DE1105335B - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

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DE1105335B
DE1105335B DEH32511A DEH0032511A DE1105335B DE 1105335 B DE1105335 B DE 1105335B DE H32511 A DEH32511 A DE H32511A DE H0032511 A DEH0032511 A DE H0032511A DE 1105335 B DE1105335 B DE 1105335B
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DE
Germany
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auxiliary mandrels
carriage
auxiliary
objects
mandrels
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Pending
Application number
DEH32511A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Graefingholt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einwickeln von jeweils einem oder mehreren aneinanderliegenden Gegenständen mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt in ein Hüllblatt, wobei die Längsnaht der Packung durch Gegeneinanderkleben der inneren Randzonen des Hüllblattes gebildet wird, mit einer waagerechten Förderbahn, von der aus die Gegenstände durch seitwärts sie fassende zangenartige Greifer den Taschen einer umlaufenden Fördereinrichtung übergeben werden, in der die Längsnaht mittels Preßbacken hergestellt wird.
  • Bei bekannten EinwickeImaschinen dieser Art wird das Hüllblatt unmittelbar um die Kanten des einzuwickelnden Gegenstandes herumgefaltet. Diese Art des Einwickelns setzt jedoch voraus, daß der einzuwikkelnde Gegenstand gut ausgebildete Kanten besitzt und genügend druckfest ist. Ist dies nicht der Fall, so werden die Kanten und insbesondere die Längsnaht der Packung nicht einwandfrei, sondern unsauber, was zu undichten Packungen führt. Dies gilt besonders für die iiber den eingewickelten Gegenstand überstehenden Teile der beim Einwickeln zunächst zu bildenden, beiderseits noch offenen Einwicklerhülle.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und eine Einwickelmaschine zu schaffen, die auch bei verhältnismäßig weichen, druckempfindlichen Gegenständen eine einwandfrei sauber geformte und dichte Packung liefert.
  • Insbesondere sollen die Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, die eintreten, wenn besonders dichte Pakkungen von je zwei Kartons herzustellen sind, die z. B mit Suppenpulver gefüllt werden, da derartige Pakkungen vor dem endgültigen Verschließen noch evakuiert bzw. begast werden. Hierbei ist es unbedingt notwendig, das Hüllblatt besonders genau und mit einwandfrei ausgebildeten Faltkanten um die beiden aneinanderliegenden Kartons umzufalten, da andernfalls dichte Abschlußnähte nicht zu erzielen sind.
  • Zu diesem Zweck ist nach dem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Greifer mit den jeweiligen Querschnitt der Packung bestimmenden Hilfsdornen ausgerüstet sind, die sich an die Gegenstände seitwärts anlegen und sie zusammen mit dem Hüllblatt in die Taschen führen, und daß die Preßbacken an der Übergabestelle unmittelbar vor der jeweils übernehmenden Tasche angeordnet sind.
  • Wenn demgegenüber einzelne Merkmale einer solchen erfindungsgemäßen Kombination bekannt waren, so bringt doch erst diese zusammenfassende Ausführungsform der Erfindung den zu erwartenden wesentlichen Fortschritt, die vorangehend genannte Problemstellung in praktisch brauchbarer Weise bei verringertem maschinellem Aufwand zu lösen, indem der Einwickler oder das Hüllblatt tatsächlich .nicht um den Gegenstand selbst, sondern um die Hilfsdorne herumgelegt wird und derart bis an die äußersten Enden der auf diese Weise gebildeten Einwicklerhülle saubere und einwandfreie Faltkanten und damit eine vollkommen gleichmäßige -und einwandfreie dichte Längsnaht erzielt werden.
  • Es wurde bereits der Vorschlag gemacht, beim Einwickeln Hilfsdorne an das betreffende Warenstück heranzuführen und diese Dorne so lange in dieser Stellung zu belassen, bis die Umhüllung für das Warenstück vollständig schlauchförmig um letzteres herumgelegt worden ist. Dabei begleiten die genannten Hilfsdorne das Warenstück durch einen Faltschacht bis in anschließende Mitnehmerbacken oder Greiferglieder hinein und verbleiben dort, bis die Längsnaht der Schlauchhülle gebildet worden ist. Anschließend kehren die Hilfsdorne dann auf einem anderen Wege in die Ausgangsstellung zurück. Die druckempfindlichen Warenstücke müssen in diesem Fall jedoch bis zu den Greifgliedern hin von einem besonderen Hubstempel getragen bzw. angehoben werden. Die Hilfsdorne sind also hierbei nicht in der erfindungsgemäßen Weise als Fördermittel ausgebildet und verwendet, um den einzuwickelnden Gegenstand gemeinsam mit dem Einwickler oder dem Hüllblatt bis zur Einwikkelstelle zu verbringen.
