DE1941497A1 - Einrichtung zur Herstellung von Behaeltern - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Behaeltern

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DE1941497A1 DE19691941497 DE1941497A DE1941497A1 DE 1941497 A1 DE1941497 A1 DE 1941497A1 DE 19691941497 DE19691941497 DE 19691941497 DE 1941497 A DE1941497 A DE 1941497A DE 1941497 A1 DE1941497 A1 DE 1941497A1
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Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Behältern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung ztir Herstellung von Behältern, insbesondere aus Papier oder Karton, mit mehreren aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen zum Formen, Äusfiittern und Kleben der Behälter, Beim Betrieb bekannter Einrichtungen dieser Art-wird ein Blatt aus dem zur Herstellung des Behälters verwendeten Material um einen Formblock einer Bearbeitungsstation geschlagen und längs einer überlappenden Kante mit den Enden verklebt, so daß dadurch ein schlauchförmiger, mit seinen Enden über den Formblock hinausstehender Be9; hälter erzeugt wird0 In einer darauffolgenden Bearbeitungsstation werden die über den Formblock hinausstehenden Enden auf den Enden des Formblockes gefaltet, so daß sie übereinander liegen und verklebt. Sie bilden dadurch den Bodenverschluß des Behälters. In einer weiter darauffolgenden Bearbeitungsstation der Einrichtung wird auf diesen Bodenverschluß Druck ausgeübt, um die Verklebung zu vervollständigen und in einer letzten Bearbeitungsstation wird der fertiggestellte Behälter oder Karton von dem Formblock abgestreift und auf ein Förderband abgelegt, um einer Füll- und Wägeeinrichtung zugefügt zu werden.
  • Weiterhin bekannte Einrichtungen dieser Art, die zur Herstellung von im Handel als sog. "Doppelpackungen" bekannten behältern dienen, sind in den US-Patentschriften 2 364 406 und 2 533 642 beschrieben. Die Bearbeítungsstationen bei diesen Einrichtungen sind so angeordnet, daß-in einer ersten Station eine Ausfütterung für den Behälter auf einem Formblock geformt wird und anschließend in einer darauffolgenden Station um diese Ausfütterung ein Blatt Karton oder dergleichen.-geschlagen wird und so ein gefütterter Karton entsteht.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen sind so ausgelegt, daß sich mit ihnen lediglich Behälter einer einzigen Größe herstellen lassen, so daß zur Herstellung von Behältern unterschiedlicher Größen eine zweite oder mehr Maschinen erforderlich sind. Daraus resultieren hohe Kosten und ein großer Flächenbedarf, wenn Behälter unterschiedlicher Größen hergestellt werden sollen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Herstellung von Behältern vorzuschlagen, mit der die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden können, wobei ein geringstmöglicher Aufwand an Austauschteilen für die unterschiedlichen Behältergrößen getrieben werden soll. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Herstellung von Behältern unterschiedlicher, mindestens zweier Größen die einzelnen Bearbeitungsstationen an die unterschiedlichen Größen anpaßbar oder mehrfach angeordnet sind, und daß umschaltbare Antriebsvorrichtungen zur wahlweisen Betätigung der Bearbeitungsstationen für die eine oder andere Größe vorgesehen sind0 Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungerl.
  • Fs zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Silrichtung zur Herstellung von Behältern Fig0 1 A eine perspektivische Ansicht von in Fig. 1 gezeigten Führungsschienen zum Festhalten der Bodenfläche des Behälters Fig. 2 eine Draufsicht auf den' unteren Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung mit der Antriebsvorrichtung Fig. 3 eine Seitenansicht des Zuführmechanismus für das Ausgangsmaterial der Behälter Fig. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab des bereits in Fig.3 gezeigten Klebemechanismus Sig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Mechanismus Fig, 6 einen Querschnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 4.
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf ein als Ausgangsmaterial verwendetes Blatt ig. 8 - ii perspektivische Ansichten, die die aufeinanderfolgenden Formschritte des Behälters demonstrieren Fig. 12 eine Vorderansicht des Mechanismus zum Falten des Ausgangsmaterials über einem Formblock Fig0 13 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 12 gezeigten Mechanismus Fig0 14 eine seitliche Teilansicht eines Trenumechanismus als Teil der Antriebsvorrichtung Fig0 15 einen Querschnitt längs der Linie 15 - 15 des in Fig0 4 gezeigten Mechanismus Fig. 16 eine Seitenansicht des Mechanismus zur Aufbringung von Druck auf die Klebeverbindungen des Behälters Fig. 17 eine Seitenansicht des Abstreifmechanismus Fig. 18 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäß Fig. 17 Fig, 18 A einen Querschnitt längs der Linie 18 A - 18 A in Fig0 17 Fig0 18 B eine Draufsicht auf den in Fig. 18 A dargestellten I;Iechanismus Fig. 19 und 20 Drauf- und Seitenansicht eines Formblockes Fig. 21 eine Stirnansicht des in Fig. 20 gezeigten Formblockes Fig. 22 und 23 Drauf- und Seitenansicht des Formblockes in einer Anordnung seiner Teile, die die Formung eines größeren Behälters erlaubt Fig0 24 eine Stirnansicht des in Sigo 23 gezeigten Formblockes und Fig. 25 ein Schaltschema für den in den Figuren 4 und 6 gezeigten Steuermechanismus0 Allgemein gesprochen befaßt sich die vorliegende Erfindung mit dem Vorschlag einer Einrichtung zur Herstellung einzelner Behälter aus vorgekerbten Blättern des Behälterwerkstoffes. Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt eine Anzahl von intermittierend bewegbaren, horizontal angeordneten und radial ausragenden Formblöcken oder -dornen, um die die Blätter aus dem Behältermaterial geschlagen werden0 Sofern sich aus der nachfolgenden Beschreibung nichts Anderes ergibt, umfaßt die dargestellte Einrichtung zur Herstellung von Behältern alle Teile der derzeit auf dem Markt befindlichen und somit bekannten Einrichtungen. Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung sollen einzelne oder ungefütterte Behälter zweier unterschiedlicher Größen auf einer einzigen Einrichtung mit einem Minimum an Aufwand für die Austauschbarkeit von deren Teilen hergestellt werden. In der dargestellten Einrichtung, die 8 Bearbeitungsstationen besitzt, ist zur Herstellung einer Behältergröße eine Station Nr. 1 vorgesehen, auf der ein Blatt um einen Formblock geschlagen und zu einem Schlauch verklebt wird, während seine über das Ende des Formblockes hinausragenden Endteile an einer Bearbeitungsstation NrO 2'gefaltet und verklebt werden. Weitere Stationen NrO 3 und Nr. 4 sind den Stationen NrO 1 und Nr. 2 ähnlich, mit der Ausnahme, daß sie zur Herstellung einer anderen Behälter größe dienen, Eine Station Nr. 5, in der die Enden der Behälter gepreßt werden, wird für die Herstellung beider Behältergrößen gemeinsam verwendet. Eine Station Nr. 6 läuft leer, in einer Station Nr. 7 vollzieht sich der Abstreifvorgang der Behälter, und eine Station Nr. 8 läuft wieder leer. Die Stationen Nr. 3 und Nr. 4 lauten leer, wenn die Stationen Nr. 1 und NrO 2 in Betrieb sind0 Umgekehrt laufen-die Stationen ITrO 1 und Nr. 2 leer, wenn die Stationen Nr. 3 und Nr, 4 in Betrieb sind, wobei neuartige Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, die eine Trennvorrichtung aufweisen, die eine Abschaltung der Bearbeitungsstati onen zur Herstellung einer Behältergröße vornehmen,' wenn die Bearbeitungsstationen zur Herstellung der anderen Behältergröße in Betrieb sind.
  • Die Formblöcke der erfindungsgemäßen Einrichtungen besitzen ebenfalls eine neuartige Konstruktion. Sie weisen eine Grundform einer Größe auf, die der kleineren der beiden Behältergrößen angepaßt ist0 Diese Grundform ist so gestaltet, daß sie sich durch Zuschaltung zusätzlicher Einzelteile zu einem Formblock für die größere der beiden Behältergrößen erweitern läßt.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind im Ganzen mit 10-bezeichnete Formblöcke an einem Drehkreuz 12 befestigt, das wiederum auf einer zentralen Welle 14 angeordnet ist0 Die Welle 14 kann inte~rmittierer.d gedreht werden, um die Formblöcke 10 aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen während der Herstellung eines einzelnen unge-.Sütterten Behälters zuzuführen. Die unterschiedlichen Bearbeitungsstationen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind mit Nr. 1 - Nr. 8 bezeichnet. Mit der Station Kr. 1 arbeitet eine Fö.rdereinri-chtung 16 zusammen, die nacheinander Kartonblätter 18 den Formblöcken 10 zuführt, um die sie geschlagen werden. Die vorgekerbten Blätter 18 werden von einen Stapel 20 in den Spalt eines angetrie benen Walzenpaares 22, 24 mit Hilfe einer allgemein mit 26 bezeicimeten Saugeinrichtung eingeführt und von dort in einem der Arbeitsgeschwindigkeit der Formeinrichtung angepaßten zeitlichen Abstand auf die Fördereinrichtung abgelegt. Das auf der Fördereinrichtung transportierte Blatt wird daraufhin an vorbestimmten Bereichen mit Klebstoff versehen. Das erfolgt auf seiner Oberseite über einen ersten Klebemechanismus 28 und auf seiner Unterseite über einen zweiten Klebemechanismus 30. Das mit Klebstoff versehene Blatt wird daraufhin auf der Fördereinrichtung dem Spalt von Zuführwalzen 32, 34 zugeführt, die es sehr schnell unter den Formblock 10 befördern, Um das Blatt in eine ausgerichtete Lage unterhalb des Formblockes 10 zu positionnieren, ist ein Stoßarm 35 vorgesehen, der das Blatt an der Hinterkante angreifend bis zu einem Anschlag 37 schiebt. Das so angeordnete Blatt wird daraufhin um drei Seiten des Formblockes mittels eines Mechanismus geschlagen, der eine Hebeeinrichtung und seitliche Faltelemente 36 umfaßt. Die an aden Seiten nach oben ragenden Bereiche des Blattes werden durch Luftströme in dieser aufrechten Lage gehalten und anschließend über die Oberseite des Formblockes durch einen Baltmechanismus 38 in überlappenden Zustand gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Preßbügel 40, der von dem Formblock getragen wird und mit diesem bewegbar, ist, auf den überlappenden Bereich des Blattes angedrückt und dadurch eine Seitennaht 39 hergestellt. Dadurch entsteht ein schlauchartiges Gebilde, dessen Ende über das freie Ende des Formblockes 10 hinausragt. Um die über das Ende hinausragenden Teile der Naht während des Faltvorganges straff zu halten, ist ein getrennter Support 42 vorgesehen,- der unter diese Teile eingeschoben werden kann, Der Formblock 10 wird daraufhin der Station Nr. 2 zubewegt, wo die über das Ende hinausragenden Bereiche des Blattes an die Stirnseite des Blockes mittels eines Faltmschanismus 44 angedrückt werden, um einen Endverschluß des' Behälters zu bilden, Die dberlappenden Teile, dieses Endes werden dann miteinander verklebt.
