DE1436050C - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE1436050C
DE1436050C DE1436050C DE 1436050 C DE1436050 C DE 1436050C DE 1436050 C DE1436050 C DE 1436050C
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Germany
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Expired
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English (en)
Inventor
Bengt A Chicago Treiber Fritz F Niles 111 Arvidson (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hobart Manfacturing Co
Original Assignee
Hobart Manfacturing Co
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung Maschine ist jedoch zur Etikettierung einzelner von zum Überführen und Aufbringen von mit thermo- Hand einzulegender Gegenstände und nicht etwa für plastischem Klebstoff beschichteten Preisetiketten auf eine kontinuierlich fortlaufende Etikettierung einer vorverpackte Lebensmittelpackungen für Fleisch entsprechenden Folge von Gegenständen geeignet,
u. dgl. in Form einer Faserplatte mit einem Einschlag 5 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, aus durchsichtigem Material und mit unterschied- eine Etikettiervorrichtung der eingangs beschriebenen liehen Höhenabmessungen, welche an einer kombi- Art so zu gestalten, daß einerseits die Zu- und Abnierten Wiege-, Rechen- und Preisdruckeinheit vor- fuhr der Verpackungen automatisch erfolgt und daß beigeführt werden, an welcher das für die jeweilige das Aufbringen der Etikette auf die Verpackungen Packung mit dem gewichtsabhängigen Preiseindruck io durch die beschleunigte automatische Zu- und Abversehene Etikett in einer Schütte bereitgestellt wird. fuhr möglichst schnell erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (USA.- Die Aufgabe ist dadurch, gelöst, daß jedes Etikett
Patentschrift 3 045 229). Bei dieser bekannten Vor- . · an der Schütte von einem am Ende einer taktweise richtung ist ein Wiegeteil, ein Rechenteil und Eti- durch einen Kurventrieb gegen die Kraft einer Feder kettendruckteil vorgesehen. Die Zu- und Abfuhr der 15 heb- und senkbaren sowie in einem schwenkbaren Verpackungen sowie das Aufbringen der Preiseti- Lagergehäuse gelagerten, mittels einer verschieblichen kette erfolgt jedoch nicht automatisch, sondern es - Zahnstange und einer Verzahnung drehbaren Welle muß von Hand in den Vorgang eingegriffen werden. angeordneten und mit Etikettengreifelementen und
Es ist ferner eine Etikettiermaschine zum Etiket- einer beheizbaren Platte versehenen Überführungsteil tieren von Gegenständen, wie. Flaschen, Blechdosen, ao ergriffen und nach einem Verschwenken der Welle Krügen, Paketen od. dgl. bekannt (deutsche Patent- um 180° in nachgiebige Berührung mit der Oberschrift 808 923), bei welcher die Zuführung der Eti- seite der von ständig laufenden Transportriemen über kette mit einem durch Saugwirkung betätigten Zu- die Lage von ständig laufenden Quertransportrollen führungsgreifer erfolgt. Der Transport der zu etiket- angehobenen und gegen einen festen Anschlag gehaltierenden Gegenstände erfolgt mit einem Förderband, 35 tenen Packung abgesenkt und danach mittels eines welches sich kontinuierlich vorwärts bewegt. Die zu — an sich bekannten — mit elastischem Material geetikettierenden Gegenstände, z.B. Flaschen, sind auf polsterten, heb- und senkbaren, jedoch auch drehdem Förderband in Förderrichtung hintereinander baren Andrückers angedrückt wird,
angeordnet. Beim Etikettierungsvorgang muß die be- Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung,
treffende Flasche jedoch in Ruhestellung sein. Es ist 30 die insbesondere auf ein schnelles und sicheres Erdeshalb ein Schaltarm vorgesehen, der sich in den greifen, Übertragen und Aufdrücken der Etikette ge-Weg der ankommenden Flaschen bewegt und die zu richtet ist, kann darin bestehen, daß an dem Überetikettierende Flasche sowie die dieser Flasche fol- führungsteil — wie an sich bekannt — in der Etiketgenden Flaschen festhält, während sich das Förder- tenaufnahmeposition den Rand der Druckplatte überband weiterbewegt und die gerade etikettierte Flasche 35 greifende bewegliche Finger zum Ergreifen eines mitnimmt. Der Antrieb für das Förderband muß Etiketts vorgesehen sind, daß die Druckplatte im daher einerseits sehr stark sein, andererseits ist das Haltebereich der Finger Vertiefungen aufweist und daß Förderband einem ständigen Abrieb unterlegen. ein Anschlag an dem Überführungsteil vorgesehen ist,
Es ist ferner eine Etikettiervorrichtung bekannt welcher in der Etikettenaufnahmeposition ein Weg-(französische Patentschrift 1 242 095), bei der zum 40 bewegen der Finger von der Druckplatte bewirkt.
Überführen des auf einem Etiketten-Reservoir bereit- Eine Alternativausführung zu dem mechanisch beliegenden Etiketts auf die zu etikettierende Packung tätigten Überführungsteil kann darin bestehen, daß ein Überführungsteil beweglich angeordnet und mit das Überführungsteil eine Vorrichtung für das löseiner Heizeinrichtung zum Klebrigmachen der Gum- bare Halten eines Etiketts aufweist, die aus einer mierung ausgerüstet ist. Zum Anpressen des Etiketts 45 Luftleitung mit einem offenen Ende an dem Überfühauf die Packung nach dem Entfernen des Überfüh- rungsteil, einem balgartigen Bauteil, das mit der Luftrungsteils ist ein Andrückkissen vorgesehen.. Die zu leitung verbunden ist, sowie eine Vorrichtung aufetikettierenden Gegenstände, .beispielsweise Flaschen, weist, durch die das balgartige Bauteil zur Erzeugung müssen bei dieser bekannten Vorrichtung von Hand eines Unterdrucks in der Luftleitung ausgedehnt und auf eine entsprechende Grundplatte aufgelegt werden. 50 zur Erzeugung eines das Etikett abstoßenden Über-Diese Etikettiervorrichtung ist demnach nicht für druckes in der Luftleitung zusammengedrückt wird, einen kontinuierlichen, schnellen und ökonomischen Die Vorrichtung zum Zusammendrücken und Aus-Betrieb geeignet. . dehnen des balgartigen Bauteiles kann von einem mit
Schließlich ist noch eine Maschine zum Aufbringen dem Kurventrieb gemeinsam angetriebenen Nockenvon Etiketten auf Gegenstände bekannt, wobei die 55 trieb betätigt werden.
