Durch diesen Betrieb wird der Beutelöffnungsfinger 98, der dünn und flexibel ist und gegen die Beutelendlasehe N gedruckt wird, in das Beutelende 0 vorgeschoben. Da sich der Beutelöffnungsfinger 98 von den Beuteln in dem Vorratsgestell weg erstreckt, greift er an der Oberseite des Beutels M an, in den er sich vorwärtsbewegt, und hebt dadurch die Oberseite zum Öffnen des Beutels M an. In der gezeigten Anordnung ist der Beutelöffnungsfinger 98 von dem Befestigungsbügel 99 in. Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhosen und zu den Beuteln M hin geneigt und verläuft in einer Kurve zu einem abgeflachten äußeren Ende 104, um den Eingriff beim Öffnen der Beutel zu erleichtern und um im Zusammenhang mit der Flexibilität des Fingers zu ermöglichen, daß sich die Schubplatte 85 darunter vorschieben kann.
Nachdem sich der Beutelöffnungsfinger 98 durch seinen Beutelöffnungshub bewegt hat, um anfänglich den Beutel M zu ' öffnen, und vor dem Einführen der Strumpfhose durch die Sohubplatte 85 wird dar Beutel durch Einrichtungen zum
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Passen von gegenüberliegenden Kanten des anfänglich geöffneten Beutels erfasst, um ihn ortsfest zu halten, während eine Strumpfhose H auf einer L-Platte L darin eingesetzt wird. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um den Beutel M loszulassen, damit die eingesackte Strumpfhose H sich von der Einsackstation C aus weiterbewegen kann. Diese Einrichtungen zum Erfassen und Loslassen des Beutels weisen zwei seitlich unter Abstand angeordnete, entgegengesetzt bewegbare Greifarme 105 an gegenüberliegenden Kanten der Beutel M auf, die einander gegenüberliegende Nuten 106 haben, die sich in Längsrichtung derselben erstrecken, um die Seitenkanten der Schubplatte 85 und der auf einer L-Platte angeordneten Strumpfhose durch diese in den geöffneten Beutel M zu führen* Die bewegbaren Greifarme 105 sind zwischen ihren Enden um einen begrenzten Betrag schwenkbar in einer horizontal-wen Ebene auf nach oben stehenden Schwenkzapfen 107 angeordnet, die seitlich fluchtend auf dem Rahmen 28 nahe bei den Seitenkanten der Schubplatte 85 vor dem Beutelstapel montiert sind. Die Schwenkzapfen 107 werden durch Kurbelarme entgegengesetzt verschwenkt, die sich von jedem Schwenkzapfen 107 entgegengesetzt nach innen erstrecken und durch eine sich seitlich erstreckende Verbindungsstange 109 miteinander verbunden sind, die mit dem Ende einer sich in Längsrichtung erstreckenden Kolbenstange 110 verbunden ist, die durch einen horizontalen, sich in Längsrichtung erstreckenden, pneumatischen Zylinder betätigt wird, der auf dem Rahmen 28 unter der vorläufigen Verpackungsstation B montiert ist. Die Bewegung der Kolbenstange 110 aus dem Zylinder heraus bewirkt, daß die Kurbelarme 108 die mit Nuten versehenen Greifarme 105 so schwenkt, daß sie aus einer anfängliche Lage aufgespreizt
werden, in der sie zu ihren bei den Beuteln liegenden Enden 112 hin in eine im allgemeinen parallele Anordnung zusammenlaufen. Beim Aufspreizen bewegen sich die Greifarmenden 112 in entgegengesetzten horizontalen Bögen in das offene Ende 0 des Beutels M, das vorher durch den Beutelöffnungsfinger 98 geöffnet worden ist, und greifen an den gegenüberliegenden
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Seitenecken des Beutels M gerade innerhalb des offenen Beutelendes 0 an, so daß der Beutel in einem offenen Zustand aufgespreizt wird, um die Schubplatte 85 durch die Greifarmnuten 106 in den offenen Beutel M zu führen. Die Bewegung der beweglichen Greifarme 105 wird durch zwei nach oben stehende, stationäre Greifarme 113 begrenzt, die auf dem Rahmen 28 seitlich fluchtend nahe bei und auf der Außenseite der Seitenkanten des Beutels M neben dem offenen Beutelende und im Weg der Bewegung der beweglichen Greifarme 105 beiden Enden 112 derselben angeordnet sind« Die pneumatische Kraft, die durch den Zylinder 111 aufgebracht wird, drückt die beweglichen Greifarme 105 gegen die stationären Greifarme 113» um die Beutelecken dazwischen zu erfassen, um den Beutel M während des Binfügens der Strumpfhose ortsfest zu halten. BdLe Greifwirkung wird, um die Halterung der Beutel sicherzustellen, durch Polster 114 aus einem gummiartigen Material verbessert, die an den gegenüberliegenden Flächen der stationären Greifarme 113 befestigt sind, um die Beutel durch Korn-ν pression und Reibung zu erfassen.