  • Die Stationen Nr. 3, und-Nr. 4 sind ähnlich den Stationen Nr. 1 und Nr. 2, mit der Ausnahme, daß die Fördereinrichtung 46 zur Zuführung der Blätter und zum Aufbringen des Klebstoffes für eine unterschiedliche Größe ausgelegt ist, im dargestellten Beispiel für eine größere Behältergröße. So werden beispielsweise mit der Einrichtung gemäß dem geschilderten Ausführungsbeispiel in den Stationen Nr, 3 und Nr. 4 Behälter hergestellt, deren Rauminhalt etwa das Zweieinhalbfache von den in den Stationen Nr. 1 und Nr. 2 hergestellten Behältern beträgt.
  • Wie bereits erwähnt, laufen die Stationen NrO 3 und Nr. 4 leer, wenn die Stationen NrO 1 und Nr. 2 in Betrieb sind.
  • Beide werden jedoch von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung angetrieben, die es erlaubt, wahlweise die eine oder andere Bearbeitungsstation zu betätigen.
  • An der Bearbeitungsstation Nr. 5 wird auf die Stirnseite des Formblockes 10 durch einen Mechanismus 47 Druck aufgebracht. Der Mechanismus 47 umfaßt ein bewegliches Druckpolster 48, mit dessen Hilfe ein erheblicher Druck auf die miteinander verklebten Kanten und Flächen des Behälterbodens ausgeübt wird0 Das Druckpolster 48 muß eine Größe aufweisen, die der größeren der beiden Behältergrößen angepaßt ist. Damit reicht es jedoch automatisch auch für die kleinere der Behältergrößen aus, so daß an dieser Bearbeitungsstation kein Austausch von Teilen vorgenommen zu werden braucht. In dieser Bearbeitungsstation wird auch ein Hilfsdruck auf den Prel3biigel 40 an der Seitennaht ausgerbt, um das volle Verkleben dieser Naht Bu-bewirken.
  • Auch dieser Preßbügel besitzt eine Größe, die für beide Behältergrößen ausreichend ist. Die Station Nr. 6 läuftleer.
  • An der Bearbeitungsstation NrO 7 wird der fertiggestellte Behälter 21 von dem Formblock 1.0 abgestreift. Das erfolgt mittels eines hin- und herbeweglichen Mechanismus 50, der Streiffinger 52 umfaßt, die die gegenüberliegenden Ränder des offenen Behälterendes auf dem Formblock erfassen und diesen nach außen abziehen. In der Praxis kann der Formblock 10 auch mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen, um den Abstreifvorgang des Behälters vom Block zu unterstützen. Der von dem Formblock 10 abgestreifte Behälter 21 kommt. auf einem stationären Support zu liegen, wird dort aufrecht gestellt und zu einer nachfolgenden Maschine, einer Verpackungsstraße, die nachfolgend näher erläutert wird, weiterbefördert. Vor dem Abstreifen des Behälters vom Formblock 10 wird der Preßbugel 40 nach oben gestoßen. Außerdem wird ein Zusammenziehen des Formblockes bewirkt, um das Abnehmen des Behälters 21 vom Formblock zu erleichtern0 Die Station Nr. 8 läuft wieder leer.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 eine genauere Beschreibung der einzelnen Arbeitsmechanismen gegeben. Der Stapel 20 von vorgekerbten Blättern 18 befindet sich-in einem Magazin 58, so daß nacheinander die obersten Blätter 18 der kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung 16 durch wie die'Saugeinrichtung 26 zugeführt werden können0 Die Saugeinrichtung 2.6 hebt jeweils das oberste Blatt an und bewegt -es vorwärts, so daß die Führungskante des Blattes in den Spalt der Förderrollen 22, 24 geräts Die Saugeinrichtung 26 kann von bekannter Art sein, beispielsweise wie sie in dem- US-Patent 2 890 077 beschrieben ist. Die Einrichtung dieser Art umfaßt eine Anzahl von Saugnäpfen 60, die an einem Ansaugrohr 62 befestigt sind, das wiederum mit einem Vakuumraum über einen biegsamen Schlauch 64 in Verbindung steht, Die Unterdruckleitung zu den Saugnäpfen 60 enthält ein nicht dargestelltes nockengesteuertes Ventil, mittels dessen die Saugnäpfe 6Q entsprechend dem Arbeitszyklus der erfindungsgemäßen Einrichtung mit dem Vakuumraum verbunden bzw. von diesem getrennt werden können0 Das Ansaugrohr 62 wird von einer.Parallelogrammführung 66 getragen, die bei Jedem Arbeitszyklus die Zuführung eines Blattes 18 bewirkt. Die Parallelogrammführung 66 umfaßt einen Winkelhebel mit einem Arm 6, der mittels eines Lenkers 70 mit einem Arm 72 verbunden ist0 Der Arm 72 ist wiederum an einem Stoßarm 74 angeschlossenO Ein Kurvenhebel 76, der ebenfalls mit dem Stoßarm 74 verbunden ist, trägt eine Rolle 78, die auf einer Kurvenscheibe 80 auf einer Welle 82 läuft. Der Stapel 20 kann durch einen Hebemechanismus 84 auf konstanter Höhe gehalten werden. Der Hebemechanismus 84 hebt den Stapel in periodischen Abständen automatisch, um die Entnahme von Blättern 18 auszugleichen.
  • Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 3 steht die Welle 82 über Kegelräder 86, 88 mit einer Zwischenwelle 90 in Verbindung, die ebenfalls über-Xegelräder 92, 94 mit siner weiteren Welle 96 verbunden ist. Die Welle 96 ist eine von einer ganzen Reihe von Wellen, die rechtwinkelig zueinander angeordnet sind und die, wie im folgenden erläutert wird, die verschiedenen Mechanismen in der erfindungsgemäßen Einrichtung antreiben.
  • Die untere, Zuführwalze 24 ist fest auf einer Kettenradachse 98 befestigt, die einen Teil der Fördereinrichtung 16 bildet. Die obere Zuführwalze 22 wird von einer Achse 99 getragen, die zwischen Laschen 100 gelagert@ist. Die Laschen 100 sind selbst an einer Welle 102 befestigt, die es@erlaubt, die obere Zuführwalze 22 entsprechend dem Arbeitszyklus in zeitlichem Abstand in Kontakt mit der unteren Zuführwalze 24 zu bringen und dadurch Üle sukzessive Förderung von Blättern 18 zu bewirken. Die Laschen 100, die Linie obere Zuführwalze 22 tragen, sind mittels Federdruck nach unten gedrückt und so angeordnet, daß sie mit Hilfe eines Armes 104 auf der Achse 102 hochgeschwenkt werden können0 Der Arm 104 steht über elnen Lenkerarm 106 mit einem weiteren Arm 108 in Verbindung, der wiederum an einer hin- und herbeweglichen, in einem Ständer 112 geiagerten@ Welle 110 befestigt ist. Ein weiterer, auf der Welle 110 befestigter Arm 114 trägt all seinem Ende eine Rolle 116, die. auf einer Kurvenscheibe 118 auf einer Welle 120 läuft. Die Welle 120 bildet einen --Teil des Mechanismus 28 zum Aufbringen von Klebstoff. Die Achse 99 für die obere Zuführrolle wird von der unteren Achse mit Hilfe von Zahnrädern 122, t24 angetrieben.
  • Die Fördereinrichtung 16 umfaßt ein Paar nebeneinander angeordneter Förderketten 126 mit im Längsabstand angeordneten Mitnehmern 128. Die Blätter 18 werden auf einem @anglichen Fördertisch 130 zwischen den beiden Förderketten 126 bewegt, während die Mitnehmer 28 an der Hinterkante der Blätter anliegen.
  • Das obere Trum der Ketten 126 ist in geeigneten Führungeschienen geführt und läuft über Kettenräder 132 auf einer Welle 98 am Aufnahmeende der Fördereinrichtung, sowie über Kettenräder 134 auf einer Welle 135 am Abgabeende der FördereinricÄtung-. Das untere Trum der Ketten 126 verläuft von den Kettenrädern 134 über Spannräder 136, Antriebsräder 138 auf einer Welle 140 und weiteren Spanurädern 142 zu den Kettenrädern 132 an der Aufnahneseite der Fördereinrichtung0 Die Welle 140 wird mittels eines Kettenantriebes 144 von der Welle 82 her angetrieben.
  • Im Betrieb werden nacheinander folgend Blätter 1 ily den Zuführwalzen 22, 24 in zeitlicher Zuordnung. zu den kontinuierlich bewegten wörderketten 126 zugeführt, so daß bei jedem Arbeitszyklus und infolgedessen in einem bestimmten Abstand ein Blatt auf die Fördereinrichtung abgelegt und längs a-es Fördertisches 130 durch die Mitnehmer 128 verschoben wird. Das kontinuierlich vorwärtsbewegte Blatt wird nun mit Klebstoff durch den Mechanismus 28 versehen.-Di.es erfolgt auf vorbestimmten Bereichen der Blätter, die in Fig0 7 angedeutet sind. Der Mechanismus 28 zum Aufbringen von Klebstoff umfaßt eine @egment-@@tig a@@gebildete Auftragwalze 146 auf einer Welle 120c Die Welle 120 selbst ist über einen Kegeltrieb 148, 150 sowie über eine vertikale Welle 152 und einen weiteren Kegeltrieb 154, 156 von der Welle 82 her angetrieben.
