CH679769A5 - - Google Patents
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Description
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CH 679 769 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 0 212 134 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Dabei wird ein Verbindungsband, das mit stetig sich ändernden, maschinenlesbaren Auftragsnummern vorbedruckt ist, auf die Verbindungsstelle zweier Filme aufgebracht, danach gelesen und aufgrund des Leseergebnisses dieselbe Nummer in codierter Form auf eine Auftragstasche aufgebracht.
Bei dieser Kennzeichnungsmethode besteht eine Schwierigkeit darin, dass durch die übliche Methode des Heisssiegelns derartiger Verbindungsetiketten die darauf vorgedruckte und sehr empfindliche codierte Auftragsnummer beschädigt und damit schwer lesbar werden kann. Bei einem Barcode z.B. kann die Beschädigung eines einzigen Balkens im Lesebereich nicht zur Unleserlichkeit, jedoch zu einem falschen Ergebnis führen. Auch wenn die Unrichtigkeit dieses Leseergebnisses rechtzeitig erkannt wird, besteht die Schwierigkeit, dass dieses Etikett bereits fest mit den Filmen verbunden ist und nicht mehr ohne Beschädigung der Filme abgelöst werden kann.
Das Aufkleben des nächstfolgenden Etiketts auf dieselbe Klebestelle ist nicht problemlos und führt auf jeden Fall zu Verzögerungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Qualität des Lesens solcher Auftragsnummem auf den Etiketten zu verbessern und die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit unleserlichen oder falsch lesbaren codierten Auftragsnummern zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1 und mittels einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4.
Das Lesen der codierten Auftragsnummer auf dem Etikett bereits vor dem Aufbringen auf die Filmverbindungsstelle erlaubt es, beschädigte Auftragsnummern zu erkennen und zu verwerfen, ohne dass dadurch die Übereinstimmung mit der Nummer auf der Tasche gefährdet wird. Der Lesevorgang wird keinesfalls behindert durch Beschädigungen, die die Codenummer auf dem Etikett während des Aufbringens auf die Verbindungsstelle eventuell erleiden kann.
Besonders vorteilhaft ist eine Leseeinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Nummer wiederholt gelesen werden kann und so mit grosser Sicherheit die Nummer auch richtig gelesen wird, bzw. durch Vergleich mit der vorangehenden Nummer durch Differenzbildung die Richtigkeit überprüft werden kann, ohne dass dies die Leistung mindert, da der Lesevorgang während des Spulens des vorhergehenden Filmes erfolgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anschliessend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Lese- und Verbindungseinrichtung in einer perspekivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Heisssiegelkopf nach Fig. 1 in der Ansicht von unten,
Fig. 3 den Heisssiegelkopf nach Fig. 2 in der Seitenansicht mit dem zugehörigen Messer,
Fig. 4 ein Band von Etiketten mit der Position von Abtasteinrichtungen und
Fig. 5 das Band gemäss Fig. 4 mit den Abtasteinrichtungen in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist das vorlaufende Ende eines Films 1b mittels eines Heisssiegelbandabschnittes 2a mit dem nachlaufenden Ende eines Films 1 a verbunden. Der Heisssiegelbandabschnitt 2a trägt in Klarschrift eine Auftragsnummer 2d und in Barcode 2c dieselbe Auftragsnummer in maschinenlesbarer Form. Die Balken des Barcodes verlaufen dabei senkrecht zur Längsrichtung und Transportrichtung der Filme 1a und 1b, die in der Zeichnung in Richtung des Pfeiles 18 von links nach rechts verläuft. Senkrecht zur Richtung des Pfeiles 18 in Richtung eines Pfeiles 17, jedoch in derselben Ebene, verläuft eine Führung 16 für das Heisssiegelband 2. Am Anfang der Führung ist eine Vorratsrolle 2c des Heiss-siegelbandes 2 sowie ein Antriebsrollenpaar 4 angeordnet, das von einem Motor 5 angetrieben ist.
