DE19735404C1 - Teilband für die Herstellung eines Endlosbandes als Chipträger zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße und entsprechendes Endlosband - Google Patents
Teilband für die Herstellung eines Endlosbandes als Chipträger zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße und entsprechendes EndlosbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teilband für die Herstellung eines
aus mehreren derartigen Teilbändern bestehenden Endlosbandes
als Chipträger zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße
sowie ein entsprechendes Endlosband.
Derartige aus mehreren Teilbändern zusammengesetzte Endlos
bänder kommen beim sogenannten Reel-to-Reel-Verfahren zum
Einsatz. Bei diesem wird das Endlosband durch eine Chipmonta
gestraße geführt, in der verschiedene Montageschritte durch
geführt werden. Unter anderem werden Halbleiterchips auf dem
Endlosband plaziert, Bonddrähte für eine Kontaktierung von
elektrischen Anschlüssen der Chips mit dem Material des End
losbandes angebracht und Gehäuse über den einzelnen Chips mit
ihren Bonddrähten erzeugt. Letzteres geschieht beispielsweise
durch Umspritzen innerhalb eines sogenannten Moldwerkzeuges.
Das Reel-to-Reel-Verfahren kommt vor allem bei der Montage
von Chips zur Anwendung, die eine kleine Bauteilgröße aufwei
sen und in großen Stückzahlen gefertigt werden. Es kann nahe
zu vollautomatisch durchgeführt werden. Üblicherweise sind
die geschilderten Endlosbänder aus zahlreichen Teilbändern
von bis zu mehreren hundert Metern Länge zusammengesetzt. Die
Teilbänder sind jedes für sich gut auf Rollen wickelbar und
werden erst miteinander verbunden, wenn sie in die Chipmonta
gestraße "eingefädelt" werden sollen. Das Einfädeln hat den
Vorteil, daß sich ein kontinuierlicher Herstellprozeß gewähr
leisten läßt, ohne daß zum Einlegen eines neuen Bandanfanges
großer Aufwand an Einlege- und Justierarbeiten anfällt. Nach
dem Durchlaufen der Montagestraße wird das Endlosband wieder
in besser handhabbare Teilbänder zerteilt, die sich wiederum
einzeln auf entsprechende Rollen wickeln lassen.
Bislang ist es verbreitet, die einzelnen Teilbänder des End
losbandes an ihren einander zugewandten Enden mit Metallklam
mern, überlappenden Schweißungen oder Haftklebebändern mit
einander zu verbinden. Die genannten Verbindungen müssen in
Teilbereichen der Montagestraße jedoch erheblichen Belastun
gen widerstehen. So wirken auf das Endlosband insbesondere
beim Moldprozeß Zugkräfte von bis zu 50 Newton, Temperaturen
von etwa 180°C für eine Zeitdauer von bis zu 60 sec und ein
Schließdruck des Moldwerkzeuges von bis zu 40 t.
Beim Zusammenfügen der Teilbänder zur Herstellung einer aus
reichend guten mechanischen Verbindung kommt es durch die
Schweißung, die Metallklammern bzw. das Haftklebeband zu einer
starke Verdickung des Endlosbandes an der Fügestelle. Die
bisherigen Haftklebebänder weisen beispielsweise eine Dicke
von 100 bis 200 µm auf. Derartige Verdickungen haben den Nach
teil, daß sie nicht ohne weiteres durch sämtliche Stationen
einer Chipmontagestraße geführt werden können. Gerade bei
Moldwerkzeugen muß daher das Endlosband an den verdickten Fü
gestellen der Teilbänder angehalten werden und es kommt zu
einem erhöhten Ausschuß. Würde das Moldwerkzeug seinen vollen
Schließdruck auf eine derartige Verbindungsstelle ausüben,
käme es zwangsläufig zu einer Beschädigung der Verbindung
zwischen den Teilbändern sowie einer Beschädigung des Mold
werkzeuges.
Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Güte eines Chipmon
tageprozesses ist die Justiergenauigkeit des Endlosbandes für
die einzelnen Montageschritte. Diese wird für gewöhnlich
durch sogenannte Indexlöcher (Perforationslöcher, Sprocket
Holes) gewährleistet, die in Vorschubrichtung des Endlosban
des an seinen beiden Seiten vorhanden sind. Die aus der Film
industrie übernommenen Indexlöcher dienen außer der Justie
rung auch dem Eingriff von Transportwerkzeugen in der Monta
gestraße. Bei den traditionellen Fügetechniken für die Teil
bänder ist es äußerst schwierig, eine genaue Justage zwischen
den Indexlöchern der verschiedenen aneinandergefügten Teil
bänder zu gewährleisten. Insbesondere in dem Fall, wo eine
Verbindung ausschließlich durch Haftklebebänder bewirkt wird,
kommt es durch thermische Belastungen und Zugbelastungen der
Verbindungsstelle zwischen den Teilbändern zu ungewünschten
Toleranzen, da das Klebeband die gesamten Zugkräfte beim Vor
wärtstransport des Endlosbandes aufnehmen muß.
Das Reel-to-Reel-Verfahren kommt z. B. bei der Montage von so
genannten Chipmodulen, die für den Einsatz in Chipkarten vor
gesehen sind, zum Einsatz. Bislang wurden dabei die Chips
hauptsächlich durch Vergießen mit einer Umhüllung versehen,
wobei lediglich Temperaturen von etwa 60°C auftreten. Möchte
man jedoch die Chipabdeckung durch Spritzgießen herstellen,
treten die oben erwähnten hohen Temperaturen von bis zu 180°C
auf, bei denen die Verbindung der Teilbänder mittels eines
Haftklebebandes wegen dessen thermisch bedingter Ausdehnung
unakzeptabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
anzugeben, wie das Zusammenfügen der Teilbänder zur Herstel
lung des Endlosbandes verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Teilband gemäß Anspruch 1 und
einem Endlosband gemäß Anspruch 2 gelöst. Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß das Teilband an wenig
stens einem Ende, das zur Herstellung des Endlosbandes mit
einem anderen Teilband zu verbinden ist, Ausformungen mit
Hinterschneidungen aufweist, die passgenau zu entsprechenden
Ausformungen des anderen Teilbandes gestaltet sind, so daß
eine Formschluß-Verzahnung zwischen den Teilbändern herstell
bar ist.
Die Erfindung hat folgende Vorteile: Sämtliche auf das End
losband wirkenden Zugkräfte werden durch den Formschluß pro
blemlos aufgenommen. Trotz der großen Stabilität der Verbin
dung kommt es an den Fügestellen zwischen den Teilbändern zu
keiner Erhebung bzw. Verdickung auf dem Endlosband, wie dies
bei den herkömmlichen Fügeverfahren der Fall ist. Das Endlos
band ist stattdessen auch an den Fügestellen völlig planar.
Daher führt auch die Anwendung großer senkrecht in Vor
schubrichtung des Endlosbandes auf dieses wirkende Kräfte,
wie beispielsweise der Schließdruck eines Moldwerkzeuges, zu
keiner Beschädigung des Bandes. Weiterhin kann eine korrekte
gegenseitige Justage der Indexlöcher der aneinandergefügten
Teilbänder erreicht werden. Da es sich um eine völlig plane
Verbindungstechnik handelt, läßt sich das hergestellte End
losband problemos auch durch Öffnungen mit nur sehr geringer
Höhe führen. Die Fügestelle wird auch nicht durch Tempera
tureinflüsse in Mitleidenschaft gezogen, da das Material der
Teilbänder, das ohnehin derartigen Einflüssen widerstehen
muß, selbst die Verbindung bewirkt. Als Chipträger-Material
kommt ein üblicherweise verwendetes Metall in Betracht.
Die speziellen geometrischen Ausformungen
an den Enden der Teilbänder bewirken durch ihr Ineinanderha
ken einen Formschluß in der Ebene des Endlosbandes, also in
der Vorschubrichtung des Endlosbandes sowie senkrecht dazu.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, an
den Füge- bzw. Verbindungsstellen Klebebänder auf das Endlos
band aufzukleben. Diese dienen dabei nicht einer Aufnahme von
in die Hauptbelastungsrichtungen wirkenden Kräften, die be
reits durch die erfindungsgemäßen Ausformungen an den Enden
der Teilbänder aufgenommen werden. Die Aufgabe des Klebeban
des besteht lediglich darin, zu verhindern, daß die Verhakung
der Teilbänder aufgehoben wird, indem sich diese senkrecht
zur Ebene des Endlosbandes gegeneinander bewegen. Zu diesem
Zweck muß das Klebeband jedoch nur sehr geringe Kräfte aufnehmen
und kann daher äußerst dünn gestaltet sein und beispielsweise
nur eine Dicke von weniger als 70 µm aufweisen. Die dadurch
bedingte hohe Elastizität des Klebebandes spielt dabei für
die Justiergenauigkeit der Indexlöcher keine Rolle. Das Kle
beband ist daher sehr viel dünner gestaltet als die oben er
wähnten, bisher eingesetzten Haftklebebänder, mit denen al
lein eine Verbindung zwischen den Teilbändern hergestellt
wird. Das sehr dünne Klebeband ermöglicht,
daß ein Moldwerkzeug, welches in der Montagestraße vorhanden
ist, mit einem großen Schließdruck geschlossen werden kann,
ohne daß es zu einer Beschädigung der Verbindungsstelle zwi
schen den Teilbändern bzw. Beschädigungen des Moldwerkzeuges
kommt. Die Toleranzgenauigkeit der Fügestelle wird durch den
Formschluß gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen zwei erfindungsgemäße Teilbän
der 1 zu verschiedenen Zeitpunkten
des Chipmontageverfahrens.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise zwei Teilbänder 1, von denen
im wesentlichen ihre sich einander zugewandten Enden darge
stellt sind, die zur Herstellung eines Endlosbandes für die
Verwendung in einer Chipmontagestraße aneinanderzufügen sind.
Die Teilbänder 1 bestehen aus einem metallischen Chipträger-
Material, auf dem in der Montagestraße Chips zu befestigen
sind. Es kommen hierfür die üblichen Materialien, wie CuFe2,
CuSn6 und Alloy42 zum Einsatz, deren Oberfläche beispielswei
se versilbert oder vernickelt sein kann, um eine Oxidation zu
vermeiden.
Die Vorschubrichtung des herzustellenden Endlosbandes ver
läuft in den Figuren von links nach rechts. Das rechte Teil
band 1 aus Fig. 1 befindet sich bereits zum großen Teil in
einer Chipmontagestraße (nicht dargestellt), während sein
linkes Ende mit dem rechten Ende des linken Teilbandes 1 zu
verbinden ist, um ein lückenloses Einführen der beiden Teil
bänder in Form eines herzustellenden Endlosbandes in die Mon
tagestraße zu ermöglichen.
Die Teilbänder 1 weisen an beiden Seiten Indexlöcher 6 auf,
die vor allem der Justage in der Chipmontagestraße dienen,
durch die das herzustellende Endlosband geführt wird. Die
Teilbänder 1 sind weiterhin durch Stanzungen strukturiert, so
daß eine Vielzahl von später zu vereinzelnden Chipmontageflä
chen 7 ausgebildet sind. An ihren sich zugewandten Enden wei
sen die Teilbänder 1 Ausformungen 3 auf, wobei jede Ausfor
mung 3 des rechten Teilbandes 1 paßgenau zu einer Ausformung
3 des linken Teilbandes 1 gestaltet ist. Die Ausformungen 3
weisen Hinterschneidungen auf, so daß durch Ineinanderfügen
der Ausformungen der beiden Teilbänder 1 eine Formschluß-
Verzahnung erfolgt, die in Vorschubrichtung des Endlosbandes
wirkende Zugkräfte aufnimmt.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise ein Endlosband 2, das durch
Aneinanderfügen der beiden Teilbänder 1 aus Fig. 1 gebildet
worden ist. Die Ausformungen 3 der beiden Teilbänder 1 sind
dabei ineinandergefügt. Die Ausformungen 3 können auch andere
Formen und Abmessungen haben, als in den Figuren dargestellt.
Beispielsweise können sie auch die Form eines Schwalben
schwanzes haben. In den Figuren ist die Draufsicht auf dieje
nige Seite der Teilbänder 1 bzw. des Endlosbandes 2 darge
stellt, auf der in der Montagestraße die Montage von Halblei
terchips erfolgen soll. Dies wird weiter unten anhand Fig. 3
noch erläutert.
In Fig. 2 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, daß
an der Unterseite des Endlosbandes 2 über der Verbindungs
stelle zwischen den beiden Teilbändern 1, also auf den
ineinandergreifenden Ausformungen 3, ein Klebeband 4 in Form
eines Streifens befestigt ist, welches ein Lösen der Verbin
dung zwischen den Teilbändern 1 senkrecht zur Darstellungs
ebene der Figuren verhindert. Das Klebeband 4 kann äußerst
dünn gestaltet sein, beispielsweise eine Dicke von weniger
als 70 µm aufweisen, da senkrecht zur Darstellungsebene beim
Transport durch die Montagestraße nur geringe Kräfte wirken.
Das Klebeband 4 kann beispielsweise aus Polyethylennaftalat,
Silikon oder Polyimid mit einer Haftkleberbeschichtung beste
hen.
Das Endlosband 2 aus Fig. 2 kann nun beim Transport durch
die Chipmontagestraße mit Halbleiterchips bestückt werden.
