DE1486026A1 - Vorrichtung zum Verschliessen von Emballagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Emballagen

Info

Publication number
DE1486026A1
DE1486026A1 DE19651486026 DE1486026A DE1486026A1 DE 1486026 A1 DE1486026 A1 DE 1486026A1 DE 19651486026 DE19651486026 DE 19651486026 DE 1486026 A DE1486026 A DE 1486026A DE 1486026 A1 DE1486026 A1 DE 1486026A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
packaging
folding
open end
folded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651486026
Other languages
English (en)
Inventor
Koehn Frederick F
Feurstein Ludwig J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pemco Inc
Original Assignee
Pemco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pemco Inc filed Critical Pemco Inc
Publication of DE1486026A1 publication Critical patent/DE1486026A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/22Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/04Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by tucking-in mouth portion to form two flaps and subsequently folding-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • vorrichtung zum Verschließen von Emballagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Emballagen, die an beiden Enden offen sind. Die zu verschließende Emballage kann zum Beispiel so entstehen, dax ein Blatt eines biegsamen Materials, zum beispiel Papier, um den Inhalt herumgelegt wird, so daß die zwei gegenüberliegenden Rander des Blattes zusammenkommen, und diese Ränder dann mit einander verbunden werden. Die Erfindung ist insbesondere zum Umhüllen von Papier- oder Kartenstößen anwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen einer an beiden inden offenen Emballage umfaßt folgendeTeile: einen Förderer, auf den die Emballage so aufgebracht wird, das ihre offenen Enden quer zur Transportrichtung des Förderers liegen; auf jeder Seite des Förderers eirX stationäres Glied, das derart im Weg des ih@ zuge@rdneten offenen endes der Emballage angeordnet ist, daB es den vorauslaufenden Teil des offenen Endes gegen den Inhalt der Emballage zu umfalten; aui jeder Seite des Fqrderers ein bewegliches Gliedt das in eine Stellung überföhrbar ist, wo es in dem Weg des ihm zugehörigen offenen Endes der Emballage liegt und dessen Einfahren in die Stellung eine Komponente in Fqrderrichtung hat mit einer über der Fördergeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit, so daß das bewegliche Glied, nachdem ein. BLballsge an ihm vor beigelaufen ist, zum angriff ei nacheilenden (hinteren) Teil des offenen Emballageendes eingefahren werden kann und diesen Teil gegen den Inhalt der Emballage umfaltet; Führungsglieder an jeder Seite des Förderers, die in ein Abstand vor - in Förderrichtung gesehen - den vorgenannten Gliedern liegen und derart ausgebildet sind, daß sie, wenn die Emballage an ihnen vorbeiläuft, die noch ungefalteten Teile der offenen @mballagenden ou dem Inhalt hin umbiegen, so daß Lappen ; er den vorher gefalteten Teilen gebildet werden; endlich kittel zum Befestigen der Lappen in Faltstellung, vorzugsweise ist jeweils das bewegliche Glied derart nahe hinter - bezogen auf die Förderrichtung - da m stationären Glied angeerdnet, daß der vordere und der hintere il des offenen Emballageendes praktisch gleichzeitig von dem stationären bzw. dem beweglichen Glied umgefaltet werden.
  • Jedes Führungsglied besteht ans einem ersten Element, das den einen ungefalteteh Abschnitt erfaßt und zum Inhalt der Emballage su umlegt, so daß ein Lappen über den bereits umgefalteten Teilen entsteht, und aus einem zweiten Element, das den zweiten, noch ungefalteten Abschnitt erfaßt und diesen umlegt, so daß eir zweiter Laen über deiu ersten Lappen bebildet wird.
  • Das erste Element des Führungsgliedes kann eine Umlenkfläche haben, gegen die ein ungefalteter Verschlußteil aufläuft, wenn der Förderer die Emballage vorbeitransportiert, und diese Umlenkfläche hat einen eich in Förderrichtung erstreckenden Profilt.il, der das offene Emballageende von der einen Seite zur asndereno überläuft. Das zweite Element deem Führungegliedes weist eine weitere Umlenkfläche auf, gegen aie der andere ungefaltete Verschlußteil aufläuft. Auch diese Umlenkfläche hat einen sich in Förderrichtung erstreckenden Profilteil, der des offene Emballagsende von einer Seite zur anderen überstrediht, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der erstgenannte Profilteil. Diese Profilteile der beiden Umlenkflächen liegen in Förderrichtung in einei Abstand hintereinander.
  • Bei den obigen Inordnungen können die Mittel zum Befestigen der Lappen in der Faltstellung Klebstoffspender in, die wenigstens den einen der Lappen zit Klebstoff versehen.
  • Die Klebstoffspender können nächst der zweiten Umlenkfläche angeordnet und derart ausgebildet sein, daß sie den Klehstoff auf den bereits gefalteten Verschlußteil des offenen Emballageendes aufbringen, während die Xmballage an dieser Umlenkfläche entlangläuft und bevor aie den Profilteil der Umlenkfläche erreicht, der da, offene Emballageende von einer Seite zur anderen tiberatreicht. die die Klebstoffspender Lann neben dem Förderer eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, die von der auf dem Förderer transportierten Emballage betätigt Nerden kann. Beispielsweise karin die Steuerung zwei in Laufrichtung des Förderers beabstandete Schalter aufweisen, die von einer an ihnen vorbeilaufenden Emballage betätigt werden und so geschaltet sind, daß beide Schalter betätigt werden müssen, um den Klebstoffspender in Betrieb zu setzen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den zwei Schaltern verstellbar.
  • Bei einer Ausführungsform betätigen die Schalter ein rotierendes solenoid, das einen Nocken trägt welcher mit einem Ausöser an dem Klebstoffspender in Kontakt steht.
  • In einer Ausführungssform können auf weder Seite des Förderers Mittel vorgesehen sein, um ault die Emballageenden nach dem Verschließen einen seitlichen Druak auszuüben. Diese kittel zum anlegen eines Druckes können auch mit wärmezuführenden Mitteln verbunden sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden die beweglichen Glieder vorzugsweise inermittierend betätigt, so daß eie der Reihe nach an den offenen Enden mehrerer auf dem Förderer liegt genden Emballagen angreifen.
