DE4210171C1 - - Google Patents

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DE4210171C1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/462Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der Firmendruckschrift "IBM Form K 12-1042.6/72" ist bereits solch ein Verfahren zur Datenerfassung bekannt, wobei dort ein Markierungsleser beschrieben wird, der in der Schuhindustrie Einsatz findet. Dabei werden Markierungsbelege von Reisenden, Händlern und/oder Arbeitern, d. h. von geschultem Personal, ausgefüllt, was mit Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist. Die ausgefüllten Markierungsbelege können dann zwecks Auftragserfassung, Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung und/oder Vorbereitung der Fakturierung in den Markierungsleser eingeführt werden.
Rechnergesteuerte Erstellungen von Dokumenten aus Erstdaten unter Verwendung einer Lesevorrichtung, einer Datenverarbeitungsanlage sowie einer Druckvorrichtung, wie beispielsweise in der EP 00 29 988 B1 beschrieben, sind bereits gut bekannt.
Orientierungsmarkierungen gehören ebenfalls zum Stand der Technik. So wird beispielsweise in "IBM Technical Disclosure Bulletin vol. 33, no. 6A, Seiten 330, 331" beschrieben, wie mit Hilfe eines Sensors Markierungslöcher auf Endlosblatt- Papier detektiert werden können, so daß man feststellen kann, wann das Papier die Anfangsschreibstellungsposition erreicht hat.
Auch auf dem Gebiet des Fotografierens hat sich die Automatisierung der verschiedenen Verfahrensschritte beim Herstellen fotografischer Abzüge schon unentbehrlich gemacht.
Das Fotografieren hat sich weltweit zu einer alltäglichen Beschäftigung entwickelt und in zunehmendem Maße wird bei allen Gelegenheiten fotografiert, um Erlebnisse und Ereignisse festzuhalten.
Danach wird der belichtete Film in einem Fotofachgeschäft, Kaufhaus, Supermarkt oder einer anderen Annahmestelle für Fotoarbeiten zur Entwicklung und Herstellung von Papier­ bildern abgegeben.
Von hier gelangen die Filme dann zu den entsprechenden Fotolaboren, in denen in der Regel die Negativfilme entwickelt und je gelungener Aufnahme ein farbiges Papierbild hergestellt wird. Anschließend werden die Abzüge samt ihrer Negative in Fotolabortaschen gesteckt, um die Übersicht nicht zu verlieren.
In der DE 25 26 639 A1 wird ein Bearbeitungsgerät beschrieben, das das Füllen von mit einer maschinenlesbaren Kodierung versehenen Fotolabortaschen und die Preisauszeichnung derselben automatisch durchführt.
Die Fotolabors liefern die fertigen Bilder zusammen mit den Negativen wieder bei den Annahmestellen ab und von dort werden sie dann vom Kunden wieder abgeholt.
Aus verschiedenen Gründen - z. B. um den Versand zu er­ leichtern oder die Archivierung zu vereinfachen - werden seit vielen Jahren die entwickelten Negative in mehrere Streifen geschnitten, so daß z. B. von einem ganzen Film mit 36 Aufnahmen etwa 9 Negativstreifen mit je 4 Negativen entstehen.
Von vielen Aufnahmen werden weitere Papierbilder gewünscht, die an Verwandte, Freunde und Bekannte weitergegeben werden. Zu diesem Zweck muß der Fotoamateur seine Negative wieder über die Annahmestelle an das Labor geben, damit dort von den gewünschten Motiven weitere Abzüge gemacht werden können. Dabei muß der Besteller genau formulieren, von welcher Negativnummer er wieviele Abzüge wünscht. Ebenso muß er dem Labor die Information geben, in welcher Größe er seine nachbestellten Fotos wünscht und ob diese auf glänzendem oder mattem Papier hergestellt werden sollen.
Das Nachbestellen von Farbbildern ist aber für den Foto­ amateuer nicht ganz einfach und für das Labor mit einem großen Aufwand an Handarbeit verbunden.