  • Die segmentförmige Auftragwalze 146 wird durch eine Klebstoffwalze 158 an ihren Segmentbereichen mit Klebstoff versehene Die Klebstoffwalze 158 arbeitet mit einer Verteilerwalze 160 zusammen0 Alle Walzen stehen mittels Zahnrädern miteinander in Verbindung und sind in einem Ständer 162, ,cer am Maschinenrahmen befestigt ist, gelagert. Der flüssige Klebstoff wird durch eine Düse 164 zugeführt, die ihn zwischen die Klebstoffwalze 158 und die Verteilerwalze 160 einträufelt. Die Düse 164 steht selbst mit einem Klebstoffreservoir in Verbindung, in das überschüseiger Mlebstoff wieder zurückgeführt und von neuem mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe in den Kreislauf eingebracht wird.
  • Die Darstellung in Fig. 4 zeigt, daß die segmentförmige Auftragwalze 146 in der Bahn des auf der Fördereinrichtung ankommenden Blattes 18 angeordnet ist, un vorbestimmte Bereiche dieses Blattes auf seiner Oberseite mit Klebstoff zu versehen. Un während des Auftragevorganges einen ausreichenden Druck gegen die Unterseite des Blattes ausüben zu können, wird mit der Auftragwalze 146 eine kurvenbetätigte Andrückwalze 166 zusammen wirksam. Die Andrückwalze 166 ist auf einer Achse 168 befestigt, d.ie über Arme 170 schwenkbar mit einer in dem Ständer 162 gelagerten Achse 172 verbunden ist. Die Andrückwalze 166 wird gegen die Unterseite des Blattes 18 während des Auttragvorganges durch eine Feder 174 gedrückt. Die Feder 174 ist mit einem weiteren Arm 176 verbunden-, der lose an der Achse 172 montiert ist. Der lose montierte Arm 176 ist zwischen einander gegenüberliegenden Anschlagschrauben 177, 178 auf einen Arm 179 beweglich. Der Arm 179 ist wiederum auf der Achse 172 befestigt und erlaubt eine Einstellung es Gegendruckes der Andrückwalze 166 gegen die Auttragwalze 146. Das untere Ende des Armes 176 wirkt mit einem Klinkenmechanismus 175 zusammen.
  • Die die Andrückwalze 166 tragende Achse 158 trägt eine Kurvenwalze 180 von gleichen Durchmesser wie die Andrückwalze 166, die mit einer Kurvenscheibe 102 auf der Achse 120 der Auftragwalze 146 läuft. Im Betrieb wird die Andrückwalze 166 durch die Kurvenscheibe 182 von einer Berührung mit der Auftragwalze 145 solange freigehalten, bis gemäß dem Arbeitszyklus ein Blatt 18 in eine zur Aufnahme von Klebstoff bereite Position bewegt worden ist. Jedes Blatt wird auf der Fördereinrichtung 16 in einem zeitlich festen Verhältnis zur Drehung der segmentförmigen Auftragwalze 146 verschoben.
  • Wenn es in die vorbezeichnete Lage gelangt, wird die Andrückwalze 166 nach oben bewegt, drückt das Blatt gegen die Auftragwalze und bewirkt somit den Auftrag von Klebstoff.
  • Zur Feststellung, ob ein Blatt 18 auf der Fördereinrichtung 16 an einer von dem Klebstoff-Auftragmechanismus 28 liegenden Position vorhanden ist, ist eine Detektoreinrichtung vorgesehen, die gleichzeitig die Andrückwalze 166 in ihre untere Lage einklinkt, wenn kein Blatt auf der Fördereinrichtung 16 transportiert wird. Gemäß der Darstellung in den Figuren 4 und 6 umfaßt diese Detektoreinrichtung 184 eine Potozelle 186 oberhalb der Fördereinrichtung 16 und einen Sender in Gestalt einer Lichtquelle 188 unterhalb der Fördereinrichtung 16. Der Lichtstrahl aus der Lichtquelle 188 verläuft in einem Winkel quer zur Fördereinrichtung 16 durch eine Offnung 190 in dem Fördertisch 130, über die zwangsläufig die Blätter 18 bewegt werden, Wenn ein Blatt 18 auf dem Fördertisch 130 vorhanden ist, wird die Öffnung 190 abgedeckt, der Lichtstrahl damit unterbrochen und durch die fehlende- Erregung der Fotozelle das Einklinken der Andrückwalze 166 unterbunden. Umgekehrt, wenn kein Blatt die Öffnung 190 abdeckt, wird die Fotozelle durch den Lichtstrahl erregt und bewirkt dadurch das Einklinken der Andrückwalze 166, so daß kein Klebstoff auf die Andrückwalze aufgetragen wird, wenn kein Blatt gefördert wird; um zu verhindern, daß die Fotozelle in dem Intervall zwischen- aufeinanderfolgenden Blättern auf der Fördereinrichtung erregt wird, ist vorgesehen, den Lichtstrahl während dieser Intervalle abzudecken. Der Lichtstrahl wird nur während solcher Zeiten freigegeben, zu denen die Öffnung 190 durch ein Blatt 18-abgedeckt sein kann. Dies erfolgt mittels einer Steuerwalze- 192 mit einer zylindrischen Wand 194, die eine Ausnehmung 196 aufweist und sich in der Bahn des Lichtstrahles bewegt. Die Steuerwalze 192 ist auf einer Welle 198 montiert und wird mit Hilfe eines Kettenantriebes 200 von der Antriebswelle 140 für die Fördereinrichtung getrieben.
  • Gemäß der Darstellung in Fig0 4 umfaßt der Klinkenmechanismus 175 eine schwenkbar angeordnete Klinke 202, die normalerweise außerhalb der Bewegungsbahn des Endes des Armes 176 liegt. Die Klinke 202 ist lose an ihrem zugehörigen Gelenk 204 befestigt und wird durch einen Arm 206 betåtigt, der ebenfalls über eine elastisoh-nachgiebige Verbindung 2Q8 mit dem Gelenk 204 in Verbindung steht.
  • Eine Feder 210, die mit dem Arm 206 verbunden ist, drückt die Klinke 202 aus der Bevwegungsbahn Fes Ar-mes 176, währund ein pneumatischer Zylinder 2-12 mit einem Kolben 214 die Klinke 202 in diese Bewegungsbahn einschiebt, wenn auf der Fördereinrichtung kein Blatt 18 transportiert wird. Der pneumatische Zylinder 212 ist ein Teil eines pneumatischen Systems, das mit einer gesteuerten Druckluftquelle über ein normalerweise' geschlossenes Magnetventil 216 verbunden ist. Das Magnetventil 216 bildet selbst einen Teil eines in Eig. 25 näher dargestellten elektrischen Schaltkreises, der auch die Detektoreinrichtung 184 umfaßt und die notwendigen und üblichen Relais enthält, die das Öffnen des Magnetventils bewirken, wenn auf der Fördereinrichtung kein Blatt vorhanden ist. Dadurch wird Druckluft in den pneumatischen Zylinder 212 eingelassen, der Kolben 214 ausgeschoben und der Arm 176 in der Außerbetriebsstellung arretiert.
  • Auf diese Weise wird die Andrückwalze 166 außer Kontakt mit der Auftragwalze 146 während des Teiles des Arbeitszyklus gehalten, in dem kein Blatt 18 vorhanden isto Während des darauffolgenden Teils des Zyklus, währenddessen ein Blatt 18 vorhanden ist und die oeffnung 190 abdeckt, wird die Klinke automatisch in ihre unwirksame Stellung gebracht, in der sie den Arm 176 freigibt. Dadurch wird die Bewegung der Andrückwalze 166 ermöglicht und das Blatt 18 an die Auftragwalze 146 angedrückt.
  • Nach dem Durchlauf des Blattes 18 durch den ersten Klebstoff-Auf?tragmechanismus 28, der Klebstoff auf vorbestimmte Bereiche der Oberseite des Blattes aufträgt, wird das Blatt zu dem zweiten Klebstoff-Auftragemechanismus 30 weiterbewegt, mittels dessen die Unterseite des Blattes an vorbei timmten Stellen mit Klebstoff versehen wird.
  • Die Oberseite des Blattes entaprXcht der späteren Innenfläche des herzustellenden Behälters, während die Unterseite det Außenfläche entspricht.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 7 ist das Blatt 18 so vorgekerbt, daß aus dem Blatt Breitseitenabschnitte 218, 220 und Schmalseitenabschnitte 222, 224 gebildet werden können. Ein Nahtbereich 225 erstreckt sich an der Längsseite des Breitseitenabschnittes 22Ö. An einer Seite dieser Abschnitte, eine Einheit mit diesen.bildend, sind die oberen Schließlappen 226 angeordnet, die ebenfalls vorgekerbt sind, um sie balgartig falten und in einer Verpackungsmaschine schließen zu können0 Am gegenüberliegenden Ende der Abschnitte, ebenfalls mit diesen eine Einheit bildend, sind die den Breitseiten bzw.
  • Schmalseiten zugeordneten Bodenlappen 228, 230 bzw.
  • 232, 234 angeordnetO Der Lappen 228 ist mit abgewinkelten Kerblinien 236, 238 versehen, die an den oberen Enden von Schlitzen 240, 242 enden und dadurch. Abschnitte 244,- 246 bilden, die in die anliegenden Lappen 232, 234 übergehen. Der andere Lappen 230 ist auf ähnliche Weise mit Schlitzen und abgewinkelten Kerblinien versehen, so daß' dadurch Bereiche 248, 250 entstehen, die ebenfalls in die anliegenden Lappen 234 an der Schmalseite und den Nahtbereich 225 übergehen. Durch diese Art de.r Anordnung läßt sich der in den Figuren 8 bis 11 dargestellte Bodenverschluß des Behälters erzeugen, indem die zusammenhängenden Bereiche 244, 246 und 248, 250 mit ihren jeweiligen Endlappen 232, 234 nach innen gefaltet werden, bis sie parallel zu den anliegenden Seitenlappen 228, 230 liegen0 Im ersten Auftragvorgang von Klebstoff wird ein Klebstoffstreifen 252 längs der linken Kante des Blattes. 18 für die Verbindung mit dem Nahtstreifen 225 erzeugt.
