DE3852913T2 - Kollationiervorrichtung. - Google Patents
Kollationiervorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollationiervorrichtung, und insbesondere eine Kollationiervorrichtung zum Kollationieren von Bildern auf einem Film mit den auf einem Bogen aus Printerpapier von dem Film abgezogenen Bildern.
- Der Bogen aus Printerpapier, auf welchem ein Bild von einem Negativfilm durch eine Printervorrichtung abgezogen wird, wird durch eine Entwicklungseinrichtung entwickelt und wird dann in einzelne Abzugsbilder für jedes einzelne Bild geschnitten.
- Das Abziehen wird durch die Printereinrichtung in der folgenden Weise durchgeführt: nachdem eine halbkreisförmige Kerbe durch eine Kerbeinrichtung an einem Rand eines Negativfilms an jedem seiner Einzelbilder vorgesehen worden ist, wird der Negativfilm transportiert. Der Transport des Films wird gestoppt, wenn die Kerbe durch einen fotoelektrischen Schalter erfaßt wird, so daß das der erfaßten Kerbe entsprechende Einzelbild in einer Position zum Abziehen lokalisiert werden kann, und das Einzelbild wird dann auf das Printerpapier aufgelichtet. Danach wird das Printerpapier durch eine Entwicklungseinrichtung entwickelt und wird einer Kollationiereinrichtung zugeführt, wo es in einzelne Abzugsbilder entsprechend jedem Einzelbild geschnitten wird.
- Ein anderes Beispiel für eine Printereinrichtung ist in der entsprechend dem Artikel 54 (3) EPÜ zitierten EP-A-0 293 887 offenbart. Diese Druckschrift lehrt, für jedes Einzelbild auf einem Film vorliegende Haupteinzelbildnummern und/oder Hilfseinzelbildnummern auf jeweilige entsprechende von dem Film hergestellte Abzüge aufzubringen. Diese Vorrichtung umfaßt eine Leseeinrichtung zum Lesen der einzigen auf dem Film aufgezeichneten Einzelbildnummer, welche jedes Einzelbild identifiziert und eine Druckereinrichtung zum Drucken jeder einzigen Einzelbildnummer auf das Abzugsbild entsprechend der besonderen Einzelbildnummer.
- Ähnlich beschreibt das ebenfalls gemäß Artikel 54 (3) EPÜ zitierte Dokument EP-A-0 286 548 eine Vorrichtung zum Markieren der Rückseiten von verwendeten fotografischen Probeabzügen, zum Beispiel in einem fotografischen Printer. Der fotografische Film weist Kerben und im voraus für jedes Einzelbild aufgebrachte Indexnummern auf. Wenn der Film transportiert wird, werden die Kerben und Indexnummern gelesen. Gleichzeitig werden die die Einzelbilder betreffenden Daten auf den entsprechenden Abzug aufgedruckt.
- Nach dem Aufbelichten wird der Film einer Kollationiervorrichtung zugeführt. In der Kollationiervorrichtung wird der Negativfilm mit dem fertiggestellten Printerpapier dahingehend verglichen, ob er dem Printerpapier entspricht oder nicht, wird in Gruppen verschiedener Einzelbilder geschnitten und in einem Negativschutzumschlag untergebracht. Er wird dann zusammen mit den Abzügen in einer für den Empfang durch den Kunden hergerichteten Umhüllung verpackt.
- Die Kollationiervorrichtung ist dazu vorgesehen, zu bestimmen ob die Bilder auf dem Printerpapier denjenigen auf dem Negativfilm entsprechen oder nicht (eine solche Kollationiervorrichtung ist in den Beschreibungen der Japanischen Patentpublikation Nummer 35862/1981 und dem Japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 254946/1986 offenbart).
- Daher werden das Printerpapier und der Negativfilm verpackt, nachdem durch Kollationierung bestätigt worden ist, daß die Bilder darauf einander entsprechen, und die Versandeffizienz ist dadurch verbessert.
- Wenn jedoch ein Kunde zusätzliche Abzüge durch Bezugnahme auf bereits hergestellte Abzüge bestellt, nachdem er die verpackten Abzüge empfangen hat, müssen die Abzüge visuell mit dem des Negativfilms verglichen werden, und es ist daher nicht leicht, die relevanten Einzelbilder zu bezeichnen.