Derzeit kann der Fotograf seine Nachbestellung auf einem einfachen Stück Papier notieren oder er verwendet Bestell­ felder unterschiedlichster Art, die sich - von Labor zu Labor unterschiedlich - auf sogenannten Arbeitstaschen oder Negativtaschen befinden.
Eine weitere Möglichkeit, seine Nachbestellwünsche zu formulieren, besteht darin, daß einige Labors gleich nach der Erstentwicklung der Negative einen sogenannten Nachbestellstreifen an den Negativstreifen kleben. Dabei wird ein entsprechend bedruckter Papierstreifen mit einem Selbstklebeband an eine Seite des Negativstreifens geklebt.
Auch diese Nachbestellmethode ist - wie auch die anderen - nicht unproblematisch. Zunächst muß nach der Erstentwicklung der gesamte Negativfilm mit diesem Nachbestellstreifen ausgerüstet werden. Das bedeutet im Fotolabor einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand und es wird ein relativ teures und obendrein umweltschädliches Kunststoffklebeband verwendet. Für den Fotografen ergibt sich dabei der Nachteil, daß er das zu kopierende Negativ identifizieren und unterhalb dieses Negativs auf dem Nachbestellstreifen die gewünschte Anzahl notieren muß.
Das gewünschte Bildformat und die Oberfläche der Fotos muß er dann auf einem anderen Zettel oder der Arbeitstasche vermerken. Diese Formen der Bildnachbestellung führt also nicht zwangsweise zu einer eindeutigen Informationsübertragung zwischen dem Fotografen und dem Fotolabor. Besonders dann werden immer wieder von den falschen Negativen Bilder angefertigt, wenn vom gleichen Filmstreifen wiederholt Bilder nachbestellt werden, da die ursprünglichen Bestellwünsche sich noch auf dem Nachbestellstreifen befinden.
Gleichgültig über welchen Weg der Fotograf seine Nachbestellwünsche formuliert, sind durch die Verschiedenheit der Nachbestellmethoden viele Möglichkeiten von Ungenauigkeiten gegeben und es kommt sehr oft zu Mißverständnissen zwischen dem Besteller und dem ausführenden Labor.
Ein weiterer, erheblicher Nachteil bei den heute praktizierten Arten der Nachbestellung ist der hohe Arbeitsaufwand im Labor, verbunden mit einem ebenfalls beträchtlichen Materialaufwand. Zwar ist der eigentliche Kopiervorgang sehr hoch automatisiert, die Übertragung der auf so unterschiedlichen Nachbestellformularen oder Notizzetteln notierten Wünsche auf ein maschinenlesbares Medium jedoch sehr zeitaufwendig und fehlerbehaftet.
Um den Kopiervorgang zu automatisieren, werden die einzelnen Negativstreifen auf ein gemeinsames Trägerband geklebt, so daß am Ende eine Rolle mit vielen Negativstreifen von vielen verschiedenen Kundenaufträgen entsteht, die eine automatische Kopiermaschine durchlaufen kann. Dazu muß parallel zu dieser Filmrolle ein Datenträger erstellt werden, der ein elektronisches Abbild der Filmrolle darstellt. Dieser Datenträger enthält alle Informationen, die es der Kopiermaschine erlauben, von den bestellten Negativen die jeweilige Anzahl von Bildern automatisch zu kopieren.
Dazu gehört, daß zuvor alle Bestellwünsche der Fotografen über eine entsprechende Tastatur manuell eingespeichert werden müssen. Bedingt durch die Vielzahl der unterschied­ lichen Bestellformulare kommt es naturgemäß zu Fehleingaben, die zu Fehlbelichtungen und damit zu Falschlieferungen führen. Die Fehlerquote, die sich durch Fehlinterpretationen handschriftlicher Mitteilungen ergeben, wird durch das Maß der statistisch zu erwartenden Fehleingaben, wie sie bei der manuellen Eingabe von Zahlenwerten über lange Arbeitsstunden hinweg entstehen, nochmals erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Fehlerquote bei Nachbestellungen fotografischer Abzüge in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu minimieren, d. h. das bereits bekannte Verfahren, bei dem eine standartisierte maschinenlesbare Nachbestellkarte in ein Lesegerät eingeführt wird, das daraufhin eine weitere Bearbeitung einleitet, so zu ändern, daß es auf dem Gebiet von Nachbestellungen fotografischer Abzüge einsetzbar ist, und besagte Nachbestellkarten direkt vom Kunden ausfüllbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ein­ tragungen auf der Nachbestellkarte handschriftlich vorge­ nommen werden.