  • Wenn es weiterhin bekannt war, Gegenstände beim Fördern seitlich zu fassen und gemeinsam mit einem Einwickler in einen liegenden Faftschacht einzuführen, so läßt dieser Vorschlag die Frage offen, daß oder wie die in diesem Falle verwendete Zange so ausgebildet werden könnte, daß ihre Backen gleichzeitig als Hilfsdorne dienen und während des gesamten einen Schlauch bildenden Faltvorganges in der Greiferstellung verbleiben.
  • Ein weiteres besonders vorteilhaftes Erfindung merkmal betrifft für den vorliegenden Zweck die Maßnahme, an den beiden Greifern zwei parallel zu den Hilfsdornen angeordnete, in senkrechter Ebene schwenkbare Formleisten anzubringen, die beim Vorgehen der Greifer durch Federspannung an den zugeordneten Hilfsdornen anliegen, dadurch die M-itnahme des zwischen den Hilfsdornen befindlichen Gegenstandes unterstützen und in der Endphase des Förderhubes die Enden des von den zwei Preßbacken um die Hilfsdorne gelegten Einwicklers von den Hilfsdornen ablenken, und daß die beiden Formleisten mittels einer beweglichen, im Arbeitstakt der Maschine gesteuerten Leiste in der Endstellung der Greifer von den Hilfsdornen abgeschwenkt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Einwickelmaschine im Längsschnitt, Fig. 2 die Einwickelmaschine im Grundriß, Fig. 3 einen Transportwagen der Maschine im Grundriß.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jeweils zwei aneinanderliegende Gegenstände bzw.
  • PacliungenG in einen Einwickler E eingehüllt. Die Gegenstände G gelangen auf einem quer zur Einwikkelmaschine verlaufenden Förderband 1 bis zu einer Anschlagleiste2, wo sie zurückgehalten werden. Senkrecht zu dem Förderband 1 schiebt ein auf einem Transportwagen oder Schlitten 4 schwenkbar gelagerter Schieber3 (Fig. 1 und 2) bei jedem Arbeitstakt zwei Gegenstände G in einen Schacht 27, schwenkt dann nach oben aus dem Schacht 27 heraus und kehrt beim Zurückgehen des Wagens 4 in seine Ausgangsstellung zurück. Die Sebwenkbewegung erhält der Schieber 3 von einer im Maschinentakt auf und ab gehenden Leiste 6, an der ein mit dem Schieber 3 verbundener Arm 5 anliegt.
  • Das Vor- und Zurückgehen des Transportwagens oder Schlittens 4, der mittels Rollen 7 auf zwei fest in der .NIaschine eingebauten Schienen8 geführt ist, wird über ein von Kurvenscheiben od. dgl. gesteuertes Hebelgestänge25, 26 (Fig. 1 und 2) betätigt.
  • Bei dem darauf folgenden Arbeitstakt werden die in den Schacht 27 gebrachten Gegenstände G von zwei Hilfsdornen 11 erfaßt und zusammen mit einem senkrecht zugeführten Einwickler E durch einen Faltschacht 34 hindurch zwischen die Mitnehmer35 einer Fördervorrichtung 36 gebracht. Die Hilfsdorne 11 sind an Armen 10 befestigt, die zangenartig bewegbar auf einem Quersteg 9 des Wagens 4 gelagert sind. Auf dem Drehzapfen der ArmelO sind Hebel 12 und 13 befestigt, aie miteinander gelenkig durch eine Lasche 14 verbunden sind. Die zangenartige Bewegung der Arme 10 wird über dieses Hebelgestänge 12. 13, 14 von einem im Maschinentakt parallel schwingenden. abgewinkelten Arm 16 eingeleitet und durch eine am einen Ende des Hebels 12 angebrachte Rolle 15 auf die Arme 10 übertragen. Die Rolle 15 gleitet beim Hin-und Hergehen des Wagens 4 an dem parallel schwingenden Arm 16. Dieser ist an einem Hebel 19 drehbar gelagert und weist an seinem Kniestück eine Rolle 17 auf, mit der er an einer bogenförmigen Kurve 23 durch den Zug einer Feder 18 anliegt. Die Parallelbewegung erhält der Arm 16 von dem Hebel 19, der auf einer durch ein Hebelgestänge20, 21 schwingend angetriebenen Welle 22 befestigt ist.