Etikette mit einer thermoplastischen Schicht bedeckt Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachsind. Die Maschine weist ein pneumatisches Über- folgend an Hand der Zeichnungen beschriebea.
führungsteil auf, das die Etikette von einem Stapel Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer ersten Ausfüh-
nimmt und auf den Gegenstand überträgt. Das Über- rungsform der Etikettiervorrichtung;
führungsteil ist mit einer Heizeinrichtung versehen, 60 Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gewclche das mit der thermoplastischen Schicht be- zeigte Etikettiervorrichtung;
deckte Etikett während des Überführungsvorganges Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2
erhitzt, so daß dieses bei Berührung mit dem Gegen- dargestellte Etikettiervorrichtung, wobei jedoch von stand an diesem haftet. Die Maschine weist außerdem der rechten Seite der Vorrichtung der Etikettennoch einen Andrücker auf, der, nachdem das Über- 65 bedruckungs- und Abgabemechanismus entfernt führungstei! das Etikett auf dem Gegenstand abge- worden ist;
legt hat, dieses auf den Gegenstand aufdrückt, so daß Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der
es endgültig an diesem haftet. Auch diese bekannte Linie4-4 der Fig. 3;
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F i g. 5 ist ein Endaufriß der Etikettiervorrichtung, rechte Vorwärtsbewegung sowie senkrechte, nach ·
wobei ein Teil des Transportmechanismus im Schnitt oben und unten gerichtete Bewegungen in Richtung
längs der Linie 5-5 nach Fig. 4 gezeigt ist; auf und weg von einer Packung ausführen. Ein
Fig. 6 ist ein Endaufriß in entgegengesetzter Be- Druck- oder Stoßbauteil dieser Art ist in der Fig. 1
trachtungsrichtung bezüglich der Fig. 5, wobei der 5 durch das Bezugszeichen23 angezeigt und wird auf
Etikettbedruckungs- und Abgabemechanismus von einer Stange 24 getragen, die mit einem geeigneten
dem oberen Ende der Vorrichtung weggelassen ist Kettenmechanismus verbunden ist, der innerhalb
und es sich hierbei um einen Schnitt längs der eines Gehäuses 25 angeordnet ist. Hierdurch führt
Linie 6-6 der Fig. 4 handelt; . das Druckteil 23 einen Bewegungszyklus aus, wie es
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt längs der io durch das Bezugszeichen26 durch die gestrichelt-
Linie 7-7 der Fig. 3; punktierte Linie gezeigt ist. Die äußerste rechte Lage
F i g. 8 ist eine Draufsicht auf den in der F i g. 7 dieses Druckteils 23 ist in der F i g. 1 gezeigt und ausgezeigten Mechanismus; . reichend, um die Packung in eine weiter unten be-
F i g. 9 ist eine Draufsicht' auf den Zuführungs- schriebene Betriebslage zu führen.
Transportmechanismus; 15 Benachbart zu dem Ausgangsende der Einschlag-
F i g. 10 ist ein senkrechter Schnitt längs der vorrichtung 22 ist eine Waage angeordnet, die einen
Linie 10-10 der Fig. 9; Waagetisch 31 aufweist, der in der Höhe der aus der
Fig. 11 zeigt im einzelnen einen Aufriß der Einschlagvorrichtung abgegebenen Packungen ange-
Etikettüberführungsvorrichtung; ordnet ist, so daß eine auf den Waagetisch 31 ge-
Fig. 12 ist eine Ansicht des Überführungsteils ao führte Packung gewogen wird. Diese Bewegung der
nach F i g. 11, und zwar hier in einer Lage über einer Packung von der Einschlagvorrichtung zu der Waage
Packung liegend gezeigt; erfolgt längs einer allgemein geradlinigen Linie und
Fig. 13 ist ein Seitenaufriß ähnlich der Fig. 4, wird durch das Druck- oder Stoßteil23 benachbart
wobei hier eine weitere Ausführungsform gezeigt ist; zu dem in der F i g. 1 gezeigten bewirkt.
F i g. 14 ist eine Draufsicht auf den in der F i g. 13 35 Nachdem eine Packung den Waagetisch 31 vergezeigten Mechanismus; .' lassen hat, wird dieselbe in eine Zwischenlage über-
F i g. 15 ist eine Ansicht im vergrößerten Maßstab führt, wo die Packung auf einem durch das Bezugs-
eines Teils des an dem oberen linken Teil der zeichen 32 in allgemeiner Form angezeigten Trans-
Fig. 13 gezeigten Mechanismus; . portmechanismus ruht. Die Packung bewegt sich so-
Fig. 16 ist eine Ansicht von Arbeitsnockeh, die in 30 dann von der Zwischenlage aus zu einer Etikettiereiner gegenüber der Darstellung nach Fig. 13 unter- station, in allgemeiner Weise durch das Bezugszeichen schiedlichen Lage gezeigt sind; 33 angezeigt, in der ein Etikett mit entsprechender
F i g. 17 ist eine weitere Ansicht der Nocken, die Aufschrift auf die Packung aufgebracht wird. Das
hier in einer anderen Lage vorliegen, als sie in der Etikett wird von einer Bedruckungseinheit, in allge-
Fig. 16 gezeigt ist. ■ 35 meiner Weise durch das Bezugszeichen 34 angezeigt,
Mit der Vorrichtung ist es möglich, für den Ver- zugeführt, die oben auf einem Gehäuse 35 angeordnet
kauf eine Packung vorzubereiten, wie sie gewöhnlich ist und durch eine Rechenvorrichtung gesteuert wird,
in Selbstbedienungsläden für Fleisch u.dgl. ange- die in allgemeiner Weise durch das Bezugszeichen 36
wandt wird, wobei eine Faserplatte oder Tablett An- gekennzeichnet ist und die die Gewichtsinformation
wendung findet, das mit einem durchsichtigen Mate- 40 von der Waage 30 aus erhält. Durch diese Vorrich-
rial, wie Cellulose, eingeschlagen wird. Die Packung tung wird sodann die Bedruckungseinheit 34 in Gang
ist nicht nur vollständig eingeschlagen, sondern die- . gesetzt, die ein fertiges Etikett für das Aufbringen
selbe wird auch mit einem Etikett versehen, das den auf die zuvor gewogene Packung abgibt. Für diese
verpackten Gegenstand kennzeichnet, dessen Gewicht Zwecke ist zu beachten, daß das Etikett nach dem
und Preis pro Kilogramm angibt sowie den Gesamt- 45 Bedrucken auf eine Schütte 37 der Bedruckungsvor-
preis unter Berücksichtigung des Gewichtes des ver- richtung 34 abgegeben wird, wo dasselbe für die
packten Gegenstandes wiedergibt. Dies wird ohne weitere Verwendung zur Verfügung steht,
irgendeine Richtungsveränderung des Etiketts erzielt. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, hat sich die
In den Fig. 1 und 2 ist eine Reihe von Anord- Packung von der Einschlagvorrichtung aus über die
nungen gezeigt, wobei ein Tisch 20 eine Packung für 50 Waage zu der Etikettierstation längs einer praktisch
das anfängliche Einschlagen trägt, wobei die Packung geraden Linie bewegt, wobei der Bedruckungsmecha-
sodann manuell über eine heiße Platte 21 geführt nismus 34 für das Etikett an dem Ende dieser Linie
wird, wo das überlappende Bodenteil des Einschlag- vorliegt.