- In Anbetracht der vorangehend erwähnten Probleme des Standes der Technik besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Kollationiervorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die Bilder auf einem Abzug leicht mit den Einzelbildern auf einem fotografischen Film zu vergleichen, um so die Bezeichnung ausgewählter Einzelbilder zu erleichtern.
- Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch Vorsehen einer Kollationiervorrichtung, welche die im Anspruch 1 dargelegten Merkmale umfaßt.
- In der derartig vorgesehenen Kollationiervorrichtung werden die Einzelbildnummer für das Bild auf dem Film, welches dem Bild auf dem Abzug entspricht, durch die Leseeinrichtung gelesen, und die so gelesene Einzelbildnummer wird auf den Abzug aufgedruckt, auf welchem das Bild durch eine Printereinrichtung aufbelichtet worden ist. Folglich können, wenn die Einzelbilder auf dem Film unter Beachtung der Bilder auf dem Abzug zu untersuchen sind, sie mit den Bildern auf dem Abzug durch Bezugnahme auf die dem Abzug zugefügten Einzelbildnummern verglichen werden. Auf diese Weise können einzelne Bilder leicht bezeichnet werden, wenn ein Kunde zusätzliche Abzüge bestellt.
- Fig. 1 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht einer Kollationiervorrichtung, welche ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der Kollationiervorrichtung von Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines fotografischen Verarbeitungssystems, bei welchem die Kollationiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Printereinrichtung;
- Fig. 5 ist eine Rückansicht eines Printerpapiers, welches einen Zustand zeigt, in welchem das Printerpapier dazu hergerichtet ist, daß es einem Negativfilm entspricht;
- Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Negativfilm;
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung;
- Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Steuerroutine der Steuerschaltung;
- Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Kollationiervorrichtung, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 10 ist eine schematische Vorderansicht der Kollationiervorrichtung von Fig. 9;
- Fig. 11 ist ein Blockdiagramm einesfotografischen Verarbeitungssystems, bei welchem die Kollationiervorrichtung von Fig. 9 angewendet ist;
- Fig. 12 ist eine schematische Vorderansicht einer Kerbenherstellungseinrichtung;
- Fig. 13 ist eine schematische Vorderansicht einer Printereinrichtung;
- Fig. 14 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Papierband dazu hergerichtet ist, daß es einem Negativfilm entspricht; und
- Fig. 15 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. In Fig. 3, welche diagrammartig ein fotografisches Verarbeitungssystem zeigt, bei welchem eine Kollationiervorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels angewendet ist, wird ein Negativfilm 12 durch eine Entwicklungseinrichtung 14 entwickelt und dann einer Kerbeinrichtung 16 zugeführt.
- In der Kerbeinrichtung 16 wird eine Kerbe 27 auf dem Rand des Negativfilms 12, wie in Fig. 6 gezeigt ist, für jedes Einzelbild vorgesehen.
- Der mit der Kerbe 27 versehene Negativfilm 12 wird dann durch eine Printereinrichtung 22 verarbeitet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält die Printereinrichtung 22 ein optisches System 26 und eine Lichtquelle 28, welche Bilder auf dem Negativfilm 12 auf ein Printerpapier 24 aufbelichtet. Sie enthält auch einen Filter 30, welcher zwischen dem Negativfilm 12 und der Lichtquelle 28 angeordnet ist, und einen Dichtescanner 32, welcher in der Nähe der Position angeordnet ist, bei welcher die Aufbelichtung stattfindet, wobei der Filter 30 und der Dichtescanner 32 mit der Steuerschaltung 33 verbunden sind. Der Dichtescanner 32 ist dazu vorgesehen, die fotografische Dichte des Einzelbildes auf dem Negativfilm 12 zu messen, welches in der Abzugsposition angeordnet ist, und die durch den Dichtescanner 32 gemessene Dichte wird in die Steuerschaltung 33 als Belichtungskorrekturinformation eingegeben. Die Steuerschaltung 33 betätigt den Filter 30 auf der Basis dieser Information, so daß die Belichtung des Negativfilms 12 auf einen geeigneten Wert eingestellt werden kann, wenn das Bild auf das Printerpapier 24 aufgelichtet wird. Auf dem Transportweg des das Bild tragenden Printerpapiers 24 sind ein Schneidmarkierer 34 und ein Sortiermarkierer 37 angeordnet. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, ist der Schneidmarkierer 34 dazu vorgesehen, eine Schneidmarke 35 für jedes Intervall zwischen den Einzelbildern auf dem Printerpapier 24 zu erzeugen, währenddessen der Sortiermarkierer 37 dazu vorgesehen ist, eine Sortiermarke 39 für jede Einheit eines Negativfilms, (für jeden Auftrag) anzubringen.