Die Erfindung kann auch vorsehen, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte maschinell vorgenommen werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte in binärdezimaler Form vorgenommen werden.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Ein­ tragungen in Klarschrift vorgenommen werden.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte im Lesegerät gelesen und auf ein magnetbandähnliches Datenträgermaterial elektromagnetisch aufgezeichnet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Nachbestellkarte aus recycelbarem Material, vorzugsweise Papier oder Karton, verwendet wird.
Es wird vorgeschlagen, daß eine Nachbestellkarte mit einer Orientierungsmarkierung verwendet wird.
Dabei ist vorgesehen, daß eine Markierung in Form eines Lochs am oberen Kartenrand oder in Form eines schwarzen Punktes am unteren Kartenrand verwendet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß das Lesegerät bei Erkennung bestimmter, durch den Kunden gekennzeichneter Felder eine Sperrung der Weiterverarbeitung vornimmt.
Vorteilhafterweise erfolgt der Lesevorgang im Ruhezustand der Nachbestellkarte erfolgt.
Erfindungsgemäß kann aber auch vorgesehen sein, daß der Lesevorgang im Durchlaufverfahren an in einer Reihe angeordneten Leseeinheiten erfolgt.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß aufgrund der gesammelten Daten von der Nachbestellkarte das Lesegerät die Gesamtstückzahl pro Kundenauftrag dem Verarbeitungsgerät mitteilt und/oder auf ein gesondertes Feld der Nachbestellkarte aufdruckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren behebt die zuvor beschriebenen Nachteile in hohem Maße, da die Kunden einfach und gleichzeitig eindeutig, d. h. kaum fehlinterpretierbar, Informationen an das Labor mit Hilfe von Nachbestellkarten geben, so daß eine fehlerfreie Ausführung der Bestellwünsche durch das Labor sichergestellt wird.
Das für die maschinenlesbare Nachbestellkarte verwendete Material erweist sich dabei als äußerst umweltfreundlich, weil hier vorzugsweise ausschließlich Papier und sowohl keinerlei Kunststoffe als auch Klebefilm oder Klebstoff überhaupt verwendet werden.
Im Labor selbst entfällt der arbeits- und maschinenaufwendige Vorgang, einen Negativbestellstreifen an alle entwickelten Filme kleben zu müssen. Wertanalytisch ist das deshalb von besonderer Bedeutung, weil durchschnittlich nur von einem etwa zehnten Teil aller so beklebten Negative je Nachbestellungen gewünscht werden.
Der aber wohl größte Vorteil gegenüber allen heute gebräuchlichen Nachbestellverfahren liegt darin, daß sich die manuelle Eingabe von langen Zahlenkolonnen künftig erübrigt. Damit werden zunächst viele Fehler vermieden, was für das ausführende Fotolabor eine beachtliche wirtschaftliche Größe darstellt. Des weiteren wird viel Arbeitszeit dadurch gespart, daß die langen Zahlenreihen von Negativnummern und Anzahlen der gewünschten Bilder nicht mehr von Hand eingegeben werden müssen.
Ein bevorzugte Beispiel für die im erfindungsgemäßen Ver­ fahren verwendete Nachbestellkarte ist in der einzigen Zeichnung dargestellt, auf die in der nachfolgenden Be­ schreibung Bezug genommen wird.
Wenn ein belichteter Film künftig in das Fotolabor zur Erstentwicklung gelangt, dann wird vorzugsweise am Ende der Bearbeitung dem fertiggestellten Auftrag vor Auslieferung an den Fotografien eine hier beschriebene Nachbestellkarte beigefügt.