materials heißversiegelt wird. Sodann wird die Wie in der Fig. 4 gezeigt, wird die Bedruckungs-'
Packung, wobei die Enden des Einschlagmaterials 55 vorrichtung 34 auf der Oberseite des Gehäuses 35
noch gefaltet werden müssen, durch eine Einschlag- dadurch getragen, daß dieselbe auf einer Platte 38
vorrichtung 22 geführt. Diese Einschlagvorrichtung angeordnet ist. Die Befestigungsplatte 38 ist lösbar
wirkt dergestalt, daß progressiv die Enden des Ein- angeordnet, so daß dieselbe in jeder ihrer Lagen ver-
schlagmaterials um die Packung geschlagen und das bleibt, bis durch entsprechende Krafteinwirkung eine
Material wärmeversiegelt wird, wobei während der 60 Bewegung erfolgt.
Bewegung der Packung von links nach rechts, bei Be- Die Vorrichtung an der Etikettierstation 33 weist
trachten der F i g. 1 und 2 der Zeichnungen, dieselbe einen Mechanismus für die Aufnahme eines Etiketts
straff eingeschlagen gehalten wird. Die Packung wird aus der Schütte 37 auf, und dasselbe wird auf eine
progressiv stufenweise durch die Einschlagvorrichtung Packung in einer gewünschten Lage auf derselben
22 mittels eines herkömmlichen Mechanismus in Form 65 aufgebracht, wobei sofort anschließend hieran ein
von oben angeordneten Druckvorrichtungen geführt, federnder Druck gegen das Etikett auf der Packung
wobei eine Reihe von im Abstand zueinander angeord- ausgeübt wird, so daß dasselbe fest befestigt wird.
neten Druckteilen verwendet wird, die eine waage- ' Die Vorrichtung an der Etikettierstation 33 zum
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Durchführen dieses Arbeitsganges ist insbesondere in mechanismus 32, wie er weiter unten im einzelnen
den F i g. 3 bis 10 gezeigt, wobei zunächst auf die erläutert ist.
Fig. 3 Bezug genommen wird, in der das erste Bau- Das Antriebssystem für die verschiedenen Bauelement ein Übertragungsteil 40 für das Etikett ist, elemente wird im folgenden beschrieben. Dieser Medas normalerweise unter dem Ende der Schütte 37 5 chanismus ist im allgemeinen im Inneren des Gehäuangeordnet ist. Das Übertragungsteil nimmt ein Eti- ses 35 angeordnet und wird durch einen Motor 60 kett so auf, daß dessen bedruckte Seite nach unten angetrieben, der auf die Eingangsseite einer elektrigerichtet ist. Dieses Übertragungsteil besitzt eine er- sehen Kupplung 61 einwirkt, und die Ausgangsseite hitzte Druckplatte 41, durch die das auf dem Etikett der Kupplung (wenn die Kupplung erregt ist) treibt zwecks Befestigung.desselben an der Packung ange- io über ein Getriebe 62 ein Kettenzahnrad 63 an, um ordnete wärmeempfindliche Material erhitzt wird. das eine Kette 64 geführt ist. Die Kette 64 kommt mit Das Übertragungsteil 40 ist auf einer Welle 42 für einem Kettenzahnrad 65 auf einer Nockenwelle 66 in eine Schwenkbewegung mit der Welle von einer Lage Eingriff, die die Nocken 67, 68, 69, 70 und 70 a aufan dem Ende der Schütte 37 in eine Lage versehen, weist, und zwar von links nach rechts bei Betrachten wobei dasselbe über einer Packung angeordnet ist, 15 der F i g. 6. Die Nocken 67 und 69 dienen dem Beum sodann nach unten in Eingriff mit dieser Packung trieb des Überführungsteils 40 für die Etikette in der geführt zu werden, wie es die F i g. 10 zeigt. im folgenden beschriebenen Reihenfolge. Das Drehen
Das Überführungsteil 40 ist im einzelnen in den der Nockenwelle 66 entgegengesetzt der Uhrzeiger-
Fig. 11 und 12 gezeigt, nach denen die Druckplatte richtung bei Betrachten der Fig. 4 führt zu einer der-
41 bei 44 und 45 Vertiefungen aufweist und durch 20 artigen Stellung des Nockens 69, daß die nach unten
einen Rahmen 46 umgeben ist, der ein Paar An- geführte Bewegung eines Nockenstößels 69 a unter
schlage 47 und das Etikett haltende Finger 48 und der Einwirkung einer Feder 71 erfolgen kann, die mit
49 aufweist, die an den Seiten angeordnet und mit dem unteren Ende des Gehäuses, 35 verbunden ist.
den Vertiefungen ausgerichtet sind. Der Rahmen 46 Die Feder zieht ein Verbindungsglied 72 nach unten,
ist beweglich auf einem Stiftpaar50 und 51 ange- 25 das mit einem Arm73 eines Kniehebels (s. Fig.,6)
ordnet und wird mittels Federn 52 nach unten ge- verbunden ist, und der andere Arm 74 des Kniehebels
drückt, und zwar, obgleich die Rahmen 46 in einer weist eine Rolle 75 auf, die zwischen den Flanschen
relativ senkrechten Lage durch den Eingriff mit einer Spule 76 angeordnet ist, die an einer Welle 77
einer Rolle 53 gehalten werden, die auf dem Rahmen (s. F i g. 8) befestigt ist. Die letztere weist eine Zahn-
der Vorrichtung getragen wird. Hierdurch kann ein 30 stange 78 auf, die einstückig hiermit ausgeführt ist
Etikett auf die Druckplatte 41 geführt werden, wobei und mit den Zähnen79 an einem Ende der drehbaren
die Finger 48 und 49 zusammen mit den Anschlägen Welle 72 kämmt, die das Übertragungsteil 40 trägt.
