DE2716743A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2716743A1
DE2716743A1 DE19772716743 DE2716743A DE2716743A1 DE 2716743 A1 DE2716743 A1 DE 2716743A1 DE 19772716743 DE19772716743 DE 19772716743 DE 2716743 A DE2716743 A DE 2716743A DE 2716743 A1 DE2716743 A1 DE 2716743A1
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Areson Peter De Witt
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/24Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles

Description

BEETZ-LAM PRECHT-B E ETZ PATENTANWÄLTE
8OOO München 22 - Steinsdorfstr. 10 2 7 1 6 7 A 3 Dipi.-ing. R. beetz sen.
TELEFON (O89) 2272 O1 - 2272 44 - 29591O DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT Telex β 22O48-Telegramm Allpatent München Dr.-Ing. R. BEETZ jr.
Dlpl.-Phys. U. HEIDRICH auch Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SI EGFRI E D
021-26.795P(26.796H) 15. 4. 1977
MARKEM CORPORATION, Keene (New Hampsnire), V.St.A.
Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung, insbesondere zum Bedrucken des oberen unaufgeblasenen Beutels eines Stapels flacher, unaufgeblasener Beutel, während ein aufgeblasener Beutel über ihnen zur nachfolgenden Aufnahme eines Packguts angeordnet ist, ohne daß der Betrieb einer Einbeutel-Maschine (Beutelfüllmaschine) gestört wird. Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung ist insbesondere zum Bedrucken in Zusammenarbeit mit einer Einbeutel-Maschine von gradlinigem Aufbau bzw. Grundriß ohne Unterbrechung oder Verzögerung des Betriebs der Einbeutel-Maschine vorgesehen.
Beim Einbeuteln bzw. Abfüllen in Beuteln vieler Packgüter, z. B. Brotlaibe oder anderer Backwaren, Tuch- oder Papierhandtuch-Rollen und sogar Pullovern, werden der Einbeutel-Maschine zugeführte Beutel im allgemeinen mit An-
O21-(677 78O)-HdE
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gaben wie der Beschreibung des Inhalts, Warenzeichen und überhaupt einem Verpackungs-Muster vorbedruckt. Häufig muß jedoch diesem vorher angebrachten Verpackungsaufdruck aktuelle Information wie Preis, Herstellungstag oder Tag des letzten Verkaufs hinzugefügt werden. Eine derartige Information ändert sich ziemlich schnell, jedoch wäre es unpraktisch, deswegen den Voraufdruck auf die Beutel auch entsprechend schnell zu ändern, die normalerweise in großen Losen lange vor ihrer Verwendung angeliefert werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, derartige aktuelle Informationen auf der Verpackung anzubringen. Z. B. können gedruckte Etiketts an der Verpackung angeklebt werden. Ein derartiges Vorgehen ist jedoch aufwendig, außerdem haben sich Maschinen zum Anbringen derartiger Etiketts an Beuteln als mechanisch nicht hinreichend betriebssicher erwiesen.
Wahlweise kann aktuelle Information auf dem Verschluß aufgedruckt werden, der entweder ein flacher Kunststoffeinschlag oder eine Draht- und Papier-Schleife sein kann. Die Kunststoffeinschläge sind teuer, insbesondere wenn sie zur Aufnahme von viel Information relativ groß sind. Die Papier-Schleifen bieten wenig Platz zum Aufdrucken. Daher ist ein derartiges Vorgehen unzulänglich.
Schließlich kann aktuelle Information unmittelbar auf den Beutel im Zeitpunkt des Einbeuteins aufgedruckt werden.
Bei einer derartigen Einbeutel-Maschine, wie sie schematisch in der US-PS 3 358 41^ beschrieben ist, oder auch bei einer Hand-Einbeutel-Maschine ist es relativ einfach, eine Druckvorrichtung vorzusehen, die den Stapel von Beuteln z. B. mit einer Vorrichtung nach der in der US-PS 3 823 664 beschriebenen Art bedruckt.