- Nachdem die Bilder auf das Printerpapier 24 aufbelichtet worden sind, wird das Printerpapier 24 durch eine Entwicklungseinrichtung 38 entwickelt, und es wird dann zusammen mit dem Negativfilm durch die Kollationiervorrichtung 10 untersucht. Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Kollationiervorrichtung 10, und Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der Kollationiervorrichtung von Fig. 2.
- Die Kollationiervorrichtung 10 enthält eine Vielzahl von Rollen 40 zum Transportieren des Printerpapiers 24 zu der zentralen Position der Vorrichtung, an welcher die Kollationierung stattfindet. Das Printerpapier 24 wird mit seinen Abzugsbildern nach oben weisend transportiert.
- Die Kollationiervorrichtung 10 enthält auch eine Vielzahl von Rollen 48 zum Transportieren des Negativfilms 12 synchron zum Transport des Printerpapiers 24 durch die Rollen 40.
- Auf dem Transportweg des Negativfilms 12 ist ein Filmleser 49 zum Lesen eines dem Negativfilm 12 zugefügten Strichcodes 23, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, und welcher die Einzelbildnummer präsentiert, vorgesehen. Der Filmleser 49 ist an eine Steuerschaltung 44 angeschlossen, und das die gelesene Einzelbildnummer repräsentierende Signal wird dadurch in die Steuerschaltung 44 eingegeben.
- Ein Schneidsortierer 60 ist an dem Ende des Transportwegs des Negativfilms 12 angeordnet. In dem Sortierer 60 wird, wenn die Anwesenheit des Negativfilms 12 durch einen am Ende des Sortierers angebrachten Stoppunktsensor 62 erfaßt wird, eine Schneideinrichtung 64 betätigt, um den Negativfilm 12 zu schneiden, und das geschnittene Negativfilmstück wird dann automatisch in einem Negativschutzumschlag 66 angeordnet. Der Stoppunktsensor 62 und die Schneideinrichtung 64 sind an die Steuerschaltung 44 angeschlossen.
- Eine Druckereinrichtung 42 zum Durchführen eines Druckers auf das Printerpapier 24 ist innerhalb der Kollationiervorrichtung 10 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie der hinteren Oberfläche des transportierten Printerpapiers 24 gegenüberliegt. Der Druckerkopf der Druckereinrichtung 42 ist in der gleichen Richtung angeordnet wie diejenige, in welcher das Printerpapier 24 transportiert wird, so daß der Druck sequentiell in der Längsrichtung des Printerpapiers 24 durchgeführt werden kann, während es transportiert wird. Die Druckereinrichtung 42 ist an die Steuerschaltung 44 angeschlossen.
- Ein Schneidmarkensensor 46 und ein Sortiermarkensensor 47, welche an die Steuereinrichtung 44 angeschlossen sind, sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie der oberen Oberfläche des Printerpapiers 24 gegenüberliegen. Der Schneidmarkensensor 46 und der Sortiermarkensensor 47 sind dazu vorgesehen, daß sie jeweils die Schneidmarke 35 und die Sortiermarke 37, welche dem Printerpapier 24 in der Printereinrichtung 22 zugefügt worden sind, erfassen, wobei die Erfassungssignale der Steuerschaltung 44 zugeführt werden. Die Steuerschaltung 44 betätigt den Drucker 42 auf der Basis des von dem Schneidmarkensensors 46 abgegebenen Schneidmarkenerfassungssignals, um so die von dem Filmleser 49 eingegebene Einzelbildnummer auf die hintere Oberfläche des Abzugsbildes aufzudrucken, das unmittelbar über dem Drucker 42 angeordnet ist, wenn die Anwesenheit der Schneidmarke 35 erfaßt wird. Das Sortiermarkenerfassungssignal von dem Sortiermarkensensor 47 wird durch die Steuerschaltung 44 dazu benutzt, den Abschluß des Kollationiervorgangs für jeden Auftrag (für jeden Kunden) zu bestimmen.