Einzelheiten des Heisssiegelbandes 2 ergeben sich aus Fig. 4, wobei die Grenzen zwischen zwei Heisssiegelbandabschnitten 2a durch punktierte Linien angezeigt sind, an denen das Band im weiteren Verlauf geschnitten wird, die jedoch in diesem Zustand keine Vorbehandlung erfahren haben. Am rechten Rand des Bandes 2 befinden sich in räumlicher Zuordnung zu der codierten Auftragsnummer 2c Schnittmarken 2b, die z.B. mit derselben Druckfarbe wie der Barcode in demselben Druckvorgang aufgebracht werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine entsprechende Marke mit spitz zulaufender innerer Begrenzung angebracht, die ebenfalls zu Markierungszwecken genutzt werden kann. Dieses Band gemäss Fig. 4 wird nun durch die Führung 16 mittels der Antriebsrollen 4 unter einem Abstandslesekopf 6 hindurchgeführt, der ein Lesekopf üblicher Bauart, z.B. der Typ F30 Infrarot der Firma Data Logic, sein kann. Dieser Kopf ist befestigt an einem Schwenkarm 7, der um eine Achse 7a in einer gerätefesten Lagerung 8 in einer Ebene senkrecht zur Transportrichtung des Bandes 2 verschwenkbar ist. An dem Arm 7 greift ein Pneumatikzylinder 9 an, der den Arm bei Beaufschlagung mit Pressluft entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, während eine einseitig gerätefest angeordnete Rückholfeder 11 bei Abschaltung der Pressluft diesen im Uhrzeigersinn zurückschwenkt. Die Rückschwenkbewegung ist dabei durch einen gerätefesten Anschlag 10 begrenzt. Die Länge des Armes 7 ist dabei verhältnismässig gross zur Breite der codierten Auftragsnummer senkrecht zu der Richtung der Codebalken. Im Zuge einer Schwenkbewegung des Abtastkopfes 6 über den Barcode 2c hinweg ändert sich deshalb der Abstand zwischen dem Band 2 und dem Lese5
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köpf nur wenig, so dass eine einwandfreie Erfassung des Balkencodes möglich ist.
Im weiteren Verlauf der Führung 16, der der besseren Übersichtlichkeit halber nicht mehr dargestellt ist, erreicht das Heisssiegelband 2 den Raum unter dem Heisssiegelkopf 3. Dieser ist mit einem zapfenartigen Fortsatz in einer gerätefesten Führung 12 auf und ab verschiebbar. Seine Ausdehnung in Richtung des Pfeiles 17 stimmt mit der Breite der Filme 1a, 1b überein. In Richtung des Pfeiles 18, d.h. in Transportrichtung der Filme 1a, 1b ist der Siegelkopf wenigstens so breit wie das Band 2. Der Siegelkopf wird durch geeignete Antriebsmittel in vertikaler Richtung bewegt, nach unten zum Durchführen eines Heisssiegelvorgangs, nach oben zur Freigabe der Filme und der Siegelstelle zum Weitertransport.
Auf der Unterseite hat der Siegelkopf in der Kontaktfläche mit dem Siegelband an der Stelle der codierten Auftragsnummer 2c eine fensterartige Vertiefung 3a derartig, dass zumindest ein Grossteil der hitzeempfindlichen Barcodefarbe nicht mit der heissen Stempeloberfläche in Berührung kommt.