Eine derartige Druckvorrichtung kann allerdings nicht bei einer Einbeutel-Maschine mit gradlinigem Aufbau verwen-
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det werden, d. h. bei einer Einbeutel-Maschine, bei der der Beutelstapel sich in Bewegungsrichtung der Packgüter unmittelbar unter ihrer Bahn befindet und die eingebeutelten Packgüter in derselben Richtung weiterlaufen. Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis an einer Druckvorrichtung, die zusammen mit einer Einbeutel-Maschine gradlinigen Aufbaus verwendet werden kann und zuverlässig ohne Beeinträchtigung des Betriebs dieser Einbeutel-Maschine arbeitet. Da außerdem verständlicherweise derartige Einbeutel-Maschinen sehr schnell arbeiten sollen, z. B. mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 75 Stück/min, sollte eine zufriedenstellende Druckvorrichtung nicht die Arbeitsgeschwindigkeit der Einbeutel-Maschine beeinträchtigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung zu schaffen, die zusammen sowohl mit Einbeutel-Maschinen gradlinigen Aufbaus als auch anderen Einbeutel-Maschinen, insbesondere handbetriebenen, verwendet werden kann; insbesondere zum Bedrucken des oberen unaufgeblasenen Beutels eines Stapels von im allgemeinen flachen, unaufgeblasenen Beuteln, während ein aufgeblasener Beutel sich ganz oben von ihm befindet, um anschließend ein Packgut aufzunehmen, und zwar ohne Störung des Betriebs der mit der Druckvorrichtung verwendeten Einbeutel-Maschine beliebiger Bauart, wobei es weiter erwünscht ist, keine größeren Umbauten an bestehenden Einbeutel-Maschinen vorzunehmen, falls diese für ein Zusammenwirken mit der Druckvorrichtung vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, so daß die Erfindung eine Druckvorrichtung zum Bedrucken der im wesentlichen horizontalen Oberseite des oberen, unaufgeblasenen Beutels eines Stapels von im allgemeinen flachen, unaufgeblasenen Beuteln angibt, während ein aufgeblasener Beutel sich oben auf dem Stapel zur anschließenden Aufnahme eines Packguts befindet.
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Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung hat eine Druckfläche, die vorzugsweise horizontal liegt, und eine Druckkopf-Trägereinheit zur Bewegung des Druckkopfs von einer Ruhestellung in eine entfernte Druckstellung; auf einer gekrümmten Bahn, wobei seine Bewegung anfangs aus der Ruhestellung vorzugsweise im wesentlichen horizontal verläuft und schließlich zur Druckstellung hin im allgemeinen senkrecht, vorzugsweise vertikal zur Oberseite des oberen, unaufgeblasenen Beutels zum Bedrucken von dessen Oberseite verläuft.
Vorzugs- und normalerweise ist auch eine Beutel-Ablenkeinrichtung zum Ablenken des aufgeblasenen Beutels aus der Druckstellung, um mindestens einen Bereich der Oberseite des oberen, unaufgeblasenen Beutels zu dessen Bedrucken freizulegen, vorzusehen. Die Ablenkeinrichtung kann aus einer Luftdüse bestehen, die benachbart zum Druckkopf für eine Bewegung mit ihm zum Ablenken des aufgeblasenen Beutels vor der Druckkopf-Bewegung gehaltert ist.