  • Die beweglichen Glieder können ein Element aufweisen, das am Ende eines Schwenkarmes sitzt, der derart nächst dem Förderet angeordnet ist, daß er zwischen einer Stellung, in der er praktisch parallel zum Förderer sich erstreckt und das Element außerhalb des Weges des offenen Emballageendes liegt, und einer Stellung, wo er praktisch senkrecht zum Förderer ragt und das Element im Weg des Emballageendes liegt, hin-und herschwenkbar ist. Der Schwekarm kann ein Teil eines Parallelograznrnlenkers sein, der so ausgebildet ist, daß das Eleent ständig in derselben Winkelsteilung zum Förderer bleibt.
  • Bei einer ausführungsform, wo die beweglichen Glieder intermittiorend betätigt werden, kann die Betätigungsvorrichtung für jedes bewegliche Glied einen Exzenter aufweisen, der vom Antrieb des Förderers in Umdrehung versetzt wird, ferner einen von dem Exzenter verschwenkbaren Hebel, eine von d Hebel eine und herbewegbare Zahnstange, ein von der Zahnstange gedrehtes Zahnrad, das an dem Schwenkarm festsitzt und dessen Schwenkbewegung bewirkt. In einer anderen ausführungsferm können auch iit da Antrieb des Pörderere parallel rotierende Teile verbunden ein, die von itt einer gemeinsamen Zahnstange gekoppelten Zehnrädern intermittierend gedreht werden. Die Zahnstange erhält ihrem Antrieb von ein Hebel, dessen anderes Ende mittels eines locken bewegt wird, der durch den Anschluaß an den Antrieb des Förderers gedreht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Abstand zwischen den Elementen auf den gegenüberliegenden Seiten des Förderers verstellbar sein, wodurch die Verrichtung sich an Emballagen verschiedener Größem anpassen läst.
  • 3s folgt eine eingehende Beschreibung verschiedener ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen, welche darstellens Fig. 1 eine aufsicht einer Ausfünrungsform der Erfindung; Pig.2 bis 2G eine Reihe von Seitenansichten, die das Zusammenwirken der beweglichen und stationären Paltglieder der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erkennen lassen; Fig.3 eine Seitenansicht des stationären Falt- und Falzmechanisus der Vorrichtung nach fig.1; Fig.4 eine Aufsicht eines Mechaniemiis zum Betätigen der beweglichen Paltglieder der Vcrrichtung von Fig.1; Fig.5 einen Seitenriß des Mechaniamus der Fig.4; Fig. 6 eine Lraufeicht des beweglichen Faltgliedes der Vorrichtung der Pig. 1 in seiner zurückgezogenen Stellung; Fig.7 eine Draufsicht des beweglichen Faltgliedes der Fig.6 in seiner ausgefahrenen Stellung; Fig.8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des @ Antriebsmechanismus für die beweglichen Paltglieder Fig. 9 und 9A elektrische Schaltschemata des Antriebamechanisaus der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform; Fig.10 eine vereinfachte Skizze des Klebstoffspenders iür die erfindungsgemäße Vorrichtungg Fig.11 ein Schema der elektrischen Schaltung für den Klebsltoffspender der Fig.10; Fig. 12 eine Yndaneicht der Klenmvorrichtung zul Festhalten des Umhüllungsmaterials ftir die Ausführungsform der Fig.1; Fig.13 eine Seitenansicht der Kle@mvorrichtung der Fig. 12 in Ruhestellung; Fig. 14 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung von Fig.12 in Arbeitsstellung; Fig. 15 eine aufriß zum Teil im Schnitt, aes Einstellmechanismus zum Anpassen der Vorrichtung von Fig.1 and verschiedenartige Emballagen; Fig eine Draufeicht des Einstellmechanismus sur Anpassung der Vorrichtung von Fig.1 an verschiedene Längen der Emballagen; Fig.17 eine Endansicht des Einstellmechanismus der Fig.16; Fig.18 eine Seitenansicht des Einstellmechanismus der Fig.16; Fig.19 eine perspektivische Ansicht dex Vorrichtung von Fig. 1 Fig. 20 eine Seitenansicht einer gegenüber Fig.3 geänderten Ausführungsform des stationsären Balt-und Fal@mechanismus.
  • Fig. 21 einen Aufriß einer abgeänderten Ausführung des in Fig.8 dargestellten antriebamechaniamus.
  • In don Fig.1 und 19 sind Elemente, die Spiegelbildex eines auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine angordneten Elementes sind, rit den gleichen Bezugsziffern wie dieses bezeichnet.
  • Auf einen fahrbaren Untersatz 250, der, die verschiedenen Antriebamechaniamen und dergl. für die gesamte Vorrichtung enthält, sind eine vordere und eine intere Tischplatte 251 und 252 befestigt. Auf der Seite ist an der vorderen Tischplatte 251 ein Handrad 253 festgemacht, das zur Einstellung der Vorrichtung auf Emballagen unterschiedlicher Länge dient, wie weiter unten noch genauer erläutert wird. Zwischen den beiden Tischplatten ,,,-21 und 252 ist ein Förderband 254 angeerdnet, das ebenfalls von dem Untersatz 250 getragen wird. In Abständen länge des Förderbandes 254 sind an geeigneten Stellen mit nehmerstangen 255 quer angeordnet, die die zu verschließende Emballage an einer bestimmten Stelle des Förderbandes halten und sie so vom Einlaufende zum Ausstoßende der Maschine befördern. Nahe dem Eindaufende der Maschine sind an den Tischplatten 251 und 252 bewegliche Faltköpfe 256 angeordnet, die die erwännten beweglichen Glieder darstellen. Die Paltköpfe 256 sind an Armen 257 bzw. 256 angelenkt. Die Arme 257 und 258 sind njit ihren anderen Enden an Zapfen 259 und 260 drehbar. In der Nähe der Faltköpfe 256 sind auf den tischplatten 251 und 252 ortsfeste Faltköpfe 261 angebracht, die die vorerwähnten stationären Glieder darstellen. Sie sind an einem Haltegestänge 262 derart festgemacht, daß sie gegen einen anders geformt Kopf, beispielsweise den gopf 261 der Fig.20, ausgetauscht werden können. Das Haltegestänge 262 ist an den tischplatten 251 und 252 mittels Handbolzen 263 abnehmbar befestigt. Wenn man die Handbolzen 263 herauszieht, können das Haltegestänge 262 und der Faltkopf 261 von. dem Tisch weggenommen werden.