Die Gr*ifwirkung wird durch Anlegen eines Luftdruckes an das Ende 115 des Zylinders 111 an dem dem Kolbenstangenende 116 gegenüberliegenden Teil desselben durch eine Leitung 117 von einer Druckluftquelle eingeleitet. Die Beaufschlagung mit Druckluft wird durch einen Mikroschalter 118 (Fig. 12) gesteuert, der durch eine Zeitgeber-Nockenscheibe 119 betätigt wird, die auf der Hauptantriebswelle k-5 so montiert ist, daß sie sich mit dieser dreht. Xn der Leitung 117 Ast oi-a. Ventil 120 angeschlossen, das durch einen Nockenfolgerschalter 121 betätigt wird, um die Leitung 117 zur Atmosphäre zur Druckentlastung in dem Zylinder 111 zu öffnen, so daß der Greifdruck der beweglichen Greifarme 105 gegen die stationären Greifarme 113 entlastet wird. Dadurch wird eine geringfügige Rückwärtsbewegung der beweglichen Greifarme 105 ermöglicht, so daß der Beutel M losgelassen wird und bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Schubplatte 85 naoh dem vollen Einführen
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in den Beutel M weiterbewegt werden kann« Der Nookenfolgerscb.a2.ter 121 liegt nahe der äußeren Position der genannten Verbindungeplatte 89 auf der die Schubplatte betätigenden Kolbenstange 88, so daß ein sich in Längsrichtung erstreckender Finger 112 auf der Verbindungsplatte 89 an ihr eur Betätigung angreifen kann« Der Finger 122 greift an dem Nookenfolgersohalter 121 an und betätigt ihn, um das Loslassen der Beutel während des letzten Teiles des Einführungshubes der Sohubplatte 85 zu bewirken, damit die eingesackte Strumpfhose H in den Spalt der genannten Rollen 25, 26 an der Saoksohließstation D weiterbewegt werden kann» An dem Ende dieses Hubes der Schubplatte greift die Verbindungsplatte 89 an einem Stoppschalter 123 an, der auf dem Rahmen 28 montiert ist und dazu dient, den Betrieb der Maschine 20 anzuhalten, bis die Maschine durch Betätigung eines von Hand bedienbaren Hauptstartschalters 12*l· an der Faltstation A in die Ausgangslage zurückgebracht ist» Dieser Schalter wird durch den Bedienungsmann betätigt, nachdem die nächste Strumpfhose H sum Falten ausgelegt ist* Die eingesackte Strumpfhose H bleibt daher bei den Rollen 25, 26 bis die Maschine in die Ausgangsstellung zurückgebracht worden ist« Das Verschließen des Beutels, die Etikettierung und die Auslieferung der vorher eingesackten Strumpfhose werden ausgeführt, während die nächste Strumpfhose H gefaltet, vorläufig verpackt und eingesackt wird·
Beim Auslösen der Rückführung der Maschine werden die beweglichen Greifarme 105 An ihre ursprüngliche Lage über der Endlasehe N des nächsten Beutels M außerhalb des offenen Endes 0 zurückgebracht, wo sie bereitstehen, um den Einsaokzyklus duroh Einführen von Druckluft in das Kolbenstangenende 116 des Zylinders 111 duroh die Leitung 125 unter der Steuerung eines Mikroschalters 126 (Fig. 12) zu wiederholen, der durch eine Zeitgeber-Nockenscheibe 127 betätigt wird, die auf der Hauptantriebswelle 45 montiert ist, so daß sie sich mit dieser dreht«
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Die Sackschließstation D ist in den Figuren 1, 2, 8, 9, 10, 19 und 20 gezeigt* Die eingesackte Strumpfhose H wird zu dieser Station der Länge naoh durch, die Schubplatte 85 gefördert, die sich geringfügig über den Spalt der beiden vertikal fluchtenden, entgegengesetzt rotierenden Querrollen 25, 26 vorschiebt, um sicherzustellen, daß die eingesackte Strumpfhose H in dem Spalt der Hollen erfasst wird· Die Platte 85 hat eine in Querrichtung verlaufende Ausnehmung 128, um die Rollen 251 26 aufzunehmen, die in seitlicher Richtung kürzer als die Schubplatte 85 sind. Die Rollen sind auf Querwellen 129 angeordnet, die drehbar auf dem Hauptrahmen 28 gelagert und durch eine Ketten-Kettenzahnradverbindung 130 von der Hauptantriebewelle 45 angetrieben sind, um die eingesackte Strumpfhose während jedes Handhabungszyklus der Maschine 20 kontinuierlich vorwärts zu bewegen· Da die Maschine zu dem Zeitpunkt angehalten wird, wenn die eingesackte Strumpfhose in den Spalt der Rollen 25, 26 eintritt, halten die Rollen die eingesackte Strumpfhose H bis die Maschine in ihre Ausgangslage zurückgeführt ist, und bewegt dann die eingesackte Strumpfhose H in die Sackschließstation D weiter·
Die Rollen 25, 26 fördern die eingesackte Strumpfhose H der Länge nach über eine sich in Querrichtung erstreckende Faltplatte 131 für die Endlaschen, die unmittelbar unterhalb der unteren Rolle 126 liegt und sich unter einer nach unten gerichteten Neigung von unterhalb des Niveaus des Spaltes der Rollen 25, 26 zu einer Drehzapfenverbindung 132 mit querliegendem Scharnier an der oberen Kante der Fläche 133 eines den Beutel tragenenden Teiles oder einer Plattform 13k erstreckt. Die Fläche 133 ist in Richtung der Vorwärtsbewegung der eingesaokten Strumpfhose von der Drehzapfenverbindung 132 nach unten geneigt, so daß darauf die eingesackte Strumpfhose H von dem Spalt der Rollen 25, 26 über eine Beutelwendeplatte 135 gleitet, die auf der geneigten Fläche 133 vor einem Queranschlag 136 angeordnet ist, der an dem untersten Ende der Beutelwendeplatte 135 auf der ge-