Die Druckkopf-Trägereinheit kann in einem Gestell gelagert sein und einen Druckkopf-Trägerarm zum Tragen des Druckkopfes aufweisen, ferner einen Antrieb und ein Kurvengetriebe, das zwischen dem Trägerarm und dem Gestell zum Führen des Trägerarms vorgesehen ist, wobei der Antrieb und das Kurvengetriebe (Steuerkurve und Abtaster) zusammenwirken, um den Druckkopf auf der gekrümmten Bahn zu bewegen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine bekannte Einbeutel-Maschine ohne gradlinigen Aufbau;
Fig. 2 schematisch eine bekannte Einbeutel-Maschine mit gradlinigem Aufbau;
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Fig. 3 perspektivisch eine Einbeutel-Maschine mit gradlinigem Aufbau ähnlich der von Fig. 2;
Fig. 4 einen Stapel von flachen, unaufgeblasenen Beuteln mit aufgeblasenem oberen Beutel;
Fig. 5 eine Teilansicht der Einbeutel-Kaschine von Fig. 3 mit der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 6 vergrößerte perspektivische Ansichten der und 7 Druckvorrichtung von Fig. 5;
Fig. 8 eine detaillierte Seitenansicht der Druckvorrichtung von Fig. 5 bis 7; und
Fig. 9 schematisch die Pneumatik- und Stromkreise der Druckvorrichtung von Fig. 5 bis 8.
Fig. 1 zeigt eine Einbeutel-Maschine, wie sie z. B. in der US-PS 3 358 1Jl1I beschrieben ist, bei der Packgüter 10 auf einem Förderer 12 in eine Stellung gegenüber einem Stapel von Beuteln I1J gebracht werden. Eine bewegliche Einheit wie ein Aufnehmer 16 wird in eine Lage quer über den Förderer 12 gebracht, um einen aufgeblasenen Beutel zu erfassen und dann über das Packgut zu ziehen. Das eingebeutelte Packgut l8 wird dann zu weiteren Stationen für Behandlungen v/ie das Schließen des offenen Endes transportiert. Hand-Einbeutel-Maschinen sind ziemlich ähnlich aufgebaut, jedoch wird bei ihnen von einem Bediener das Packgut in den mit einem Luftstrom aufgeblasenen Beutel auf der Oberseite eines Stapels von unaufgeblasenen Beuteln gelegt. Bei allen derartigen Einbeutel-Maschinen ist es allgemein bekannt, eine Druckvorrichtung zum Bedrucken der Beutel
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neben der eigentlichen Verpackungs-Maschine vorzusehen, wobei das Bedrucken ohne Störung des Betriebs der Verpackungs-Maschine erfolgen kann.
Eine Einbeutel-Maschine mit gradlinigem Aufbau ist schematisch in Fig. 2 gezeigt. Bei einer derartigen Maschine werden Packgüter 20 auf einem Förderer 22 zu einem Stapel
. . .in Richtung,
von Beuteln 24 transportiert, der sich 7 der aewegungsbahn der Packgüter und unmittelbar unter ihr befindet. Das eingebeutelte Packgut 26 läuft dann in derselben Richtung weiter.
Fig. 3 zeigt genauer eine Einbeutel-Maschine der in Fig. 2 schematisch angedeuteten Bauart mit gradlinigem Aufbau, wie sie von der Firma Formost Packaging Machine, Incorporated, in Woodinville, Washington, USA, hergestellt wird. Die abgebildete spezielle Maschine dient zum Einbeuteln von Brotlaiben, die zur Einbeutelstation auf einem Zufuhr-Förderer 30 transportiert werden. Ein Stapel von Beuteln 32 liegt auf einem sich selbst einstellenden Beuteltisch 31J, der mit der Bahn der Brotlaibe fluchtet. Ein ankommender Brotlaib wird der Einbeutel-Maschine durch ihren Zufuhr-Förderer 30 zugeführt. Einer von umlaufenden Schiebern 38 kommt in eine Lage hinter dem Brotlaib und schiebt ihn vorwärts. Eine photoelektrische Zelle 36 erfaßt das Vorhandensein des Brotlaibs und löst durch ein Signal einen Arbeitstakt der Maschine aus. Der obere Beutel des Stapels wird aufgeblasen, wie in Strichlinien Mo angedeutet ist; öffner 42 werden in den aufgeblasenen Beutel eingesetzt und ausgefahren (wie aus Fig. 3 ersichtlich ist), um die öffnung des Beutels zu öffnen; der Brotlaib wird dann in den Beutel durch den Schieber 38 eingesetzt, wenn er über den Beuteltisch 34 läuft. Wenn der Brotlaib den Boden des Beutels erreicht, geben die öffner den Beutel frei, der dann vom Stapel durch den fortgesetzten Vorwärts-Druck des Schiebers 38 auf den eingebeutelten Brotlaib abgerissen wird. Das
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eingebeutelte Packgut wird durch den Schieber 38 auf einen Schließ-Förderer 44 geschoben, die Öffner 42 werden eingefahren, und der nächste Arbeitstakt beginnt bei Erfassung eines anderen Brotlaibs.