  • Nach de Faltkopf 261 ist eine Lappenfazvorrichtung 264 angeordnet. Diese Vorrichtung 264 weist Falzelemente 265, 266 und 267 auf. Die unteren Kanten der Elemente 265 UM die oberen Kanten der Elemente 266 bilden die vorgenannte erste bzw. zweite Umlenkfläche. An den Falzelementen 265 und 266 sind nahe deren Oberende Preßleisten 268 befestigt, die sich praktisch über die ganze Länge der Falzelemente 265 und 266 erstrecken und einen leichten Druck auf die Obreeite der duroh den Lappenfalzmechanismus laufenden Emballage ausüben.
  • Hinter dem Lappenfalzelement 266 sind zu beiden Seiten des Förderers 254 Heiz- und/oder andruckleisten 268A angeordnet.
  • Ob die Leisten 268k Heizelemente enthalten oder nicht, hängt davon ab, an welches Stelle der Klebstoff auf den unteren Lappen der Umhüllung aufgebracht wird. Bei der Ausführungsform der Fig.1 und 19 enthalten diese andruckleisten keine Heizelemonate. Stattdessen sind die Heizelemente in horizontal angeordneten Andruckleisten 269 untergebracht, die als Ansätze an den Falzelementen 267 festgemacht sind. Die andruckleisten 269 wld die Falzelemente 267 sind mittels eines Handrad 270 in der Höhe verstellbar, wie weiter unten noch näher erklärt wird.
  • Wenn die Vorrichtung der Sig. 1 und 19 dazu verwendet werden soll, einen Gegenstand in ein Papierblatt eininwickeln, kann an den Einlaufende der Vorrichtung ein Einwickeltisch 271 zugefügt werden. In Schlitzen 272 des Tisches 271 iet eine druckluftbetätigte Niederhaltestange 273 gehaltert.
  • Diese Stange 273 dient dazu, einen Stapel 274 von Einschlagpapier einzklemmen. Ein Gegenstand A, der umhüllt werden soll, wird auf den Stapel 274 gelegt. Dann wird Klebstoff 275 längs des rechten Randes des obersten Einwickelblattes srxgebraott.
  • (Fig.1) Danach wird der Gegenstand von Hand eingewickelt, indem die Stange 273 gelöst wird und erst die linke Seite des obersten Papierblattes über den Gegenstand A gelegt wird, und darm die rechte @eite. Auf diese Weise entiteht ein praktisch rechteckiges Paket (hierin Emballage genannt), das an beiden Enden offen ist. Dieses wird dann auf den Förderer 254 gelegt, wie an der töile B dargestellt, und von den 255 auf dem Förderer nacheinander durch die E, F und G transportiert. Kurz hinter dem Falzelement 265 und vor dem Falzelement 266 ist eine Klebstoffvorrichtung angeordnet, die einen Klebstoffspender 276 und Schalter 277, 278 aufweist. Diese Bestandteile der Vorrichtung werden später anhand anderer Zeichnungen noch genau erläutert.
  • Die Fig.2A bis 2G zeigen eie Emballageende, wie es während des Durchlaufs durch di. Stationen A bis G der Fig.1 verschlossen wird. In Position A ist der Gegenstand auf ein Papierblatt gelegt worden. In Position B ist das Papier um den Gegenstand heruigelegt, wie oben beschrieben. In Position @ haben der ortsfeste Faltkopf 261 und der bewegliche Faltkopf 256 die beiden Seitenteile der Umhüllung eingeschlagen, während der Gegenstand an dem stationären Paltkopf vorbeigelaufen ist.
  • In Position D ist der obere Lappen, der nach dem Einschlagen übrig geblieben ist, dadurch nach unten gefalzt worden, daß er bei seinem Weitertransport zum Ausstoßende unter dem Falzelement 265 durchgelaufen ist. Dabei ist zu beachtan, daß die Lappen länger sind als die Höhe des Gegenstandes. Nachdem auf den unteren Lappen der Klebstoff aufgebracht worden ist, was in Positien 3 angedeutet ist, läuft der Gegenstand zur Position F weiter, wobei der ntere Lappen du Falzelement 266 passiert und nach oben umgefalzt wird. Wie Fig.2F deutlich erkennen lBt, ist der untere Lappen länger als die Höhe des Pakets und an da überragenden Lappenende ist der Klebstoff aufgebracht.
  • Im Weiteren läuft das Paket dann unter dem Falzelement 267 durch, das das ireie Ende des unteren Lappens über die Oberseite des Pakets umfaltet, wie in Position G dargestellt. Von dort aus läuft das Paket unter den kopfseitigen Andruckleisten 269 durch, die einen Druck ausüben und wärme zuführen, um den Klebstoff zu trocknen. Wie erwähnt, sind die oberen und unteren Lappen länger als die vertikale Abmessung des einzuwickelnden Gegenstandes. Dadurch wird die Maschine wesentlich besser befähigt, den Gegenstand gleichmäßig und fest zu umhüllen, da ein Teil der oberen Lappen unter den Palzelementen 265 umgefaltet wira, wodurch die Umhüllung straff einer die Oberseite gezogen wird. Der überschüssige Teil des oberen Lappens wird dann zusammen mit dem unteren Lappen nach oben umgefaltet und verstärkt eo die Endfalze. Der untere Lappen wird dann über die Oberseite des Gegenstandes umgelegt und bildet einen halt-@ baren, festen Verschluß an dem : ndo.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen in einer Draufsicht bzw. einem Aufriß die mechanischen Verbindungen zwischen da Förderabschnitt ftir die Emballage und dem hinteren Faltkopf. eine Welle 351 wird von einem Kettenrad 352 angetrieben, das von einer Kette 353 gedreht wird, die auch den Pörderer 254 treibt.