  • Der der Breitseite entsprechende Lappen 228 wird auf einer Flache 254 mit Klebstoff versehen, während der entsprechende Lappen 230 auf Flächen 256, 258 (Fig. 7) Klebstoff erhält, Wie die Fig. 7'weiter zeigt, werden in einer zweiten Auftragvorgang weitgehend dreieckige Flächen 260, 262 auf der Unterseite der Lappen 244, 246 mit stoff versehen und entsprechend ausgebildete Bereiche 264, 266 auf der Unterseite der Lappen 248, 250. Die Fig. 9 zeigt, daß die dreieckigen Bereiche nach dem Einfalten der den Schmalseiten zugeordneten Lappen unmittelbar neben den den Breiteseiten zugeordneten Lappen angeordnet sind und auf diese Weise diese' Bereiche den elfektiven Verschluß des Dodens bewirken. 4niernfalls würden nämlich zwischen den zusammengefalteten Lappen Öffnungen verbleiben.
  • Der zweite Klebstoff-Auftragemechanisums 30 ist ebenfalls in Fig. 4 dargestellt. In ihm kommen ähnliche Elemente zur Anwendung, wie sie bereits in Zusammenhang mit dem ersten Klebstoff-Auftragmechanismus 28 beschrieben worden sind. Eine segmentförmig gestaltete Äuftragwalze 270 ist auf einer Achse 272 montiert, die ü.er eine Räder-.
  • kette 274 von der-«Welle 120 des ersten Klebstoffauftragmechanismus her angetrieben wird. Klebstoff wird auf die Segmentbereiche der Auftragwalze 270 durch eine Klebstoff walze 27t),aufgetragen, die wiederum mit einer Verteilerwalze 276 zusammenwirkt. Die Klebstoffwalze 275 und die Verteilerwalze 276 drehen sich entgegengesetzt zu den entsprechenden Walzen des ersten Klebstoffauftragmechanismus, so daß die Zuführung von Klebstoff zwischen die Walzen auf die in Zusammenhang mit dem ersten Klebstoff auftragmechanismus geschilderte Weise hier nicht möglich ist0 Statt dessen wird der Klebstoff der Verteilerwalze 276 allein zugeführt , die den Klebstoff dann auf die Unterseite der Klebstoffwalze 275 berträgt'.' Auch der zweite Klebstoffauftragmechanismus enthält eine schwenkbar angeordnete Andrückwalze 278, die ähnliche der Andrückwalze 186 ausgebildet ist, jedoch mit der Ausnahme, daß sie über dem geförderten Blatt angeordnet ist. Auch der Mechanismus zur ilin- und Herbewegung der Andrückwalze in bzw. außer Berührung mit der Auftragwalze in zeitlicher Abstimmung zur Bewegung des Blattes ist ähnlich ausgebildet. Das Gleiche gilt für den Klinkenmechanismus 280, der dazu vorgesehen ist, die Verteilerwalze 276 in ihrer unwirksamen Position zu arretieren, wenn kein Blatt 18 auf der Bordereinrichtung vor dem klebstoffauftragmechanismus 30 festgestellt wird. Die Betätigung des Klinkenmechanismus 280 erfolgt auf ähnliche Weise wie vorstehend in Zusammenhang mit dem ersten Klebstoffauftragmechanismus 2d beschrieben worden ist. Es ist hierzu eine zweite Detektoreinrichtung 282 vorgesehen, die das Vorhandensein eines Blattes 18 auf der Fördereinrichtung 16 feststellt.
  • Die Schwenkbewegung der Andrückwalzen 166 bzw. 278 ist relativ kurz. In der Praxis ist es zweckmäßig, die Andrückwalzen mit den Achsen 120, 272 der zugehörigen Auftragwalzen über Zahnräder zu koppeln, um die Bewegungsgeschwindigkeit der Blätter auf der Fördereinrichtung während des Klebstoff-Auftragvorganges aufrecht zu erhalten. Die Andrückwalze 278 trägt an ihrem Umfang eine Ausnehmung 284, um eine Berührung mit den' bereits mit Klebstoff versehenen Bereichen der Oberseite des Blattes 18 zu vermeiden.
  • Während des Auftragvorganges neigen manche der Blätter 18 dazu, um die segmentförmigen Auftragrollen herumgewickelt zu werden. Um dies zu vermeiden, sind zwischen den Enden der R>rdereinrichtung, 16 feststehende Drähte 286 gespannt, die knapp über den Blättern 18 liegen, und diese während ihrer Förderbewegung durch die Klebstoffauftragung he'runterhalten.
  • Nach dem Durchlauf durch die Klebstoff-Auftragstationen wird das Blatt dem Spalt von schnell laufenden Walzen 32, 34 zugeführt. Diese Walzen bewegen das Blatt erheblich schneller als die Fördereinrichtung 16 und führen es unter den Formblock 10, wo es angehoben und um drei Seiten des Formblockes umgeschlagen wird. Die nachfolgenden Blätter werden ebenso beschleunigt und entsprechend jedem Arbeitszyklus und auf das Eintreffen jeweils eines Formblockes an der Bearbeitungsstation Nr. 1 abgestimmt yorwärtsbewegtO Das Blatt wird unterhalb des Blockes von im Abstand voneinander angeordneten feststehenden Supporten. 290, 291 und auf hin- und herbeweglichen Hebe- und Faltgliedern 294, 295 und 296 getragen. Nachdem das Blatt den Spalt der Förderwalzen 32, 34 verlassen hat, wird es an seiner Vorderkante durch den hin- und herbeweglich angeordneten Stoßarm 35 erfaßt, der es auf die Supporte stößt, bis es an den Anschlägen 37 in genau ausgeri.chteter Faltposi-tion unterhalb des Blockes 10 liegt. Die unterein walzen 34 sind auf der Kettenradwelle 135 der Fördereinrichtung befestigt, auf der auch die Kettenräder 134 lose und frei drehbar relativ zur Welle angeordnet sind0 Die Welle 135. ist so rasch angetrieben, daß Jedes Blatt 18 sehr schnell im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Förderketten 126 vorwärtsbewegt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Welle 135 von der Welle 82 mittels eines Kettentriebes 301, sowie Spannrädern 303, 305 angetrieben.
  • Die zugeordneten Walzen 32 sitzen auf einer Achse 302, die in vertikalen Langlöchern 304 in Trägern 306 verschieblich ist. Die Walzen 32 liegen mit ihrem Eigengewicht auf den unteren Wal-zen 34 auf. Die hin- und herbeweglichen Stoßarme 35 sind auf einer Welle 308 befestigt, die über Lenker 310 und eine- auf der Welle 96 befestigte Kurvenscheibe 314 betätigt ist.
  • Der Mechanismus 36 zum Falten des in Raltposition liegenden Blattes--um die drei Seiten des Formblockes 10 ist von bekannter Art und umfaßt kurvenbetätigte Gelenkelemente, die durch Kurven 291, 293 zum Anheben, der Faltelemente 294, 295 und 296 und zum -Falten des Blattes um die Unterseite sowie die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Formblockes betätigt werden0 Die Randbereiche des Blattes ragen über die Oberseite des Formblockes hinaus und werden zur Ausbildung der Seitennaht 39 umgeschlagen; Um die Randbereiche des Blattes vor dem Ausbilden der Seitennaht 39 inihrer vertikalen Lage zu halten, werden durch von den Faltelementen 294, 296 getragene Druckluftdüsen 316, 318 Durckluftstrahlen ausgeblasen (Fig. 12).
  • Der Mechanismus 38 zum Falten der über den Formblock hinausragenden Randbereiche und zur Ausbildung der Seitennaht 39 ist ebenfalls von bekannter Art und, wie die Darstellung in den Figuren 3 und 12 zeigt, umfaßt ein Paar hin- und berbeweglich angeordneter Faltplatten 320, 322, die von Armen 324, 326 getragen werden0 Die Arme 324, 326 selbs't'sindauf Wellen 32, 330 befestigt, die über einenKurvenantrieb 332 hin- und herbewegt werden können. Der Kurvenantrieb 332 besteht aus den Kurven 333, 335, die auf einer oberen.
  • lösbar mit einer Antriebswelle 331 verbundenen Hohlwelle 334 befestigt sind. Ein Paar von einander gegenüberliegenden Armen 336, 3381* die ebenfalls auf den Wellen 328, 330 befestigt sind, tragen Winkel 340, 342, die den entsprechenden Ecken oder -oberen Längskanten - des Formblockes 10 angepaßt, sind und' dazu dienen, das Blatt 1 nährend des Faltvorganges fest gegen diese Kanten zu drücken. Die Arme 336, 338 werden durch Kurvenscheiben 337, 339, die ebenfalls af der Hohlwelle 334 befestigt sind, betätigt.
  • Wenn der Faltvorgang zur Herstellung der Seitennaht. 39 beendet ist, wird der Pießbügel 40, der bis dahin außerhalb der Bewegungsbahn der zu faltenden Blattkanten gehalten wird, nach unten geschoben und an die Se,itennabt 39 angedrück. Der Preßbügel 40 wird von einer im Ganzen mit 344 bezeichneten Parallelgelenkführung gehalten und auf einer hin- und herbeweglichen Welle 346 montiert.
  • Die Welle 346 selbst ist in einem mit dem Drehkreuz 12 verhundenen Ständer 348 gelagerte Die Parallelgelenkführung 344 ist so angeordn,et, daß sie elastisch an den Formblock 10 mit Hilfe von Federelementen 350 angedrückt werden kann. Außerdem kann sie über eine Kurvenscheibe 352 äuf der Welle 96 und über eine Gelenkverbindung 354 mit einem Arm, 355 und einer Rolle 357, die mit dem unteren Ende eines auf der Welle 346 befestigten Armes 356 zusammenwirkt, angehoben und außer Berührung mit der Seitennaht 39 gebracht werden. Wie im nachfolgenden noch zu erläutern sein wird, ist auch eine Einrichtung zur Aufbringung von Hilfsdruck gegen die Seitennaht 39 in der Druckstation Nr. 5 vorgesehen.