An der dem Lesekopf 6 zugekehrten Begrenzungsfläche des Siegelkopfes 3 ist ausserdem gemäss Fig. 3 ein Messer 13 verschiebbar geführt, das eine Öffnung 13a mit einer schrägen Schneidfläche zur Durchführung des Siegelbandes 2 aufweist. Das Messer 13 ist in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Schliesslich ist in Fig. 5 - ebenso wie in Fig. 4 -dargestellt, wie längs des Weges des Heisssiegel-bandes 2 die Abtastung zur Steuerung des Siegelbandvorschubes erfolgt. Hierzu ist in der Nähe des Siegelkopfes 3 eine Gabellichtschranke 13 angeordnet, die im nichtaktinischen Bereich arbeitet und auf das strahlungsundurchlässige Heisssiegelband 2 anspricht. Etwas zurückgezogen gegenüber der Gabellichtschranke 14 ist über der Bahn der Schnittmarke 2b eine Reflexlichtschranke 15 angeordnet, die ebenfalls im nichtaktinischen Bereich arbeitet, einen Strahlenemitter und einen Strahlenempfänger aufweist und die auf diese Weise die Schnittmarken 2b erfassen kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Im Ausgangszustand befindet sich das Ende eines vorlaufenden Filmes 1a mit der Schnittkante gerade unter der Mittellinie des Siegelstempels 3 an der Siegelstelle. Der nächstfolgende Film 1b wird nach dem Beschneiden transportiert, bis seine vorlaufende Kante ebenfalls die Mittellinie unter dem Siegelkopf erreicht, so dass die beiden Enden der Filme 1a und 1b unter dem Siegelkopf stumpf aufein-anderstossen. Ein geringer Spalt stört dabei nicht; jedoch sind Überlappungen durch entsprechende Auslegung der Filmtransportsteuerung zu vermeiden. Das Siegelband befindet sich zunächst in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, d.h., die vorlaufende Kante ist gegenüber der Schnittebene des Messers 13 um wenigstens einige Zehntelmillimeter zurückgezogen, damit der heisse Siegelkopf das vorstehende Siegelbandende während der Siegelzeit für den abgetrennten Abschnitt 2a unter dem Siegelkopf und für die darauf folgende Spulzeit nicht unzulässig erwärmt. In dieser zurückgezogenen Stellung befindet sich gemäss Fig. 1 die codierte Auftragsnummer 2c gerade unter dem Lesekopf 6, so dass durch eine Hin- und Herbewegung des Lesekopfes ein Schwenk über die Balken des Barcodes durchgeführt wird. Sind die beiden Leseergebnisse der Hin- und Herbewegung des Lesekopfes nicht gleich oder nicht plausibel mit dem vorangehenden Leseergebnis des davor liegenden Klebebandabschnittes, erhöht oder erniedrigt um 1, so wird durch die Transporteinrichtung 4, 5 das Band um einige Zehntelmillimeter vorgeschoben und der Lesevorgang wiederholt.
Dies erfolgt bis zum Erreichen eines befriedigenden Lesergebnisses, sofern nicht nach einer vorgegebenen Anzahl von Leseversuchen abgebrochen wird. Der Lesevorgang erfolgt während der Spulzeit für den Film 1b, dessen Ende dann wiederum im rechten Teil unter dem Siegelkopf 3 zum Stillstand gebracht wird. Das noch vor dem Siegelkopf 3 stehende Etikett ist in Wartestellung, bis der Anfang des nächstfolgenden Filmes die Stellung unter dem Siegelkopf erreicht hat; dann erfolgt der Vorschub des Siegelbandabschnittes mit der Nummer 1232 bis unter den Siegelkopf in Richtung des Pfeiles 17, der Niedergang des Siegelkopfes 3 in Richtung des Pfeiles 19, wobei die Trennung durch das Messer 13 erfolgt, und der Rückzug des Siegelbandanfangs aus dem heissen Bereich.
In dieser Stellung steht dann die codierte Auftragsnummer, deren Klartext 1234 lautet, gerade unter dem Lesekopf 6. Nachdem in der vorgeschalteten Filmentnahmeeinrichtung mit dem Druckwerk für die Auftragstasche jeweils der nächstfolgende Film enthalten ist, während sich die Spule des Films 1b noch in der Abwickelstellung befindet, ist die von dem Kopf 6 gelesene Auftragsnummer gerade die, die zu der in dem Stempelwerk befindlichen Tasche gehört. Das Leseergebnis wird deshalb zum Einstellen des Stempelwerks oder eines Nadeldruckers verwendet, und bei Freigabe des Druckvorgangs durch die entsprechende Überprüfung des Leseergebnisses wird der Druck auf die Auftragstasche durchgeführt.
Nach dem Druckvorgang für die Tasche und dem Positionieren der Filmenden 1b und 1c in der Siegelstation wird der nächstfolgende Siegelbandabschnitt unter Steuerung durch die beiden Lichtschranken 14 und 15 in die Siegelposition gebracht, gesiegelt, beschnitten usw.