  • Die Welle 351 übertragt ihrerseits die Energie über zwei kämmende Zahnräder 354 auf einen drehbaren Exzenter 355. Der Exzenter 355 hält über den gesamten Geschwindigkeitsbereich der Vorrichtung eine konstante mechanische Beziehung zwischen den Mitnehmerstangen des Förderers und da Faltmechanismus aufrecht0 Wenn der Exzenter 355 umläuft, wird seine Steuerwirkung über den Exzenterfolger 356 auf ein bewegliche Gleitstück 357 übertragen. Das Gleitstück 357 ist mit einem weiteren Gleitstück 358 verbunden, welches die Bewegungaenergie auf eine Hebelverbindung 359 überträgt. Letztere überträgt die Bewegung auf die Arme 257, 258 auf dem Weg titer die Drehzapfen .B 259, 260. Das Gleitsttick 358 wird von dem. Exzenter 355 in seitlicher Richtung bewegt und vermittelt also ein Bewegung parallel zur Transportrichtung dee Förderers. Die Platte 356 der Führung für den Faltmechaniamus ist an der zugehörigen Tischplatte 252 festgemacht, so daß sie sich nit dieser bewegt. Sie behält eine konstante Relativbewegung zur Exzentertätigkeit auf dem ganzen Längenbereich der Maschine bei. Da sich die Hebelverbindung 359 in seitlicher Richtung durch den schlitz 360 bewegt, wenn die Masdhine für untersondiedliche Emballagenlängen eingerichtet wird, gelangt die vom Exzenter 355 über die beiden Gleitstücke 357, 358 und die Hebelverbindung 359 übertragene Bewegungsenergie in jeder Stellung der Hebelverbindung 359 lwngs des Schlitzes 360 su den Zapfen 259 und 260.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen den Faltkopf 256 und die Faltarme 257 und 258 im einzelnen. In Fig.6 befindet sich der Faltkopf in seiner zurückgezogenen Stellung, während dr in Fig. 7 in der ausgefahrenen Stellung gezeigt ist, in der er eine Seite der Paketumhüllung umfaltet.
  • In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform des gemeinsamen antriebe für den beweglichen Faltkopf 256 und den Pörderor 254 gezeigt. Zin Stützrahmen umfaßt die Rahmenteile 112, 114, 116, 118 und 120. @n diesem Rahmen kann ein zweckmäßiger Motor (nicht dargeetellt) festgemacht eein, der die Antriebsenergie für das Treibrad 64 liefert, Das Treibrad 64 betätigt sowohl eine Triebkette 60 für den Pörderer al auch einen Treibriemen 62 für den Exzenter. Die Triebkette 60 für den Pörderer läuft um Rollen (66A, 66, 68A und 68) und etent in Entriebsverbindung mit dem nicnt gezeigten Förderband. Eine Aufnahme für die Kette ist vorgesehen, die einen am Rahmenteil 118 festgemachten Zapfenträger 65 umfaßt. An diesem Zapfenträger 65 ist ein drehbarer Stab 63 gelagert, der in der Nähe seiner beiden Enden Rollen 66, 68 trägt. Der drshbare Stab 63 ist mit einer Feder 67 versehen, die am Rahmenteil 118 feetgemacht ist, so daß eine federnde aufnahme für die Triebkette 60 gebildet wird.
  • Der gesamte Mechanisus kann mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet sein in der Weise, daß im Notfall die Kette 60 von der Triebscheibe 64 abgehängt wird oder der Motor abgeschaltot wird.
  • Der Treibriemen 62 iit mit einem drehbar gelagerten Exzenter 70 verbunden, den er in Umdrehung versetzt. Wenn sich der Exzenter 70 dreht, folgt eine Rolle 77 der Außenfläche des Exzenters. Die Rolle 77 sitzt an dem einen Ende eines Arms 78, der mittels eines Drehzapfens 75 am Stützrahmen drehber gelagert ist. Der Arm 78 ist mittels eines Feder 79.gegen den Exzenter vorgespannt. Die Feder ist mit ihrem einen Ende an einem von dem Rahmenteil 114 nach unten vorstehenden Zapfen festgelegt. Jede von dem Exzenter 70 beweirkte Bewegung des Arna 78 wird über den oberen Teil 78A des Arms und eine weitere Hebelverbindung auf den beweglichen Faltkopf 256 übertragen. Wie aus Fig.8 ersichtlich, besteht die Hebelverbindung aus einen Schaubbolzen 108t der mit seinem rechten Binde an da Arm befestigt ist und an seinen anderen Ende einen U-förmigen Kopf d trägt, welcher mit einem Stangenende 1o6 verbunden ist. Das Stangenende geht in eiae Zahnstange 100 über, die auf einer Seite eine Zahnreihe 100A trägt. Die Za@@sta@ge loo it in einer Fünrung 110 geführt. Die Zähne der Za@@stange können mit Zahnrädern 102, 104 im Eingriff gebracht werden, welche am unteren Ende von Stangen 80 und 82 sitzen. Die Stan gen sind in Lagern 94, 96 abgestützt, aie an der Grund, latte 98 befestigt sind. Die Grundplatte 98 ist a@@ den Rahmenteilen 112 und 114 gehaltert. Die Drehung der Zuahnräder 102 und 104 wird über die Stangen 80 und 82 auf die arme 257 und 258 des Faltmechanisus übertragen.
  • Der besonriebene antriebsmechanismus liefert augenscheinlich eine intermittierende Bewegung des Armes 78-78A und zwar synchronisiert mit der Bewegung aer Förderkette, so daß der bewegliche Faltkopf 256 zu einet bestimmten Zeitpunkt in Tätigkeit tritt, wenn Pakete auf dem Förderer 254 transportiert werden. Die Beziehung im Arbeitsvorgang und die Taktfolge zwischen dem beweglichen Faltmecnanismus 256 und dem Förderer 254 kann geändert werden, indem der Exzenter 70 gegen einen Exzenter mit anders konturierter Steuerfläche ausgetauscht wird.
  • Fig.21 zeigt eine andere ausführungsform des antriebsmechanismus, die anstelle der Vorrichtung von Fig.8 verwendet weraen kann. Eine Halterung 300 ist an da Untersatz 250 festgemeacht. Ein Drehstab 301 ist in der Mitte in der Halterung 300 gelagert. Unter der Halterung 300 sitst an dem Drehstab ein Sprossenrad 302 und über der Halterung ein vteiteres Srossenrad 303, Eine Kette 304 läuft über dte Sprossenräder 302 und 302 in gleicher Weise, wie in Fig.5 gezeigt. Am oberen freien Ende dee Drehstabes 301 ist eine Dä@pfungsvorrichtung 305 angefügt, zu welcher eine Puder 306, die u eine Stange 307 herumgelegt ist, gehört. ie Stange 3o7 ist an einet Teil des Untersatzes 250 festgemacht. An der Halterung 300 sitzt eine Einstellschraube 308, die gegen den Drehstab 301 drückt. Mit Hilfe der Einstellschraube 308 und der Feder 306 läßt sich die Spannung der Kette 304 verstellen. Weiter ist an dem firehstab 301 nahe am oberen Ende ein Überlastungsschalter 3o9 angeordnet, der mit einem an dem Untersatz 25o befestigten Gegenelement zusammenwirkt. Dieser Schalter dient zum Anhalten der Vorrichtung für den FAll, daß eine gefährliche Überlastung auftritt. Durch Verbinden des Überlastungsschalters 309 mit der Motorsteuerschaltung, wie in Fig.28 gezeigt, wird beim Umlegen des Schalters nicht nur die Maschine umittelcar angehalten, sondern der Antriebamotor wird augenblicklich auf Rücklauf geschaltet, eo daß der Überlastungszustand aofort beseitigt wird.