Fig. 4 zeigt einen Stapel 32 von Beuteln auf einem Beuteltisch 34, wobei der obere Beutel 40 aufgeblasen ist, um ein Packgut aufzunehmen, das von links in Fig. 4 zuzuführen ist.
Fig. 5 zeigt die Einbeutel-Maschine von Fig. 3 mit der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung 46 in deren Arbeitsstellung neben der Einbeutel-Maschine. In Fig. 5 sind die Öffner 42 nicht ausgefahren.
Gemäß Fig. 6 und 8 ist die Druckvorrichtung 46 gemäß der Erfindung von einem Ständer 48 getragen. Die hauptsächlichsten Bauteile der Druckvorrichtung 46 sind ein Druckkopf 50 mit einer im wesentlichen ebenen, lösbaren Druckfläche 56, die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, ein Druckfarben-Vorratsbehälter 52 und eine Färbwalze 54 zusammen mit Luftdruckzylindern und Gestängen, um den Druckkopf drucken zu lassen. Der Druckkopf 50 mit der lösbaren Druckfläche 56 hat einen lösbaren Handgriff 58 (Fig. 6), der zum Ein- und Ausbau der Drucktypen tragenden Druckfläche verwendet wird. Die Druckfläche wird von einem (nicht gezeigten) Heizelement im Druckkopf aufgeheizt. Ein Luftdüsenrohr 60 befindet sich an der Vorderkante des Druckkopfes 50 und wird von einem Schlauch 62 mit Druckluft von einer (nicht in Fig. 6 gezeigten) Druckluftquelle versorgt, die schematisch in Fig. 9 angedeutet ist.
Der Druckfarben-Vorratsbehälter 52 hat eine innere Vorratsbehälter-Walze 64, die ständig von einem Motor 65 angetrieben ist (Fig. 6). Die Druckfarbe im Vorratsbehälter 52 wird durch einen (nicht gezeigten) Heizer aufgeheizt. In der Ruhestellung der Druckvorrichtung liegt die Färb-
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walze 54 an der angetriebenen Vorratsbehälter-Walze 64 an, nicht jedoch an der typentragenden Druckfläche 56.
Zwei Luftdruckzylinder betätigen die Druckvorrichtung. Ein einfach^/irkender Färbwalzen-Luftdruckzylinder 66 ist von einer Rückstell-Feder beaufschlagt und am Kopf eines Halters 67 gelagert (vgl. insbesondere Fig. 8), wobei sein Kolben mit einem Kolbenstangengelenk 68 verbunden ist, das eine Verbindungsstange 70 eines Färbwalzen-Trägers 72 aufnimmt. Der Färbwalzen-Träger 72 ist bei 71J angelenkt und trägt die Farbwalze 54.
Der Druckkopf 50 ist von einem Druckkopfarm 76 getragen, der eine innere Kurvenfläche 78 hat, die über ein ortsfestes Wälzlager 80 gleitet, das am Druckvorrichtungen Gestell befestigt ist. Eine Druckkopf-Antriebsstange 82 ist bei 83 am zum Druckkopf 50 entgegengesetzten Ende des Druckkopfarms 76 angelenkt. Die Antriebsstange 82 ist am Druckvorrichtungs-Gestell 40 bei 84 angelenkt. Ein doppeltwirkender Druckkopf-Luftdruckzylinder 86 ist am Druckvorrichtungs-Gestell bei 87 angelenkt, und sein Kolben 88 ist mit der Stange 82 bei 90 gelenkig verbunden, also zwischen der Stangenanlenkung 84 und dem Verbindungsgelenk 83 mit dem Arm 76. Ein Mikroschalter 85 (vgl. Fig. 8) ist am Gestell so angeordnet, daß er durch die Antriebsstange 82 betätigt ist, wenn der Druckkopf 50 in seiner Druckstellung ist.