47 angehoben sind. Sobald das Überführungsteil 40 Die Welle 42 ist in einem schwenkbar angeordneten
um die Achse der Welle 42 geschwenkt wird, wird Gehäuse 80 gelagert, das an der Welle 77 so befestigt
der Rahmen 46 von der Rolle 53 aus wegbewegt, so 35 ist, daß diese Welle 77 in Lagern 81 und 82 gelagert
daß die Federn 52 den Rahmen 46 relativ bezüglich ist. Somit führt die nach unten gerichtete Bewegung
der Druckplatte 41 nach unten führen können, wo- des Verbindungsgliedes 72 zu einem längsseitigen
durch die Anschläge 47 in eine Höhe unter die Verschieben der Welle 77 gegen die Einwirkung der
Druckplatte abgesenkt werden sowie die Finger 48 hiermit verbundenen Feder 77a, und zwar bei Be-
und 49 nach, unten bewegt werden und sodann auf 40 trachten der Fig. 8 nach oben, wodurch die Welle
dem Etikett ruhen, wobei dasselbe jedoch auf Grund 42 gedreht und das Überführungsteil 40 um etwa 180°
der Vertiefungen 44 und 45 nicht fest eingspannt ist. geschwenkt wird. Hierdurch ist die gummierte Seite
Dieser Zustand ist in der Fig. 12 gezeigt, in der sich des Etiketts nach unten in Richtung auf die Packung
das Überführungsteil 40 in einer derartigen Lage be- gerichtet. Während dieses Arbeitsganges wird, wie
findet, daß das Etikett auf die Packung aufgebracht 45 weiter oben beschrieben, das Etikett lose in dem
wird. Um ein Knittern des Etiketts zu verhindern, Überführungsteil durch die Finger 48 und 49 gehal-
wird das Etikett nicht fest ergriffen, so daß eine Gleit- ten. Dies erfolgt, da das Überführungsteil die Rolle
bewegung desselben zwischen der Druckplatte 41 und 53 verlassen hat.
den Fingern 48 und 49 heraus möglich ist. Nachdem das Überführungsteil 40 in der hier be-
Auf Grund der Schwenkbewegung des Überfüh- 5° schriebenen Lage vorliegt, wie es gestrichelt in den rungsteils 40 um die Welle-42 ergibt sich, daß die Fig. 7 und 8 gezeigt ist, kommt der Nocken 67 auf Etikettierstation 33, wie sie in der F i g. 3 gezeigt ist, der Nockenwelle 66 in Arbeitsstellung, so daß ein sich allgemein in der Mitte zwischen dem vorderen Teil 67« auf dem Nocken eine Bewegung eines Nok- und dem hinteren Ende der Vorrichtung befindet. kenstößels und zugeordneten Bauteils 85 unter dem Während sich die Packung noch in dieser Station be- 55 Gewicht der Bauteile ermöglicht, die zu dem Überfindet und bei der Rückbewegung des Überführungs- führungsteil 40 gehören. Eine mit dem Bauteil 85 teils 40 in seine Ausgangslage, wird ein federndes und dem unteren Ende des Gehäuses 35 verbundene Druckteil 55 in eine Lage überliegend über dem Eti- Feder wirkt mit dem Gewicht der Bauteile zusatnkett auf der Packung geführt und sodann nach unten men, die teilweise durch eine Feder 87 ausbalanciert bewegt, so daß ein festes Andrücken des Etiketts auf 60 sind. Die Verbindung zwischen dem Bauteil 85 und die Packung erfolgt. Die angehobenen und abgesenk- dem Rahmen 80 für das Überführungsteil erfolgt über ten Lagen des Druckteils 55 sind in der Fig. 10 in ein Verbindungsglied 88, wie es in den Fig. 4, 6 ausgezogener bzw. gestrichelter Linie gezeigt. und 8 gezeigt ist. Das Führen des Uberführungsteils
Nachdem das Etikett auf die Packung aufgebracht 40 nach unten erfolgt nachgebend, so daß das Überworden ist, läßt man dieselbe aus der Vorrichtung 65 führungsteil 40 nach dem Eingriff mit einer Packung heraustreten, indem die Packung in einer Richtung angehalten wird, die veränderliche Höhe für das Anqucrseitig zu derjenigen geführt wird, in der sie bis- ordnen eines Etiketts auf der Packung aufweisen her verlaufen ist. Dies erfolgt mittels des Transport- kann. Anschließend wird das Überführungsteil wie-
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derum angehoben, sobald der mit dem Verbindungs- Zwischenlage benachbart zu der Waage zu der Etiket-
glied 88 verbundene Nockenstößel durch den Nocken tierstation 33 geführt wird, und nachdem ein Etikett
67 angehoben wird, und nach dem Anheben wird das auf die Packung aufgebracht worden ist, wird dieselbe
Überführungsteil wiederum um 180° in seine Lage querseitig aus der Vorrichtung herausgeführt, wobei
benachbart zu der Schütte 37 zurückgedreht, wie es 5 diese Bewegung nach jeder Seite hin erfolgen kann,
durch den Nocken 69 bedingt wird. wie es in der F i g. 2 durch die vollständig ausgezoge-
Das Druckteil 55 kann ebenfalls zwei Bewegungen nen und gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Energie ausführen, wobei eine Bewegung eine Schwenkwir- für den Transportmechanismus 32 wird durch den kung um eine senkrechte Achse zwecks Annehmen weiter oben angegebenen MotoröO zugeführt, und die einer Lage darstellt, bei der dieses Druckteil über io Kraftübertragung erfolgt über die Kette 64 mittels dem Etikett liegt, das zuvor, wie in der F i g. 9 ge- eines Kettenzahnrades 110, das an einer Welle 111 zeigt, auf eine Packung aufgebracht worden ist. Die befestigt ist. Wie in der F i g. 6 gezeigt, erstreckt sich andere Lage stellt eine zurückgezogene Lage dar, in diese Welle.über die Vorrichtung und weist ein Zahnder das Druckteil in Uhrzeigerrichtung um eine der- rad 112 auf, das mit einem Zahnrad 113 auf einer artige Entfernung, wie in der F i g. 9 gezeigt, ge- 15 Welle 114 kämmt. Diese Welle verläuft zu dem vorschwenkt wird, daß dasselbe nicht in dem Bewegungs- deren Ende des Gehäuses 35 und besitzt ein Kettenbereich des Überf ührungsteils 40 vorliegt. Weiterhin zahnrad 115, das über eine um eine Spannrolle 61 a führt das Druckteil abwechselnd eine nach unten geführte Kette 116 eine Reihe von Kettenzahnrädern und oben gerichtete Bewegung aus, um ein Etikett antreibt, die jeweils auf einer Mehrzahl Wellen 117, fest auf eine Packung zu drücken. Diese zwei Bewe- 20 118, 119, 120 und 121 angeordnet sind, die sich gungen sind in der Fig. 10 gezeigt. längsseitig zu der Vorrichtung erstrecken. Das Ketten-
Das um eine senkrechte Achse für das Druckteil 55 zahnrad für eine Welle 117 ist bei 122 gezeigt, und
ausgeführte Schwenken wird durch den Nocken 70 a die anderen Kettenzahnräder sind in gleicher Weise
auf der Nockenwelle 66 erreicht, wodurch die Lage ausgeführt. Jede der Wellen ist in einem Rahmen mit-
eines Stößels 90 gesteuert wird, der mittels eines Ver- as tels Lager, wie bei 123 und 124 gezeigt, für die Welle
bindungsgliedes 91 mit einem Kniehebel 92 verbun- 117 angeordnet, und jede der Wellen weist eine Reihe
den ist, der bei 93 schwenkbar an dem Rahmen an- Transportrollen 125 auf, die hieran befestigt sind. Die
gelenkt ist. Der Kniehebel ist über ein Verbindungs- Drehung der Wellen 117 bis 121 führt zu einem Dre-
glied 94 mit einem. Arm 95 verbunden, der einstückig hen der Rollen, so daß eine ,Packung querseitig zu
mit einem Kragen 96 ausgeführt ist, der gleitbar an 30 der Vorrichtung geführt wird, wenn eine Packung auf
einer Welle 97 befestigt ist. den Rollen 125 vorliegt.
An der Welle 97 ist das Druckteil mittels eines Zusätzlich zu dem durch die Rollen 125 bewirkten Arms 98 (s. Fig. 10) befestigt. Der Arm 90 folgt querseitigen Transport weist der Transportmechanisdem zugeordneten Nocken auf Grund der Einwirkung mus 32 ebenfalls einen Zuführungsmechanismus für der Feder 99, die zwischen diesen Bauelementen und 35 die Packungen in Form eines Riemenpaares 130 und dem unteren Ende des Gehäuses 35 angeordnet ist. 131 auf, wie in den Fig. 3, 9 und 10 gezeigt, die sich Bei diesem Arbeitsgang führt ein Buckel auf dem in einer derartigen Richtung bewegen, daß sich deren Nocken 70a zu einem Anheben des Verbindungsglie- oberer Verlauf in Richtung auf einen ortsfesten Andes 91 und Drehen des Kniehebels 92, wodurch sich schlag 133 bewegt, durch den eine Packung an der eine entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung verlau- 40 Etikettierstation 33 angeordnet wird. Insbesondere fende Drehung der Tragwelle 97 für den Druckarm tritt jeder Riemen 130 und 131 um Riemenscheiben (s. F i g. 9) ergibt, wodurch das Druckteil 55 über ein 135 und 136 herum, die auf einer drehbaren Welle Etikett auf der Packung gebracht wird. 137 angeordnet sind. Diese Welle erstreckt sich quer-
Das Druckteil 55 wird sodann nach unten geführt, seitig und ist benachbart zu dem Ende der Wellen
so daß dasselbe nachgebend mit einem Etikett auf der 45 117 bis 121 angeordnet. Wie die Fig. 9 zeigt, trägt
Packung mittels des Nockens 70 in Eingriff gebracht jede der Wellen 117 und 121 ein Zahnrad 138 bzw.
wird, wobei es eine Vertiefung dieses Nockens er- 139. Wie weiter aus der Fig. 9 ersichtlich, kämmt
möglicht, daß der Arm 100 nach unten geführt wird, das Zahnrad 138 mit einem Zahnrad 140 auf der
so daß die Welle 97 abgesenkt wird, auf die zusatz- Welle 137, wodurch ein Drehen dieser Welle und der
Hch eine Feder 101 einwirkt, welche zwischen der 50 Riemenscheiben 135 und 136 bedingt wird. Das wahl-
Welle und dem unteren Ende des Gehäuses 35 ange- weise vorgesehene Zahnrad 139 dient dem selektiven
ordnet ist. Der Arm 100 kommt mit einem Kragen Eingriff mit einem Zahnrad 141 auf der Welle 137,
102 in Eingriff, der an der Welle 97 (s. Fig. 4) be- nachdem das Zahnrad 138 dann gelöst worden ist,
festigt ist. Diese Bewegung nach unten erfolgt nach- wenn die Drehrichtung der Wellen 117 bis 121 da-
gebend, so daß unabhängig von der Höhe der Pak- 55 durch verändert wird, daß die Kette 64 um das Ket-
kung das Etikett fest auf dieselbe aufgebracht wird. tenzahnrad 110 in der Weise geführt ist, wie es in der
DieserweicheAndruckwirdweiterhindurchdasDruck- Fig. 4 durch die gestrichelte Linie angezeigt ist.
teil 55 bewirkt, das eine erhebliche Menge eines relativ Diese Abänderung kann dann ausgeführt werden,
weichen, gummiartigen Materials an seiner Unterseite wenn man die Packungen querseits aus der Vorrich-
aufweist. Nachdem das Druckteil mit dem Etikett auf 60 tung in eine Richtung entgegengesetzt zu derjenigen
der Packung in Eingriff gekommen ist, wird dasselbe entfernen will, wie es in der Fig. 9 gezeigt ist. Wenn
in seine anfängliche Lage gebracht, indem die Nok- dies angestrebt wird, ist es sodann notwendig, den
ken 70 und 70 α über das mit dem Druckteil verbun- Eingriff der Zahnräder bezüglich der Welle 137 zu
dene Verbindungssystem einwirken. verändern, so daß die Riemen 130 und 131 sich im-
Im folgenden wird der Transportmechanismus 32 65 mer noch in Richtung auf die Etikettierstation 33 beim einzelnen beschrieben. Dieser Transportmechanis· wegen.
mus weist zwei ausgeprägte Funktionen auf, wobei Bei einem Arbeitszyklus bewegen sich beide Rie-
die erstere darin besteht, daß eine Packung von einer men 130 und 131 kontinuierlich genauso wie sich die
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Rollen 125 kontinuierlich drehen. Der selektive Be- richtung genau bei dem gleichen Zeitpunkt des Artrieb dieser Anordnung für die Bewegung einer Pak- beitszyklus der Vorrichtung auslösen, so daß die kung, wie bei 145 angezeigt, hängt davon ab, ob die Wärmebeaufschlagung auf das Etikett jeweils in glei-Riemen 130 und 131 in ihrer unteren Lage, wie voll- eher Länge erfolgt, um den wärmeerweichenden ständig ausgezogen in der Fig. 10 gezeigt, oder in 5 Klebstoff auf dem Etikett entsprechend vorzubeihrer angehobenen Lage, wie gestrichelt in der reiten.