- An dem Ende des Transportwegs des Printerpapiers 24, welches von dem Schneidmarkensensor 46 und dem Sortiermarkensensor 47 entsprechend einem Abstand, der einem Einzelbild entspricht, getrennt ist, ist eine Schneideinrichtung 68 zum Schneiden des belichteten Printerpapiers 24 angeordnet. Die Schneideinrichtung 68 ist an die Steuerschaltung 44 angeschlossen und wird betätigt, wenn der Schneidmarkensensor 46 die Anwesenheit der Schneidmarke 35 erfaßt, um so zu ermöglichen, daß das Printerpapier 24 entsprechend jedem Abzug geschnitten wird.
- Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, enthält die Steuerschaltung 44 eine zentrale Prozessoreinrichtung (CPU) 50, einen Nurlesespeicher (ROM) 52, einen Schreiblesespeicher (RAM) 54, einen Eingabeport 55, einen Ausgabeport 56 und einen Bus 58 zum Verbinden dieser Komponenten. Der Eingabeport 55 ist mit dem Schneidmarkensensor 46, dem Sortiermarkensensor 47, dem Filmleser 49 und dem Stoppunktsensor 62 verbunden, wohingegen der Ausgabeport 56 über entsprechende Treiberschaltungen mit den Rollen 40 und 48, dem Printer 42 und den Schneideinrichtungen 64 und 68 verbunden ist.
- Die Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
- Der entwickelte Negativfilm 12 wird durch die Kerbeinrichtung 16 mit Kerben versehen, so daß für jedes Einzelbild die Kerbe 27 gebildet ist. Der Negativfilm 12 wird dann der Printereinrichtung 22 zugeführt, wo die Bilder auf dem Film auf das Printerpapier 24 aufbelichtet werden. Zu dieser Zeit wird der korrigierte Betrag der Belichtung des Negativfilms 12 für jedes Einzelbild bestimmt, und der Filter 30 wird durch die Steuerschaltung 33 auf der Basis der korrigierten Information, welche in die Steuerschaltung 33 über ein Keyboard 32 eingegeben wird, gesteuert.
- Nachdem das Aufbelichten auf das Printerpapier 24 vorgenommen worden ist, wird die Schneidmarke 35 auf dem Printerpapier 34 durch den Schneidmarkierer 34 für jedes Intervall zwischen den Einzelbildern angebracht, und die Sortiermarke 39 wird durch den Sortiermarkierer 37 für jeden Auftrag vorgesehen.
- Das Printerpapier 24, auf welchem die Bilder abgezogen worden sind, und an welchem die Sortiermarke 35 und die Schneidmarke 39 durch die Printereinrichtung 22 angebracht worden sind, wird durch die Entwicklungseinrichtung 38 entwickelt und dann der Kollationiervorrichtung 10 zugeführt, wo sie mit dem Negativfilm 12 kollationiert wird.
- In der Kollationiervorrichtung 10 wird das Printerpapier 24 durch die Rollen 40 zu der Position transportiert, in welcher die Kollationierung stattfindet, wohingegen der Negativfilm 12 durch die Rollen 48 synchron mit dem Transport des Printerpapiers 24 transportiert wird. Während dieses Transports wird die Einzelbildnummer auf die hintere Oberfläche des Printerpapiers 24 durch den Drucker 42 aufgedruckt. Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Steuerroutine des Druckers 42.
- Wenn die Kollationiervorrichtung 10 betrieben wird, werden im Schritt 100 die Rollen 40 und 48 so angetrieben, daß sie das Printerpapier 24 und den Negativfilm 12 synchron bewegen. Danach wird im Schritt 102 auf der Basis des Signals von dem Schneidmarkensensor 46 bestimmt, ob die Schneidmarke 35 erfaßt ist oder nicht. Wenn die Erfassung bestätigt wird, werden die Rollen 40 und 48 im Schritt 104 gestoppt und die auf dem Negativfilm 12 angebrachte Einzelbildnummer wird dann durch den Filmleser 49 im Schritt 106 gelesen. Danach wird im Schritt 108 die so gelesene Einzelbildnummer auf die hintere Oberfläche des Printerpapiers 24 durch den Drucker 42 gedruckt, und die Schneideinrichtung 68 wird dann betätigt, so daß sie im Schritt 110 das Printerpapier 24 entsprechend jedem Einzelbild schneidet. Im Schritt 112 wird auf der Basis des Signals von dem Stoppunktsensor 62 ermittelt, ob der Negativfilm geschnitten werden soll oder nicht. Wenn dies bejaht wird, wird die Schneideinrichtung 64 in Betrieb genommen, um den Negativfilm 12 im Schritt 114 zu schneiden, und der geschnittene Negativfilm 12 wird dann im Schritt 116 in der Negativschutzumhüllung 66 untergebracht.