  • Ein Tragelement 358, das vorstehend allgemein als getrennter Support 42 bezeichnet worden ist, ist so angeordnet, daß es in die über das Ende des Formblockes 10 hinausragenden Bereiche des Blattes 18 eingeschoben werden kann und unter die überlappenden Teile der Seitennaht 39 zu liegen kommt (Fig. 3). Dadurch soll verhindert werden, daß diese Teile während der Faltung nach innen gebogen werden0 Das Tragelement 358 ist auf einem Arm 360 befestigt, der selbst auf einer hin- und herbeweglichen Welle 362 angeordnet ist und seine Bewagung durch eine kurvenbetätigte Gelenkverbindung 364 erhält, die von einer Kurvenscheibe 365 auf der Welle 96 angetrieben ist0 Nach dem Zurückziehen der Faltelemente wird der Formblock 10 zur Bearbeitungsstation Nr. 2 bewegt. Dort werden die über das Ende des Formblockes 10 hinausragenden Bereiche des Blattes i nach innen geialtet, so daß sie einander überlappen. Dazu dient ein Faltmechanismus 44-, der ebenfalls. von belannter Art sein kann und im wesentlichen aus.
  • oberen und unteren hin- und herbeweglichen Faltplatten 366 besteht, die iiie einander gegenüberliegenden Lappen 232, 234 nach innen falten (2ig. 9) . Weiterhin besteht dieser Kechanismus aus einer hin- und herbeweglichen Faltplatte 370, die die den Breitseiten zugeordneten Lappen 230 (Fig'. 10) nach innen faltet. kiese Faltplatten sind ebenfalls über geeignete Gelenkverbindungen kurvenbetätigt, näml.ich durch Kurvenscheiben 375, 376 auf der Welle 96o Schließlich wird der restliche, der Breitseite zugeordnete Lappen 228 durch eine stationär angeordnete gekrümmte Schiene 704 während der darauffolgenden Bewegung des Formblockes 10 zur nächsten Bearbeitungsstation nach innen gefaltet.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Blatt 18 zur Ausbildung eines Behälters einer bestimmten Größe, ausgehend von einem Stapel über eine Fördereinrichtung transportiert, mit Klebstoff versehen, unter einen Formblock 10 gebracht, um diesen geschlagen und in der Bearbeitungsstation Nr. 1 der erfindungsgemäßen Einrichtung ein schlauchartiges Gebilde geschaffen wird. An der Beabeitungsstation Nr. 2 werden die über den Formblock 10 hinausragenden Bereiche gegen die Stirnseite des Blockes gefaltet und dadurch ein Behälterboden 45 geschaffen. Die Faltvorgänge zur Herstellung des Behälters kleinerer Größe in den Stationen Nr. 1 und Nr0 2 werden durch Kurvenscheiben auf der Welle 96 und au der oberen Hohlwelle 334 gesteuert. Die Stationen NrO 3 und UrO 4, die zur Herstellung der größeren Behälter dienen, sind mit ähnlichen Einrichtungen zum Umschlagen des Blattes um den Formblock und zur Ausbildung eines schlauchförmigen Gebildes mittels einer Seitennaht ausgestattet. In ihren Abmessungen entsprechen sie jedoch den Abmessungen der größeren Behälter, Die als Ausgangsmaterial für die Behälter dienenden Blätter werden auf ähnliche Weise auf einer Fördereinrichtung 46 transportiert, in entsprechenden Klebstoffauftragmechanismen mit Klebstoff versehen und dann beschleunigt in eine genau ausgeri.chtete Lage unterhalb des Formblockes in der Bearbeitungsstation IYr . 3 geführt. Die Stationen iTr , 3 und Nr. 4 enthalten ebenfalls ähnliche, kurvenbetätigte Mechanismen zur Faltung des Blattes um den Formblock, die ebenfalls durch entsprechende Kurven auf einer unteren Welle 378 und durch Kurven auf einer oberen Hohlwelle 380 gesteuert werden0 Die Hohlwelle 380 ist wiederum lösbar mit einer Antriebswelle 381 verbunden, Die untere Welle 378 steht über Kegelräder 382, 384 mit einer Zwischenwelle 386 in Verbindung, die selbst über Kegelräder 388, 390 mit einer Hilfswelle 392 (entsprechend der Welle 82) verbunden ist0 Schließlich ist der Faltmechanismus 394 in der Bearbeitungsstation Nr. 4 ebenfalls ähnlich dem entsprechenden Mechanismus 44 in der Station Nr. 2 und wird-durch entsprechende, auf der Welle 378 befestigte Kurven betätigt.
  • Wie die aus wig. 2 ersichtliche Darstellung der unteren Kurvenwellen und des Antriebsmechanismus zeigt, sind Einrichtungen vorgesehen, den Antrieb der Welle 378 von dieser zu trennen, um den Mechanismus zur Herstellung der größeren Behälter in den Stationen Nr. 3 und Nr. 4 unwirksam zu machen, sobald die erfindungsgemäße Einrichtung zur F.erstellung der kleineren Behälter in den Stationen Nr. -1 und Nr. 2 eingerichtet ist. Umgekehrt kann der Antrieb der Welle 96 von dieser getrennt werden, um den Mechanismus zur Herstellung der kleineren Behälter in den Stationen NrO 1 und Nr. 2 dann auszuschalten, wenn die Einrichtung zur Herstellung der größeren Behälter in den Stationen Nr, 3 und Nr. 4 vorbereitet ist0 Auch der mit der oberen Hohlwelle 334 verbundene Mechanismus läßt sich auf diese Weise im einen Fall und der mit der oberen Hohlwelle 380 verbundende echanismus im anderen Ball ausschalten, Auch die Antriebe für die Fördereinrichtungen 16. bzw. 46 können außer Betrieb gesetzt werden, wenn die Verbindungen zu den jeweiligen Antriebswellen 96 bzw. 378 getrennt werden0 Wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt, steht die Welle 96 mit einer Antriebswelle 396 über Kegelräder 398, -400 in Verbindung0 Die Kegelräder 398,. 400 bilden einen Teil eines Trenn- oder Kupplungsmechanismus, der im Ganzen mit 402 bezeichnet ist0 Die Welle 396 wird kontinuierlich durch einen rotor 395, sowie einen Kettentrieb 397, eine Welle 401 und Weitere Zahnräder 4032 405 an einer unteren Welle 407 angetrieben. Die Welle 407 steht über einen Kettentrieb 409 mit einer Handradwelle 411 in Verbindung, auf der ein Ritzel 413 sitzt, das über eine Räderkette mit einem Zahnrad 404 auf der Welle 396 verbunden ist. Die Handradwelle 411 trägt außerdem ein Kegelrad 415, das ein Malteserkreuz 417 antreibt. Das andere Ende der Welle 396 steht, über Kegelräder 406, 408 mit einer Welle 410 in Verbindung, die selbs.t wiederum über Kegelräder 412, 414 von der Welle 378 angetrieben ist0 Das Kegelrad 412 bildet dabei einen Teil eines Trenn- oder Kupplungsmechanismus, der im Ganzen mit 416 bezeichnet ist. Jeder der vrenn- oder Kupplungsmechanismen 402, 416 ist hinsichtlich von Ausbiidung und Betriebsweise gleichartig.
  • Wie im einzelnen in den Figuren 14 und 15 dargestellt ist, umfaßt der Trennmechanismus 416 das auf der kontinuierlich angetriebenen Welle 410 lose montierte Kegelrad 412, das mit dem auf der Welle 378 festsitzenden Kegelrad 414 kämmt.
  • Das Kegelrad 412 ist als Einheit mit einer Scheibe 418 ausgebildet, die zwei gegenüberliegende, federbelastete Klinken 420, 422 trägt. Die Klinken 420, 422 sind so angeordnet, daß sie in entsprechende, auf dem Umfang einer Scheibe 428 einander diametr-al gegenüberliegende Ausnehmungen 424, 426 einrasten können0 Die Scheibe 428 ist auf die kontinuierlich angetriebene Welle 410 aufgekeilto Jede der Klinken-besitzt einen Schenkel 430, 432, die miteinander an ihren Enden über eine Stift-Schlitz-Führung 434 gekoppelt sind. Die Enden der Schenkel 430, 432 liegen in der Bewegungsbahn eines federbelasteten Bolzens 436, der in eine Ausnehmung 438 am Umfang der die Klinken-tragenden Scheibe 418 einrasten kann. Der Bolzen 436 ist gleitend in einem Träger 440 angeordnet und, wie dargestellt, durch einen Querstift 442 an seinem hinteren Ende in der zurückgezogenen Position gehal--ten. Der Querstift 442 liegt dabei in Einkerbungen 444 an der hinteren Seite eines Fortsatzes 446 des Trägers 440. In der zurückgezogenen Lage des-Bolzens 436 werden die federbelasteten Klinken 420, 422 nicht beeinflußt und liegen deshalb in ihren zugehörigen Ausnehmungen in der Scheibe 428. Der Fortsatz 446 besitz zusätzlich einander gegenüberliegende Langlöcher 44t3, in denen der Querstift 442 längsgleiten kann, wenn der Bolzen 436 von Hand nach hinten gezogen und dadurch der Querstift 442 aus den Einkerbungen 444 ausgehoben wird. Dadurch wird der Bolzen 436 unter der Einwirkung der Feder in die Ausnehmung 438 auf der die Klinken tragenden Scheibe-418 gedrückt. Er trifft dadurch auf die Enden der Schenkel 430, 432 der Klinken auf und schwenkt diese um ihre Drehpunkte gegen die Federwirkung der Klinkenfedern aus ihren Ausnehmungen. Die Antriebsverbindung ist damit unterbrochen. Gleichzeitig bewirkt das Einrasten des Bolzens 436 in½'die Ausnehmung 438 die Blockierung der getrennten Antriebsverbindung in ihrer Leerlaufposition, Die Welle 410 und die mit Ausnehmungen versehene Scheibe 428 rotieren zwar weiter, aufgrund der Trennung des Kegelrades 412 von der Welle 410 bleiben die Welle 378 und ihre zugeordneten Mechanismen ohne Antrieb, Es versteht sich, daß der Trenn- bzw. Euppelmechanismus 402 von ähnlicher Ausbildung ist, so daß bei Lösen des entsprechenden federbelasteten Bolzens die Welle 396 sich zwar weiter dreht, die Kurvenwelle 96 jedoch ruht. Es ist zu erkennen, daß lediglich einer der Trennmechanismen 402, 416 sich jeweils in der antreibenden Lage befindet, während der andere Jeweils abgeschaltet ist. Es ist weiterhin zu erkennen daß nach kbschaltung durch den Mechanismus 402 die Antriebe zur Fördereinrichtung 16 und den zugeordneten Mechanismen ebenfalls vom Antrieb getrennt sind. Das Gleiche gilt, wenn der Trennmechanismus 416 die Fördereinrichtung 46 und deren zugehörige Mechanismen vom Antrieb trennt.