  • Die Arbeitsweise des Überlastungsschalters 309 ist genauer in Fig.9 gezeigt. Hierin ist ein Schaltschema einer neurartigen Motorsteuerung für die erfindungsgemäße Maschine mit einem Überlastungsschalter 309 veranschaulicht. Der Motor 361 wird aus einer Stromquelle über einen von zwei alternativen Schaltkreisen mit Energie versorgt, die im eiteren al Vorwärts-Steuerkreis bzw. Riickwärte-Steuerkreis bezeichnet werden. Ein von Hand bedienbarer Stoppschalter 362 ist derart angeschlossen, daß durch niederdrücken des Schaltknopfes 362 die Stromzufuhr zum Motor 361 in beiden Motorsteuerkreisen unterbrochen wird. Bin von Hand betätigbarer Umkehrschalter 363 hat Kontakte 364, 365. Durch Niederdrücken des Schaltknopfes 363 werden die Kontakte 364 geöffnet und der Strom zur Star-' terspule 366 für den Vorwärtslauf des Motors, die in dem Vorwärts -Steuerkreis liegt, wird unterbrochen. Gleichzeitig werden durch Drücken des Schalters 363 die kontakte 365 geschlossein. Durch Schließen der Kontakte wird die Motorstarterspule 367 in dem rückwarts-Steuerkreis unter Strom gesetzt. Folglich wird durch DrUcken des Umkehrschalters 363 der Vorwärtslauf der Maschine augenblicklich gestoppt und die Maschine wird sofort in den Ruckwärtslauf umgeschaltet. Im Ruhezustand gechlossene Schalter 368 und 369 sind mechanisch mit den Motorstarterspulen 366 bzw. 367 gekoppelt. We@n die Motorstarterspule 366 für den Vorlauf unter Strom gesetzt wird, wird der Sonalter 368 geöffnet. Dadurch wird verhindert, daß die Motorstartersuple 367 erregt wird, bevor nicht die Vorwärts-Starterspule 366 außer Strom gesetzt ist. In ähnlicher Weise öffnet sich der normalerweise geschlossene schalter 369, sobald die Rückwärts-Starterspule 367 erregt wird. Auf diese Weise ist eine elektromechanische Sperre geschaffen, die eine gleichzeitige Errgeung der Spulen 366 und 367, und damit des Vorwärts-Steuerkreises und des Rückwärts-Steuerkreises, verhindert. Bin Schalter 370 dient als Haltekontakt. Wenn der von Hand betätigbare Starterknopf 371 gedrUckt wird, um die Motor-Starterspule 366 für den Vorwärtslauf zu erregen, so schließt die Spule 366 augenblicklich den Schalter 270, mit dem sie mechanisch gekuppelt ist, und hält ihn so lange geschlossen, als sie vom Strom durchflossen wird. Wenn die Vorwärts-Starterspule 366 auger Strom gesetzt wird, sei es durch Niederdrücken des Stoppschalters 362, durch Drücken des Umkehrschalters 363 oder durch einen Überlastungszustand, der den Überlastungsschalter 309 betätigt, welcher in der Überlastungsschutzeinrichtung angeordnet ist, öffnet sich der Schalter 370. Weiter ist zu beachten, daß, sobald die Vorwärtsstarterspule 366 durch eine der oben erwähnten Handiungen außer Strom gesetzt wird, die Maschine erst dann wieder anlaufen kann, wenn Jemand den Starterknopf 371 von Hand niederdrückt, Xormalerweise geschlossene Wärmeschutzschalter 372 unterbrechen den Vorwärts- oder den Rückwärts-Steuerkreis, falls der Motor überhitzt oder eiae Zeit lang überlastet wird.
  • Die Fig.9A, aui die im folgenden Bezug genommen wird, zeigt die Verbindung des Motors 361 mit einer Drehstromquelle über Leitungen 373, 374, 375 im Detail. In den Leitungen 373, 374 und 375 liegen Schalter 376, die von der Motorstarterspule 367 für den Vorwärtslauf geschaltet werden. Wenn die Vorwärts-Starterspule 366 erregt wird, werden die Schalter 376 geschlossen; der Motor wird dann durch die Leitungen 373. 374, 375 an die Stromquelle angeschlossen und läuft in Vorwärtsrichtung.
  • Wenn die Vorwärts-Startersuple 366 anßer Strom gesetzt wird, und die Rückwärts-Starterspule 367 erregt wird, werden Schalter 377 geschlossen, die in Leitungen 378, 379 und 380 liegen.
  • Dadurch kehrt sich der Stromfluß in den zus Motor 361 führenden Leitungen 373 nnd 375 um. Als Folge dreht sich drr Motor ia entgegengesetzter Richtung. In den Eeitungen 373 und 375 der Fig.9A sind ebanfalls Wärmeschutzschalter 372 angeordnet.
  • Die Fig.10 seigt eine Klebatoffspendevorrichtung, die einen Klebstoffspender 276 mit einer angefügten Düse 319 aufweist. Der Klebstoffspender wird über eine klebstoffzuleitung 320 mit Klebstoff versorgt. Die Leitung 32o steht in Verhindung mit eina unter Druck stehenden Klebstoffreservoir 321. Das Reservoir 321 wird durch eine Luftleitung 322 mit Euft versorgt.