- Andererseits werden, wenn im Schritt 112 bestimmt worden ist, daß der Negativfilm nicht geschnitten werden soll, die Verarbeitungen in den Schritten 114 und 116 übersprungen, und das Flußdiagramm läuft zum Schritt 118, wo auf der Basis des Signals von dem Sortiermarkensensor 47 bestimmt wird, ob die Sortiermarke 39 erfaßt worden ist oder nicht. Wenn die Antwort negativ ist, wird zum Schritt 100 zurückgekehrt, und die oben beschriebene Routine wird wiederholt, bis die Kollationierung von einem Auftrag (einem Kunden) abgeschlossen ist. Andererseits wird, wenn bestimmt worden ist, daß die Sortiermarke 39 im Schritt 118 erfaßt wurde, eine Verpakkungseinrichtung 70 im Schritt 120 in Betrieb genommen.
- Sowohl das Printerpapier, auf welches die Einzelbildnummer durch die Kollationiervorrichtung 10 aufgedruckt worden ist, als auch der Negativfilm 12 werden für jeden Kunden durch die Verpackungseinrichtung 70 zum Versand verpackt.
- Folglich ist, wenn ein Kunde zusätzliche Abzüge bestellt, nachdem er die Abzüge erhalten hat, das Printerpapier 24 derart hergerichtet, daß es dem Negativfilm 12 durch Bezugnahme auf die auf die hintere Oberfläche der Abzüge aufgedruckte Einzelbildnummer entspricht, und die Bezeichnung der Einzelbilder ist daher erleichtert.
- Nachfolgend wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung beschrieben. Die gleichen Referenzzahlen werden verwendet, um die Teile zu bezeichnen, welche denjenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, und deren Beschreibung wird daher weggelassen.
- Fig. 11 zeigt schematisch ein fotografisches Verarbeitungssystem, bei welchem eine Kollationiervorrichtung 80 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet ist.
- Nachdem der Negativfilm 12 durch die Entwicklungseinrichtung 14 entwickelt worden ist, wird er einer Kerblochereinrichtung 82 zugeführt. Wie in der Fig. 12 gezeigt ist, wird ein Papierband 18 in der Kerblochereinrichtung 82 synchron mit dem Transport des Negativfilms 12 bewegt. In der Kerblochereinrichtung 82 ist ein Filmleser 21 zum Lesen des Strichcodes 23, welcher auf dem Negativfilm in der in Fig. 14 gezeigten Weise angebracht ist und die Einzelbildnummer repräsentiert, angeordnet. Der Filmleser 21 ist mit einer Steuerschaltung 19 verbunden, und der so gelesene Strichcodes 23, das heißt, die Einzelbildnummer, wird dadurch in die Steuerschaltung 19 eingegeben.
- Der Kerblocher 82 enthält auch einen Kerbkopf 25 zum Einkerben des Randes des Negativfilms 12 für jedes Einzelbild, um so eine Kerbe 27 zu bilden. Der Kerbkopf 25 ist mit der Steuerschaltung 19 verbunden.
- In der Kerblochereinrichtung 82 wird die Belichtung des Negativfilms 12 für jedes Einzelbild bestimmt, und die Belichtungskorrekturinformation, welche auf der erfaßten Belichtung oder der die Zahl von erforderlichen Abzügen repräsentierten Information basiert, wird in die Steuerschaltung 19 über ein Keyboard 17 eingegeben. Die Information wird durch einen Locherkopf 21 auf dem Papierband 18 zusammen mit der durch den Filmleser 21 gelesenen Einzelbildnummer gespeichert.
