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In folgendem ist die Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden des als Umhüllung dienenden Papiers näher beschrieben. An einem Bock 1 (Fig. 1 und 2) des Maschinengestells ist eine Papierrolle 2 gelagert, welche das Papier zum Einpacken der Schachteln liefert. Diese Rolle 2 ist auf einer Welle 3 angebracht, die ein Zahnrad 4 trägt, und letzteres greift in ein auf
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Von der Rolle 2 führt der zur Umhüllung der Schachteln dienende Papierstreifen 12 über eine pendelnde Rolle 13 zwischen zwei Klemmrollen 14, 15 na h einer auf-und abbeweglichen Zange 16, 17, welche bei jeder Abwärtsbewegung ein bestimmtes Stück des Papierstreifens nach unten zwischen die geöffneten Abschneidemesser 18, 19 (Fig. 6 und 7) und in die Bahn des unten
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und der Papierrolle 2 befindliche Teil des Streifens verkürzt, wobei die pendelnde Rolle 13 auf- wärts schwingt. Ist der Durchmesser der Papierrolle 2 so gering geworden, dass durch die Drehung dieser Rolle 2 nicht mehr eine dem jedesmaligen Papiervorschub durch die Zange 16, 17 ent-
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Arm 25 gelagert ist, der bei 26 am Bock 1 drehbar ist.
Der Zweck der vorher beschriebenen Anordnung ist, ein Zerreissen des Papiers bei dem schnellen, absatzweise erfolgenden Vorschub
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durch die Zange 76, 77 unmittelbar von einer stillstehenden Papierrolle abgewickeit würde.
Durch die auf- und abbewegte Zange 16, 17 wird, wie schon erwähnt, der Papierstreifen 12 zwischen den geöffnten Messern 18, 19 hindurch in die Bahn eines Entführungskolbens bewegt.
Diese Zange 16, 17 ist in nachfolgend beschriebener Weise an dem Rahmen 27 (Fig. 3-6), in welchen in unten näher erläuterter Weise die Schachteln mit dem Umhüllungsmittel durch den Einführungskolben hineingestossen werden, angeordnet.
Der Rahmen 27 (Fig. 3) ist mit einem lotrechten Schlitten 28, einer oberen, wagerechten
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platte J6 leitet. Auf diese Weise ist der Rahmen 27 gezwungen, sich lotrecht hin- und herzubewegen.
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der Welle 77 wird der Arm 43 und daher auch der Hebel 41 hin-und hergeschwungen, sodass der Rahmen 27 auf- und abbewegt wird.
Die zum Vorschub des Papiers dienende Zange 16, 17 besitzt einen Schlitten 47, an dem
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des Rahmens 27. Um eine seitliche Bewegung des Schlittens 47 zu verhindern, greift der Drelizapfen 48 des Winkelhebels 49, 50 in eine Längsnut 52 (Fig. 5) der Seitenplatte 31. Auf der Führung 57 des Winkelhebela 50 ist ein Stein 53 verschiebbar, welcher mit einem eine Rolle 54 tragenden Schraubenbolzen 55 versehen ist. Durch diesen Schraubenbolzen 55 kann der Stein 53 gleichzeitig an der Führung festgeschraubt werden. Die Rolle 54 greift in einen Längsausschnitt 56 (Fig. 4) am freien Ende des Hebels 41.
Befinden sich der Rahmen 27 und der Hebel 41 in der oberen Stellung nach Fig. 3, so ist die Zange 16, 17 (Fig. 6) geöffnet und das Ende des Papierstreifens erstreckt sich zwischen diese
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das freie, mit dem Ausschnitt 56 versehene Ende dieses Hebels 41 schneller als der Rahmen 27 abwärts, weil die Entfernung zwischen dem Hebeldrehpunkt und dem Antriebszapfen 40 für den Rahmen 27 geringer ist, als die Entfernung zwischen dem Hebeldrehpunkt und dem mit dem Ausschnitt 56 versehenen Hebelende. Aus diesem Grunde sucht der Hebel 41 die mit seinem freien Ende verbundenen Teile schneller als den Rahmen 27 abwärts zu bewegen.
Infolge der Reibung zwischen dem Schlitten 47 (Fig. 5) und der Scitenplatte 31 des Rahmens 27 wird dieser Schlitten 47 zunächst an dem Rahmen 27 festgehalten, während der Hebel 41 den Winkelhebelarm 50 (Fig. 5) abwärts dreht, sodass der Zangenschenkel 17, gegen den Zangensehenkel 16 gedrückt und die Zange 16, 17 geschlossen wird. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Teile 41, 27
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mit grösserer Geschwindigkeit als der Rahmen 27 an letzterem abwärts bewegt wird, wobei sie den Papiertreifen 12, den sie beim Schliessen ergriffen hatte, abwärts zieht, bis dit'Teile 41, 27 in die untere Stellung nach Fig. 4 gelangt sind.
Bei Aufwärtsbewegung der Teile 41, 27 spielt sich der vorher beschriebene Vorgang ähnlich in umgekehrter Weise ab. Da der Schlitten 47 zunächst durch Reibung an der Seitenplatte'l
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Zangenschenkel 17 von dem Zangenschenkel 16 entfernt. Die Onnungsbewcgung des Zangen schenkels 17 wird durch einen am Schlitten 47 vorgesehenen Anschlag 47'begrenzt. Hierauf wird der Schlitten 47 durch den Hebel 41 wieder aufwärts bewegt, indem er an der Rahmenplatte 31 gleitet. Da die Zange 16, 17 geöffnet worden ist, bleibt das herabgezogene, von den Klemm-
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in seiner Lage.
Um die Grösse des Papiervorschubs zu verändern, ist es nur erforderlich, den Stein 53 (Fig. 6) auf der Führung 57 entsprechend zu verschieben. Wird der Stein 5J nach links in Fig. 6 verschoben, so wird der Papiervorschub grösser, weil bei dem Antrieb der Rolle 54 ein grösserer
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und ein Stück 67 (Fi. 7) von dem Streifen 12 abgeschnitten wird. Dieses Papierblatt 67 viril beim Abschneiden am oberen Rande von den Spitzen 66 durchbohrt.
Sobald die Rolle 61 den
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Bei Abw & ttabewegung des Rahmens 27 wird in nachfolgend beschriebener Weise die schlauchartige Umhüllung der Schachteln vollendet, während die Schachteln zugleich in die Bahn eines Ausstosskolbens gebracht werden.
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ist eine Rolle 99 (Fig. 3 und 8) angeordnet, die in der oberen Stellung des Hebels 41 gegen einen Daumen 100 der Hülse 97 wirkt, und die Platte 96 in der oberen Lage in bezug auf die Platte 30 hält, in der sie ausserhalb der Bahn der vorzuschiebenden Schachtelgruppe liegt. Sobald der
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dem Drehpunkt des Hebels 41 entfernt ist, als der Zapfen 40, unter dessen Vermittlung der Rahmen 27 bewegt wird.
Die Platte 26 wird daher durch die Feder 98 in bezug auf die Platten 30 und 92 abwärts bewegt und geht hierbei mit der Unterkante an der Platte 92 vorüber (Fig. 9). Hierdurch wird die obere Seitenkante 961 (Fig. 14) der Umhüllung der im Rahmen 27 befindlichen und auf den Armen 32, 33 ruhenden Schachteln gegen letztere gebogen. Am Ende der Abwärts- bewegung des Rahmens 27 trifft eine Platte 101 des unten näher beschriebenen, unteren Ausstosskolbens 102 gegen die untere Klappe 10P der Umhüllung der im Rahmen 27 befindlichen Schachteln und biegt auch diesen Teil der'Umhüllung gegen die Schachteln, und zwar wird die in oben be- 8chriebener Weise gummierte Klappe 101'über die Klappe 96'gebracht.
Auf diese Weise wird die schlauchartige Umhüllung der Schachteln vollendet (Fig. 15).
Während der Abwärtsbewegung des Rahmens 27 zieht, wie oben erläutert, die durch den Hebel 41 angetriebene Zange 16, 17 (Fig. 6 und 7) durch die geöffnete Abschneidevorrichtung 18, 19 ein neues Stück des Papierstreifens 12 herab, das als Umhüllung für die nächste Schachtelgruppe dient.
Sobald der Rahmen 27 in die untere Stellung gelangt ist, werden die schlauchartig umhüllten Schachteln in nachfolgend beschriebener Weise durch den unteren Ausstosskolben zu unter Einleitung der Endfalzung der Umhüllung aus dem Rahmen 27 ausgestossen.
Der Ausstosskolben 102 (Fig. 9 und 10) ist mit einem Schlitten 103 versehen, der in einer geeigneten Führung der Grundplatte 36 gleitet. An diesem Schlitten 103 ist ein Finger 104 vorgesehen, der durch einen breiten Ausschnitt 105 der Grundplatte 36 greift und eine Stange 106
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Stifte 110 verschiebbar, die aussen mit Splint und Scheibe versehen und innen mit je einer Seiten- plaLte 111'Verbunden sind. Diese besitzen oben und unten nach aussen gerie htete Flanschen 111'
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fülrungskolbcHH 76 (Fig. 2). An dem Schlitten 103 des Ausstosskolbens 102 ist bei 114 ein Lenker 115 drehbar, der bei 776 mit einem Hebel 117 (Fig. 1 und 2) verbunden ist.
Der Hebel 11 ; ist bei 118 am Maschinengestell drchbar und trägt eine Rolle 119, die in die oben erwähnte Kurvenführung 90 der Hubscheibe 91 greift.
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der Platte} gegen die anliegende Seite der Umhüllung wird die 'oben erläuterter Weise gummierte Kante dieser Umhüllung festgeklebt. Während des letzten Teils der Vorbewegung des AU88wsskolbens 102 kehrt der Rahmen 27 wieder in die obere Einführungsstelle zurück. Die Rückbewegung des Rahmens 27 in die obere Stellung vor Rückbewegung des Kolbens 102 wird durch den Zwischenraum zwischen den Armen 32, 33, der den Durchtritt des Fingers 104 gestattet, ermöglicht.
Bei Rückwärtabewegung des Ausstosskolbens 102 werden die ausgestossenen Schachteln in ihrer Lage durch eine federnde, an einem geeigneten Gestellteil angeordnete Klinke 121 (Fig. 10) gehalten, welche bei 122 abgeschrägt ist, sodass sie bei Vorbewegung der Schachteln hochgedrückt wird. Am Anfang der Rückbewegung des Kolbens 102 verbleiben die Nocken 112 (Fig. 11) auf den Seitenkanten der Platte M, sodass die Seitenplatten 111, wie oben erläutert, ein wenig von den Schachteln und der Umhüllung entfernt sind. Hierdurch wird verhindert, dass die Seitenplatten 111 bei ihrem Rückgang die umgebogenen Klappen des Endfalzes wieder aufreissen oder beschädigen..
Am Ende der Rückbewegung des Kolbens 102 treffen die Bolzen 107 gegen einen geeigneten Anschlag 123 des Hauptrahmens 84, sodass die Platte 101 (Fig. 9 und 11) angehalten wird, während die Stange 106 mit den Seitenplatten 111 weiter in die Stellung nach Fig. 9 und 11 bewegt wird.
Sobald die aus dem Rahmen 27 ausgestossene Schachtelgruppe von den Seitenplatten 111 (Fig. 10 und 11) freigegeben ist, wird durch die in folgendem beschriebene Vorrichtung die Endfalzung der Umhüllung fortgesetzt.
In geeigneten Lagern 124 (Fig. 11) des Maschinengestells sind lotrechte Stangen 125 ver- schiebbar, die oben durch eine Stange 726 verbunden sind und mit dieser einen beweglichen Rahmen bilden. An der Stange 726 ist ein Zapfen 127 vorgesehen, der in einen Längssausschnitt am freien Ende eines bei 128 am Maschinengestell gelagerten Hebels 129 (Fig. 11 und 13) greift. Der Hebel 129 trägt am anderen Ende eine Rolle 130, gegen welche eine auf der Hauptwelle 11 vorgesehene Hubscheibc 131 wirkt. An den Stangen 125 sind mittels Armen 733 (Fig. 2 und 10) zwei Paare konischer Rollen befestigt, nämlich ein oberes Rollenpaar 134 und ein unteres Rollen-
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und der Abstand zwischen ihnen ist gleich einer Schachtelgruppenbreite.
Sobald die Seiten platten 111 (Fig. 10) des Ausstosskolbens 102 genügend weit zurückbewegt sind, werden die Stangen 125 aus der mittleren Stellung nach Fig. 2 und 10 durch die Hubscheibe 131 (Fig. 11) abwärtsbewegt. Hierbei werden die oberen Rollen 134 ungefähr bis zur Mitte der Schachtelgruppenhöhe abwärtsbewegt, wodurch die Klappen 136 (Fig. 16) der Um- hülung gegen die schachteln gebogen werden. Alsdann werden die Stangen 125 wieder aufwärts bewegt, und zwar über die mittlere Stellung hinaus in die obere Stellung. Hierbei werden die
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gebracht wird. Schliesslich bewegen sich die Stangen 725 wieder in die mittlere Stellung nach Fig. abwärts.
Die unteren Falzrollen 136 (Fig. 12) sind hohl und mit einem Klebemittel gefüllt. Bei Aufwärtsbewegung dieser Rollen 7J5 wird durch eine geeignete Zuführungsvorrichtung 138, deren Beschaffenheit für das Wesen vorliegender Erfindung nicht in Betracht kommt, Klebstoff auf die Klappen 139 (Fig. 17) der Umhüllung übertragen. Durch die rollende Bewegung der Rollen 1. 37. 135 (Fig. 2) wird eine genaue Ausführung der Falzung gesichert, ohne dass das Papier zer- reissen kann, was bei gleitenden Falzorganen vorkommen könnte.
Jedesmal, wenn der Ausstosskolben 102 ein'e neue Schachtelgruppc vorbewegt, wird die vorhergehende Schachtelgruppe, deren Umhüllung durch die Falzrollen 134, 135 in die Form nach Fig. 17 gebracht worden ist, durch diese neue Schachtelgruppe um ein entsprechendes
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fertige Paket durch die folgende Schachtelgruppe in eine im folgenden beschriebene Trommel gebracht, um mit einem Etikett versehen zu werden.
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drehbar.
Dieser ist bei 152 an einem von einem der Arme 140 getragenen Bock 153 drehbar und wird durch eine auf der Hauptwelle 77 angebrachte Hubscheibe 154 angetrieben, die gegen das
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die vorderste der auf der Grundplatte 36 befindlichen Schachtelgruppen, deren Umhüllung in vorher beschriebener Weise vollendet worden ist, zwischen ein Paar'der federnden Platten 145 bewegt wird (Fig. 2). Indulge der Federung der Platten 145 werden die in oben erwähnten Weise durch die konischen Rollen 135 (Fig. 2) mit Klebstoff versehenen Klappen 139 an der Umhüllung festgeklebt.
Jedesmal, nachdem ein fertiges Paket zwischen zwei Platten 145 eingeführt ist, wird die Trommel 142 durch die Klinke 148 (Fig. 13) um 1/12 gedreht, und die Pakete werden bei ihrer absatzweise erfolgenden Drehung durch die Trommel 142 in nachfolgend erläuterter Weise mit einem Etikett versehen.
Der obere Arm 155 (Fig. 13) des bereits erwähnten Winkelhebels 151 trägt einen Etikett-
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trägt. Die Beschaffenheit des Klebstoflbehälters 161, des Etikettbehälters 156 und der Bürste 764 kommt für das Wesen vorliegender Erfindung nicht in Betracht.
Sobald der Winkelhebel 151 durch die Hubscheibe 154 in der Pfeilrichtung nach Fig. 13 gedreht wird, wird die Trommel 142 um Ill2 ihrer Umdrehung weitergeschaltet und die Teile 161, 156 und 164 werden aufwärts bewegt. Sobald jedoch die Hubscheibe 154 eine Drehung des Winkelhebels 151 entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 13 gestattet, bewegen sich die Teile 161, 156 und 164 infolge ihres Eigengewichtes abwärts, und jeder dieser Teile kommt mit je einem Paket in der zu dieser Zeit stillstehenden Trommel in Berührung.
Es ist daher ersichtlich, dass jedes Paket bei der absatzweise erfolgenden Drehung nacheinander durch den Behälter 161 mit Klebstoff versehen wird, worauf durch den Behälter 156 ein Etikett auf das Paket geklebt wird, während das aufgeklebte Etikett durch die Bürste 164 festgedrückt wird. Während dieser Vorgänge wird das Paket durch die Winkellaschen 146 gestützt.
Nachdem jedes Paket mit einem Etikett versehen und durch die Trommel 142 nahezu in einem vollen Kreise bewegt worden ist, wird P8 durch einen am Maschincngestell angebrachten Abstreifer 165 (Fig. 2) aus der Trommel 142 entfernt. Durch diesen Abstreifer 165 wird die Drehung der Trommel 142 nicht behindert, da er in den Zwischenraum zwischen den Laschenpaaren 746 greift.
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Die Hauptwelle 11 (Fig. 2), die zum Antrieb der oben beschriebenen Teile dient, ist mit einer geeigneten Kupplung 172 verschen, durch welche sie mit der lose auf dieser Welle angeordnetenAntriebsscheibe173gekuppeltwerdenkann.
Vorstehendes zusammengefasst, gestaltet sich der Arbeitsgang der Maschine, wie folgt. Die einzupackenden Schachteln 74 (Fig. 1) werden durch das Förderband 75 in die Bahn des Ein- führungskolbens 76 (Fig, 2) gebracht, durch den sie in den lotrecht hin-und herbcweglichen Rahmen 27 (Fig. 2) gestossen werden, während letzterer sich in der oberen Stellung befindet.
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von dem von der Papierrolle 2 (Fig. 2) kommenden und durch die Zange 16, 17 (Fig. 3 und 6) abwärts bewegten Streifen 12 abgetrennt worden, und der Streifen 12 ist vor der Abwärts- bewegung an der unteren Kante durch die Walze 70 (Fig. 7) mit Klebstoff versehen worden.
Bei Abwärtsbewegung des Rahmens 27 wird die schlauchartige Umhüllung der Schachtelu 74 durch die Platten 96, 10l (Fig. 8 und 9) vollendet und gleichzeitig werden diese Schachteln in
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fortsetzen. Hierbei werden die noch nicht umgebogenen Klappen an den Enden der Umhüllung durch die Gummierungsorgane 138 (Fig. 12) mit Klebstoff versehen. Die Schachteln gelangen darauf, nachdem die Endfalzung durch die Kanten der Lager 124 (Fig. 11) vollendet ist, in die Trommel 142 (Fig. 13), durch deren Drehung die fertigen Pakete unter die Etikettiervorrichtung 161, 156, 164 (Fig. 13) gebracht werden, sodass jedes Paket mit einem Etikett versehen wird.
Durch den innerhalb der Trommel 142 angeordneten Heizkörper 166 (Fig. 11) werden die KIcbsteUen der Pakete getrocknet. Schliesslich werden die Pakete aus der Trommel142 entfernt und auf das Förderband 167 (Fig. 1) gebracht, welches sie nach einer geeigneten Stelle befördert.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Packmasehine, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verpackenden Gegenstände mit der Hülle durch einen hin- und herbeweglichen Rahmen in die Bahn eines Ausstossschiebers bewegt werden.