Der hier als fertiggestellt bezeichnete Auftrag kann dabei eine reine Filmentwicklung ohne Herstellung von Bildern oder eine Filmentwicklung bei gleichzeitiger Anfertigung von je einem oder mehreren Bildern je Negativ sein. Auch Aufträge, die das Labor bereits in Form einer Nachbestellung erreichen, erhalten vor der Auslieferung eine für den Kunden für eine erneute Nachbestellung nutzbare Nachbestellkarte.
Die Nachbestellkarte sollte vorzugsweise im Fotolabor dem fertiggestellten Auftrag beigefügt werden, kann aber auch im Fotogeschäft selbst ausgehändigt werden. Dort kann sie sogar auf der Rückseite neben den Handhabungshinweisen als langlebiger Werbeträger für das entsprechende Fotogeschäft oder sonstige Annahmestellen für Fotoarbeiten genutzt werden.
Es ist bekannt, daß in den Fotolabors - bevorzugt an den Bildschneideplätzen - mittels bekannter Zuführeinheiten, jedem Kundenauftrag gedruckte Werbebeilagen automatisch zugeführt werden. Diese Beilagen werden so zugeordnet, daß sie vom Kunden entweder als erstes oder letztes beigefügtes Papier auf oder unter dem Bildstapel vorgefunden werden.
Bekannte Zuführeinheiten können einen Fotoauftrag mehrere Beilagen zuführen und für das Fotolabor ist es sehr wirt­ schaftlich, die hier anzumeldende Nachbestellkarte jedem Kundenauftrag automatisch und damit ohne Arbeitszeitverlust beizufügen. Von Vorteil ist, daß das Bekleben aller Negativstreifen mit Nachbestellstreifen entfallen und/oder auf das Drucken von Nachbestellfeldern auf Auftrags- oder Negativtaschen ganz verzichtet werden kann.
Erhält der Kunde seinen entwickelten Film zurück, dann findet er in jedem Falle eine neue Nachbestellkarte vor und kann so seine erneuten Nachbestellwünsche formulieren.
Eine bevorzugte Ausführung der Nachbestellkarte liegt deshalb in den äußeren Maßen einer heute weltweit genormten Größe eines normalen Farbbildes.
Die Festlegung bestimmter äußerer Maße hat den Vorteil, daß bekannte Zufuhreinheiten ohne jegliche technische Ver­ änderungen weiterbenutzt werden können und daß der Einsatz neu zu entwickelnder Lesegeräte gesichert wird.
Da jeder Kunde jederzeit seine Aufträge an irgendeine An­ nahmestelle seiner Wahl geben kann und außerdem jede Annahmestelle wiederum diese Aufträge jedem anderen Labor seiner Wahl geben kann, ist es erforderlich, die äußere Form, die Materialstärke und besonders die lesetechnisch wichtigen Zuordnungsfelder in immer der gleichen Form auszuführen.
Die Nachbestellkarte hat deshalb bevorzugt eine Breite von 102 mm und eine Höhe von 150 mm. Diese Größe wird durch das weltweit übliche Fotopapierformat bestimmt.
An das verwendete Material werden nur Bedingungen gestellt, die eine hohe Lesegenauigkeit gewährleisten.
Sehr enge Toleranzen werden an das Druckbild auf der Arbeitsseite der Nachbestellkarte gestellt, weil einmal entwickelte und in der Anwendung befindliche Lesegeräte auf die Festlegung aller Informationsfelder angewiesen sind.
Alle Informationen auf der Nachbestellkarte sollen durch einfache Handhabung in Form von vorzugsweise Kreuzen in den entsprechenden Informationsfeldern der sicheren Datenübermittlung zwischen Besteller und Ausführer dienen. Eine weiterentwickelte Form der Datenmarkierung ist ein Drucker in allen bekannten Druckarten, der die über eine Tastatur eingegebenen Bestelldaten in Form von Punkten, Markierungen, Schwärzungen, Magnetisierungen, Lochungen oder anderer sicher in die Informationsfelder überträgt.