  • Zum sicheren Mitnehmen der zwischen den Hilfsdornen 11 unter leichtem Druck erfaßten Gegenstände G ist an jedem der Arme 10 in senkrechter Ebene schwenkbar eine Formleiste 28 befestigt, die über eine Feder 29 mit je einem Festhaltehebel 30 verbunden ist. Die Formleisten 28 werden bei zurückgezogenem Wagen 4 mit den auseinandergespreizten Armen 10 zusammen mit den Hilfsdornen 11 durch eine Parallelverschiebung des Armes 16 zur Mitte hin, d. h. gegen die beiden im Schacht 27 befindlichen Gegenstände G, eingeschwenkt. Dabei kommen die Gegenstände G vor die Formleisten 28 und zwischen die Hilfsdorne 11, die so eingestellt werden können, daß sie die Gegenstände G unter leichtem Druck berühren oder, falls erforderlich, zwischen diesen einen Spalt frei lassen. In dieser Stellung der ArmelO liegen die Formleisten 28 infolge der Spannung der Federn 29 an den Hilfsdornen 11 an. Ferner werden in dieser Stellung die Festhaltehebel 30 mittels nicht dargestellter gesteuerter Anschläge, Leitschienen od. dgl. in ausgeschwenker Stellung so lange gehalten, bis der von einer oberhalb der Vorrichtung angeordneten Vorratsrolle kommende Einwickler E in an sich bekannter Weise von einem Zangenpaar 32 in bestimmter Länge zugeführt ist und sich damit vor den Hilfsdornen 11 befindet. Bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung des Wagens 4 drücken die Festhaltebebel 30 den Einwickler E gegen die Hilfsdorne 11, und im weiteren Fortgang legt sich der Einwickler E beim Durchgang durch den Faltschacht 34 U-förmig um die beiden Hilfsdorne 11 und die dazwischen befindlichen Gegenstände G, auf welche jedoch hierbei keinerlei Druck ausgeübt wird, da der Querschnitt der Hilfsdorne 11 etwas größer ist als der Ouersclmitt der Gegenstände G. Bei dieser Bewegung des Wagens 4 werden die Gegenstände G je nach Einstellung der Arme 10 entweder von den Formleisten 28 allein oder im Verein mit den in diesem Falle unter leichtem Druck anliegenden Hilfsdornen 11 mitgenommen und zusammen mit dem Einwickler E zwischen die paarweise angeordneten Mitnehmerbacken 35 einer Förderkette 36 geschoben. In dieser Endstellung, bei der der Wagen 4 ganz vorgeschoben ist, kommen von oben und unten her elektrisch beheizte Preßbacken 37, 38 zur Wirkung, die die überstehenden Enden des Einwicklers E schlauch- oder hülsenförmig um sdie Hilfsdorne 11 legen und Innenseite gegen Innenseite unter Einwirkung von Druck und Hitze verkleben. Die Preßbacken 37, 38 sind an Armen 39, 40 befestigt, die miteinander durch Zahnsegmente 41 in Verbindung stehen und drehbar im Maschinengestell gelagert sind.
  • Die Bewegung der Preßbacken 37, 38 wird von einer Kurve im Maschinentakt gesteuert. Der untere Arm 40 trägt eine Querleiste 42, die sich beim Zusammengehen der Preßbaclren gegen die Verlängerung 43, 44 -der Formleisten 28 und der Festhaltehebel 30 legt und so die Formleisten 28 und die Festhaltehebel 30 von den Hilfsdornen 11 wegdrückt. Das Abschwenken der Formleisten 28 von den Hilfsdornenll ist so gesteuert, daß die Innenseiten der überstehenden Lappen des Einwicklers E bei der Bildung der Längsnaht mit den Formleisten 28 in Berührung bleiben und auf diese Weise die Lappen sich nicht überdecken können, sondern zwangläufig gegeneinanderstoßen.