- Der Negativfilm, dessen Belichtung durch den Kerblocher 82 bestimmt worden ist, und das Papierband 18, welches die Belichtungsinformation, die Einzelbildnummer oder die Information bezüglich der Anzahl von Abzügen speichert, werden dann der Printereinrichtung 84 zugeführt. Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, enthält die Printereinrichtung das optische System 26 und die Lichtquelle 28, welche das Bild auf dem Negativfilm 12 auf das Printerpapier 24 aufbelichtet. Es enthält auch den Farbfilter 30, welcher zwischen dem Negativfilm 12 und der Lichtquelle 28 angeordnet ist, und welcher mit einer Steuerschaltung 88 und einem Leser 86 zum Lesen der Belichtungskorrekturinformation verbunden ist, wobei die Information die Anzahl von Abzügen und die Einzelbildnummern, welche in dem Papierband 18 gespeichert sind, repräsentiert. Der Leser 86 ist auf einer Seite der Printereinrichtung 84 angeordnet und ist mit der Steuereinrichtung 88 verbunden. Der Leser 86 liest für jedes Einzelbild des Negativfilms 12 die Belichtungskorrekturinformation von dem Papierband 18, welches synchron mit dem Transport des Negativfilms 12 bewegt wird, und sendet sie zu der Steuerschaltung 88. Die Steuerschaltung 88 betätigt den Farbfilter 30 auf der Basis dieser Information, so daß die Belichtung des Negativfilms 12 auf einen optimalen Wert eingestellt ist, wenn das Bild auf das Printerpapier 24 aufbelichtet wird, und wiederholt die Aufbelichtung entsprechend der Abzugsanzahlinformation, die in dem Papierband 18 gespeichert ist.
- Auf dem Transportweg des Printerpapiers 24, auf welches die Bilder aufbelichtet worden sind, sind die Schneidmarkiereinrichtung 34 und die Sortiermarkiereinrichtung 37 angeordnet. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel (gezeigt in Fig. 5) ist die Schneidmarkiereinrichtung 34 dazu vorgesehen, die Schneidmarke 35 in jedem Intervall zwischen den Einzelbildern auf dem Printerpapier 23 anzubringen, wohingegen die Sortiermarkiereinrichtung 37 dazu vorgesehen ist, die Sortiermarke 39 für jede Einheit des Negativfilms (für jeden Auftrag) anzubringen.
- Nachdem die Bilder auf das Printerpapier 24 aufbelichtet worden sind, wird das Printerpapier 24 durch die Entwicklereinrichtung 38 entwickelt und dann mit dem Negativfilm 12 durch die Kollationiervorrichtung 80 kollationiert. Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Kollationiervorrichtung 80, und Fig. 10 ist eine schematische Vorderansicht der Kollationiervorrichtung.
- Wie die Kollationiervorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels enthält die Kollationiervorrichtung 80 die Vielzahl von Rollen 40 für den Transport des Printerpapiers 24 und die Vielzahl von Rollen 48 für den Transport des Negativfilms 12.
- Ein Papierbandleser 90 ist auf einer Seite der Kollationiervorrichtung angeordnet, um das Papierband 18 synchron zu dem Transport des Printerpapiers 24 zuzuführen.
- Der Papierbandleser 90 weist ein Lesekopf 92 zum Lesen der in dem Papierband 18 gespeicherten Einzelbildnummer auf. Der Lesekopf 92 ist mit einer Steuerschaltung 94 verbunden, wodurch das Einzelbildnummernsignal in die Steuerschaltung 94 eingegeben wird.
- Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Drucker 42 zum Durchführen des Drucks auf das Printerpapier 24 innerhalb der Kollationiervorrichtung 80 in einer solchen Weise angeordnet, daß er der hinteren Oberfläche des Printerpapiers 24 gegenüberliegt. Der Druckerkopf des Druckers 42 ist in der gleichen Richtung wie diejenige Richtung angeordnet, in welcher das Printerpapier 24 transportiert wird, wodurch das Drucken sequentiell in der Längsrichtung des Printerpapiers 24 durchgeführt wird, während es transportiert wird. Der Drucker 42 ist mit der Steuereinrichtung 94 verbunden.
- Der Schneidmarkensensor 46 und der Sortiermarkensensor 47 sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie der oberen Oberfläche des Printerpapiers 24, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, gegenüberliegen. Ferner ist die Schneideinrichtung 68 an dem Ende des Transportwegs des Printerpapiers 24 vorgesehen.