  • Über eine weitere Luftleitung 323 wird Luft auf die Unterseite einer biegsamen Membran 324 im Innere des Klebstoffependers 276 geleitet. Die Membran kann die Zuleitung von der Klebstoffleitung 320 zur Düse 319 verschlieBen, wenn Luft unter ausreichendem Druck durch die Luftleitung 323 zugeführt wird. Wenn jedoch keine Druckluft durch die Leitung 323 geschickt wird, gelangt der unter Druck stehende Klebstoff durch die Leitung 320 zur Düse 319. In der Luftleitung 323 ist ein elektrisch betätigtes Magnetvetil 325 angeordnet. Das Ventil 325 ist normalerweise offen1 wird aber durch elektrische Schalter geschlossen, wie iz folgenden noch näher ausgefünrt wird. Zudem ist in der Luftleitung 323 außer diesem Ventil 325 noch ein weiteres, von Hand betätigbares Ventil 326 untergebracht, das dieselbe Punktion ausübt.
  • Fig.11 ist ein Schalteohema des elektrischen Systems, das die Verbindung der Steuerschalter für den Klebstoffluß 277 und 278 mit dem Motorstartscnalter 371 zeigt. Aus Fig.11 geht klar hervor, daß der Klebstoff nur gespendet wird, wenn der Motorstartschalter 371 geschlossen ist, wodurch die Relaisspule 328 erregt und die Relaisschalter 329 geschlossen werden. Die Steuerschalter 277, 278 bewirken am Magnetventil 325. daß der Klebstoff durch die D2se 319 ausftrömen kann (Fig.10).
  • Nur wen beide Schalter 277 und 278 und auch die Schalter 329 geschlossen sind, wird die Spule 381 des Magnetventils 325 unter Strom gesetzt, so daß eie das Ventil 325 schließt.
  • Die Fig.12, 13 und 14 zeiger den Betätigungsmechanismus für die Niederhaltestange 273. Die Niederhaltestange 273 it an einem hochragenden stützenden Ranmenteil 330 befestigt. Am unteren Ende des Rahmenteils 330 ist eine Druckplatte 331 montiert. Eine Scnlittenfiihrung 332 für die Klemmvorrichtung ist as dem Einwickeltisch 271 in Längsrichtung'verschieolicn genaltert. Die Schlittenführung 332 kann durch Drehen eines Handrades 333 vor oder rückwärts zum Einwickeltisch bewegt werden. Das Handrad 333 dreht dabei ein Zahnrad, das mit einer nicht gezeigte Zahnstange zusmamen wirkt. Die Druckplatte 331 ist mittele hochgtehender Zapfen 334 mit der Schlittenführung 332 verbunden. Außerdem sind zwiscnen der Druckplatte 331 und der Sclittenführung 332 noch Federn 335 angeordnet, die die Druckplatte 331 zu Schlitten 332 hinziehen und zudaa das Rahmenteil 330 und damit die Niederhaltestange 273 verschwenken, wie Fig.14 erkennen läßt. An Qem Schlitten 332 sind Druckluftzylinder 336 angeordnet, deren Kolbenstangen 337 gegen die Platte 331 drucken können. Wenn Druckluft in die Zglinder 336 eingeleitet wird, werden die Kolbenstangen 337 gegen -die Spannung der Pedern 335 ausgefahren und drücken die Platte 331 nach unten, während die Platte 331 und der Rahmenteil 33o gleichze tig in die Vertikalstellung der Fig.14 geschwenkt werden.
  • Die Fig.15 zeigt die Einzelheiten des Mechanismus zum Einstellen der Höhe der oberen Andruckleisten 269 und des Falzelementes 267. An der andruckleiste 269 ist eine Platte 338 aufgehängt. Das Handrad 270 durchstößt die seitlichen Teile 268 und endigt in einer Schnecke 339. Die Sennecke 539 kämmt mit einem Schneckenrad 340, das seinerseits ein Stirnrad 341 betätigt. Das Stirnrad 341 arbeitet mit einer Zahnstange 342 zusamen, die an einem Ansatz der Andruckleiste 269 festgemacht ist.
  • Die Fig.16, 17 und 18 veranschaulichen den Mechanismus, mit dessen Hilfe die Tischplatten 251 und 252 an Pakete unterschiedlicher Längen angepaßt werden. Durch Betätigen des Handrades 253 werden die Tischplatten 251 und 252 mit den zugehörigen Palt- Klebe- und Heizelementen, die an den Tischplatten montiert sind, gleichzeitig näher an das Pörderband 254 herangeführt oder weiter von diesem entfernet. Das Handrad 253 ist mit Leitspindlen 343 verbunden, die au ihren beiden Enden mit gegenläufigen Gewinden versehen sind und ein glatte. Mittelstück haben. Die Leitspindeln sind miteinander durch eine Antriebswelle 344 und Kegelräder 345 verbunden. In ihrem glatten Mittelstück werden sie von nach unten ragenden Lagerb.öcken 346 abgestützt, die an dem Stützrahmen des Förderers festgemacht sind. An allen Enden der Leitspindeln 343 sind' mitlaufende Muttern 347 angeordnet, die an den Tischplatten 251 bzw. 252 festgemacht sind. Demgemäß bewegen eioh beim Drenen des Handrades 253 die beiden Tischplatten 251, 252 entwoder zueinander oder auseinander, so daß der Abstand zwischen den auf den Tischplatten sitzenden Falt,- Falz-, Koebe- und heizmechanismen verändert wird. Als zusätzliche Abstützung für die Tischplatten 251 und 252 sind an diesen Führungsrollem 348 littels Befestigungablöcken 349 festgemacht, die an Spurstangen 350 entlanglaufen.
  • Die erfindungsgemäße Madchine läßt eich steckmäßig einrichten, um eine Reihe von verschiedenen Verschließ-und Einhüllfunktionen auszuUben und eine große Vielfalt von Gegenständen unterschiedlicher Formen und Größen in einer Vielfalt von Emballagen zu handhaben. So kann z.B. der Einwickeltiach 271 durch andere zweckmäßige Packtische ersetzt werden.
  • Eine Schachtel, die an-beiden Enden ofien ist, kann mit Hilfe der Vorrichtung der Fig. 1 und 19 gleichzeitig an beiden Enden verschlossen werd@n; oder durch Anordnen der Faltglieder 256 und 261 und der Falzglieder 265 und 266 etwas oberhalb der entsprechenden Glieder der anderen Tischplatte kann das ein Ende einer Schachtel oder eines Pakets etwas früher versphlossen werden als das andere Ende. Weiter können die Faltelemente 256 und 261, wie schon erwähnt, durch mannigfache bewegliche und stationäre Faltglieder unterschiedlicher Größen und Pormen ersetzt werden. Die Vielseitigkeit und einfache Verstellbarkeit der Vorrichtung der Fig.1 und 19 legt da Fachman eine Reihe von ähnlichen Abänderungen und Modifikationen nahe, die jedoch im flahmen der Erfindung liegen.