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neigten Fläche 133 liegt, und gegen den die gleitende, eingesackte Strumpfhose H in Anschlag gebracht wird, um sicherzustellen, daß die Strumpfhose H in dem Beutel M voll eingesetzt wird, und um die ungefaltete Endlasche N des Beutels M ordnungsgemäß über der Endlas chen-Faltplafc te 131 zum Schließen derselben in Position zu bringen«
Bs ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Endlaschen-Faltplatte 131 in der Richtung der Vorwärtsbewegung der eingesackten Strumpfhose zu schwenken, um die Endlasche N des Beutels M über das offene Beutelende H und gegen die Oberseite des Beutels M zu falten, wo die Endlasche N durch die Bndlaschen-Faltplatte 131 während des Verschließens gehalten wird* Diese Einrichtung weist eine Querwelle 137 auf, die oszillierbar auf dem Hauptrahmen 28 hinter der genannten Scharnier-SchwenkZapfenverbindung 132 montiert ist und einen darauf befestigten Betätigungsarm 138 hat, der so angeordnet ist, daß er während des Arbeitshubes zum Falten der Lasche gegen die Endlaschen-Faltplatte 131 anstößt, mit der er ferner durch eine Feder 139 verbunden £st, um die Platte in ihre Ausgangslage während des Rückhubes zurückzuziehen« Die Querwelle 137 wird zur Betätigung der Bndlaschen-Faltplatte 131 durch einen Kurbelarm 14O hin- und herbewegt, der an der Welle 137 befestigt und mit seinem abstehenden Ende mit einem vertikalen Nockenfolger 141 verbunden ist, der in vertikaler Richtung gleitbar bei 142 auf dem Hauptrahmen 28 montiert ist, wobei sein unteres Ende als Nockenfolger an einer Nockenscheibe 143 angreift, die auf der Hauptantriebswelle k5 montiert ist, so daß sie sich damit dreht. Die Form der Nockenscheibe 143 ist so gewählt, daß die Endlaschen-Faltplatte 131 in der Laschenfaltposition gehalten wird, bis der Beutel abgedichtet ist, und daß sie dann in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird, damit sich die nächste eingesackte Strumpfhose darüber weiterbewegen kann* Damit das Verschließen durchgeführt werden kann, hat die Endlaschen-Faltplatte 131 eine Vielzahl von Ausnenmungen
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die sich, von ihrer Außenkanten, nach, innen erstrecken, um die Endlasehe N durch diese Ausnehmungen zugänglich zu machen, damit eine Verschließvorrichtung arbeiten kann, die auf die gefaltete Bndlasche N nach unten bewegbar ist, die als Verschlußlasehe für den verschlossenen Beutel M dient.
Die Schließvorrichtung weist eine herkömmliche Schweißstange 1^5 der zum Wärmeschweißeη verwendeten Art auf, die durch Leitungen 146 mit einer Stromquelle verbunden ist, damit sie genügend Wärme an eine Reihe von vorstehenden Schweißpunkten 1^7 entwickelt, um die Endlaschen. N mit den Beuteln M zu verschweißen· Zu diesem Zweck sind die Beutel M aus einem dünnen, wärmeschweißbaren Material, beispielsweise Polyäthylen, hergestellt« Die Schweißstange l45 ist quer über einem Schweißbett 148 in der geneigten Fläche 133 an. der Laschenfaltposition der Bndlaschen-Faltplatte 131 angeordnet. Zwei seitlich unter Abstand angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Arme 149 tragen die Schweißstange 1^5 an ihren Enden, Diese Tragarme 14° sind schwenkbar an dem Hauptrahmen 28 angeordnet und werden von einem senkrecht verlaufenden Betätigungsarm 150 betätigt, der an seinem oberen Ende mit einem der Tragarme Ik9 verbunden und an seinem unteren Bnde mit einem Querarm 151 verbunden ist, dessen eines Bnde schwenk'" bar an dem Hauptrahmeη 28 angeordnet und dessen anderes Bnde in einem senkrechten Sohlitz 152 an dem Rahmen geführt ist* Eine Feder 153 ist mit dem Querarm 151 und dem Rahmen 28 darunter befestigt, um den Querarm 151 und die damit verbundenen Elemente nach unten zu drücken, damit eine Nockenfolger 154 auf dem Querarm 151 an einer Nockenscheibe 155 angreift und dieser folgt, die auf der Hauptantriebswelle 45 montiert ist, so daß sie sich mit dieser dreht· Während sich die Nockenscheibe 155 dreht, bewirkt sie, daß sich die Schweißstange 1^5 nach unten bewegt, so daß die Sohweißpunkte 147 an der Endlasche N eines Beutels H angreifen. Die Punkte 1^7 sind zu diesem Zweck fluchtend mit den Ausnehmungen der Laschenfaltplatte angeordnet. Der Druck der Schweißpunkte 147 gegen den Beutel M wird zur Erzielung einer
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optimalen Abdichtung durch Stellschrauben 156 gesteuert, die iron den Tragarmen 149 vorstehen, so daß sie an der geneigten Fläche 133 angreifen} üb die nach unten gehende Be- ' wegung' der Schweißetange ru begrenzen· Die Schrauben 156 sind von den Tragarmen 149 weg und ku diesen hin einstell- j
bar, u« die Position eu variieren) an der die Diohtstange angehalten wird.