Wenn der Kolben des Luftdruckzylinders 66 eingefahren ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, befinden sich die Mantelflächen der Färbwalze 54 und der angetriebenen Vorratsbehälter-Walze 64 in Anlage. Wenn der Kolben ausgefahren wird, wird der Träger 72 bei 74 verschwenkt, so daß die Färbwalze 54 außer Anlage mit der angetriebenen Walze 64 in eine Stellung hochbewegt wird, in der die im wesentlichen horizontale Druckfläche 56 die Walze 54 überstreichen bzw.
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abwischen kann, wenn sie sich zum Drucken auswärts bewegt. Betrieb
Der Betrieb der Druckvorrichtung kann in irgendeiner zweckmäßigen Weise entsprechend dem Aufbau bzw. Grundriß der mit ihr verwendeten speziellen Einbeutel-Maschine gesteuert werden. Bei einer handbetätigten Einbeutel-Maschine kann der Betrieb der Druckvorrichtung durch einen Fußschalter gesteuert werden.
Beim hier abgebildeten Ausführungsbeispiel, vgl. Fig. 9> wird die zeitliche Betriebsfolge der Druckvorrichtung durch eine Steuerkurve 90 gesteuert, die an der Hauptantriebswelle 92 der Einbeutel-Maschine befestigt ist, mit der zusammen die Druckvorrichtung verwendet wird. Zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Arbeitstakts der Einbeutel-Maschine schließt die Kurvenscheibe 90 einen Mikroschalter 9^, dessen Signal in eine elektrische Steuereinrichtung 96 (zusammen mit dem Signal von der Photozelle 36 von Fig. 3) eingespeist wird.
Die Einbeutel-Maschine und die Druckvorrichtung werden mit Luft von einer gemeinsamen Druckluftquelle versorgt. Unter Steuerung durch die elektrische Steuereinrichtung 96 läßt ein Magnetventil 97 Druckluft zur Einbeutel-Maschine strömen, um durch einen Luftstrom den oberen Beutel des Beutelstapels aufzublasen. In der Druckvorrichtung gelangt die Druckluft durch ein Vierwege-Magnetventil 98 zum Druckkopf-Luftdruckzylinder 86, der den Druckkopf-Arm 76 vorschiebt. Gleichzeitig wird über das Ventil 100 der Färbwalzen-Luftdruckzylinder 66 mit Druckluft versorgt, um die Färbwalze 54 in eine Stellung anzuheben, in der der Druckkopf 50 über die Färbwalze 5** gleitet. Druckluft wird auch dem Luftdüsenrohr 60 zugeführt, das vom Druckkopf 50 getragen ist, um den aufgeblasenen oberen Beutel 40 zu ver-
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- νβ-
schieben, so daß die aufgeheizte Druckfläche 56 nicht den Beutel berührt und der Bedruckbereich des oberen unaufgeblasenen Beutels freiliegt.
Pfeile 101 in Fig. 8 deuten die vom Druckkopf 50 während des Drückens beschriebene Bahn an. Der Druckkopf 50 ist auf die Bewegung auf einer im allgemeinen gekrümmten Bahn festgelegt und wird anfangs im wesentlichen horizontal in einer Richtung grundsätzlich parallel zur Druckfläche 56 aus seiner Ruhestellung in eine Stellung oberhalb des Stapels der unaufgeblasenen Beutel bewegt. Das letzte Stück der Bewegungsbahn ist im wesentlichen vertikal, und zwar senkrecht zur Oberseite des oberen unaufgeblasenen Beutels, so daß der Druckkopf 50 den obersten unaufgeblasenen Beutel ohne jede größere horizontale Bewegung berührt. Dadurch wird ein Verschmieren der aufzudruckenden Information vermieden. Die Druckfläche 56 wird in einer im wesentlichen horizontalen Ebene während ihrer Bewegung auf ihrer gekrümmten Bahn gehalten.