  • Nach der Heißsiegelung der Längsnaht werden die ArmelO gespreizt, so daß die Hilfsdornell sich aus der Einwicklerhülle herausbewegen, worauf der Wagen 4 wieder zurückbewegt wird. Gleichzeitig erfolgt die Weiterschaltung der Förderkette 36, wobei die eben gebildete, zunächst noch hochstehende, d. h. von der Packung abstehende Längsnaht mittels eines feststehenden Faltbleches 45 auf die Packung umgelegt wird. Durch einen weiteren Schaltschritt gelangt die Packung zu einer nicht dargestellten Seitenschließstation, in der die beiden Hüllenenden erst gespreizt und dann heiß versiegelt werden.
  • Zum Einstellen eines bestimmten Druckes der Hilfsdorne 11 gegen die Gegenstände 6' oder zwecks Formatwechsel können die Drehpunkte der ArmelO auf dem Quersteg 9 des Wagens 4 verschiebbar eingerichtet werden. Selbstverständlich sind dann auch die anderen Fördermittel od. dgl. in an sich bekannter Weise verstellbar ausgeführt.

Claims (5)

  1. Beim Anspruch 4 handelt es sich um einen echten Unteranspruch ohne selbständige Bedeutung.
    PATENT.\XSPRt}C}IE 1. Maschine zum Einwickeln von jeweils einem oder mehreren aneinanderliegenden Gegenständen mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt in ein Hüllblatt, wobei die Längsnaht der Packung durch Gegeneinanderkleben der inneren Randzonen des Hüllblattes gebildet wird, mit einer waagerechten Förderbahn, von der aus die Gegenstände durch seitwärts sie fassende zangenartige Greifer den Taschen einer umlaufenden Fördereinrichtung übergeben werden, in der die Längsnaht mittels Preßbacken hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (10) mit den jeweiligen Querschnitt der Packung bestimmenden Hilfsdornen (11) ausgerüstet sind, die sich an die Gegenstände seitwärts anlegen und sie zusammen mit dem Hüllblatt in die Taschen (35) führen, und daß die Preßbacken (37, 38) an der Übergabestelle unmittelbar vor der jeweils übernehmenden Tasche angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Greifern (10) zwei parallel zu den Hilfsdornen (11) angeordnete, in senkrechter Ebene schwenkbare Formleisten (28) angebracht sind, die beim Vorgehen der Greifer (10) durch Federspannung an den zugeordneten Hilfsdornen (11) anliegen, dadurch die Mitnahme des zwischen den Hilfsdornen (11) befindlichen Gegenstandes (6') unterstützen und in der Endphase des Förderhubes die Enden des von den zwei Preßbacken (37, 38) um die Hilfsdorne gelegten Einwicklers (E) von den Hilfsdornen ablenken, und daß die beiden Formleisten (28) mittels einer beweglichen, im Arbeitstakt der Maschine gesteuerten Leiste (42) in der Endstellung der Greifer (10) von denHilfsdornen abgeschwenkt werden.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (10) mit den Hilfsdornen (11) verstellbar auf einem wagenartigen Schlitten (4) angebracht sind, der mehrere Rollenpaare (7) aufweist, die zwei ortsfest am Maschinengestell angeordnete Führungsschienen (8) zwischen sich erfassen und derart den Schlitten führen.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (4) ein U-förmig ausgebildeter, mit einem vorderen Ende durch einen Schlitz eines zur Führung dienenden, in die jeweilige Fördertasche (35) mündenden Schachts (27) greifender Schieber (3) schwenkbar angeordnet ist, der beim Vorgehen des Schlittens (4) die von einem Förderband (1) zugeführten Gegenstände (6') in den Schacht (27) schiebt und beim Zurückgehen des Schlittens aus dem Schacht herausgehoben wird und derart seine Ausgangsstellung wieder erreicht.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Steuerleiste (42) gleichzeitig mit den Preßbacken (37,38) gesteuert wird und zu diesem Zweck an einem der beiden die Preßbacken (37, 38) tragenden zangenartig angeordneten Arme (39, 40) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 395 264, 421 662, 595 772, 766 078, 947 538, 953 687; schweizerische Patentschrift Nr. 229105; britische Patentschrift Nr. 263 564; USA.-Patentschriften Nr. 1 280 364, 1 961 661.
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DE (1) DE1105335B (de)

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