  • Die Erfindung soll nicht durch Einzelheiten der-Konstruktion eingeengt werden, sondern alles umfassen, was innerhalb des Umfange der beigefügten ansprüche liegt.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschließen einer an beiden, Enden offenen Emballage, gekennseichnet durch einen Förderer (254), aui den die Emballage so aufgebracht wird, daß die beiden offenen enden quer zur Transportrichtung des Förderers weisen, durch ein erstes, statienäres Faltglied (261) auf jeder Seite des Förderers, das so Ii Weg des zugehörigen offenen Endes der Emballage angeordnet ist, daß es doa vorweglaufenden Teil des offenen Endes gegen den Inhalt des Mmballage umfaltet, durch ein zweites, bewegliches Faltglied (256) auf Je'der Seite des Fördere@s, das ts eine Stellung überführbar iat, wo es im Weg des zugehörigen offenen Endes der Emballage liegt, und dessen Bewegung zu dieser Stellung eine Komponente in der Laufrichtung See Förderers hat, die Jedoch eine größere Geschwindigkeit hat als der Förderer, so daß das bewegliche Faltglied, nachden die Emballage an ihm vorbeigelaufen ist, an dem nacheilenden Teil des offenen Emballageendes zum angriff gebracht, wird und diesen Teil gegen den Inhalt der Emballage umfaltet, ferner durch Fürrungsglieder auf jeder Seite des Förderers, die in Transportrichtung des Förderers von den Paltgliedern beabstandet und derart gestaltet sind, daß sie die noch ungeialteten Teile des offenen Emballageendes zum Inhalt der Embalage hin umfalzen, so daß Lappen über den vorher gefalteten Teilen gebildet werden, und endlich durch eine Vorrichtung zum Befestigen der Lappen in der Faltstellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes beweglich Paltglied in einem solohen Abstand hinter (gesehen in Transportrichtung des Fürderers) dem stationären Faltglied der gleichen Seite angeordnet ist, daß das vor laufende und das nacheilende Teil des offenen Emballageendes praktisch gleichzeitig von den stationären bzw. bejeglichen Faltglied umgefaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder ein erstes Falselement (26) und ein zweites Falzelenent (266) umfassen und daß du erste Falzelement dazu dient, einen der noch ungefalteten Verschlußteile zu erfassen und gegen den Inhalt der Emballage umzufalten, so daß ein Lappen über den bereits gefalteten Teilen gebildet wird, und das zweite Falzelement so ausgebildet ist, daß es danach den anderen, noch ungefalteten Endteil erfaßt und ihn gegen den Inhalt der Emballage umlegt, so daß ein zweiter Lappen über dem ersten Lappen entsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Palzelement eine erste Umlenkfläche aufweist, gegen die ein ungefalteter endteil der Emballage aufläuft, wenn diese vom Förderer transportiert wird, und die ein sich in Förderrichtung erstreckendes Profilteil hat, das von der einen Seite zur anderen du offen; baI1qeende überstreicht, und daß daszweite Falzelement eine zweite Umlenkfläche aufweist, gegen die der andere ungefaltete Endteil der Emballsge aufläuft, und die ebenfalls ein sich in Förderrichtung erstreckendes Profilteil hat, du von der einen Seite zur anderea das offene Emballageende überstreicht, aber in entgegengesetzter Richtung zur ersten Umlenkfläche, wobei diese Profilteil der beiden Umlenkflächen in Förderriohtung in einem Abstand hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Befestigen der Lappen in der Faltstellung einen Klebstoffspender (276) umfaßt, der Klebstoff auf wenigstens einen der Verschlußlappen aufbringt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspurch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffspender nächst der zweiten Umlenkfläche angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er Klebstoff auf den gefalteten Teil des offenen Emballageendes aufbringt, wenn letzteres an dieser Ümlenkfläche entlangläuft, aber bevor es den Profilteil der Umlenkfläche erreicht, der von. der einen Seite zur anderen des offenen Emballageendes läuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinriohtung für den Klebstoffspender, die nahe dem Förderer angeordnet, ist und durchdie Anwesenheit einer auf dem Förderer transportierten Emballage betätigt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dsdurch gekennseichnet, daß die Steuerrinrichtung des Klebstoffspenders zwei in Transportrichtung des Förderers beabstandete Schalter (277, 278) aufweist, die von einer an ihnen vorbeilaufenden Emballage betätigt werden und so geschaltet sind. daß beide betätigt werden müssen, US den Klebstoffspender in Gang sa setzen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurc gekenseichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schaltern verstaellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach anspruch 8 oder 9, dadurch gekennseichnet, das die Schalter ein rotierendes Soleneid betätiges, das einen Nooken trägt, welcher Sn Kontakt zeit eimem Ansläser an da Klebstoffspender steht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf jeder Seite des Förderers angecrdnete Vorrichtungsteile (268), die na dem Falten einen seitlichen Druck auf die Emballageenden ausüben.
  12. 12. Vorrichtung nach anspurch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die, den Druck ausübenden Vorrichtungsteile mit Wärme zuführenden Vorrichtungstelen (269) gekoppelt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Faltglieder (256) derart intermittierend betätigt werden, daß sie nacheinander an den offenen Enden einer Reihe von auf dem Förderer liegenden Emballage wirksam werden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß Jedes bewegliche Faltglied ein am ende mindestens eines Schwenarmes (257,258) angefügtes Element (256) aufweist and daß der Schwenkarm derart angeordnet ist, daß er von einer Stellung, in der er anähernd parallel zum Förderer liegt und du Element aus da Weg der offenen Emballageenden kerausgeschwenkt ist, in eine Stellung überführbar ist, 1. er sich senkrecht zum Förderer erstreckt und das Element in der Bahn des Bmballageendes liegt. (Fig.6 und 7).