  • Wie aus den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist, werden die oberen Antriebswellen 331 und 381, auf denen die Hohlwellen 334 und 380-laufen, durch die Welle 410 über eine abgewinkelt liegende Welle 450 angetrieben. Die Welle 450 ist an ihrem einen Ende über Kegelräder 452, 454 mit der kontinuierlich laufenden Welle 410 und an ihrem anderen Ende über Kegelräder 456, 458 mit der oberen Antriebswelle 331 gekoppelt. Die oberen Antriebswellen 331 und 381 stehen' rechtwinklig zueinander und sind untereinander durch;Kegölräder 460, 462 verbunden. Auf diese Weise werden dik Antriebswellen 331 und 381. kontinuierlich gedreht und betätigen damit die Kurvenscheiben auf der ihnen jeweils z geordneten Hohlwelle,, während die entsprechenden Kurvensch iben auf der anderen Hohlwelle ruhen..Jede der Antriebswbllen 331, 381 ist mit ihrer zugehörigen-Hohlwelle 334 bzw. 380 durch eine lösbare Antriebsverbindung 466, bzw. 467, verbunden. Wie die Figuren 12 und 13 im einzelnen zeigen, umfaßt jede Antriebsverbindung 466 bzw. 467 eine Antriebsscheibe -468 mit einer Ausnehmung 470 an ihrem Umfang, sowie als angetriebenes Element eine Scheibe 472 mit einer darauf befestigten schwenkbaren Klinke 474. Die Klinke 474 besitzt einen Vorsprung 476 zwischen ihren beiden Enden, mit dem sie in die Ausnehmung 74 einrasten kann.- Die Antriebsscheibe 468 ist auf die, Jeweils zugehörige, kontinuierlich rotierende Antriebswelle 331 bzwO 381 aufgekeit, während die angetriebene Scheibe 472 auf der zugehörigen Hohlwelle 334 bzwO 380 steckt. Auf das äußere Ende der Klinke 474 wirkt eine Feder 478, die an der Scheibe 472 eingehängt ist und drückt den Vorsprung 476 in die Ausnehmung 470. Diese Antriebsverbindung läßt sich von Hand dadurch lösen, daß die Klinke 474 aus ihrer eingerasteten Lage in der Ausnehmung gestoßen wird0 Um die Klinke in der nach außen bewegten Lage zu halten,-ist ein federbelasteter Stift 482 vorgesehen, der, nach Art eines Index in eine Bohrung 4d0 der Klinke 474 einrastet. Wenn die Einrichtung so vobereitet ist, daß die kleineren Behälter hergestellt werden sollen, dann ist die Hohlwelle 334 mit dem Antrieb verbunden, während die Hohlwelle 380 von diesem getrennt ist.
  • Umgekehrt, w6Snn die größeren Behälter produziert werden sollen, steht die Hohlwelle 380, nicht dagegen die Hohlwelle 334 mit dem Antrieb in Verbindung.
  • In der Bearbeitungsstation Nr. 5 wird, auf die Seitennaht 39 und den.Behälterboden 45 mit Hilfe des Breßmechanismus 47 zusätzlicher oder Hilfsdruck ausgeübt. Dieser Mechanismus wirkt dann, wenn der Formblock 10 zur Ruhe kommt. Er ist geeignet, auf jeder Seite eines hergestellten Behälters zu arbeiten, da das Ende des zur Herstellung er größeren Behälter verwendeten Formblockes im gleichen Abstand von der zentralen Achse der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt wie das Ende des Formblockes zur Herstellung der kleineren Behälter0 Ebenso liegt die obere Fläche des Formblockes zur Herstellung der einen Größe von Behältern in der gleichen Horizontalebene wie die obere Seite des Formblockes zur Herstellung der anderen Behältergröße. Wie die Darstellung in Fig. 16 zeigt, ist das Druckpolster 48 für den Behälterboden nachgiebig am oberen Ende eines Armes 484 befestigt. Der Arm 484 ist bei 486 angelenkt und steht weiterhin über einen Lenker 488 mit einem bei 492 schwenIar- befestigten Knieiiebel 490 in Verbindung. Der Kniehebel 490 bildet einen Arm eines dreiarmigen Hebels, dessen zweiter Arm 494 durch eine federnde Gelenkverbindung mit einem Arm eines Kurvenhebels 496 in Verbindung steht0 Der Kurvenhebel 496 ist seinerseits schwenkbar bei 498 gelagert. Der zweite Arm des Kurvenhebels 496 besitzt dagegen eine Rolle 5002 die auf einer Kurvenscheibe 502 auf der Welle 410 abrollt.
  • Der dritte Arm 504 des dreiarmigen Hebels ist über eine nachgiebige Gelenkverbindung 506 mit einen Arm 508 eines zweiarmigen Hebels, der pei 510 angelenkt ist, verbunden.
  • Der zweite Arm 512 dieses zweiarmigen Hebels trägt ein Druckelement 514 das mit einem Bolzen 516 auf dem Preßbügel 40 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird im Betrieb der Einrichtung ein erheblicher Druck gleichzeitig sowohl auf die Seitennaht 39, als auch den Behälterboden 45 in der Station IBrO 5 ausgeübt. In der Praxis kommt das äußere Ende des Formblockes 10 auf einem einstellbaren Support~515 zum Stillstand, der dem auf die Oberseite des Formblockes durch den Preßbügel 40 ausgeübten Druck entgegenwirkt. Die Länge des Preßbügels 40 ist so gewählt, daß r für Behälter beider Größen verwendet werden kann.
  • Das Gleiche gilt für das Druclcpolster 48 zum Pressen des Behälterbodens, Die Bearbeitungsstation Ar. 6 ist eine Leerstation.
  • In der Bearbeitungsstation Nr. 7 wird der fertiggestellte Behälter vom Formblock 10 durch einen Abstreirmechanismus 50 entfernt. In dieser Station wird außerdem der Preßbügel 40 um eine kurze Distanz aus der elastisch-nachgiebigen Berührung mit dem Formblock angehoben, um das Abstreifen des Behälters zu ermöglichen. Darüber hinaus wird der Formblock selbst zusammengezogen, um das Abziehen des Behälters zu erleichtern.
  • Wie in den Figuren 17 und 18 dargestellt ist, umfaßt der Abstreifmechanismus 50 ein Paar einander gegenüberliegender Finger 52, -die auf vertikalen Ständern 518 hin- und herbeweglich be-festigt sind. Die Ständer 518 sind ihrer seits auf einem verschieblichen Schlitten, 520 einstellbar montiert. Der Schlitten 520 ist längs einer Stange 522 verfahrbar und gleitet mit einem rechteckigen Langloch in einem nach unten vorspringenden Teil auf einer im Querschnitt quadratischen Führung 524, die dazu dient, den Schlitten und die Finger 52 in einer vertikalen Lage zu halten. Der Schlitten 520 steht über einen Lenker 526 mit einem Arm 528 eines zweiarmigen, bei 530 schwenkbar gelagerten Hebels in Verbindung0 Der zweite Arm 532 des zweiarmigen Hebels trägt eine Rolle 534, die auf einer Kurvenscheibe 536 der Welle 396 abrollt.
  • Bei jedem Arbeitszyklus, wenn der Formblock 10 zum Stillstand kommt, vollführt der Schlitten 520 eine Hin- und Herbewegung. In dieser Lage ergreifen die Finger 52 die Ränder des offenen Behälterendes und können diesen vom Formblock 10 abstreifen. Jeder der Finger 52 besitzt eine mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Formblockes zusammenwirkende Platte mit Vorsprüngen 53, die in Nuten 55 im Formblock 10 laufen, Die Finger 52 sind von Winkeln 537 getragen, die einstellbar an einer länglichen, auf den Ständern 518 hin- und herverschieblichen Hülse befestigt sind0 Um die Finger 52 während ihrer Einwärtsbewegung außerhalb des Eingriffes mit dem Formblock zu halten, ist das untere Ende jeder der Hülsen 517 mit einer nach außen gedrückten federbelasteten Klinke 539 versehen. Die Klinke 539 ist so angeordnet, daß sie mit einer entsprechenden Klinke 541 am oberen Ende eines vertikalen Stiftes 543 zusammenwirkt, der wiederum hin- und herbeweglich in einem Träger 545 an einem Teil 547 der vertikalen Ständer 518 montiert ist0 Die Klinke 541 besitzt eine Ausnehmung 549, in die das freie Ende der Klinke 539 einrasten kann, wenn die Finger 52 sich in ihrer äußeren Position befinden. Di'e Klinke 541 ist durch eine Feder in einer Richtung gehalten, in der sie mit der Gegenklinke durch ein Löseglied 551 am oberen Ende des Stiftes 543 zusammenwirkt. Das Löseglied 551 ist über eine Feder mit dem Teil 547 verbunden. Die Hin- und Herbewegung des Lösegliedes 551 wird durch eine Anschlagschraube 553 begrenzt.
  • Die Klinke 539 ist mit einem Anschlagarm 561 versehen, der mit einem einstellbaren Anschlag 563 zusammenwirkt0 Der Anschlag 563 ist am Ende des Vorwärts- oder Einwärtshubes der Finger 52 angeordnet0, In gleicher Weise ist das Löseglied 551 mit einem Anschlagarm 565 versehen, der mit einem einstellbaren -Anschlag 569 am Ende des Auswärts- oder Rückwärtshubes der Finger 52 angeordnet ist.
  • während des Vorwärtshubes der Abstreifeinrichtung werden die Finger 52 in ihrer nach außen geschwenkten Position gehalten, wobei die Klinke 539 in der A1asnehmung-549 der entsprechenden Gegenklinke 541 einrastet. Wenn die Finger 52 am offenen Ende des Behälters vorbeilaufen und sich dem Ende ihres Vorwärtshubes nähern, erreicht der Anschlagarm 561 der Klinke 539 den Anschlag 563, schwenkt die Gegenklinke aus der Ausnehmung'und bringt die Finger 52 in Kontakt mit den Seitenwänden des Formblockes 10, wobei die Vorsprünge 53 in die Nuten 55 des Formblockes einrasten. Dies ermöglicht eine Einwärtsbewegung der Klinke 541 um einen kurzen Weg, so daß das äußere Ende der Klinke in die Gegenklinke eingreift und die Finger 52 in ihrer Streifposition während des Druckhubes hält. Umgekehrt, wenn die Streifeinrichtung sich dem Ende ihres Rückzug- oder Abstreifhubes nähert, trifft der Anschlagarm 565 des Lösegliedes 551 aiuf den Anschlag 569 auf, schwenkt die Klinke 541 nach außen um einen kurzen Weg und ermöglicht damit das erneute Ausschwenken der Finger 52 nach außen in die Ausgangsstellung für einen darauffolgenden Vorwärtshub.