Fig. 10 gezeigt, vorliegen. Für diesen Zweck wird Dieses System weist einen ersten und normalereine Reihe sich querseitig erstreckender Rollen 146 weise offenen Schalter 180 auf, der durch einen auf bis 153 in einem beweglichen Rahmen getragen, der einer Welle 182 getragenen Nocken 181 betätigt wird, durch die Seitenstangen 154 und 155 begrenzt wird. io Hierdurch werden die Druck- oder Stoßteile 23 an-In diesem Rahmen sind die Enden dieser Rollen an- getrieben. Der Nocken 181 wirkt dergestalt, daß der geordnet und an einer sich querseitig erstreckenden Schalter 180 dann geschlossen wird, wenn das Druck-Welle 156 befestigt, die schwenkbar in dem Rahmen " teil 23 seine äußerste rechte Lage (s. Fig. 1) eingeder Vorrichtung angeordnet ist. Die Drehlage der nommen hat, wodurch angezeigt wird, daß eine Pak-Welle 156 wird durch den Nocken 68 auf der Nocken- 15 kung über die volle Entfernung durch das Druckteil welle 66 gesteuert, die mit einem auf einem Arm 157 unabhängig von der Breite der Packung geführt worgetragenen Stößel in Eingriff kommt. Dieser letztere den ist, jedenfalls ausreichend weit geführt worden Arm ist mittels eines Kragens 158 an der Welle 156 ist, um mit einer Platte 183 in Eingriff zu kommen, befestigt. . die (s. F i g. 10) durch eine Packung heruntergedrückt
Sobald somit ein Arbeitszyklus bei dem Drehen der 20 wenden kann. Es ist ein zweiter normalerweise offe-
Nockenwelle 66 beginnt, wird die Welle 156 unter ner Schalter 184 der herunterdrückbaren Platte 183
Anheben der Rollen 146 bis 153 gedreht, so daß die - zugeordnet und wird dann geschlossen, wenn die
Riemen 130 und 131 unter Anheben einer Packung Platte durch eine Packung. heruntergedrückt wird,
über die sich querseitig drehenden Rollen 125 nach Die Schalter 180 und 184 liegen in Serie geschaltet
oben geführt sowie eine Packung in einen Eingriff mit 25 vor und sind mittels eines Drahtes 185 mit der elek-
dem Anschlag 133 an der Etikettierstation 33 ge- trischen Kupplung 61 verbunden, wobei ein zweiter
bracht wird. Der Nocken 68 wirkt dergestalt, daß Draht 186 beide Schalter mit einer Seite der Leitung
während des Aufbringens des Etiketts und Andrücken verbindet.
desselben die Riemen in der angehobenen Lage ge- Wenn der Schalter 180 und ebenfalls der Schalter halten werden. Dies wird dadurch erleichtert, daß die 30 184 geschlossen sind, wird hierdurch angezeigt, daß Riemen sich weiterhin drehen und die Packung gegen sich eine Packung in einer Transportlage zu der Etiden Anschlag 133 halten. Nachdem das Etikettieren kettierstation befindet sowie das Druckteil 23 seine abgeschlossen worden ist, werden die Riemen 130 Vorwärtsbewegung der Packung abgeschlossen hat! und 131 durch den Nocken 68 nach unten geführt, Dies führt zu einem Erregen der elektrischen Kupp- und die während dieser gesamten Zeit gedrehten RoI- 35 lung 61, wodurch das Getriebe 62 angetrieben und len 125 werden sodann wirksam, um eine Packung ein Arbeitszyklus der Etikettiervorrichtung in Gang querseitig aus der Vorrichtung herauszuführen, da gesetzt wird. Um den Arbeitszyklus der Etikettiervordie Riemen 130 und 131 auf eine Höhe unter den richtung über einen vollständigen .Arbeitszyklus fortoberen Enden der Rollen. 125 abgesenkt worden sind, zusetzen, wird ein normalerweise offener dritter wie es aus der Fig. 10 ersichtlich ist. 4° Schalter 187 dann geschlossen, wenn der Zykius
Die Riemen 130 und 131 werden in jeder ihrer durch einen Nocken 188 auf der Nockenwelle 66
Lagen durch die Welle 137 gedreht, und ein Span- (Fig. 6) in Gang gesetzt wird. Bei Beginn des
system einschließlich der Schwenkarme 160 und der Arbeitszyklus wird hierdurch ein Nockenstößel ange-
Spannrollen 161, die auf diesen Armen getragen wer- hoben und der Schalter 187 geschlossen. Der Schal-
dcn, nimmt einen Durchhang der Riemen auf. 45 ter 187 ist mittels eines Drahtes 189 mit der Kupp-
Es ergibt sich somit, daß die hier beschriebene An- lung 61 und weiterer Draht 190 mit der Hauptstromordnung zum Vorwärtsbewegen einer Packung in leitung verbunden. Hierdurch wird ein vollständiger Richtung auf eine Etikettierstation unabhängig von Arbeitszyklus bedingt, und zwar, obgleich beide der Abmessung der Packung dazu dient, ein Etikett Schalter 180 und 184 sich während des Etikettiermit einer bestimmten Entfernung von der Kante der 5° zykius öffnen.
Packung durch das bestimmte Verhältnis des Über- Es ist ein vierter Schalter 191 mittels Drähten 192
führunpsteils 40 für das Etikett bezüglich des An- und 193 mit der Hauptstromleitung 194 verbunden
Schlags 133 an der Etikettierstation aufzubringen. Um und wird normalerweise durch die Platte 40 geschlos-
die Packung querseitig für die gewünschte Anordnung sen, auf der die Bedruckungsvorrichtung 34 für die
des Etiketts in dieser Richtung auszurichten, liegt eine 55 Etikette angeordnet ist, so daß bei einem Schwen-
i>ceij>nele Stange, wie in der F i g. 2 gezeigt und durch ken der Bedruckungsvorrichtung zu der einen oder
das ßezugszeichen 175 angegeben, über dem Wic^e- der anderen Seite der Vorrichtung für ein manuelles
lisch, um so eine Packung für die Bewegung auf die Aufbringen der Etikette der Schalter 191 geöffnet
Zwischentransportvorrichtung32 für deren Bewegung wird. Hierdurch wird der Schaltkreis der elektrischen
/u der Eitikettierstation auszurichten. Diese Stange 60 Kupplung 61 unterbrochen, so daß während der
kann für die gewünschte querscitige Lageanordnung manuellen Arbeit kein Arbeitszyklus der Etikettier-
dcr Packung eingestellt werden. vorrichtung eintreten kann. .