Durch das Lesen der codierten Auftragsnummern vor der Siegelstation und nach Art eines Scannens in verschiedenen Positionen der Auftragsnummer wird diese mit grösster Sicherheit gelesen, zusätzlich ist bei einem nicht plausiblen Leseergebnis, das sich von dem vorhergehenden um anderes als 1 unterscheidet, noch jederzeit ein Warnsignal und ein Eingreifen der Bedienungsperson möglich. Wegen der guten Lesequalität und der Schonung der codierten Auftragsnummer vor dem Siegelvorgang sind allerdings hierbei keine Störungen zu erwarten. Wegen des Fensters 3a in dem Siegelkopf, das im übrigen nur einen kleinen Teil der Fläche des Siegelkopfes 3 ausmacht und deshalb die Haltbarkeit der Siegelstelle nur geringfügig be5
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einflusst, wird der Druck der codierten Auftragsnummer nicht beeinträchtigt, so dass er für die nachfolgenden Lesevorgänge, z.B. in einer Rollenkopiermaschine zum Obertragen der Nummern auf die Bildrückseite, ebenso gut lesbar ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von in einer Verbindungsstation zusammengefügten fotografischen Filmen mittels einer auf ein Etikett, das jeweils zwei Filme miteinander verbindet, aufgebrachten codierten Auftragsnummer und zur Kennzeichnung einer zugehörigen Auftragstasche mit derselben Nummer über ein entsprechend gesteuertes Druckwerk, wobei die Nummer auf dem Etikett gelesen und das Druckwerk entsprechend eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die codierte Auftragsnummer (2c) zur Steuerung des Druckwerkes vor der Verbindungsstation (3, 12) gelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesen im Zusammenhang mit dem Transport des Etiketts (2a) in die Verbindungsstellung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die codierte Auftragsnummer (2c) als Barcode ausgebildet ist, dessen Balken in Transportrichtung (17) eines aus den Etiketten (2a) bestehenden Bandes (2) verlaufen und mehrmals mit derselben Leseeinrichtung (6) an verschiedenen Stellen gelesen wird, insbesondere bis zur Erzielung eines eindeutigen, gegenüber den vorhergehenden Leseergebnissen plausiblen Leseergebnisses wiederholt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung der Etiketten, mit der Auftragsnummer in Form eines Barcodes (2c), dessen Balken in Transportrichtung verlaufen, eine schrittweise wirksame Transportvorrichtung (4, 5) mit einer Führung (16) vorgesehen ist und dass über der Führung (16) eine Leseeinrichtung (6) angeordnet ist, die senkrecht zur Bandbewegungsrichtung (17) und annähernd parallel zur Bandebene bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung ein Lesekopf (6) ist, der an einem Schwenkarm (7) quer zur Bandlängsrichtung (17) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Lesekopfes (6) in zwei entgegengesetzten Richtungen ein umsteuerbarer Antrieb, insbesondere ein Pneumatikzylinder (9) mit Rückholfeder (11), vorgesehen ist und dass der Motor (5) der Transportvorrichtung so gesteuert ist, dass jeweils bei oder nach einer Bewegungsumsteuerung des Lesekopfes (6) das Band (2) um wenigstens einige Zehntelmillimeter transportiert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) als Heisssiegelband ausgebildet ist und die Verbindungsstation (3, 12) einen Siegelkopf (3) aufweist und dass der Motor (5) für das Heisssiegelband so gesteuert ist, dass jeweils nach dem Abschneiden des Etiketts (2a) an dem Rand des Siegelkopfes (3) das Heisssiegelband durch den Motor (5) aus dem heissen Bereich um wenigstens einige Millimeter zurückgezogen wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegelkopf (3) im Bereich der codierten Auftragsnummer (2c) eine oder zwei übereinanderliegende fensterartige Vertiefungen (3a) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führung (16) zwei Abtaster vorgesehen sind, eine Gabellichtschranke (14) für das Erkennen des Siegelbandanfangs und eine Reflexlichtschranke (15) zum Erkennen einer der codierten Auftragsnummer (2c) lage-mässig zugeordneten, aufgedruckten Schnittmarke (2b) und dass der Motor (5) von der Schnittmarke (2b) abschaltbar ist.
10. Heisssiegelband für eine Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heisssiegelband in festem Abstand zu den Auftragsnummern (2c) abtastbare Schnittmarken (2b) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |