DE3322958A1 - Vorrichtung und verfahren fuer das zusammenkleben belichteter photographischer filme und fuer das codieren der zusammengeklebten filme und der zugehoerigen huellen mit informationen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren fuer das zusammenkleben belichteter photographischer filme und fuer das codieren der zusammengeklebten filme und der zugehoerigen huellen mit informationen

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DE3322958A1 DE19833322958 DE3322958A DE3322958A1 DE 3322958 A1 DE3322958 A1 DE 3322958A1 DE 19833322958 DE19833322958 DE 19833322958 DE 3322958 A DE3322958 A DE 3322958A DE 3322958 A1 DE3322958 A1 DE 3322958A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/003Marking, e.g. for re-printing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Vorrichtung und Verfahren für das Zusammenkleben belichteter photographischer Filme und für das Codieren der zusammengeklebten Filme und der zugehörigen Hüllen mit Informationen
In modernen Film-Entwicklungsanlagen werden normalerweise Klebevorrichtungen für das endseitige Verbinden einer großen Anzahl belichteter, jedoch noch nicht entwickelter, photographischer Filme vor der Zuführung zu und dem Durchlauf durch die Entwicklungs- und Kopierstationen eingesetzt. Der übliche Spleiß-Klebevorgang besteht aus dem Auftragen eines aktivierbaren Klebers quer über die aneinanderliegenden Enden aufeinanderfolgender Filme, so daß die auf diese Weise miteinander verbundenen Filme für den Transport durch die Entwicklungs- und Kopierstationen auf einer Aufnahmespule einen langen Filmstreifen bilden. Solche Anlagen bekommen die belichteten photographischen Filme von Agenturen zugesandt, die die Filme wiederum von den einzelnen Kunden erhalten.
Um die Filme der Kunden nicht durcheinander zu bringen, wird auf den jeweiligen Film vor der Zuführung zu den Behandlungsanlagen eine Identifizierungs-Markierung (ID) aufgebracht. Dieser Arbeitsgang ist kompliziert und zeitaufwendig, da er verständlicherweise in einer Dunkelkammer durchgeführt werden muss.
Nach vorherrschender Praxis wird der die Identifizierungs-Markierung des Kunden tragende Aufkleber durch eine Arbeitskraft in der Dunkelkammer entfernt und, nachdem die den Film tragende Spule aus der zugehörigen Kassette entfernt ist, auf das führende Ende des entsprechenden Films aufgebracht. Der Aufkleber wird dann vorzugsweise auf den Teil des Films aufgebracht, der nicht belichtet ist.
Es ist auch bekannt, die ID oder andere codierte Informationen auf einen vor dem unbelichteten Teil des entsprechenden Films durch Belichtung aufzubringen. Eine solche Identifizierung von belichteten Filmen trägt beträchtlich zu den Entwicklungs- und Kopierkosten bei.
Ein Duplizier-Verfahren ist auch bekannt, bei welchem die Identifizierungs-Nummer auf dem Behältnis (Hülle oder Beutel oder Begleitkarte) , mit welchem der Film ankommt, mit gleicher Nummer auf den Film aufgebracht wird. Oder, es kann an der Außenseite der Kassette eine Nummer aufgetragen sein, die dann, wenn die Kassette geöffnet wird, oder, wenn der Film daraus entnommen und an einen anderen Film angeklebt wird, photographisch von der Kassette übernommen und auf den Film übertragen wird.
Auch ist die Verwendung vorgedruckter Klebestreifen für Identifizierungszwecke bekannt.
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in dem Verfahren für das Codieren von Informationen auf diese Filme zum Zeitpunkt des Verbindens bzw. Klebens, und die gleichzeitige Codierung entsprechender Angaben auf die zugehörigen Behältnisse, wie Beutel oder Hüllen, in welchen die Kassetten und Filme zur Bearbeitung gebracht, und denen der Film oder die Filme nach erfolgter Bearbeitung wieder zugeführt werden.
Vorzugsweise wird die Identifizierungs-Markierung auf das dann auf den Film aufzubringende Klebeband und das zugehörige Behältnis automatisch aufgedruckt, so daß der manuelle Duplizier-Vorgang und die Wahrscheinlichkeit menschlichen Versagens eliminiert ist.
Die Identifizierungs-Markierung, die ID, ist an der Pack-
station in einer für das menschliche Auge und/oder Maschinen lesbaren Form klar lesbar, und wird auf jede Rolle aufgedruckt, auch wenn der Film selbst im herkömmlichen Photo-ID-Bereich verschleiert werden sollte.
Zusätzlich zur Identifizierungs-Markierung, sieht das Verfahren das Aufdrucken anderer sachdienlicher Angaben, wie Maschinen-Nummer oder Nummer des oder der Bedienenden oder Datum, sowie von der Hülle abgelesene Kennzeichen, wie eine Strich-Codierung, die für die Codierung des Informationsgehalts verwendet werden kann, vor, und übertragung derselben auf das Klebeband und denkbar auf andere Verarbeitungs-Einrichtungen.
Ferner sieht das Verfahren eine Datenverarbeitungsgerät-Ansteuerung mit eigenem speziellen Modus für die Handhabung mehrfacher Aufträge vor, d.h. unter Verwendung der gleichen ID auf jeden Film, oder fortlaufender Nummern auf Film und Behältnis.
Der herausragende Vorteil der Erfindung ist der, daß die Identifizierungs-Markierung auf das Klebeband aufgedruckt ist, ehe das Band auf den Film aufgebracht wird, womit der zu bearbeitende Film nicht den Aufdruckmechanismus durchlaufen muss, was die Wahrscheinlichkeit des Zerkratzens oder anderer Beschädigungen ausschließt, und der mit Schwierigkeiten behaftete Arbeitsgang des Aufdruckens der Nummer direkt auf den Film vermieden wird. Der andere wichtige Vorteil ist, daß die Identifizierungs-Markierung vorher auf das Band an einer solchen Stelle aufgedruckt und der den Aufdruck tragende Streifen auf den Film durch Klebung derart befestigt wird, daß die entsprechende ID korrekt auf dem Film zu liegen kommt, auf den sie sich bezieht, und nicht auf dem anderen Film , mit dem die Klebeverbindung hergestellt wird. Damit werden die Probleme mit einer korrekten Kennzeichnung des zugehörigen Films gemindert.
Das Verfahren arbeitet wie folgt:
Eine Kassette des Kunden wird in die Vorrichtung zum öffnen der Kassette, Entfernen aus der Kassette und Beschnitt des Films vor den Transport des Films zu einem Klebebereich eingeführt, in dem der den sachdienlichen Aufdruck enthaltende Teil des Klebebandes vom Band abgetrennt und in der Klebepresse verwendet wird. Das Behältnis, der Beutel oder ähnlich wird auch einer Bedruckungsstation zugeführt, so daß die ID und andere Angaben darauf ausgedruckt werden können.
Die Vorrichtung führt die fehlerfreie Identifizierung ohne manuelle Duplizierkontrolle aus, die dadurch gegeben ist, daß die Identifizierungs-Nummer, die die Vorrichtung zu drucken vorgibt, auf das Klebeband und die Hülle mittels eines oder mehrerer Druckkopfe, gesteuert von der gleichen Vorrichtung oder gleichen Steuermechanismus, aufgedruckt ist.
Hiermit wird Zeit und Arbeit gespart, da die bedienende Person, die normalerweise die Duplizierkontrolle durchführt, damit in die Lage versetzt wird, die Vorrichtung in einen Takt zu beschicken, der schneller ist, als die übliche Duplizierkontrolle allein ausmacht.
Eine Erleichterung bei der Bedienung wird insofern er reicht, ,indem nur noch ein einziger Arbeitsgang erforderlich ist, und damit die Notwendigkeit entfällt, das Bedienungspersonal dafür auszubilden. Die Bedienung setzt lediglich die Kassette in die entsprechende Kassettenaufnahme, und die Hülle in die dafür vorgesehene Aufnahme ein, und die Vorrichtung führt dann alle weiteren Funktionen automatisch aus.
Mit der Zuführung des Films und der Hülle ist die Vorrichtung programmiert, den Film aus der Patrone zu entfernen, den Film auf richtige Länge zu schneiden, den Film mittels eines, die aufgedruckte ID enthaltenden Klebebandes mit
den vorauslaufenden Film verbindend zu verkleben, wobei die gleiche ID auf die zugeordnete Hülle aufgedruckt wird, worauf folgend dann die aneinandergeklebten Filme in einer lichtdichten Aufspulkassette aufgenommen, .. 5 und die Hüllen auf geeignete Weise in der gleichen Reihenfolge für die nachfolgende Verwendung gestapelt werden.
Alternativ könnte man externe Angaben, wie z.B. eine Nummer des Anlieferers, auf das Klebeband drucken und eine laufende Nummer auf das Behältnis und ebenfalls auf das Klebeband.
Diese Angaben und andere den Durchlauf betreffende Informationen können dann auf andere Verarbeitungs-Vorrichtungen, z.B. einen Computer, für diesbezügliche Vergleichszwecke übertragen werden.
Die Zeichnungsfigur zeigt schematisch das Übertragungs-System der Identifizierungs-Markierung auf das Klebeband und auf ein Behältnis von einem gemeinsamen Steuermechanismus aus, und das Lesen anderer Identifi-ζierungs-Markierungen auf dem Behältnis, und die Rückübertragung derselben zum Steuermechanismus zur Verwendung für weitere ID-Zwecke, und für die Übertragung jedes beliebigen Teils der Identifizierungs-Markierung auf andere Verarbeitungsvorrichtungen, wie z.B. einen log-in Computer.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform:
Die Funktion der unterstützenden Film-Aufbereitungs-Vorrichtung umfassen das Entfernen der Kappe von der Filmpatrone, das Entfernen des Films,und der Spule aus der Kassette für das Aufnehmen des führenden Endes des Films und Abschneiden des hinteren Abfallendes des Films, ehe der vorauslaufende Film 1o mit dem
nächstfolgenden Film 12 mit derem hinteren bzw. vorderen Ende zueinander anliegend gebracht wird, wonach dann der Klebestreifen 14 des die aufgedruckte Identifizierungs-Markierung tragenden Bandes vom Band abgetrennt und in eine dichtaufliegende Position gebracht wird, derart, daß dieser dem Verbinden der aneinanderliegenden Filmenden dient.
Es ist hierbei zu bemerken, daß nach der Darstellung in der Zeichnungsfigur die ID im oberen Teil des Klebestreifens 14 und nicht im mittleren oder unteren Teil desselben angeordnet ist, so daß diese auf dem hinteren Ende des vorauslaufenden Films zu liegen kommt, und somit dieser Film klar markiert ist. Alternativ könnte der untere Teil des Streifens mit id bedruckt sein, wodurch dann die ID auf den nächstfolgenden Film zu liegen kommt und daran befestigt ist, so, wie es eben gewünscht werden kann.
Der herausragende Punkt ist, daß alle ID1s auf den ihnen zugeordneten Film intakt bleiben.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die ID's kein Bildfeld abdecken, welches einem akzeptablen Abzug dienen könnte, wodurch ein Maximum an Abzügen sichergestellt wird.
Eine Steuereinrichtung 20 steuert das Bedrucken des Bandes mit der ID, wie auch das Bedrucken der zugehörigen Hülle oder Tasche.
Zusätzlich kann die zugehörige Hülle oder Tasche auch durch Maschinen oder das Menschenauge lesbare Markierungen 32 enthalten, wobei diese Markierungen auf die Steuereinrichtung übertragen werden und zwar für die Zuführung zum Band für das Aufdrucken den Teil, der als Klebestreifen 14 dient und/oder zu anderen Verarbeitungsvorrichtungen im Verfahrensprogramm, z.B. zu einem log-in-
. JL·-.^ Λ .
- Leerseite

Claims (12)

Anmelder: Coventry Corporation,84 Myron Street, West Springfield, Massachusetts o1o89,USA Patentansprüche
1. Verfahren für das Zusammenkleben belichteter photographischer Filme und für das Codieren der zusammengeklebten Filme und der zugehörigen Hüllen mit Informationen , gekennzeichnet durch aufgedruckte Nummern in einer durch das Menschenauge und/oder Maschinen lesbaren Form, fortlaufend generiert oder durch eine Fremdquelle generiert, auf ein photographische Filme zusammenklebendes Klebeband und/oder auf die den entsprechenden Filmen zugeordneten Behältnisse.
2. Verfahren zur Identifizierung eines photographischen Films mit Bezug auf eine zugeordnete Steuerung, gekennzeichnet durch Steuermittel, ansprechend auf zugeführte Datensignale in einer durch das menschliche Auge oder Maschinen lesbaren Form für dasAufdrucken eines Code auf dem Klebeband, welches als Streifen vom Band als Verbindung zum unmittelbar vorauslaufenden oder unmittelbar nach-
Femsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresee; Bankkonten: Postscheckkor Lindau (08382) 054374(pat-d) patrl-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) München 2952 cn IB Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6870-278920 (BLZ 73520642)
folgenden photographischen Film auf den photographischen Film aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 -2, gekennzeichnet durch Aufdrucken von Identifizierungs-Markierungen in richtiger Lage auf ein Band vor dem Aufbringen eines so codierten Bandes auf einen vorbestimmten photographischen Film, wobei das Band als Streifen für das Zusammenkleben des vorbestimmten Films mit dem unmittelbar vorauslaufenden oder unmittelbar nachfolgenden Film verwendet wird, als auch das zugeordnete Behältnis in Form eine Hülle oder eines Beutels oder einer Tasche.
4. Verfahren für das Aufdrucken von Identifizierungs-Markierungen auf ein Band und auf ein Behältnis nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Streifen des Bandes für das Zusammenkleben des so codierten Films mit den unmittelbar vorauslaufenden oder unmittelbar nachfolgenden Film eingesetzt wird (und) das Behältnis anschließend dem so codierten Film zugeordnet wird.
5. Verfahren für das Aufdrucken eines durch Maschinen lesbaren oder das menschliche Auge lesbaren Identifizierungs-Codes auf- ein Band und ein Behältnis, dadurch gekennzeich net , daß ein den Code tragender Streifen des Bandes zum Zusammenkleben eines den Code tragenden spezifischen Films mit einem unmittelbar vorauslaufenden oder unmittelbar nachfolgenden Film vor einem Bearbeitungsprogramm eingesetzt wird, das codierte Behältnis an- schließend dem codierten Film zugeordnet wird, und für die Ablesung anderer Markierungen auf dem Behältnis, und die übertragung dieser anderen Markierungen auf das Band und/oder auf andere Verarbeitungs-Vorrichtungen des Verarbeitungsprogrammes.
6. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Aufdrucken primärer Identifizierungs-Markierungen in durch das menschliche Auge und/oder Maschinen lesbarer Form, generiert durch einen Steuermechanismus, auf das die photographischen Filme zusammenklebenden Band als auch auf deren zugeordnete Behältnisse, und Aufdrucken sekundärer Identifizierungs-Markierungen, ablesbar von den zugeordneten Behältnissen und Übertragung derselben auf das Band, und Übertragung jede der Primär- und Sekundär-Identifikations-Markierungen auf andere Verarbeitungs-Vorrichtungen, die im Verarbeitungsprogramm eingesetzt sind.
7. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte -
Aufdrucken eines Identifizierungs-Symbols auf ein kontinuierliches Klebeband,
Beeinflussung der Bewegung des hinteren Endes eines vorauslaufenden, zu kennzeichnenden Films, und des führenden Endes eines nachfolgenden Films in Positionen des Aneinanderliegens und Abtrennen des Streifens vom Klebeband, Aufdrücken des vorderen bedruckten Endes des Bandes als ein Streifen auf die aneinanderliegenden Enden der benachbarten Filme.
8. Film-Identitizierungs-System für die Sicherstellung positiver Identifizierung eines Films und des zugehörigen Behältnisses, gekennzeichnet durch Aufdrucken intern und extern generierter Informationen in durch das menschliche Auge und/oder durch Maschinen lesbarer Form auf ein Klebeband vor dem Aufbringen des Bandes auf einen Film und ein zugeordnetes Behältnis.
9. Film-Identifizierungs-System für die Sicherstellung positiver Identifizierung eines Films und des zugehörigen ohne Durchlauf des Films durch eine
Bedruckungsstation, gekennzeichnet durch Aufdrucken intern generierter Informationen ' auf ein Klebeband vor dem Aufbringen des Bandes auf einen spezifischen Film und das diesem zugeordnete Behältnis.
10. Film-Identifizierungs-System für die Sicherstellung positiver Identifizierung eines Films und des zugehörigen Behältnisses ohne Durchlauf des Films durch eine Bedruckungsstation, gekennzeichnet durch Aufdrucken von Informationen, generiert 0 von Markierungen auf dem Behältnis in durch Maschinen oder durch das menschliche Auge lesbaren Form und für die Übertragung auf den zugehörigen Film, auf ein durch Klebung auf den Film aufgebrachtes Band.
11. Photographisches Film-Identifizierungs-System, gekennzeichnet durch Aufdrucken eines durch Maschinen oder das menschliche Auge lesbaren Identifizierungs-Symbols auf ein kontinuierliches Band,
Beeinflussung der Bewegung des hinteren Endes eines vorauslaufenden zu kennzeichnenden Films und des führenden Endes eines nachfolgenden Films in aneinanderliegende Positionen, Abtrennen des Streifens vom Band, und Aufpressen des führenden, bedruckten Endes des Bandes als Klebestreifen auf die aneinanderliegenden Enden der benachbarten Filme,
der Aufdruck in richtiger Position auf dem Band zur Sicherstellung der positiven Zuordnung zu dem zu kennzeichnenden Film nach dem Abtrennen des Klebestreifens vom Band.
12. System für die Markierung eines Films und eines zugeordneten Behältnisses mit übereinstimmenden Identifizierungs-Markierungen, das Verfahren gekennzeichnet durch Transport aufeinanderfolgend zugeführter Filme entlang eines vorgewählten Weges,
Transport eines Bandes entlang eines Weges relativ zu dem vorgewählten Weg,
Mittel zum Aufdrucken von Identifizierungs-Markierungen auf das führende Ende des Bandes und auf das Behältnis, Mittel für das Anhalten der aneinanderliegenden Enden aufeinanderfolgender Filme in einer Klebe-Position gegenüber dem Weg des Bandtransports, Mittel zur Beeinflussung der Bewegung des führenden bedruckten Endes des Bandes für die Positionierung überlappend die aneinanderliegenden Enden aufeinanderfolgender Filme,
Mittel für das Abtrennen des Klebestreifens vom Band, Mittel zum Pressen zum Verkleben des führenden Endes des Bandes als ein Klebestreifen auf den Filmen.
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