Fig. 3 zeigt das Endlosband 2, nachdem in der Chipmontage
straße Chips 5 auf den Chipmontageflächen 7 plaziert worden
sind. Anschlüsse der Chips 5 sind durch Bonddrähte mit dem
Chipträger-Material des Endlosbandes 2 verbunden. Dies wurde
nur für den Chip 5 rechts oben in Fig. 3 angedeutet. Weiter
hin sind die Chips 5 und die Bonddrähte von einer mittels ei
nes Moldwerkzeuges durch Umspritzen hergestellte, sie schüt
zende Umhüllung (nicht dargestellt) umgeben. Die Umhüllung
kann z. B. aus einem Thermoplasten bestehen.
Das Endlosband 2 ist in Fig. 3 wiederum in Teilbänder 8 ver
einzelt, die sich einzeln besser handhaben und z. B. auf Rol
len wickeln lassen. Dabei erfolgte das Auftrennen in die
Teilbänder 8 entlang einer teilweise bereits ausgestanzten
Linie des Endlosbandes 2.
Eine andere Möglichkeit zur Auftrennung des Endlosbandes 2
nach erfolgter Chipmontage besteht darin, das Klebeband 4 aus
Fig. 2 abzuziehen und die Ausformungen 3 der ursprünglichen
Teilbänder 1 senkrecht zur Darstellungsebene in gleicher Wei
se wieder voneinander zu trennen, wie sie zuvor zusammenge
fügt worden sind.
Die auf den Teilbändern 8 befestigten Chips 5 mit den Chip
montageflächen 7 werden zu einem späteren Zeitpunkt verein
zelt.
Claims (3)
1. Teilband (1) für die Herstellung eines aus mehreren derar
tigen Teilbändern bestehenden Endlosbandes (2) als Chipträger
zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße,
das an wenigstens einem Ende, das zur Herstellung des Endlos
bandes (2) mit einem anderen Teilband (1) zu verbinden ist,
Ausformungen (3) mit Hinterschneidungen aufweist, die paßge
nau zu entsprechenden Ausformungen (3) des anderen Teilbandes
(1) sind, so daß eine Formschluß-Verzahnung zwischen den
Teilbändern herstellbar ist.
2. Endlosband (2) aus wenigstens zwei Teilbändern (1) nach
Anspruch 1,
- 1. bei dem die Teilbänder (1) durch die Ausformungen (3) an ihren sich gegenseitig zugewandten Enden mechanisch mitein ander verbunden sind
- 2. und bei dem an einer Seite des Endlosbandes über den Ver bindungsstellen zwischen den Teilbändern (1), also auf den ineinandergreifenden Ausformungen (3), ein Klebeband (4) aufgeklebt ist.
3. Endlosband (2) nach Anspruch 2,
bei dem das Klebeband (4) aus Polyethylennaphtalat, Silikon
oder Polyimid mit einer Haftkleberbeschichtung hergestellt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735404A DE19735404C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Teilband für die Herstellung eines Endlosbandes als Chipträger zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße und entsprechendes Endlosband |
FR9809484A FR2767417A1 (fr) | 1997-08-14 | 1998-07-24 | Troncon de bande pour fabriquer une bande sans fin servant de support de puces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735404A DE19735404C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Teilband für die Herstellung eines Endlosbandes als Chipträger zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße und entsprechendes Endlosband |
Publications (1)
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---|---|
DE19735404C1 true DE19735404C1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7839067
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19735404A Expired - Fee Related DE19735404C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Teilband für die Herstellung eines Endlosbandes als Chipträger zur Verarbeitung in einer Chipmontagestraße und entsprechendes Endlosband |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735404C1 (de) |
FR (1) | FR2767417A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003028044A2 (de) * | 2001-09-17 | 2003-04-03 | Infineon Technologies Ag | Nicht-leitendes, ein band oder einen nutzen bildendes substrat, auf dem eine vielzahl von trägerelementen ausgebildet ist |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322958A1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-08-02 | Coventry Corp., West Springfield, Mass. | Vorrichtung und verfahren fuer das zusammenkleben belichteter photographischer filme und fuer das codieren der zusammengeklebten filme und der zugehoerigen huellen mit informationen |
DE3833468A1 (de) * | 1988-10-01 | 1990-04-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung von zu einem langen band zusammengefuegten fotografischen filmen |
-
1997
- 1997-08-14 DE DE19735404A patent/DE19735404C1/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-07-24 FR FR9809484A patent/FR2767417A1/fr not_active Withdrawn
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WO2003028044A3 (de) * | 2001-09-17 | 2003-11-20 | Infineon Technologies Ag | Nicht-leitendes, ein band oder einen nutzen bildendes substrat, auf dem eine vielzahl von trägerelementen ausgebildet ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2767417A1 (fr) | 1999-02-19 |
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