Der Kolben des Färbwalzen-Luftdruckzylinders 66 wird durch eine innere Feder 102 zurückgestellt, wobei die Färbwalze 5^ wieder in Anlage an die angetriebene Walze 64 gebracht wird. Am Ende des Dru^khubs betätigt die Antriebsstange 82 einen Mikrosohalter 85, der über das Ventil 98 das Einfahren des Kolbens 88 des Druckkopf-Luftdruckzylinders 86 und damit das Einfahren des Druckkopfes 50 in dessen Ruhestellung bewirkt.
Vorzugsweise ist der Rückstellhub des Druckkopfes schneller als der Druckhub. Dies kann durch Einstellung von zwei Strömungsdrosselstellen bzw. Strömungsdurchsatzstellern 104 und 106 erreicht werden.
Am Ende des Druckhubs ist die vom Druckkopf auf den Beutelstapel ausgeübte Kraft gering, und die Endstellung
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des Druckhubs ist nicht fest vorgegeben. Der Druckkopf kann auf den elastischen Beutelstapel, der von einem abgefederten Tisch getragen ist, mit leichter Berührung auftreffen.
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Leerseite

Claims (1)

1. druckvorrichtung zum Bedrucken der· Oberfläche eines fWaruckguts in einer Drucks teilung entfernt von der Druckverrichtung,
gekennzeichnet
dur-Ci-, ein Gestell,
durch einen Druckkopf (50) mit im wesentlichen ebener Druckfläche (52), und
durch eine Druckkopf-Trägereinheit, die am Gestell gelagert ist, um den Druckkopf (50) aus einer Ruhestellung in die Druckstellung auf einer gekrümmten Bahn 2u bewegen, die anfangs aus der Ruhestellung im wesentlichen parallel zur Ebene der Druckfläche (52) verläuft und schließlich zur Druckstellung hin in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Druckfläche (52) zum Bedrucken der Oberfläche des Bedruckguts in der Druckstellung übergeht (101 in Fig. 8).
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmte Bahn (101) im wesentlichen horizontal ist,
wobei der Anfangsabschnitt im wesentlichen horizontal und der Endabschnitt im wesentlichen vertikal verläuft (Fig. 8).
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfläche (52) im wesentlichen eben ist
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ORIGINAL INSPECTED
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Una ^ich in einer im wo se η L 1.1 che.-i hori ^or;laiti, LLene wünrend ihrer ganzen Hcv:egu:.g auf der- gekrümmten Bahn (101 ^ befindr·!- (PiG- 3)·
^. Druckvorrichtung na'jh o-inera der vorhergehender Arr-prüche , gekennzeichnet dur~h
eirie beutol-Ablenkeinrichtunp; zvin AMenkon clnci; aufgeblasenen Beutel.1? au? ier r-ruckotollua^j us.i mindestens einen Teil de:1 Oberseite dt;; cjL;er-en unauf-'eb 1 nnenen :Jr:'.:tc] r eirxs EculeisUpei;; ( 5'd) f rei "ul or0:" .
5. Druckvrrr: or.t.ur.j-] nacii einem uer vornerrehpn.lon Ariprr'irhe, dadurch r-^kenn::eichr.s'
daß die Beutel-Ablenkeinrichtunf- n;;he d^m Druci.i;^pf (50) für eine Bewegung nit ihm gehaitert ist..
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beutel-Ablenkeinrichtung eine Luftaüsonelnheit (60) ist.
7. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnGorüche
gekennzeichnet
durch eine Druckflächen-Farbeinrichtung, 'ilo vr .r Gestell getragen ist und eine Einfärbstellung bestimmt, die nahe der Ruhestellung liegt.
8. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehender! Ar.Sprüche
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Druokkcpf-Trügereinheit aufweist:
einen Druckicopf-Arm (76), der den Druckkopf (50) tract,
eineii mit dem Arm (76) verbundenen Antrieb zu dessen Bewegung ir!1 wesentlichen auf der Bahn (lül), und
ein Kurvengetriebe (7c, oO) zwischen der. Arm (76) und dem Gestell zur Führung des Arms (76) im wesentlichen auf der Bahn,
wobei das Kurvengetriebe den Arn (76; und die Steuer-Irurvenflache (78) sowie den Kurver.abtaster (80) relativ zueinander im wesentlichen linear in Pachtung der Bahn (101) zur Bewegung des Druckkopfs (101) entlang dieser Bahn (101) bewegt (Fig. 8).
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kurvengetriebe eine Steuerkurvenfläche (78), die linear im wesentlichen in Richtung der Bahn (101) verläuft, und einen relativ zu ihr beweglichen Kurvenabtaster (80) aufweist (Fig. 6, 8).
10. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet
durch einen Druckkopf-Trägerarm (76) mit einer Steuerkurvenfläche (78), wobei der Druckkopf (50) an einem ersten Ende des Druckkopf-Trägerarms (76) getragen ist,
durch eine Druckkopf-Antriebsstange (82) mit einem ersten Ende (83), das am zweiten Ende des Druckkopf-Trägerarms (76)
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angelenkt ist, und mit einem am Gestell angelenkten zweiten Ende (8h), und
durch einen Antrieb (86, 88), der mit der Antriebsstange (82) zu deren Verschwenken um das zweite Ende (8*1) der Antriebsstange (82) verbunden ist,
wobei der Kurvenabtaster (80) am Gestell gesichert ist und
die Steuerkurvenfläche (78) des Druckkopf-Trägerarms (76) auf dem Kurvenabtaster (80) gleitet (Fig. 6, 8).
11. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Einbeutel-Maschine zum Laden eines Packguts in einen Beutel,
wobei die Maschine aufweist:
eine Maschinen-Zeitsteuereinrichtung,
eine Zuführeinrichtung zum Transport der Packgüter auf einer Zuführbahn,
eine Beutelhalterung zum Lagern eines Stapels von im wesentlichen flachen, unaufgeblasenen Beuteln nahe der Zuführbahn,
eine Beutelöffnungseinrichtung, die bei Annäherung eines Packguts an den Beutelstapel einen oberen Beutel des Stapels öffnet, und
eine Ladeeinrichtung zum Laden eines Packguts in den geöffneten oberen Beutel,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Druckkopf-Trägereinrichtung von der Maschinen-Zeitsteuereinrichtung so gesteuert wird, daß der Druckkopf (50) auf einer gekrümmten Bahn (101), die im wesentlichen horizontal von einer vom Beutelstapel (32) entfernten Stellung zu einer Stellung oberhalb des Beutelstapels verläuft, und danach im wesentlichen senkrecht nach unten in Druckberührung mit der freiliegenden Beuteloberfläche bewegt wird, wonach der Druckkopf (50) in die entfernte Stellung zurückbewegt wird, bevor die Einbeutel-Maschine mit ihrer Ladeeinrichtung ein Packgut in den geöffneten oberen Beutel lädt (Fig. 5, 7> 9).
12. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beutelhalterung (31O sich in der Packgut-Zuführbahn befindet, und
daß die Druckkopf-Bahn senkrecht zur Zuführbahn verläuft (Fig. 5, 7).
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DE19772716743 1976-04-16 1977-04-15 Druckvorrichtung Withdrawn DE2716743A1 (de)

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JP (1) JPS52128787A (de)
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