CH370007A - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

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CH370007A
CH370007A CH6907659A CH6907659A CH370007A CH 370007 A CH370007 A CH 370007A CH 6907659 A CH6907659 A CH 6907659A CH 6907659 A CH6907659 A CH 6907659A CH 370007 A CH370007 A CH 370007A
Authority
CH
Switzerland
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carriage
wrapping
machine according
arms
auxiliary
Prior art date
Application number
CH6907659A
Other languages
English (en)
Inventor
Graefingholt Alfred
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
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Publication date
Application filed by Hesser Ag Maschf filed Critical Hesser Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Einwickelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einwickeln von Gegenständen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt in ein Hüllblatt, wobei die Längs- und Stirnverschlussnähte der Umhüllung durch Gegeneinanderkleben der inneren Randzonen derselben gebildet werden.



   Bei bekannten Einwickelmaschinen dieser Art wird das Hüllblatt unmittelbar um die Kanten des einzuwickelnden Gegenstandes herumgefaltet. Diese Art des Einwickelns setzt jedoch voraus, dass der einzuwickelnde Gegenstand gut ausgebildete Kanten besitzt und genügend druckfest ist. Ist dies nicht der Fall, so werden die Kanten und insbesondere die Längsnaht der Packung unsauber, was wiederum zu undichten Packungen führen kann. Dies gilt besonders für die über den eingewickelten Gegenstand überstehenden Teile der beim Einwickeln zunächst zu bildenden, beiderseits noch offenen Einwicklerhülle.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und eine Einwickelmaschine zu schaffen, die auch bei verhältnismässig weichen, druckempfindlichen Gegenständen eine sauber geformte und einwandfrei dichte Packung liefert.



   Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Maschine gekennzeichnet durch zwei auf einem in Arbeitstakt der Maschine   eine und    hergehenden Schlitten angeordnete, quer zu diesem und gegeneinander bewegliche, dem Querschnitt des einzuwickelnden Gegenstandes entsprechende Hilfsdorne, die so be wegt und gesteuert sind, dass sie beim Vorschub des Schlittens den Gegenstand zwischen sich aufnehmen können und mit diesem zusammen gegen eine senkrecht zur Förderrichtung des Gegenstandes stehende Zuleitvorrichtung für ein Hüllblatt geführt werden, um dieses Hüllblatt durch einen Faltschacht hindurch mitzunehmen, der so angeordnet ist, dass er unmittelbar vor paarweise angeordneten Mitnehmerbacken einer schrittweise umlaufenden Fördervorrichtung mündet, und dass heizbare Pressbacken vorgesehen sind,

   um die nach hinten überstehende Lappen des U-förmig um den Gegenstand und die Hilfsdorne gefalzten Hüllblattes vollends auf die Rückseite dieser Teile umzufalten und gleichzeitig die hierbei gebildete Längsnaht heisszuversiegeln.



   Diese Anordnung hat den Vorzug, dass das Hüllblatt praktisch nicht um den Gegenstand selbst, sondern um die Hilfsdorne herumgelegt wird und dadurch bis an die äussersten Enden der zunächst gebildeten Einwicklerhülle saubere Faltkanten und eine vollkommen gleichmässige, einwandfreie und dichte Längsnaht erzielt werden können.



   Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen schematisch in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.



   Es zeigen:
Fig. 1 die Einwickelmaschine im Längsschnitt;
Fig. 2 die Einwickelmaschine im Grundriss;
Fig. 3 einen Transportwagen der Maschine im Grundriss.



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jeweils   zwi    Gegenstände bzw. Packungen G in ein Hüllblatt   E    eingewickelt. Die Gegenstände G gelangen auf einem quer zur Einwickelmaschine verlauffenden Förderband 1 bis zu einer Anschlagleiste 2, wo sie zurückgehalten werden, vgl. Fig. 2. Senkrecht zu dem Förderband 1 schiebt ein auf einem Transportwagen 4 schwenkbar gelagerter Schieber 3 (Fig. 1 und 2) bei jedem Arbeitstakt der Maschine zwei Gegenstände G in einen Schacht 27, schwenkt dann nach oben aus dem Schacht 27 heraus und  kehrt beim Zurückgehen des Wagens 4 in seine Ausgangsstellung zurück. Die Schwenkbewegung erhält der Schieber 3 von einer im Maschinentakt auf- und abgehenden Leiste 6, an der ein mit dem Schieber 3 verbundener Arm 5 anliegt.



   Das   Vor- und    Zurückgehen des Transportwagens 4, der mittels Rollen 7 auf zwei fest in der Maschine eingebauten Schienen 8 geführt ist, wird über ein von Kurvenscheiben oder dergleichen gesteuertes Hebelgestänge 25, 26 (Fig. 1 und 2) betätigt.



   Bei dem darauf folgenden Arbeitstakt werden die in den Schacht 27 gebrachten Gegenstände G von zwei Hilfsdornen 11 erfasst und zusammen mit einem senkrecht zugeführten Hüllblatt E durch einen Faltschacht 34 hindurch zwischen die Mitnehmer 35 einer schrittweise umlaufenden Fördervorrichtung gebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Förderkette 36 besteht. Die Hilfsdorne 11 sind an Armen 10 befestigt, die zangenartig bewegbar auf einem Quersteg 9 des Wagens 4 gelagert sind, vgl. Fig. 3. Auf den Drehzapfen der Arme 10 sind Hebel 12 und 13 befestigt, die miteinander gelenkig durch eine Lasche 14 verbunden sind.

   Die zangenartige Bewegung der Arme   10    wird über das Hebelgestänge 12, 13, 14 von einem im Maschinentakt parallel schwingenden, abgewinkelten Arm 16 eingeleitet und durch eine am einen Ende des Hebels 12 angebrachte Rolle 15 auf die Arme 10 übertragen. Die Rolle 15 gleitet beim   Hin- und    Hergehen des Wagens 4 an dem parallel schwingenden Arm 16. Dieser ist an einem Hebel 19 drehbar gelagert und weist an seinem abgewinkelten Schenkel eine Rolle 17 auf, mit der er an einer bogenförmigen Kurve 23 durch den Zug einer Feder 18 anliegt. Die Parallelbewegung erhält der Arm 16 von dem Hebel 19, der auf einer durch ein Hebelgestänge 20, 21 schwingend angetriebenen Welle 22 befestigt ist.



   Zum sicheren Mitnehmen der zwischen den Hilfsdornen 11 unter leichtem Druck erfassten Gegenstände G ist an jedem der Arme 10 in senkrechter Ebene schwenkbar ein Mitnehmer 28 befestigt, der über eine Feder 29 mit je einem Festhaltehebel 30 verbunden ist. Die Mitnehmer 28 werden bei zurückgezogenem Wagen 4 mit den auseinandergepreizten Armen 10 zusammen mit den Hilfsdornen 11 durch eine Parallelverschiebung des Armes 16 gegen die beiden im Schacht 27 beflindlichen Gegenstände G eingeschwenkt. Dabei kommen die Gegenstände G vor die Mitnehmer 28 und zwischen die Hilfsdorne 11, die so eingestellt werden können, dass sie die Gegenstände G unter leichtem Druck berühren oder, falls erforderlich, zwischen diesen einen Spalt freilassen. In dieser Stellung der Arme 10 liegen die Mitnehmer 28 infolge der Spannung der Federn 29 an den Hilfsdornen 11 an.

   In dieser Stellung werden die Festhaltehebel 30 mittels. nicht dargestellter gesteuerter Anschläge, Leitschienen oder dergleichen in ausgeschwenkter Stellung so lange gehalten, bis das von einer oberhalb der Maschine angeordneten, nicht dargestellten Vorratsrolle kommende Hüllblatt E in an sich bekannter Weise durch ein Zangenpaar 32 in bestimmter Länge zugeführt ist und sich damit vor den Hilfsdornen 11 befindet. Bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung des Wagens 4 drücken die Festhaltehebel 30 den Einwickler E gegen die Hilfsdorne 11. Im weiteren Fortgang wird der Einwickler E beim Durchgang durch den Faltschacht 34 U-förmig um die beiden Hilfsdorne 11 und die dazwischen befindlichen Gegenstände G gelegt, auf welche jedoch hierbei keinerlei Druck ausgeübt wird, da der Querschnitt der Hilfsdorne 11 etwas grösser ist als der Querschnitt der Gegenstände G.

   Bei dieser Bewegung des Wagens 4 werden die Gegenstände G je nach Einstellung der Arme 10 entweder von den Mitnehmern 28 allein oder im Verein mit den in diesem Falle unter leichtem Druck anliegenden Hilfsdornen 11 mitgenommen und zusammen mit dem Hüllblatt E zwischen die paarweise angeordneten Mitnehmerbacken 35 der Förderkette 36 geschoben, wodurch das Hüllblatt U-förmig um den Gegenstand G und die Hilfsdorne 11 gefaltet wird.



  In dieser Endstellung, bei welcher der Wagen 4 ganz vorgeschoben ist, kommen von oben und unten her elektrisch beheizte Pressbacken 37, 38 zur Wirkung, die die nach hinten überstehenden Enden des Hüllblattes E auf die Rückseite von Gegenstand G und Hilfsdornen 11 umlegen und die zwischen den Pressbacken befindlichen, die Längsnaht der Hülle bildenden Lappen Innenseite gegen Innenseite unter Einwirkung von Druck und Hitze verkleben. Die Pressbacken 37, 38 sind an Armen 39, 40 befestigt, die miteinander durch Zahnsegmente 41 in Verbindung stehen und drehbar im Maschinengestell gelagert sind.



   Die Bewegung der Pressbacken 37, 38 wird von einer Kurve im Maschinentakt gesteuert. Der untere Arm 40 trägt eine Querleiste 42, die sich beim Zusammengehen der Pressbacken gegen die Verlängerung 43, 44 der Mitnehmer 28 und der Festhaltehebel 30 legt und dadurch die Mitnehmer 28 und die Festhaltehebel 30 von den Hilfsdornen 11 wegdrückt.



  Das Abschwenken der Mitnehmer 28 von den Hilfsdornen 11 ist so gesteuert, dass die Innenseite der überstehenden Lappen des Hüllblattes E bei der Bildung der Längsnaht mit den Schiebern 28 in Berührung bleiben und auf diese Weise die Lappen sich nicht überdecken können, sondern zwangsläufig gegeneinander stossen.



   Nach der Heissiegelung der Längsnaht werden die Arme 10 gespreizt, so dass die Hilfsdorne 11 sich aus der Einwicklerhülle herausbewegen, worauf der Wagen 4 wieder zurückbewegt wird. Gleichzeitig erfolgt die Weiterschaltung der Förderkette 36, wobei die zunächst noch hochstehende, d. h. von der Packung abstehende Längsnaht mittels eines feststehenden, bogenförmigen Faltbleches 45 auf die Packung umgelegt wird. Durch einen weiteren Schaltschritt gelangt die Packung zu einer nicht dargestellten Schliesstation, in der in bekannter Weise  die beiden Stirnenden der Hülle erst gespreizt und dann an den inneren Randzonen heissversiegelt werden.



   Zum Einstellen eines bestimmten Druckes der Hilfsdorne 11 gegen die Gegenstände G oder zwecks Anpassung an einen Wechsel des Packungsformats können die Drehpunkte der Arme 10 auf dem Quersteg 9 des Wagens 4 verschiebbar eingerichtet werden. Selbstverständlich sind dann auch die anderen Fördermittel oder dergleichen in an sich bekannter Weise verstellbar ausgeführt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Einwickeln von Gegenständen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt in ein Hüllblatt, wobei die Längs- und Stirnverschlussnähte der Umhüllung durch Gegeneinanderkleben der inneren Randzonen derselben gebildet werden, gekennzeichnet durch zwei auf einem im Arbeitstakt der Maschine eine und hergehenden Schlitten (4) angeordnete, quer zu diesem und gegeneinander bewegliche, dem Querschnitt des einzuwickelnden Gegenstandes (G) entsprechende Hilfsdorne (11), die so bewegt und gesteuert sind, dass die beim Vorschub des Schlittens (4) den Gegenstand (G) zwischen sich aufnehmen können und mit diesem zusammen gegen eine senkrecht zur Förderrichtung des Gegenstandes (G) stehende Zuleitvorrichtung (32) für ein Hüllblatt (E) geführt werden, um dieses Hüllblatt durch einen Faltschacht (34) hindurch mitzunehmen, der so angeordnet ist,
    dass er unmittelbar vor paarweise angeordneten Mitnehmerbacken (35) einer schrittweise umlaufenden Fördervorrichtung (36) mündet, und dass heizbare Pressbacken (37, 38) vorgesehen sind, um die nach hinten überstehenden Lappen des U-förmig um den Gegenstand (G) und die Hilfsdorne (11) gefalzten Hüllblattes (E) vollends auf die Rückseite dieser Teile umzufaiten und gleichzeitig die hierbei gebildete Längsnaht heisszuversiegeln.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einwickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4) in Gestalt eines Wagens ausgebildet ist, der mehrere Rollenpaare (7) aufweist, die zur Führung des Wagens (4) dienende, im Maschinengestell fest angeordnete Schienen (8) zwischen sich erfassen.
    2. Einwickelmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagen (4) ein U-förmig ausgebildeter Schieber (3) auf- und abschwenkbar angeordnet ist, der beim Vorschub des Wagens (4) in den Führungsschacht (27) gesenkt wird, um den von einer Fördervorrichtung (1) zugeführten Gegenstand (G) in den Führungsschacht (27) zu schieben, und der beim Zurückgehen des Wagens (4) aus dem Schacht (27) wieder herausgehoben wird.
    3. Einwickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsdorne (11) mittels zangenartig beweglicher Arme (10) auf dem Wagen (4) befestigt sind und die Drehpunkte, um die die Arme (10) schwenken, verstellbar auf dem Wagen (4) angeordnet sind.
    4. Einwickelmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (10) je ein parallel zu den Hilfsdornen (11) stehender Mitnehmer (28) in senkrechter Ebene schwenkbar angeordnet ist, der beim Vorgehen des Wagens (4) durch Federspannung (29) an dem zugeordneten Hilfsdorn anliegt, um den zwischen den Hilfsdornen (11) befindlichen Gegenstand (G) mitzunehmen, und dass eine bewegliche, im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Leiste (42) angeordnet ist, durch welche in der vorderen Stellung des Wagens (4) die Mitnehmer (28) von den Hilfsdornen (11) abgeschwenkt werden.
    5. Einwickelmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschwenkbewegung der Mitnehmer (28) gegenüber der Schliessbewegung der Pressbacken (37, 38) verzögert gesteuert ist, damit die von den Pressbacken (37, 38) umgelegten Lappen des Hüllblattes (E) zunächst noch gegen die Mitnehmer (28) stossen und dadurch die inneren Randzonen der Lappen gegeneinander zu liegen kommen.
    6. Einwickelmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (42) an einem von zwei die Pressbacken (37, 38) tragenden, zangenartig angeordneten Armen (39, 40) befestigt ist.
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