In der einfachsten Form soll es möglich sein, mit Hilfe eines Bleistiftes, Kugel- oder Tintenschreibers, Filz- oder Faserschreibers oder eines anderen herkömmlichen Hand- oder Maschinenschreibgerätes die erforderlichen Informationsfelder so zu kennzeichnen, daß die Markierungen im Labor mit optischen, elektronischen, magnetischen oder sonstigen Leseeinrichtungen erkannt werden können.
Der Kunde markiert nach einer der beschriebenen Möglichkeiten eine Nachbestellkarte und entscheidet zunächst über die gewünschte Bildgröße. Hier werden die drei im In- und Ausland bekannten und am häufigsten bestellten Bildgrößen angeboten. Eine Markierung im Feld "Format sonstige" teilt dem Labor mit, daß der Kunde Sonderwünsche in der Bildgröße hat und verhindert durch einen entsprechenden Sperrbefehl im Lesegerät des Labors, daß der Auftrag falsch ausgeführt wird. Dieser Auftrag muß nun einem anderen Verarbeitungsweg zugeführt werden.
Auf einer eingangs beschriebenen Rolle von zusammengeklebten Negativstreifen dürfen sich heute natürlich nur Negativ­ streifen befinden, von denen Abzüge in nur der gleichen Bildgröße gemacht werden sollen. Zu einem Formatwechsel sind Kopierautomaten heutiger Generationen nicht in der Lage. Aus diesem Grund werden deshalb zunächst Nachbestellkarten auch dann vom Lesegerät abgewiesen, wenn sie von dem am Lesegerät eingegebenen, derzeit gültigen Bildformat abweichen.
Wenn künftige Kopierautomaten in der Lage sein sollten, auch unterschiedliche Bildgrößen in wechselnder Folge herstellen zu können, dann kann der Sperrbefehl im Lesegerät aufgehoben werden.
In gleicher Weise verhält es sich mit den Markierungen des Bestellers im Bereich Oberfläche. Auch hier soll heute eine Verarbeitungssperre im Eingabegerät erfolgen, wenn der Oberflächenwunsch von den auf einer Kopierrolle vereinigten Negativen abweicht.
Eine Aufhebung dieses Sperrbefehls kann erst erfolgen, wenn es technisch, chemisch, thermisch, organisatorisch oder anders möglich ist, unterschiedliche Oberflächen in wechselnder Folge herstellen zu können.
Vier weitere Markierungsfelder in der Kopfleiste stehen für Informationen zur Verfügung, die derzeit nicht definiert werden sollen.
Diese noch freien Felder sollen künftigen Bildherstellungsvariationen vorbehalten bleiben, die sich aus der technischen Weiterentwicklung des Bildherstellers ergeben könnten. Als mögliche Anwendungsformen können beispielhaft die Alternativwünsche "mit weißem Rand" oder "randlos" oder andere Sonderformen aufgeführt werden.
Die Schaffung von derartigen freien Reserven ist erforder­ lich, weil zu entwickelnde Lesegeräte auch dann noch zum Einsatz kommen müssen, wenn neue und heute noch nicht erkennbare Bildarten geschaffen werden. Aus Gründen der Kompatibilität muß die Belegung dieser freien Felder dem Patentinhaber vorbehalten bleiben.
Der größte Teil der Nachbestellkarte ist naturgemäß zur Markierung der Negativnummern und der jeweils davon ge­ wünschten Bildmenge belegt.
Die Aufteilung in vier Negativen in einer Reihe entspricht in etwa der physikalisch vorliegenden Form der nach der Filmentwicklung in einzelne Filmstreifen aufgeteilten Gesamtfilmlänge. Eine solche reihenweise Anordnung der Bestellfelder stellt eine wesentliche Erleichterung beim Auffinden der richtigen Negative und dem dazu passenden Bestellfeld dar. Die Nummern von 1 bis 36 stellen die Negativnummern dar, wie sie auf jedem Kleinbildfilm bei der Herstellung des Films einkopiert werden. Hilfsweise werden alle so einkopierten Negativnummern nochmals im Abstand einer halben Negativlänge wiederholt und zusätzlich mit dem Buchstaben "A" versehen. Da die Lage der einkopierten Negativnummern durch unterschiedliche Konstruktionen der Kameras undefiniert verändert wird, kann es passieren, daß die eigentliche Negativnummer genau zwischen zwei Negativen steht und weder für den Besteller noch für das die Nachbestellung ausführende Labor ein be­ stimmtes Negativ eindeutig zu bezeichnen ist. In diesem Falle bekommt der Zusatz "A", der sich nun zusammen mit der Negativnummer in etwa der Mitte des gemeinten Negativs befindet, eine fehlerfreie Bedeutung. Dieser Zusatz "A" läßt sich ebenfalls auf der Nachbestellung bei der jeweiligen Negativnummer eintragen.