  • Dabei -fällt die Klinke wieder in die Ausnehmung 549 ein und hält die Finger in dieser nach außen geschwenkten.
  • Lage während ihres Vorwärtshubes0 In der Praxis wird Druckluft durch entsprechende Öffnungen im' Formblock 10 geleitet, um das Abstreifen des Behälters vom Formblock zu erleichtern.
  • Die Abstreifeinrichtung läßt sich an beide Behältergrößen anpassen. Die Ständer 518, ciie die Pinger 52 tragen, sind in Querrichtung in Langlöchern 550 im Schlitten 520 einstellbar und können auf diese Weise der unterschiedlichen Breite der Formblöcke angepaßt werden. Der Hub des hin- und hergehenden Schlittens 520 läßt sich durch Verbindung des Lenkers 526 mit einen Auge 552 an äußeren Ende des Armes 528 vergrößern, wenn größere Behälter produziert werden sollen. Andererseits wird bei der Herstellung kleinerer Behälter der Lenker 526 miteinem mittig liegenden Ange 554 an diesen Hebel verbv.nden. Der innere Anschlag 563 läßt sich ebenfalls zur Einstellung unterschiedlicher Hublängen verändern. Gemäß der Darstellung erstrecken sich in radialer Richtung die Anschläge 563 und 548 von einer auf eie Welle 558 aufgekeilten itab aus0 Der Anschlag 548 ist relativ kurz und wirkt mit dem Anschlagarm 561 zusammen, wenn größere Behälter hergestellt werden. Der Anschlag 563 dagegen ist relativ lang und zusammen mit der Achse 558 schwenkbar. Er wirkt mit dem Anschlagarm 561 zusammen, wenn kleinere Behälter hergestellt werden0 Die Ansciiläge 563, 548 sind ebenfalls längs der Achse 558 verstellbar, um sie den unterschiedlichen Breiten der Formblöcke 10 anzupassen. Die Achse 558 ist in in Abstand voneinander angeordneten Ständern 560 gelagert. Un die Anschläge 563, 548 in-der ausgerichteten Position zu halten, ist ein ebenfalls auf der Achse 558 befestigter Arm 562 vorgesehen, der einen federbelasteten, in entsprechende Öffnungen an den Ständern 560 einrastbaren Stift 564 trägt.
  • Schließlich kann der bzwO die Anschläge 569 am Enden des Rückzug- oder Abstreifhubes in der gleichen Längsposition bei Herstellung beider Behältergrößen verbleiben0 Sie können jedoch in Querrichtung den unterschiedlichen Breiten der Formblöcke angepaßt werden0 Vor dem Abstreifvorgang wird der Preßbügel 40 um einen kleinen Weg nach oben geschwenkt. Dies erfolgt mit Hilfe einer Rolle 571, die an der Abstreifstation gelagert ist und auf das untere Ende des Armes 356 einwirkt, sobald der Formblock 10 in die Abstreifstation gelangt.
  • Der Formblock 10 wird außerdem teilweise zusaemengezogen, um das Entfernen des Behälters in der Abstleifstation, wie nachfolgend näher erläutert wird, zu erleichtern.
  • Der vom Formblock 10 abgezogene oder abgestreifte Behalter kommt auf einem stationären Support 570 zwischen Führungsschienen 572, 574 zu ruhen und wird durch einen itnehiner 576 an einer über dem Behälter endlos umlaufenden Kette 578 weitergeschoben. Die Kette 578 mit den Mitnehmern 576 wird durch einen Kettentrieb 580 und Zahnräder 582, 584 ausgehend von der Welle 396 in zeitlich richtiger Zuordnung zum Takt der Gesamteinrichtung angetrieben, um nacheinanderfolgend von den Formblöcken 10 abgestreifte Behälter weiterzufördern. Die von den Mitnehmern 576 erfaßten Behälter werden über das Ende des Supports 570 befördert und fallen dort mit dem geschlossenen Boden nach unten zwischen Führungen 586, so daß sie auf einem Förderband 5G3 eine aufrechte Lage einnehmen. Dort werden sie in im Abstand voneinander angeordneten Taschen und in zeitlich dem Takt einer darauffolgenden Füllmaschine der Verpackungsstraße angepaßten Abstand weitergeführt.
  • Gemaß der Darstellung in den lviguren 19 und 20 können die Formblöcke 10 an die unterschiedliche Größe der auf der erfindungsgemäßen Sinrichtung hergestellten Behälter angepaßt werden. Die Anpassung an die größeren Behälter erfolgt dabei durch Aufnahme zusätzlicher Teile an den Außenflächen der Formblöcke, Jeder der Formblöcke 10 ist so ausgebildet, daß er an der Abstreifstation Nr0 7 in sich eingezogen werden kann, um die Entfernung der fertiggestellten Behälter vom Block zu ermöglichen.
  • Die Darstellung in den ,Figuren 19, 20 und 21 zeigt, daß Jeder der Formblöcke 10 eine obere Hälfte 600 umfaßt, die als Einheit mit einem Halter 602 am zentralen Drehkreuz 12 ausgebildet ist, sowie eine untere Hälfte 604, die schwenkbar auf einer im Halter 602 gelagerten Welle 606 montiert ist0 Die untere Hälfte 604 ist mit der oberen Hälfte 600 über eine Kniehebelverbindung 608 gekoppelt. Die Kniehebelverbindung besteht aus einem oberen Lenker 610 und einem unteren Lenker 612, die gelenkig mit der oberen bzw. unteren Hälfte 600 bzw. 604 mittels Stiften 614, 616, verbunden sind. Die freien Enden der Lenker sind mittels eines Kniehebelstiftes 618 gekoppelt, der wiederum über eine Stange 620 mit einem Arm 622 verbunden ist. Der Arm 622 selbst sitzt fest auf einer Welle 624, diesen einem weiteren Halter 626 am Halter 602 gelagert ist. Ein zweiter Arm 628 auf der gleichen Welle 624 ist an seinem freien Ende mit einer Kurvenwalze 630 versehen, die mit einer Kurvenbahn 632 in einer stationären Kurve 634 zusammenwirkt. Die stationäre Kurve 634 ruht auf einer zentralen Halterung 636 (Fig. 3) 0 Die Kurvenbahn 632 ist dazu bestimmt, im Betrieb die oberen und unteren Lenker 610, 612 in einer weitgehend vertikal ausgerichteten Lage zu halten, in der die obere und untere Hälfte des Formblockes parallel zueinander liegen. Wie in Figur 21 dargestellt ist, enthält jede Hälfte des Formblockes 10 eine Stirnplatte, bestehend aus einer oberen Platte 638 und einer unteren Endplatte 640. Die obere Stirnplatte 638 besitzt eine rechteckige Ausnehmung 642, während die untere Stirnplatte 640 mit einem entsprechend gestalten Vorsprung 644 versehen ist, der gleitend in der Ausnehmung 642 aufgenommen werden kann und damit die Ausrichtung der beiden Hälften des Formblockes ermöglicht. Der Behälter wird auf dem Formblock geformt, wenn dieser sich in dem dargestellten Zustand befindet Wenn der Formblock die Abstreifstation Nr. 7 erreicht, bewirkt die Kurvenbahn 632 eine Einwärtsbewegung der Kniehebelverbindung und damit ein Nach-oben-Schwenken der unteren Hälfte 604 des Formblockes. Dadurch zieht sich der Formblock zusammen und erleichtert die Entfernung des darauf hergestellten Behälters in der Abstreifstation.
  • Die Siguren-22 und 23 zeigen einen Formblock zur Herstellung der größeren Behälter. Dieser ist so aufgebaut, daß Seitenplatten 646, 648 an der oberen oder stationären Hälfte 600 des Formblockes zur Herstellung der kleinen Behälter befestigt sind. Weiterhin wird an der unteren oder beweglichen Hälfte 664 des Formblockes 10 ein Füllstück 650 angeordnet. Auch die Stirnplatten 638, 640 werden entfernt und dadurch neue Stirnplatten 652, 654 ersetzt, die den größeren Abmessungen des Blockes angepaßt sind. Auch diese Stirnplatten besitzen Langloch bzwO Vorsprung zur Ausrichtung der oberen und unteren Hälften zueinander, wie bei 656 gezeigt ist.
  • Die inneren Enden der Seitenplatten 646, 648 sind mit tels Schrauben 658 an den Seitenwänden der oberen Hälf te 600 befestigt. Jede Seitenplatte ist mit einer Lasche 660 verstehen, die in eine Illit der Seitenplatte eingepaßt und verstiftet ist. Die Stirnplatte 652 ist mit der oberen Blockhälfte 600 mittels Schrauben 661 verbunden und ebenfalls mit ihr verstiftet. Die Stirnplatte 652 ist dabei mit Ausnehmungen 662 an ihren Längskanten versehen, die zur Aufnahme der äußeren Enden der Seitenplatten 646, 648 dienen, die mit der Stirnplatte über Schrauben 664 verbunden sind.
  • Das Füllstück 650 ist gleitend in der unteren Hälfte 604 des Formblockes angeordnet. Wie die Figur 25 zeigt, besitzt das Füllstück 550 U-Form unÜ umfaßt die unter seite der Hälfte 604. Jeder Schenkel des U besitzt eine Innenfläche mit einer Lasche e c~õO Jede Lasche rliht auf einer Schulter 65V an den gegenüberliegenden Schenkeln des U und ist mit dem Füllstück über Schrauben 670 verbunden. Die sich quer erstreckenden unteren Kanten der Laschen 666 gleiten auf Schultern 672 am untern Ende der unteren Hälfte 604 des Formblockes. Das Ganze ist mit einer zentralen Schraube 674 mit der unteren Hälfte 604 verbunden. Die Stirnplatte 654 ist an das Füllstück 650 mit Hilfe von Schrauben 676 angeschlossen.