Naohdem ein Beutel M verschweißt istg, wird er in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Strumpfhose durch eine Einrichtung umgewendet, die die genannte Wendeplatte 135 aufweist, die an ihrem unteren Snde mit einer Querwelle 157 fest verbunden ist, die in dem Hauptrahmeη 28 gelagert und mit Zahnrädern 158 verbunden ist, die durch einen Kurbelarm 159 hin- und hergedreht werden· Das äußere Ende des Kurbelarnes 159 ist mit dem oberen Snde eines senkrechten Betätigungearmes 16Ο verbunden, der mit seinem unteren Snde mit einem Querarm 161 verbunden ist, der an einem Bnde schwenkbar an dem Rahmen 28 angeordnet ist und mit seinem andeven Bnde sioh durch einen Schlitz 102 in dem Rahmen 28 erstreckt« Der Querarm 161 und die damit verbundenen Elemente werden durch eine Feder I63 naoh unten gedrückt, die zwischen dem Querarm 161 und dem Rahmen 28 angeschlossen ist, um einen Nookenfolger 16k auf dem Querarm I6I in Anlage mit einer Nockenscheibe 165 eu halten, die auf der Hauptantriebswelle k$ drehbar mit dieser montiert ist.
Bei dieser Wendevorrichtung wird die Wendeplatte 135t während eine eingesackte Strumpfhose H darauf gegen den Anschlag 136 anliegend getragen wird, in der Richtung der Strumpfhosen-Vorwärtsbewegung über eine vertikale Position genügend weit hinausgeschwenkt, damit die eingesackte Strumpfhose H überfällt und von der Wendeplatte 135 auf den genannten Bandförderer 27 und zwischen die Führungswände I67 fällt, die sich von dem Rahmen 28 entlang der Länge des Bandförderers 27 nach oben erstrecken. Der Bandförderer wird über eine
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herkömmliche Antriebsverbindung (nicht gezeigt) durch die Hauptantriebswelle 45 angetriebene
Der Bandförderer 27 fördert die eingesackte Strumpfhose H in umgewendeter Lage kontinuierlich, durch die Btikettierstation E, bei der eine herkömmliche Etikettiermaschine Etiketten einzeln an den Beuteln M anbringt· Von dort fördert der Bandförderer 27 die eingesackten Strumpfhosen H zu der Abgabestation F, wo die Strumpfhose H von dem Bandförderer in Behälter oder auf weitere Fördereinrichtungen fällt.
Die verschiedenen Teile der Maschine 20, die oben im einzelnen beschrieben wurden, wirken bei dem Verpacken von Strumpfhosen, Strümpfen oder ähnlichen länglichen, lappigen Gegenständen in der folgenden Weise zusammen.
Die Maschine 20 wird für den Betrieb dadurch vorbereitet, daß sie an eine elektrische Stromquelle und eine pneumatische Quelle angeschlossen wird» Der Haupt-Ein-Aus-Schalter 16° an der Steuertafel 170 wird dann von einem Bedienungsmann eingeschaltet, der an der Faltstation A steht. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet keine der Komponenten außer der Saugpumpe 39 und dem Motor 40. Die Komponenten sind jedoch in einem Ausgangszustand für einen nachfolgenden Arbeitszyklus, wenn der Bedienungsmann sodann den Hauptstartschalter 124 drückt· Der Bedienungsmann legt ein Paar Strumpfhosen H von dem Vorrat auf dem Faltplattformansatz 31 an der Faltstation A auf der Faltflache der Plattform 29 zwischen den Führungsschienen 30 auf· Dabei legt er die Strumpfhose H der Länge nach mit ihren Mittelabschnitten S auf die Plattform 29 fluchtend mit dem Vorrat der Einlagepappen X, mit ihren Hosenabschnitten P auf dem stationären Faltplattenteil 52 und ihren Zehen-, Fuß- und Knöchel-Abschnitten T auf dem zurückgezogenen, beweglichen Faltplattenteil 51 und mit ihren dazwischenliegenden Abschnitten R aus, die sich zwischen den Mittelabschnitten S und dem beweglichen Faltplattenteil 52 erstrecken (Fig. 13).
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Bor Bedienungsmann drückt dann den Hauptetartsclialter 124, um den automatischen Betrieb der Maschine zu starten, und greift zu dem Vorrat, um das nächste Paar Strumpf«hosen H aufzunehmen, um es in Position zu bringen, nachdem das erste Paar automatisch von der Faltstation H aus weiterbewegt worden ist. Durch Niederdrücken des Startschalters 124 wird der Hauptantriebsmotor 46 erregt, um die Hauptantriebswelle 45 durch eine Umdrehung zu drehen. Dabei betätigen die verschiedenen Steuernocken die verschiedenen Maschinenarbeitsgänge durch einen vollständigen Zyklus.