Auf der Nachbestellkarte sind jeder Negativnummer vier Zahlenfelder mit den Ziffern 1, 2, 4 und 8 mit je einem darunter befindlichen, leeren Markierungsfeld zugeordnet.
In einem oder mehreren oder allen Markierungsfeldern neben der Negativnummer, von der der Fotograf Bilder nachbestellen möchte, kann er eine oder mehrere Markierungen anbringen, die die genaue Anzahl der gewünschten Fotoabzüge kennzeichnet. Durch die Kombination der vier Markierungsfelder sind auf diese Weise 0 bis 15 Bilder von jedem einzelnen Negativ eines ganzen Filmes zu bestellen. Werden keine Markierungen neben einem Negativfeld gemacht, so ist das gleichbedeutend damit, daß von diesem Negativ keine Nachbestellungen gewünscht werden. Die weiteren Markierungen haben demnach folgende Bedeutungen:
Beispiele für die Kenntlichmachung von unterschiedlichen Bestellmengen
Die so ausgefüllte Nachbestellkarte gelangt nun über den üblichen Händlerweg zusammen mit den entsprechenden Negativen in das Fotolabor. Hier kann die Nachbestellkarte zunächst so verwendet werden, wie alle zuvor beschriebenen Nachbestellformulare oder Bestellzettel oder Nachbestellstreifen heute auch gehandhabt werden. Die Informationen werden mit dem Auge abgelesen und manuell in die verschiedenen Verarbeitungsgeräte eingegeben.
Einen bedeutenden Vorteil hat das Verfahren aber erst dann, wenn die Informationen auf der Nachbestellkarte maschinell gelesen und die so erkannten Werte automatisch den Verarbeitungsgeräten zur Verfügung stehen.
In den Fotolaboren ist es heute üblich, format- und bildoberflächengleiche Nachbestellaufträge zu größeren Verarbeitungseinheiten zu verbinden. An einem Lesegerät das die Nachbestellkarte liest, müssen vor Arbeitsbeginn deshalb die Daten über die derzeit zu bearbeitende Bildgröße und -oberfläche über ein Bedienerfeld eingegeben werden. Wird nun eine Nachbestellkarte in das Lesegerät gesteckt, so wird erst kontrolliert, ob die auf der Nachbestellkarte markierten Felder "Bildformat" und "Oberfläche" mit den zuvor eingestellten Grunddaten übereinstimmen. Ist das der Fall, so kann die Bearbeitung fortgesetzt werden. Weichen diese Informationen jedoch voneinander ab, so ist das Lesegerät für eine Weiterbearbeitung automatisch gesperrt.
Auf diese Weise wird eine Falschausführung der Nachbestellbilder automatisch verhindert und sowohl ökologischer als auch ökonomischer Schaden vermieden.
Wurde vom Gerät Übereinstimmung erkannt, dann werden alle durch Kreuze, Striche, Punkte oder auf andere Weise markierten Stückzahlfelder vom Gerät gelesen und dem Datenmedium des entsprechenden Verarbeitungsgerätes überstellt. Im Lesegerät selbst erfolgt dabei vorher eine Umsetzung der binärdezimalen Markierungswerte in einen absoluten Zahlenwert. Gleichzeitig ermittelt das Lesegerät aus der geometrischen Anordnung der markierten Stückzahlfelder die Negativnummern, von denen Bilder angefertigt werden sollen.