  • Eine einstellbare Anschlagschra@be 678 am inneren Ende des Füllstückes 650 wirkt mit einem Anschlag 680 an dem Halter 602 zusammen, um das Füllstück in Längsrichtung mit der unteren Hälfte 604 des Formblockes auszurichten, da das äußere Ende des Füllstückes bündig mit dem äußeren Ende der Hälfte 604 des Formblockes sein soll.
  • In-der Praxis ist Jeder Formblock mit seinen eigenen Seitenplatten und seinem eigenen Füllstück ausgerüstet, so daß durch die Verstiftung der einzelnen De.i-le mit dem jeweiligen Formblock gewährleistet ist, daß die Einzelteile in Bezug auf die oben bzw. untere Hälfte 600 bzw. 604 des Formblockes genauestens paßt. Auch dann, wenn von' den kleineren auf die größeren Forinblöcke übergegangen werden soll, erleichtert die Verstiftung die Anordnung und Montage der Einzelteile. Nach der Ummontage verbleibt die Oberseite des Formblockes zur Herstellung der größeren Behälter in derselben Horizontalebene wie die Oberseite des Formblockes zur Herstellung der kleineren Behälters Ebenso liegen nach, der Ummontage die Stirnplatten der Formblöcke zur Herstellung der größeren Behälter in derselben vertikalen Ebene wie die Stirnplatten der Formblöcke zur Herstellung der kleinere ren Behälter. Daraus ergibt sich, daß ein und dieselbe Kniehebelverbindung und deren Betätigungseinrichtung zum Zusammenziehen der Formblöcke für beide Größen Verwendung findet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sieh, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung von Behältern ohne Schwierigkeiten den unterschiedlichen Abmessungen der beiden herzustellenden Behältergrößen angepaßt werden kann, wobei der Aufwand an auszutauschenden Teilen gering bleibt. Wenn von der Produktion kleinerer Behälter zu der größerer Behälter übergegangen werden muß, muß die Antriebsverbindung 402 zur Welle 96 gelöst werden uncL dafür die Teile 378 mit dem Antrieb über die Verbindung 416 gekoppelt werden. Ebenso muß die Antriebsverbindung 466 zur oberen Hohlwelle 33t gelöst und die Antrieb verbindung 467 zur oberen Hohlwelle 380 hergestellt werden. Weiterhin werden die Einzelteile 646, 648 und 650 an die oberen bzw. unteren Formhälften 600 bzw. 604- der Formblöcke angeschlossèn. Auch die Stirnplatten 638, 640 werden durch die Stirnplatten 652, 654 ersetzt, Schließlich wird der Abstreifmechanismus 50 in der geschilderten Weise an die neue Behältergröße angepaßt Wenn im Betrieb der Einrichtung die größeren Behälter in den Stationen Nr. 3 und Nr0 4 hergestellt werden, wird der gefaltete Behälterboden in der Station Nr.- 4 während seiner Bewegung zur Preßstation Nr. 5 durch eine ruhend angeordnete gekrümmte Führungsschiene 700 in der gefalteten Lage gehalten. Bei der Herstellung der kleineren Behälter in den Stationen Nr. 1 und Nr. 2 dagegen muß der in der Station ITrO 2 gefaltete Behälterboden während seines Transports über die Leerstationen Nr. 3 und Nr. 4 geschlossen gehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine abnehmbare gekrümmte Führungsschiene 702 vorgesehen,. die sich vom Ende der gekrümmten Schiene 704 an der Station Nr. 2 über die Stationen Nr. 3 und NrO 4 hinweg bis zum Ende der gekrümmten Schiene 700 erstreckt.
  • Die gekrümmte Schiene 702 umfaßt ein Winkelprofil 706, das von Laschen 708, 71'0 gehalten wird0 Die Laschen 708, 710 sind an einem Stab 712 mittels Schrauben 714, 716 befestigt, die in Gewindeöffnungen 711, 713 in dem Stab eingeschraubt sind. Der Stab 712 ist an Winkeln 718, 720 befestigt, die wiederum an Flanschen 722, 724 des Maschinenrahmens angeordnet sind. Wenn, die Stationen Nr. 3 und Nr. 4 in Betrieb sind, während die Stationen Nr. 1 und Nr, 2 stillstehen, werden die zwei Schrauben 714, 716 herausgezogen und die gesamte Führungseinhelt entfernt und in eine etwa diagonale Richtung bewegt, so daß Öffnungen 726, 72'8 im Winkelprofil 706 in ubereinstimmung mit den Gewindebohrungen 711, 713 im Stab 712 gelangen und mit diesem mittels der Schrauben 714, 716 in der in den Figuren 1 und 1 A gestrichelt dargestellten Position verbunden werden kann, Sie liegt damit außerhalb der Bewegungsbahn der Faltmechanismen in den Stationen Nr. 3 und Nr. 4. Die Führungsschiene 704 ist davon unabhängig durch einetellbar verbundene Winkel 715, 717 von dem Stab 712 gehalten.

Claims (29)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Herstellung von Behältern, insbesondere aus Papier oder Karton, mit mehreren aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen zum Formen, Ausfüttern und Kleben der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Behältern unterschiedlicher, mindestens zweier Größen die einzelnen Bearbeitungsstationen andere unterschiedlichen Größen anpaß1.ar oder mehrfach angeordnet sind ur daß umschaltdare Antriebsvorrichtungen 402, 416 zur wahlweisen Betätigung der Bearbeitungsstationen für die eine oder andere Größe vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formgebung der Behälter Formblöcke 10 vorgesehen sind, die radial von einem in eier Horizontaleben drehbaren Drehkreuz 12 abstehen und intermittierend den einzelnen Dearbeitungsstationen zugeführt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der einzelnen Bearbeitungsstationen getrennte, wahlweise umschaltbare Antriebsvorrichtungen 402, 416 vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb einer Abstreifstation (?Ir.7) zum Abziehen der Behälter von den Formblöcken 10 eine obere Antriebsvorrichtung 402 und zum Antrieb der Ebrigen Bearheltunosstationen eine untere Antriebsvorrichtung 416 vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum, wahlweisen Umschalten der Antriebsvorrichtungen Trenn- oder Kuppelmechanismen vorgesehen sind, die von Hand betätigbar und in der Lösestellung arretierbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bearbeitungsstationen (Nr.1 und Er.2) einer Behältergroße und zwei darauf folgende Bearb,eitungsstationen (Nr.-3 und Nr.4) einer anderen Behälterqröße zugeordnet sind und daß die Formblöcke 10 durch Zusatzteile 646, G48, 650 der größeren Behältergröße anpaßbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeicinnet, daß jedem Formblock 10 Falteinrichtungen 324, 326, 320, 322, 316, 318 zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruc.1 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtungen 324, 326 elastisch nachgiebig gelagert sind.
. . Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Seitennaht 39 des Behälters ein dem Formblock 10 zugeordneter Preßbügel 40 vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der Faltung des Behälterbodens eine von einer Bearbeitungsstation (z.B. Nr.2 oder Nr.4) zu einer Anpreßstation (Nr.5) reichende kreisbogenförmige Schiene 700 vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene 700 wahlweise bei Benutzung der Bearbeitungsstationen (Mr.l,Qr.2) zur Herstellung der einen Behältergrdße oder be Benutzung der Be-arbeitungsstationen (Nr.3,Nr.4) zur Herstellung der anderen Behältergröße austauschbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstreifen der Behälter in einer Bearbeitungsstation (Nr.7) an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Formblockes 10 angreifende, längs des Formblockes 10 hin- und hergehende kurvenbetätigte Finger 52 vorgesehen sind.
13, Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Finger 52 voneinander einstellbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge der Finger 52 einstellbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger 52 schwenkbar angeordnet sind und auf ihrem Ptek-oder Einwärtshub in eine unwirksame Stellung geschwenkt sind, von der sie durch Anschläge 548 in eine wirksame Stellung geschwenkt werden.
16. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblöcke 10 in der Abstreifstation (Nr.7) zur Erleichterung des Abstreifens in ihrem Querschnitt verkleinerbar sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblöcke 10 aus einer oberen Hälfte 600 und einer unteren Hälfte 604 bestehen, die durch einen üiiegelenkhebel 608 miteinander verbunden sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Ausgangsmaterials für die Behälter, z.2. Kartonblätter 18, Fordereinrichtungen 16, 46, vorgesehen sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Bearbeitungsstationen (nr.1, Nr.2 bzw. Nr.3, Nr.4) zur Herstellung der beiden unterschiedlichen Behältergrößen getrennte FOrdereinriclltunger, (16 bzw. 46) zugeordnet sind.
20. Einrichtung nac'n Anspruch 19, dadurc'n gekennzeichnet, daß den Fördereinrichtungen 16, 46 ebenfalls wahlweise umschaltbare Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß den Fördereinrichtungen 16,45 Klebstoffauftragmechanismen 28,30 zum Auftragen von Klebstoff auf'die Kartonblätter 13 in vorbestimmten Klebebereichen zugeordnet sind.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffauftragmechanismen 2S,30 der Ober- bzw. der Unterseite der Kartonblätter 18 zugeordnet sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffauftragmechanismen de eine Auftragwalze 146, 270 mit segmentförmigem Querschnitt enthalten.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß den Auftragwalzen 146, 279 jeweils auf der gegenüberliegenden Saite des XarJconblattes la Andrückwalzen 166, 278 zugeordnet sind.
25. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung, einer Hitnahme der Kartonblätter 18 durch die Auftragwalze 146, 270 lRnes der Fördereinrichtung 16, 45 gespannte Drähte 286 vorgesehen sind.
26. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klebstoffauftragmechanismus 30 in entgegengesetzter Lage zum ersten iClebstof£auftragmechanismus 28 angeordnet ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Vorhandenseins eines Kartonblattes 18 vor den lebstoffauftragmechanismen 28,30 Detektoreinrichtungen, z.B. Lichtschranken 184, vorgesehen sind.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranken 184 im Takt deo Arbeitszykluses der gesamten Einrichtung gesteuert ist.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Lichtschranke eine zylindrische Trommel 194 mit einer Ausnehmung 196 vorgesehen ist, die über einen Kettentrieb 200 durch eine Welle 140 angetrieben ist.
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