Der erste Vorgang, der von der Maschine 20 durchgeführt wird, besteht in der gleichzeitigen Übertragung der Einlagepappen I und der L-Platten L (Fig. 14) von den Vorratsstapeln auf die Plattform 29 durch die Saugnäpfe 35 und 71· Dabei werden die Einlagepappe X auf den ausgelegten Mittelabschnitten S der Strumpfhose und die L-Platten L mit ihren ungefalteten Endlaschen K über der Endlaschen-Faltplatte 73 angeordnet. Sobald die Saugnäpfe 35, 71 die Platten loslassen, wird durch die Löcher 50 und 72 ein Sog angelegt, um die Einlagepappe I, um die Strumpfhose darauf zu falten, und die L-Platte L zum Falten der Endlasche in ihrer Lage zu halten. Als nächstes wird der bewegliche Faltplattenteil 51 vorbewegt, um den Zwischenabschnitt R der Strumpfhose auf die L-Platte L zu falten. Die Endlaschen-Faltplatte 73 wird hin- und herbewegt, um die Endlasche K der L-Platte nach oben zu falten (Fig. 15). Zu diesem Zeitpunkt hat der Zapfen- und Kettenförderer 22 die Zapfen 65 zu der Faltstation A hinter die Strumpfhose H weiterbewegt, wobei bei der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung die Zapfen 65 an der Strumpfhose H angreifen und si· von der Faltstation A aus weiterbewegen. Dabei wird das Falten dadurch abgeschlossen, daß der Zehen-, Fuß- und Knöchelabschnitt T und der Hosenabschnitt P gleitend von den Faltplattenteilen 51, 52 auf den gefalteten Zwischenabschnitt I herunter bewegt werden (Fig. 16). Wenn sich die Zapfen 65 weiter über die Plattform 29 bewegen, bewegen sie die nunmehr gefaltete Strumpfhose H zu der vorläu-
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figen Verpackungsstation B weiter, bei der die Zapfen die Strumpfhose H auf die vorher in Stellung gebrachte L-Platte L und gegen die nun aufrechtstehende Endlasehe K derselben (Fig. 17) vorschieben. Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Zapfen 65 wird sowohl die gefaltete Strumpfhose H als auch die L-Platte L von der vorläufigen Verpackungsstation B über den Schubblock 83 und auf die Schubplatte 65 vorgeschoben· Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Beutelöffnungefinger 98 vorgeschobenf um das Ende 0 eines Beutels H zu öffnen» und die beweglichen Greifarme 105 wurden so bewegt, daß sie die Beutelkanten gegen die stationären Greif arme 113 drücken und sie damit erfassen» Unmittelbar bei Aufnahme einer L-Platte L und einer Strumpfhose H schiebt sich die Schubplatte 85 vor, um die L-Platte L und die Strumpfhose H in den nun offenen Beutel M (Fig· 18) einzuführen» Dabei halten die Greifarme 105, 113 den Beutel M während des Einführens ortsfest und lassen den Beutel M dann los, damit die Schubplatte 85 die nun eingesackte Strumpfhose H in den Spalt der Rollen 25, weiter bewegen kann» Zu diesem Zeitpunkt hat die Hauptantriebswelle 45 eine Umdrehung abgeschlossen, wobei der Betrieb der Maschine 20 angehalten wird·
Wenn der Bedienungsmann die nächste Strumpfhose zum Falten anordnet und wieder den Hauptstartschalter 124 drückt, wird die nächste Strumpfhose H in der gerade beschriebenen Weise verarbeitet, während die erste Strumpfhose H ihren Durchgang durch die Haschine 20 dadurch abschließt, daß sie zuerst durch die Rollen 251 26 in die Sackschließstation D weiterbewegt wird, wo sie die geneigte Fläche 133 gegen den Anschlag 136 hinuntergleitet, wodurch die Strumpfhose H voll in den Beutel M eingesetzt und der Beutel M mit seiner findlasche K über der Endlaschen-Faltplatte 131 in Position gebracht wird, die sodann hin- und hergeschwungen wird, um die Endlasche K zu falten und sie auf dem Beutel M niederzuhalten, während die Schweißstange 145 sich nach unten bewegt, um die Endlasche K mit dem Beutel M zu verschweißen (Fig. 19). Nach der Rückkehr der Endlaschen-Faltplatte 131
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und der Schweißstange 145 wird die Beutelwendeplatte 135 hin- und herbewegt, um die eingesackte Strumpfhose H auf den Bandförderer 27 umzuwenden (Fig. go)* Der Förderer 27 fördert sie kontinuierlich durch die Etikettierstation E, damit ein Etikett durch eine Etikettiermaschine 168 (Fig.1) angebracht werden kann, und dann weiter zu der Abgabestation F (Fig. 2), von der der Bandförderer 27 eine vollständig gefaltete, eingesackte, verschweißte und mit einem Etikett versehene Strumpfhosenpackung abgibt.
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Claims (1)

  1. - 33 PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Falten länglicher, lappiger Gegenstände) beispielsweise Strumpfwaren, bei deren Verpacken, wobei die Gegenstände auf einer FaItStationplattform ausgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,, daß die Gegenstände der Länge nach teilweise gefaltet werden, und daß die teilweise gefalteten Gegenstände der Länge nach weiterbewegt werden, während das der Länge nach erfolgende Falten der Gegenstände abgeschlossen wird·
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslegen der Gegenstände ihre Hittelabschnitte auf der Plattform ausgelegt werden, wobei ein Ende der Gegenstände auf einem in Längsrichtung beweglichen Faltteil über der Plattform, .die1. Zwischenabschnitts der Gegenstände zwischen den Mittelabschnitten und dem beweglichen Faltte.il liegen, und das andere Ende der Gegenstände auf einem anderen FaItteil Über der Plattform liegt, daß das teilweise Falten der Gegenstände darin besteht, daß der bewegliche Faltte.il in Längsrichtung über die Mittelabschnitte der Gegenstände bewegt wird, um die Zwischenabschnitte auf die Mittelabschnitte zu falten, wobei das eine Ende der Gegenstände auf dem beweglichen Faltteil bleibt und daß die Weiterbewegung der Artikel bewirkt, daß das eine Ende von dem beweglichen Faltteil auf die vorher gefalteten Teile der Gegenstände während der !Heiterbewegung heruntergleitet·
    3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Faltteil ortsfest bleibt und daß das Vorwärtsbewegen der Gegenstände darin besteht, daß die Gegenstände in Längsrichtung unter den anderen Faltte.il vorgeschoben werden, so daß das eine Ende der Gegenstände von dem beweglichen Faltteil auf die vorher gefalteten Abschnitte heruntergleitet, und das andere Ende der Gegen-
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    stände von. dem ortsfesten Faltteil auf das gefaltete eine Ende der Gegenstände lieruntergleitet, wodurch das Falten der Gegenstände abgeschlossen wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch-' geführt bei einem Verfahren zum Verpacken länglicher, lappiger Gegenstände, beispielsweise Strumpfwaren, bei dem die Gegenstände an einer Faltstation ausgelegt und in Längsrichtung der Faltstation gefaltet werden, wonach die gefalteten Gegenstände kontinuierlich in Längsrichtung von der Faltstation durch eine vorläufige Verpackungsstation, eine Einsackstation und eine Sackschließstation weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Gegenstände der Länge nach auf Verpackungsteile (l) vorgeschoben werden, während die gefalteten Gegenstände der Länge nach durch die vorläufige Verpackungsstation bewegt werden, daß die vorläufig verpackten Gegenstände der Länge nach in Beutel eingesetzt werden, während sich die Gegenstände der Länge nach durch die Einsackstation bewegen, daß die Gegenstände enthaltende Beutel ah der Sackschließstation verschlossen werden und daß die eingesackten Gegenstände aus der Sackschließstation entnommen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterförderung der gefalteten Gegenstände auf die Verpackungsteile (L) darin besteht, daß im allgemeinen flache Verpackungsteile fluchtend mit den sich vorwärtsbewegenden, gefalteten Gegenständen angeordnet werden, bevor die Gegenstände zu der vorläufigen Verpackungsstation gelangen, und daß die gefalteten Gegenstände auf die Verpackungsteile gefördert werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Gegenstände angehoben werden, wenn die Gegenstände zu den Verpackungsteilen gelangen, um sicherzustellen, daß die gefalteten Gegenstände auf die Ver-
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    packungsteile vorgeschoben werden, wobei die Verpackungsteile nach oben stehende, sich quer erstreckende Endlaschen an ihren Enden aufweisen, die bezüglich der Richtung der Vorwärtsbewegung der Gegenstände vorne liegen, so daß durch die Vorwärtsbewegung der gefalteten Gegenstände auf die Verpackungsteile die Gegenstände gegen die nach oben stehenden Endlaschen bewegt werden, und daß die im allgemeinen flachen Verpackungsteile an der vorläufigen Verpackungsstation angeordnet werden, wobei ihre Endlaschen flach liegen, und daß die Endlaschen im wesentlichen senkrecht gefaltet werden, bevor die. gefalteten Gegenstände an den Laschen ankommen.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den ankommenden Gegenständen gegenüberliegenden Enden von Beuteln an der Einsackstation vor dem Ankommen der Gegenstände geöffnet werden, daß gegenüberliegende Kanten der geöffneten Beutel erfasst werden, um die Beutel während des Einsetzens der Gegenstände in die Beutel ortsfest zu halten, und daß die Beutel losgelassen werden, damit die eingesackten Gegenstände weiterbewegt werden können·
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche k bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die eingesackten Gegenstände gegen einen Queranschlag an der Sackschließstation vorbewegt werden, um die Gegenstände voll in die Beutel einzusetzen und die Beutel zum Verschließen ordnungsgemäß in Position zu bringen, daß die Beutel aus einem verschweißbaren Material bestehen und hinteze offene Enden mit einer davon abstehenden Verschlußlasche haben, daß das Verschließen der Beutel darin besteht, daß die Verschlußlaschen über die offenen Enden gefaltet und die gefalteten Verschlußlaschen mit den Beuteln verschweißt werden, und daß die eingesackten Gegenstände über eine Neigung nach unten gleiten, während sich die eingesackten Gegenstände dem Anschlag bei der Sackschließstation nähern, bevor die Beutel verschlossen
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    werden*
    Verfahren nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die eingesackten Gegenstände auf eine Vendeplatte und gegen einen Anschlag gefördert werden, um die Gegenstände voll in den Beuteln einzusetzen und die Beutel ordnungsgemäß zum Verschließen in Position zu bringen, wobei der Anschlag das vordere Ende der eingesackten Gegenstände in Position bringt, damit der Beutel bei einer Hin- und Herbewegung der Wendeplatte umgewendet wird, und daß die Wendeplatte in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Gegenstände hin- und hergeschwenkt wird, um die eingesackten Gegenstände umzuwenden und die Wendeplatte zu der Position zurückzuführen, bei der sie einen Gegenstand aufnehmen kann·
    10. Vorrichtung zum Falten länglicher, lappiger Gegenstände, beispielsweise Strumpfwaren, bei deren Verpackung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Plattform zum Auslegen der Gegenstände an einer Faltstation aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (65), um die Gegenstände (h) der Länge nach zu der Plattform (28) zu fördern, und durch Einrichtungen (51,52), um die Gegenstände auf der Plattform teilweise zu falten, bevor die Gegenstände darauf gefördert werden, und um das der Länge nach erfolgende Falten der Gegenstände abzuschließen, während die Gegenstände weitergefördert werden.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung einen beweglichen Faltteil (51) in Form einer flachen, horizontal über der Plattform (29) angeordneten Platte, auf der ein Ende der ausgelegten Gegenstände angeordnet ist, eine Einrichtung (56), um den beweglichen Faltteil der Länge nach in einer horizontalen Richtung über die Mittelabschnitte der ausgelegten Gegenstände zu bewegen, um die Gegenstände teilweise zu
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    fait·« «d ©in.» B4e^tetrtewng (3S) aufbist, um «4a« lageplatte eiu,f d.en Mittelabaohnitten; d*i? genatände vor tl*r BÄwegung d*e faertftgMQl (31) anzuorda·«* und daß die, S*wegun^a*inr4eli;fe«ög; d·» bew^gliplitn Falttfill Uifeet? d.4« 4Λ P©« Einlageplatt· bewegt, u« d4· SegentaitänLd· clssttfe«« «α
    12, Yo-Mtfehttung; nach Anspruch t1f da4ttyo|x feR*nnzeiqlirni1;t dl· Falteinrichtung einen weiteren TaIttell (Jg) 4Ä Form einer etationären, flaotien, horizontal iib«r (29) angtordnften Platt* aufweist t di· in. d^if Gegenstand* von d«ni bewegliqhen Fatltt«!^ (St) ordnet Ist, #0 daß das ^ndi·?1* End·, d«^ aiäag^legtÄ stand» darauf angeordnet werden Kann» und; dta f«-lftt·* Herunterfalten des, anderen Endes be,f d«r lf*4t;%r/dfö[,td« der qfcegenatände dient, und; daß di* Förderejtnr4cjh.tu;ng die teilweise gefalteten Gegenstände der; Länge; nach unter den anderen Faltteil. (52) fördert % »o> diaß da* andjere; Ende der Gegenstände von dem anderen Faltteil (^a) gut» schließen des Faltens awf* dt* vorher· ^faltetea der Gegenstände heruntergleiten.
    Vorrichtung nach einem, der Ansgri|che; tO; h±a %2> 4n Vorrichtung zum Verpacken längliQher, lappi^r stände, beispielsweise Struinpfw,a.ren% die eine mit einer Plattform, um Gegenstand;* darauf eine vor lauf ige VerpaGkungsstatian, ei,n* E und eine Sackschließstation aufweist, dadurch: gekennzeichnet, daß die Stationen in LÄngsrichtung fluchtend] angeordnet sind, daß die Plattform: (29) zum DaraiJf^uslegen; der Gegenstände in Längsrichtung fluchtend mit der Reihe der Stationen angeordnet ist, an der die Gegenstände der Länge nach gefaltet werden, daß eine Einrichtung (63) zum Fördern der gefalteten Gegenstände in Längsrichtung; von der Faitstation zu der vorläufigen Verpaokungsstation, eine Einrichtung (65,71,Ö1), mn gefaltete Gegeristände der Länge nach auf Verpackungsteilen (l) an der vorlaufi-*
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    gen Verpackungsstation (Β) anzuordnen, eine Einrichtung (6$), um die vorläufig verpackten Gegenstände in der genannten Längsrichtung von der vorläufigen Verpackungsstation (b) ä« der Einsackstation (c) zu fördern, eine
    Einrichtung (35) zum Einsetzen der vorläufig verpackten -
    in
    Gegenstände der Länge nach/in der Einsackstation angeordnete Beutelr eine Einrichtung (25,26), u« die . eingesackten Gegenstand* in der genannten Längsrichtung von der Binsackstation zu der Sackschließ3tation zu fördern, und eine Einrichtung (i^5) vorgesehen ist, um die die Gegenstände enthaltenden Beutel an der Sackschließstation zu verschließen«
    ik, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (65»7/1»8ΐ) zum Anordnen der gefalteten Gegenstände der Länge nach auf den Verpackungsteilen eine Einrichtung (71)» »« in* allgemeinen flache Verpackungsteile fluchtend mit den Gegenständen vor dem Anfördern der Gegenstände zu der vorläufigen Verpackungsstation anzuordnen, eine Einrichtung (öi)t um die Gegenstände anzuheben, während sie zu der vorläufigen Verpackungsstation angefordert werden, um sicherzustellen, daß die Gegenstände auf die Verpackungsteile vorwärtsbewegt werden, wobei die Einrichtung (St) zum Anheben der Gegenstände einen Führung·- , teil aufweist, der nach oben in den Weg der Gegenstände neben und vor den Verpackungsteilen vorsteht und eine geneigte Fläche hat, auf der die Gegenstände nach oben in die Position zum Weiterfördern auf die Verpackungsteile geführt werden, und eine Einrichtung (73) aufweist, um die Verpackungsteile in ihrer Lage nachgiebig zu halten, damit die gefalteten Gegenstände darauf gefördert werden können, wobei die im allgemeinen flachen Verpackungsteile duroh eine Positionierungseinrichtung für die Verpackungsteile in eine solche Lage gebracht werden, daß sich in Querrichtung erstreckende Endlaschen an den Enden derselben, die bezüglich der Förderrichtung der Gegenstand» vorne liegen, nach oben stehen, damit die Gegenstände auf
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    den Verpackungsteilen gegen die Endlaschen derselben vorwärtsbewegt werden.