Hs wird weiterhin ein geeignetes Steuersystem an- Die in den Fig. 13 bis 17 gezeigte Ausführungs-
jruwandt, durch das sichergestellt wird, daß die Eli- form ähnelt in allgemeiner Form derjenigen nach den
kclticrvorrichtung dann nicht arbeitet, wenn keine 65 Fig. 1 bis 12 mit Ausnahme der Betätigung des
Packung vorliegt, sowie auf verschieden breite Pak- Überführungsteils für die Etikette. Die in den zwei
Idim/ci! anspricht, so daß alle Packungen unabhängig Ausführungsformen einander entsprechenden· Bau-
von deren Breite den Arbeitszyklus der Etikcttiervor- teile weisen gleiche Bezugszeichen auf, wobei bezug-
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lieh der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 17 206 weist einen Abschnitt eines flexiblen Rohrs 210 « ein hochgestellter Strich angewandt wird. auf, so daß ein Verdrehen des Rohrs bei dem Drehen Die allgemeine Anordnung der Bauart ist ähnlich, des Überführungsteils zusammen mit der Welle 42' wobei ein Transportmechanismus in allgemeiner ermöglicht wird. Der Balgen wird zwischen äußersten Form durch das Bezugszeichen 32' angezeigt ist, das 5 Lagen bewegt, die in der Fig. 13 voll ausgezogen eine Packung 145 einer Etikettierstation, in auge- und gestrichelt gezeigt sind. Die voll ausgezogene meiner Form durch das Bezugszeichen 34' gezeigt, Lage stellt die Anordnung zu Beginn eines Saughubes zuführt, durch die ein durch die Bedruckungseinheit, dar, und die gestrichelte Linie entspricht der Lage, in allgemeiner Form durch das Bezugszeichen 37' die nach Abschluß des Saughubes und dem Beginnen angezeigt, zugeführtes Etikett an der Packung be- ίο des Luftausstoß-Hubes eingenommen wird. Der Baifestigt wird. gen wird durch einen Schaft 215 betätigt, der mit Das Etikett wird von der Bedruckungseinheit auf einem Nockenstößel 216 mit' einer Stößelrolle 217 eine Schütte 37' so abgegeben, daß die Klebseite des verbunden ist, die mit einem Nocken 218 auf der Etiketts nach oben zeigt. Nockenwelle 66' in Eingriff kommen kann. Der Das Überführungsteil 200 weist eine erhitzte 15 Nocken 218 weist einen größeren Kreisbogen auf, Druckplatte 201 für die Einwirkung auf den Etikett- der einen Nockenbuckel bildet. Eine Nockenvertieklebstoff auf. Dieselbe ist an der Welle 42' zwecks fung erstreckt sich zwischen den Punkten 218 a und Drehbewegung mit derselben und Ausführen einer 218 b, wobei eine geringfügige Erhebung 218 c zwinach oben und unten gerichteten Bewegung befestigt. sehen den Enden der Nockenvertiefung vorliegt.
Diese Ausführungsform betrifft im wesentlichen die ao Aus diesen Erläuterungen ergibt sich nunmehr Anwendung einer Saugkraft für das Halten des Eti- ohne weiteres das Verständnis für einen Bewegungsketts an dem Überführungsteil während der Überfüh- zyklus. Die zunächst für die Aufnahme eines Etiketts rung des Etiketts sowie die Anwendung eines Luft- angeordneten Bauteile sind in der Fig. 13 gezeigt, Stoßes zwecks Entfernen des Etiketts von der Druck- wobei sich ein ■ Arbeitszyklus durch die entgegengeplatte201 und festem Anordnen des Etiketts auf einer 25 setzt der Uhrzeigerrichtung erfolgende Bewegung der Packung 145. . Nockenwelle 66' (s. Fig. 13) ergibt. Zu Beginn Wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform eines Arbeitszyklus liegt das Überführungsteil 200 ρ nach den Fig. 1 bis 12 beschrieben, dreht sich das fluchtend mit der Schütte37' vor, und der Balgen ist tj Überführungsteil zunächst zusammen mit der Welle stationär. Sobald sich die Nockenwelle 66' dreht, tritt 42', wodurch das Etikett zwecks Anordnen der Kleb- 30 die erste Wirkung ein, sobald der Punkt 218 a des seite desselben nach unten umgekehrt wird. Sodann Nockens 218 benachbart zu der Stößelrolle 217 anwird das Überführungsteil in eine nachgebende Be- kommt, wodurch sich eine nach unten gerichtete Berührung mit der Packung nach unten geführt. Das wegung des Verbindungsgliedes 215 ergibt, die durch Überführungsteil wird sodann nach oben geführt und eine Feder 220 bedingt wird. Diese Feder ist mit dem wieder in eine entsprechende Lage bezüglich der 35 Arm216 verbunden, wodurch sich das Beaufschlagen Schütte 37' zurückgedreht. Die Drehbewegung des einer Saugkraft an den Öffnungen 205 der Druck-Überführungsteils wird durch den Nocken 69' be- platte unter Festhalten eines Etiketts an dieser Druckdingt, der auf einem Nockenstößel 69 a' mit einer platte ergibt. Praktisch gleichzeitig ermöglicht eine Stößelrolle 69a' einwirkt. Die Nockenwelle 66' dreht an dem Punkt 221 auf dem Nocken 69' beginnende sich von der in der Fig. 13 gezeigten Lage aus, wo- 4° Vertiefung die nach innen gerichtete Bewegung der bei das Überführungsteil fluchtend mit der Schütte Stößelrolle 69 c', wodurch die Umkehrbewegung des 37' vorliegt, in eine Lage, bei der das Überführungs- - Überführungsteils in Gang gesetzt wird. Bei der teil durch die Stößelrolle 69c' umgekehrt ist. Die- weiteren Drehung der Nockenwelle 66' ermöglicht selbe befindet sich hierbei auf der Vertiefung des eine an dem Punkt 221 auf dem Nocken 67' begin-, ■ Nockens69', wie es in der Fig. 16 gezeigt ist. Diese 45 nende\Vertiefung das Herunterführen des Uberfüh- \ Figur zeigt die Lage der Bauteile, wenn das Über- rungsteils auf eine Packung vermittels der Feder 86'. führungsteil nach unten auf eine Packung geführt ist. Das gesamte Ausmaß der einzelnen Bewegungen ist j Nach der Umkehr des Überführungsteils liegt die diagrammförmig in der Fig. 16 gezeigt. Man sieht, f Vertiefung des Nockens 67' in Berührung mit dem daß bei Erreichen der untersten Lage des Überfüh-Stößel85a' auf dem Stößelarm 85' vor, der über 50 rungsteils oder wenigstens zu dem Zeitpunkt wähein Verbindungsglied 88' die nach unten gerichtete rend des Arbeitszyklus, wenn eine höhere Packung Bewegung des Überführungsteils unter der Einwir- die nach unten gerichtete Bewegung des Überfühkung einer Feder 86' ermöglicht, während sich die rungsbauteils angehalten hat, der geringfügige Buckel Stößelrolle 85a' auf die Vertiefung des Nockens 67' 218 c des Nockens 218 die Saugwirkung des Balgens zu bewegt Da diese Bewegung nachgebend durch die 55 208 zum Abschluß bringt sowie das Verbindungs-Feder 86' bewirkt wird, können verschiedene Höhen glied 315 geringfügig anhebt, so daß Luft durch die der Verpackung gehandhabt werden. Öffnungen 205 der Druckplatte abgegeben wird. Hier-Um ein Etikett auf der Druckplatte 201 zu halten, durch wird das Etikett von der Druckplatte gelöst sind eine Reihe Luftöffnungen 205 darin ausgebildet, und auf der Packung befestigt. Im Anschluß an die die sich in das Innere der Druckplatte öffnen, wobei 60 in der Fig. 16 gezeigte Lage kehren die Bauteile das Innere mit einer Luftleitung 206 verbunden ist; wieder in die ursprüngliche Lage zurück, wobei in die im Inneren der hohlen Welle 42' angeordnet ist der Fig. 17 diagrammförmig eine Zwischenlage ge- und mit einer Verbindung 207 eines balgenartigen zeigt ist.