- Wie in der Fig. 15 gezeigt ist, enthält die Steuerschaltung 94 die zentrale Verarbeitungseinrichtung (CPU) 50, den Nurlesespeicher (ROM) 52, den Schreiblesespeicher (RAM) 54, den Eingabeport 55, den Ausgabeport 56 und den Bus 58 zum Verbinden dieser Komponenten. Der Eingabeport 55 ist mit dem Schneidmarkensensor 46, dem Sortiermarkensensor 47, dem Lesekopf 92 und dem Stoppunktsensor 62 verbunden, wohingegen der Ausgabeport 56 über entsprechende Treiberschaltungen mit den Rollen 40 und 48, dem Drucker 42 und den Schneideinrichtungen 64 und 68 verbunden ist.
- Die Betriebsweise des zweiten Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
- Die Belichtung des entwickelten Negativfilms 12 wird durch den Kerblocher 82 bestimmt, und die Belichtungskorrekturinformation zum Aufbelichten und die Einzelbildnummer werden in dem Papierband 18 gespeichert. Der Negativfilm 12 wird dann der Printereinrichtung 84 zugeführt, wo die Bilder auf das Printerpapier 24 aufbelichtet werden. Zu dieser Zeit wird das Papierband 18 synchron zum Transport des Negativfilms 12 bewegt, und die Belichtungskorrekturinformation, welche für jedes Einzelbild in dem Papierband 18 gespeichert ist, wird durch den Leser 86 gelesen, wodurch der Farbfilter 30 gesteuert wird, wenn die Bilder aufbelichtet werden.
- Nach dem Aufbelichten wird die Schneidmarke 35 und die Sortiermarke 39 auf dem Printerpapier 24 durch die Schneidmarkiereinrichtung 34 und die Sortiermarkiereinrichtung 37 für jedes Intervall zwischen den Einzelbildern bzw. für jeden Auftrag vorgesehen.
- Das Printerpapier 24, auf welches die Bilder durch die Printereinrichtung 84 aufbelichtet worden sind und an welchem die Schneidmarkierung 35 und die Sortiermarkierung 39 angebracht sind, wird durch die Entwicklungseinrichtung 38 entwickelt und dann der Kollationiervorrichtung 80 zugeführt, wo sie mit dem Film 12 kollationiert wird.
- In der Kollationiervorrichtung 80 wird das Printerpapier 24 durch die Rollen 40 zu der Position für die Kollationierung bewegt, während das Papierband 18 synchron mit dem Transport des Printerpapiers 24 transportiert wird. Dann wird die Steuerroutine, welche im wesentlichen die selbe wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, abgearbeitet, wodurch die Einzelbildnummer auf die hintere Oberfläche des Printerpapiers 24 durch den Drucker 42 gedruckt wird. Insbesondere wird das Papierband 18 synchron zu dem Transport des Printerpapiers 24 bewegt, und wenn die Schneidmarkierung 35 erfaßt wird, wird die in dem Papierband 18 gespeicherte Einzelbildnummer durch den Lesekopf 92 des Papierbandlesers 90 gelesen. Danach wird die so gelesene Einzelbildnummer auf die hintere Oberfläche des Printerpapiers 24 durch den Drukker 42 gedruckt.
- So sind in diesem Ausführungsbeispiel, wenn ein Kunde zusätzliche Abzüge bestellt, die Abzüge 24 und der Negativfilm 12 miteinander durch Bezugnahme auf die auf die hinter Oberfläche von jedem der Abzüge gedruckte Einzelbildnummer miteinander in Beziehung gebracht, und die Bezeichnung der Einzelbilder ist daher erleichtert.
- Wenn die zusätzlichen Abzüge entsprechend der Bestellung eines Kunden herzustellen sind, sind sowohl die die Anzahl von Abzügen repräsentierende Information als auch die Einzelbildnummer des Bildes auf dem Negativfilm, welche dem bezeichneten Abzugsbild entspricht, in dem Papierband 18 durch den Kerblocher 82 gespeichert. Danach wird die Aufbelichtung entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren durchgeführt. Wie bei der Originalaufbelichtung wird das Papierband synchron zu dem Transport des Negativfilms 12 bei diesem zusätzlichen Aufbelichten transportiert, und die die Anzahl von Abzügen repräsentierende Information, welche in dem Papierband 18 gespeichert worden ist, wird durch den Leser 86 gelesen, um so das Aufbelichten entsprechend durchzuführen.