    15* Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (73) an der vorläufigen Verpackungsstation, um die in Querr.ich.tung verlaufenden Endlaschen (κ) der. Verpackungsteile (l) an den Enden nach oben zu falten, die bezüglich der Förderrichtung der Gegenstände vorn· liegen, damit die Gegenstände auf den Verpackungsteilen gegen die Endlaschen vorgeschoben werden, wobei die Endlaschen-Falteinrichtung (73) ein" Faltelement aufweist, das unter den Verpackungsteil-Endlaschen (E) gegen die Endlaschen schwenkbar angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (74 - 80), um das Faltelement (73) nach oben zu schwenken, um die Endlaschen zu falten, und um das Falteiement zurückzuführen, damit die Verpackungsteile mit den darauf befindlichen Gegenständen über das Faltelement weglaufen können, während die vorläufig verpackten Gegenstände von der vorläufigen Verpackungsstation abgefordert werden, wobei die Einrichtung (65,71»81), um die gefalteten Gegenstände der Länge nach auf den Verpackungsteilen anzuordnen, einen Führungsteil (81) aufweist, der in dem Weg der Gegenstände neben und vor den Verpackungsteilen nach oben steht, um eine Bewegung der Verpackungsteile während der Faltung ihrer Endlaschen zu verhindern, und der eine geneigte Fläche hat, auf der die Gegenstände nach oben in die Position geführt werden, um sie auf die Verpackungsteile zu fördern»
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (85) zum Einführen vorläufig verpackter Gegenstände der Länge nach in Beutel eine Einrichtung (98) zum Öffnen der den ankommenden Gegenständen gegenüberliegenden Enden der Beutel vor dem Anfördern der Gegenstände an die Einsackstation, Einrichtungen ( 105 » 1 13) » um die gegenüberliegenden Kanten der geöffndben Beutel zu erfassen, um die Beutel ortsfest
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    zu halten, während die Gegenstände bei ihrer Vorwärtsbewegung eingesetzt werden, und um die Beutel loszulassen, damit die eingesackten Gegenstände weitergefördert werden können«
    17* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Querrichtung verlaufender Anschlag (136) an der Sackschließstation in dem Weg der sich vorwärtsbewegenden Beutel vorgesehen ist, um die Beutel anzuhalten und dadurch die Gegenstände voll in den Beuteln einzusetzen, und um die Beutel für das Verschließen ordnungsgemäß in Position zu bringen, daß ein eine Packung abstützender Teil (133) an der Sackschließstation (D) angeordnet ist, der eine in Richtung der Vorwärtsbewegung der Gegenstände nach unten geneigte Fläche aufweist, damit die eingesackten Gegenstände darauf gleiten können, wobei der Queranschlag (136) auf der geneigten Fläche zum Anhalten der eingesackten Gegenstände angeordnet ist, daß eine Beutelwendeplatte (135) auf der geneigten Fläche vor dem Anschlag zur Aufnahme eingesackter Gegenstände angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (157 - I65) zum Hin- und Herschwenken der Vendeplatte in Förderrichtung der Gegenstände vorgesehen ist, um die eingesackten Gegenstände nach dem Verschließen der Beutel zu wenden und die Wendeplatte in die Ausgangsstellung zur Aufnahme von Gegenständen zurückzuführen·
    18. Vorrichtung zum Einsacken von Gegenständen, beispielsweise Strumpfwaren, bei deren Verpackung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (85) zum Fördern der Gegenstände durch eine Einsackstation, eine Einrichtung (9*0 zum Abstützen der Beutel in dem Weg der sich vorwärtsbewegenden Gegenstände, wobei die zu öffnenden Enden der Beutel zu den ankommenden Gegenständen hin gerichtet sind, eine Einrichtung (98) zum Öffnen der Beutelenden vor dem Ankommen der Gegenstände, und durch eine Einrichtung (1O5,
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    113) zum Erfassen gegenüberliegender Kanten der geöffneten Beutel, um die Beutel stationär zu halten, während, die Gegenstände darin bei ihrer Vorwärtsbewegung eingesetzt werden, und um die Beutel loszulassen, damit die eingesackten Gegenstände sich weiterbewegen können»
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Gegenstände eine Schubplatte (85), die in die geöffneten Beutel hin- und herbewegbar ist, und auf der die Gegenstände zum Einsetzen in die Beutel vorwärtsbewegt werden, eine Einrichtung (87) zum Hin- und Herbewegen der Schubplatte (85) und einen nach oben stehenden Schubteil (83) aufweist, der auf der Schubplatte (85) montiert ist, und über den sich, die Gegenstände auf die Schubplatte bewegen, wobei der Schubteil die Gegenstände in die Beutel bei der Hin- und Herbewegung der Schubplatte einschiebt, und daß der Schubteil eine Lippe (86) hat, die über die Gegenstände auf der Schubplatte vorsteht, um die Gegenstände in Anlage mit dem Schubteil zu halten«
    20, Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (105,113) zum Erfassen der Beutel zwei entgegengesetzt bewegliche Arme (105) neben gegenüberliegenden Kanten der Beutel, zwei nach oben stehende stationäre Arme (113) außerhalb und bei den gegenüberliegenden Kanten der Beutel und mit nachgiebigen Greifpolstern (114), die daran befestigt sind, und gegen die die beweglichen Arme gepresst werden, um die Beutelkanten dazwischen zu erfassen, und eine Einrichtung (ill) aufweist, um die beweglichen Arme (1O5) in die Beutel zu bewegen und die beweglichen Arme gegen die stationären Arme (113) zu drücken, um die Beutelkanten dazwischen zu erfassen, und daß die Einrichtung zur Bewegung der Arme betätigbar ist, um den Druck auf die beweglichen Arme zu -entlasten und daduroh die eingesackten Gegenstände loszulassen.
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    „ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen der Beutelenden einen Beutelöffnungsfinger (98)· der an den zu öffnenden Enden der Beutel angreifen kann und sich von dort von der Einrichtung zum Tragen der Beutel weger streckt, und eine Einrichtung (11O) zum Bewegen des Fingers in Förderrichtung der Gegenstände in die Beutel hinein aufweist, um diese zu öffnen, und daß der Beutelöffnungsfinger (101") flexibel und in Förderrichtung der Gegenstände und zu den Beuteln hin geneigt ist, damit sich die Gegenstände darunter in die Beutel hineinbewegen können.
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