Mindestens ein Kennzeichen - hier vorzugsweise in Form eines gedruckten schwarzen Punktes ausgeführt - auf der Nachbestellkarte wird vom Lesegerät erkannt und läßt so das Lesegerät wissen, daß die Nachbestellkarte ordnungsgemäß und vollständig eingeführt ist und der Lesevorgang durchgeführt werden kann. Auch die geo­ metrische Zuordnung der markierten Bestellfelder zu der gemeinten Negativnummer wird dadurch sichergestellt.
Der Lesevorgang selbst kann sowohl im Ruhezustand der Nachbestellkarte als auch im "Durchlaufverfahren" vorbei an einer nur einzigen Reihe angeordneten Leseköpfen erfolgen. Die Auswertung der Markierungsfelder kann aber auch über jede andere Art von bekannten Scannern oder über eine andere bekannte Auswertungslogik erfolgen.
Die vom Lesegerät ermittelten Daten werden in konzentrierter Form auf einem handelsüblichen Bildschirm sichtbar gemacht, so daß das Bedienungspersonal jetzt die für die Herstellung der Bilder erforderlichen Negativstreifen der Auftragstasche entnehmen und dem Verarbeitungsgerät zuführen kann.
Ist die Bearbeitung eines Kundenauftrages abgeschlossen, so wird das dem Lesegerät per Knopfdruck mitgeteilt. Das Lesegerät kann nun die Summe aller bestellten Bilder eines Kundenauftrages ermitteln und diese Gesamtstückzahl zur Kontrolle dem Verarbeitungsgerät überstellen und/oder diese Gesamtstückzahl für eine spätere Endkontrolle auf das auf der Nachbestellkarte vorgesehene Feld "Summe" mittels eines bekannten Druckwertes auszudrucken.
Mittels eines geeigneten Mechanismus wird die Karte vom Lesegerät wieder freigegeben, damit sie als Bestelldokument dem Fotografen wieder übergehen werden kann.
Sind die bestellten Bilder am Ende des Verarbeitungsdurch­ laufes fertiggestellt, wird dem fertigen Auftrag wieder eine neue Nachbestellkarte beigefügt, so daß der Fotograf eine erneute Nachbestellung ohne Mißverständnisse in Auftrag geben kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprü­ chen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (14)

1. Verfahren, bei dem eine standardisierte maschinenlesbare Nachbestellkarte in ein Lesegerät eingeführt wird, das daraufhin eine weitere Bearbeitung einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß Nachbestellkarten zwecks Bearbeitung von Nachbestellungen fotografischer Abzüge von Kunden und/oder Verkäufern ausgefüllt werden, so daß zumindest die auf den Nachbestellkarten eingetragenen Negativnummern und Anzahl der jeweils davon gewünschten Bilder von der Leseeinheit gelesen werden und diese Informationen an eine übliche Verarbeitungseinheit weitergeleitet werden, und daß Negativstreifen in geeigneter Weise in diese Verarbeitungseinheit eingeführt werden, um dort aufgrund der Informationen vom Lesegerät bearbeitet zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte handschriftlich vorgenommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte maschinell vorgenommen werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte in binärdezimaler Form vorgenommen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eintragungen in Klarschrift vorge­ nommen werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungen auf der Nachbestellkarte im Lesegerät gelesen und auf ein magnetbandähnliches Datenträgermaterial elektromagnetisch aufgezeichnet werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachbestellkarte aus recycelbarem Material, vorzugsweise Papier oder Karton, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachbestellkarte mit einer Orientierungsmarkierung verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierung ein Loch am oberen Kartenrand verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierung ein schwarzer Punkt am unteren Kartenrand verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lesegerät bei Erkennung be­ stimmter, durch den Kunden gekennzeichneter Felder eine Sperrung der Weiterverarbeitung vornimmt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lesevorgang im Ruhezustand der Nachbestellkarte erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesevorgang im Durchlaufverfahren an in einer Reihe angeordneten Leseeinheiten erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß aufgrund der gesammelten Daten von der Nachbestellkarte das Lesegerät die Gesamtstückzahl pro Kundenauftrag dem Verarbeitungsgerät mitteilt und/oder auf ein gesondertes Feld der Nachbestellkarte aufdruckt.
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