- Nachdem die Schneidmarke 35 und die Sortiermarke 39 an dem Printerpapier 24 angebracht worden sind, wird das Printerpapier 24 gemäß dem Verfahren, wie es oben beschrieben ist, entwickelt, und es wird dann mit dem Negativfilm 12 durch die Kollationiervorrichtung 80 kollationiert.
- Wenn das Printerpapier 14 mit dem Negativfilm 12 kollationiert wird, um zusätzliche Abzüge herzustellen, werden das Printerpapier 24 und das Papierband 18 auch synchron transportiert. Zu dieser Zeit werden sowohl die die Anzahl von Abzügen repräsentierende Information als auch die Einzelbildnummer von dem Papierband 18 gelesen, wodurch die gleiche Einzelbildnummer auf die gleichen Abzugsbilder aufgedruckt wird.
- Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet das Papierband als Speichermedium. Es kann jedoch auch ein Magnetband oder eine Floppydisk verwendet werden.
- Wie anhand der vorangehenden Beschreibung zu verstehen ist, werden die Einzelbildnummern auf dem Film jeweils an den Abzugsbildern angebracht, welche diesen Einzelbildnummern entsprechen. Folglich können die Bilder auf dem Printerpapier leicht dazu hergerichtet werden, daß sie den Bildern auf dem Film entsprechen, und die Bezeichnung des Bildes ist daher erleichtert.
Claims (7)
1. Eine Kollationiervorrichtung (10) zum Vergleichen der
Bilder auf einem fotografischen Film (12) mit auf einem
Printerpapier (24) von dem fotografischen Film abgezogenen Bildern,
während der Film und das Printerpapier transportiert werden,
mit:
einer Leseeinrichtung (49, 92) zum Lesen einer nur einmalig
vorhandenen Einzelbildnummer, die auf dem Film zur
Identifizierung jeder Einzelbildabbildung aufgezeichnet ist;
einer Printereinrichtung (42) zum Abziehen jeder einmalig
vorhandenen, durch die Leseeinrichtung gelesenen
Einzelbildnummer auf dem Printerpapier, auf welchem die Abbildung auf
dem Film, welche der Einzelbildnummer entspricht, abgezogen
worden ist;
einem Schneidmarkensensor (46) zum Erfassen einer
Schneidmarke, die dem Printerpapier in einem Intervall zwischen
Einzelbildabbildungen beigefügt ist; und
einem Sortiermarkensensor (47) zum Erfassen einer
Sortiermarke, die dem Printerpapier fUr jede fotografische Filmeinheit
beigefügt ist.
2. Eine Kollationiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Leseeinrichtung (49) ein Strichcodeleser zum Lesen eines auf
dem Film aufgezeichneten Strichcodes ist.
3. Eine Kollationiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Lesevorrichtung (92) ein Speichermediumleser zum Auslesen des
Speichermediums, welches die Einzelbildnummer zur
Identifizierung der Einzelbildabbildung auf dem Film gespeichert hat,
ist.
4. Eine Kollationiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Printereinrichtung (42) einen Printerkopf aufweist, welcher
in der gleichen Richtung, in welcher das Printerpapier
transportiert wird, in einer solchen Weise angeordnet ist, daß er
einer hinteren Oberfläche des Printerpapiers gegenüberliegt,
wobei der Printer das Abziehen in einer Längsrichtung des
Printerpapiers ausführt, während das Printerpapier
transportiert wird.
5. Eine Kollationiervorrichtung nach Anspruch 1, welche
ferner Transportrollen (40, 48) zum synchronen Transportieren
des Films und der Printereinrichtung enthält.
6. Eine Kollationiervorrichtung nach Anspruch 1, welche
ferner eine Schneideinrichtung (68) enthält, die auf einem
Transportweg des Printerpapiers zum Schneiden des die
Einzelbildnummern für jede Einzelbildabbildung tragenden
Printerpapiers angeordnet ist.
7. Eine Kollationiervorrichtung nach Anspruch 1, welche
ferner enthält: einen Filmsensor (62) zum Erfassen des Films,
und eine Schneideinrichtung, die in einer Sortiereinrichtung
(64) vorgesehen ist, welche an dem Ende eines Transportwegs
des Films zum Schneiden des Films in vorbestimmte Längen und
Aufnehmen des Films nach dem Schneiden, wenn der Film durch
den Filmsensor erfaßt wird.
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---|---|
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Family Applications (1)
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JPS61254946A (ja) * | 1985-05-07 | 1986-11-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | 照合装置 |
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