Bauteils208 in Verbindung steht, das durch den Rah- Bei dieser Ausführungsform ist eine dem Übcr-
men der Vorrichtung durch eine Befestigungsplatte 65 führungsteil zugeordnete bewegliche Etikettfülming
209 getragen wird. Dieser Balgen kann jede beliebige vorgesehen, wodurch sich eine Führung des von der
geeignete Bauart aufweisen, wobei ein Beispiel einen Schütte 37' abgegebenen Etiketts genau auf die
Stoßdämpfer für Fahrzeuge darstellt. Die Luftleitung Druckplatte 201 ergibt. Diese teilweise in den
Fig. 14 und 15 gezeigte Führung weist ein U-Bauteil 230 auf, das ein Paar im Abstand zueinander angeordnete Füße 231 und 232 aufweist, die benachbart zu den gegenüberliegenden Seiten der Druckplatte 201 vorliegen. Diese Führung ist bei 233 zum Ausführen einer Bewegung zwischen einer Betriebslage, die in der Fig. 15 vollständig ausgezogen gezeigt ist, bis zu einer extremen Schwenklage, die in der Fig. 15 gestrichelt gezeigt ist, schwenkbar angelenkt. In der Fig. 15 ist. eine Zwischenlage punktiert-gestrichelt gezeigt, in der die Führung an ihrer Rückwärtsbewegung anhält, damit das Uberführungsteil 200 wieder in eine mit der Schütte 37' ausgerichtete Lage zurückschwingen kann, wie sie sich durch die verschiedenen Höhen der Nocken 69' und 218 sowie insbesondere zwischen den Punkten 218 d und 69 d dieser Nocken (s. Pi g. 17) ergibt. Die Bewegungen der Etikettführung ergeben sich durch den Nockenstößel 216, der mittels eines Verbindungsgliedes 235 mit einem an der Welle 156' schwenkbar angelenkten Knie- ao hebel verbunden ist, sowie einen ersten Arm 236, der mit dem Verbindungsglied verbunden ist, und einen zweiten Arm 237, der mittels einer Stange 238 mit der Etikettführung über einen Stift 239 verbunden ist.
Zusätzlich zu der hier gegebenen Beschreibung des as Arbeitszyklus sei noch erwähnt, daß bei dem Beaufschlagen der Saugkraft auf die Druckplatte die Etikettführung gleichzeitig aus dem Laufweg der sodann erfolgenden Bewegung der Druckplatte entfernt wird, da dieselbe umgekehrt ist, und die Etikettführung kehrt erst dann in ihre Führungslage zurück, wenn das Überführungsteil in seine Lage ausgerichtet mit der Abgabeschütte 37' zurückgekehrt ist.

Claims (4)

Patentansprüche: 35
1. Etikettiervorrichtung zum Überführen und Aufbringen von mit thermoplastischem Klebstoff beschichteten Preisetiketten auf vorverpackte Lebensmittelpackungen für Fleisch u. dgl. in Form einer Faserplatte mit einem Einschlag aus durchsichtigem Material und mit unterschiedlichen Höhenabmessungen, welche an einer kombinierten Wiege-, Rechen- und Preisdruckeinheit vorbeigeführt werden, an welcher das für die jeweilige Packung mit dem gewichtsabhängigen Preiseindruck versehene Etikett in einer Schütte bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Etikett an der Schütte (37) von einem am Ende einer, taktweise durch einen Kurventrieb (67, 67', 85, 85', 88, 88') gegen dhf Kraft einer Feder (86, 86') heb- und senkbaretj sowie in einem schwenkbaren Lagergehäuse (80) gelagerten, mittels einer verschieblichen Zahn! stange (78) und einer Verzahnung (79) drehbarer Welle (42, 42') angeordneten und mit Etiketten-·; greifelementen (46 bis 49, 205) und einer beheiz! baren Platte (41, 201) versehenen Überführungs-| teil (40, 200) ergriffen und nach einem Ver| schwenken der Welle (42,42') um 180° in nach| giebige Berührung mit der Oberseite der von stän-f dig laufenden Transportriemen (130, 131) über| die Lage von ständig laufenden Quertransportrollen (125) angehobenen und gegen einen festen Anschlag (133) gehaltenen Packung (145) abge-} senkt und danach mittels eines — an sich bekannten — mit elastischem Material gepolsterten,'! heb- und senkbaren, jedoch auch drehbaren A drückers (55, 55') angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- \ kennzeichnet, daß an dem Überführungsteil (40) — ; wie an sich bekannt — in der Etikettenauf nahmeposition den Rand der Druckplatte (41) übergreifende bewegliche Finger (47, 48, 49) zum Ergreifen eines Etiketts vorgesehen sind, daß die Druckplatte (41) im Haltebereich der Finger (47, 48, 49) Vertiefungen (44, 45) aufweist und daß ein Anschlag an dem Überführungsteil (40) vorgesehen ist, welcher in der Etikettenaufnahmeposition ein Wegbewegen der Finger (47, 48, 49) von der Druckplatte (41) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsteil (40) eine Vorrichtung für das lösbare Halten eines Etiketts aufweist, die aus einer Luftleitung (206, 210) mit einem offenen Ende an dem Überführungsteil (200), einem balgartigen Bauteil (208), das mit der Luftleitung verbunden ist, sowie eine Vorrichtung aufweist, durch die das balgartige Bauteil (208) zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Luftleitung (206, 210) ausgedehnt und zur Erzeugung eines das Etikett abstoßenden Überdruckes in der Luftleitung (206, 210) zusammengedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zusammendrücken und Ausdehnen des balgartigen Bauteiles (208) von einem mit dem Kurventrieb (67', 85', 88') gemeinsam angetriebenen Nockentrieb (218, 85 a', 215) betätigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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