  15. 15. Vorrichtung nach anspruch 14, dadurch gekenzeichnet, daß der Schwenkarm Teil eines Parallelogramlenkers (359) ist, der derart ausgebildet ist, das das Element immer in derselben Winkellage bezüglich des Förderers bleibt.
  16. 16, Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14 oder 15, daduroh ge kennzeichnet, daß die Betätigunsvorrichtung fur die beweglichen Faltglieder einen Exzenter aufweist, der vom Antrieb des Förderers gedreht wird, sowie einen von da Exzenter verschwenkbaren Arm, sinerfvon diesem Arm hin-und herbewegbare Zahnstange und ein von der Zahnstange gedrehtes Zahnritzel, das an dem Schwenkarm des beweglichen Faltgliedes sitzt und dessen Sohwenkbewegung bewirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 und 15, gekennzeichnet durch einen an den Förderantrieb angekuppelten Antrieb für die beweglichen Faltglieder, die parallele drehbare Teile (257,258) aufweist, die intermittierend von Zahnrädern (Io21lo4) gedreht werden, die mit einer gemeinsamen shnstange (100) kämmen, welche von einem Hebel (78,78A) bewegt wird, dessen anderes Ende von einem Exzenter (70). bewegt wird, welcher durch Verbindung mit dem Förderantrieb in Umdrehung versetzt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung für den Abstand zwischen den sich auf den beiden Seiten des Förderers gegenüberstehenden Elementen zur anpassung der Vorrichtung an Emballegen unterschiedlicher Größe (Pig.16-18).
  19. 190 Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer horizontal geordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorangenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ist eine Einrichtung zum Füllen der Emballagen vor dem Aufbringen auf den Sörderer beigegeben ist.
    L e e r s e i t e
DE19651486026 1964-10-28 1965-08-19 Vorrichtung zum Verschliessen von Emballagen Pending DE1486026A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US407956A US3213591A (en) 1964-10-28 1964-10-28 Packaging and wrapping machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1486026A1 true DE1486026A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=23614255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651486026 Pending DE1486026A1 (de) 1964-10-28 1965-08-19 Vorrichtung zum Verschliessen von Emballagen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3213591A (de)
DE (1) DE1486026A1 (de)
GB (1) GB1043320A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365456A (en) * 1976-05-05 1982-12-28 The Mead Corporation Method of and apparatus for packaging
DE2947331A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-04 Tokyo Automatic Maschinery Works Ltd., Tokyo Verpackungsverfahren und- vorrichtung
FR2638423B1 (fr) * 1988-10-31 1991-01-25 Emballage Carton Sa Procede pour l'emballage d'objets et machine pour la mise en oeuvre de ce procede
US5197260A (en) * 1988-10-31 1993-03-30 L Emballage Carton Sa (Societe Anonyme) Method for packing articles, and machine for performing the method
FR2653745B2 (fr) * 1988-10-31 1992-03-27 Emballage Carton Sa Procede pour l'emballage d'objets et machine pour la mise en óoeuvre de ce procede.
DD286788A5 (de) * 1989-08-02 1991-02-07 Rationalisierungsmittelbetrieb Der Zentrag,De Faltorgan
US4959945A (en) * 1989-08-15 1990-10-02 Valley Tissue Packaging, Inc. Folder
US5072572A (en) * 1990-02-28 1991-12-17 Pemco Inc. Method and apparatus for wrapping folio reams and the like
US5537806A (en) * 1995-02-28 1996-07-23 International Paper Company Bag sealing apparatus and related method for sealing bags
US20030217532A1 (en) * 2002-02-28 2003-11-27 Warlock Productions, Inc. Manual compact disc jewel case overwrapper
US6924451B2 (en) * 2002-10-08 2005-08-02 Lockheed Martin Corporation Method for sequentially ordering objects using a single pass delivery point process
CN103496468B (zh) * 2013-10-18 2016-04-06 江苏新宁现代物流股份有限公司 二合一包装自动生产线
DE102019120788A1 (de) * 2019-08-01 2021-02-04 Khs Gmbh Vorrichtung sowie Verfahren für die Herstellung von Gebinden aus Einzelpackungen
US11535411B2 (en) 2019-12-19 2022-12-27 The Procter & Gamble Company Folding apparatus
CN113716079B (zh) * 2021-09-03 2023-03-28 苏州澳昆智能机器人技术有限公司 一种包装盒封装模块

Also Published As

Publication number Publication date
GB1043320A (en) 1966-09-21
US3213591A (en) 1965-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1486026A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Emballagen
DE69822170T2 (de) Vorrichtung zum umwickeln von artikeln
DE3907615A1 (de) Vorrichtung (verpackungsmaschine) zum verpacken von gegenstaenden unterschiedlicher groesse
DE3129709A1 (de) Maschine zum schliessen der oberen deckelklappen eines quaderfoermigen kartons mit faltklappen
DE1461939A1 (de) Kartonverpackungsmaschine
DE3603297A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wahlweisen abtransport von paeckchen od. dgl. in laengs- oder querrichtung auf ein foerderband einer verpackungsmaschine
DE1901109A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von aus einem Band gefalteten Beuteln
DE1761160B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten
DE2526529A1 (de) Schaubehaelter-beladeeinrichtung
DE934150C (de) Faltvorrichtungen an Packmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von Zigaretten
DE614933C (de) Einwickelvorrichtung
DE60018008T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen umhüllen von gegenständen
DE1012247B (de) Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form
DE539221C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ventilsaecken
DE2609672A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwickeln eines gegenstandes mit einem band oder bogen
DE1103228B (de) Maschine zum Buendeln von Karton-zuschnitten, Briefumschlaegen od. dgl.
DE1761272A1 (de) Verpackungsgeraet und Verfahren zum Verschliessen eines gefuellten Verpackungsbeutels
DE3918674A1 (de) Maschine zum umschnueren von packstuecken
DE916515C (de) Maschine zum Einwickeln plastischen Gutes, wie Margarine, Butter od. dgl.
DE2520203C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Beuteln aus einer Verpackungsmaterialbahn
DE2116747A1 (de) Einwickelmaschine
DE1436050C (de) Etikettiervorrichtung
DE1941497A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Behaeltern
DE1511812C (de) Vorrichtung zum Bilden von zu verpackenden Stapeln, die eine bestimmte Anzahl von Briefumschlägen enthalten
DE682671C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren eines Raendelstreifens aus Papier o. dgl. fuer Schachteln