CH387525A - Vorrichtung zum Füllen von Beuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von BeutelnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/54—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/56—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents
- B65B43/58—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents vertically movable
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Description
Vorrichtung zum Füllen von Beuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Beuteln mit geringer Eigensteifigkeit, z. B. aus Polyäthylen und ähnlichen Kunststoffen. Polyäthylenbeutel, die auf den bekannten Vorrichtungen mit Mehl, Salz oder sonstigen pulverförmigen oder körnigen Stoffen gefüllt werden, werfen beim Einfüllen des Inhalts infolge ihrer geringen Eigensteifigkeit Falten, so dass nicht nur das Füllvolumen der Beutel verringert sondern auch ihre äussere Form und damit ihr Aussehen unansehnlich wird. Dieser Nachteil tritt auch ein, wenn die Beutelpackungen nach dem Füllen auf Tischen oder Schienen zum Verdichten des Materials gerüttelt werden. Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, die gefüllten Beutel mittels Zangen an ihrem oberen Rand zu fassen und über diese Zangen eine Rüttelbewegung auf die Beutelpackungen zu übertragen. Diese Einrichtungen benötigen jedoch verhältnismässig lange Behandlungszeiten und begrenzen somit eine Leistungssteigerung bei derartigen Füllmaschinen. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, die genannten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei Beuteln mit geringer Eigensteifigkeit nicht nur eine rasche und dichte Füllung ermöglicht sondern auch glatte und vollinhaltlich ausgenutzte Beutelpackungen herstellt. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung zum Füllen von Beuteln, insbesondere aus weichen Packstoffen, z. B. Polyäthylen und ähnlichen Kunststoffen, bei welcher Abmessorgane für das Füllgut in umlaufende Abschüttrichter münden, erfindungsgemäss unter jedem Abschüttrichter anhebund absenkbare Füllstutzen anzuordnen, an denen jeweils wenigstens zwei an gegenüberliegende Aussenwände der Füllstutzen anpressbare Klemmbacken schwenkbar gehalten sind, sowie für die Bewegung der Füllstutzen sowie der Klemmbacken eine Steuerung vorzusehen, so dass während eines gewissen Umlaufweges der Abfülleinrichtung jeder Füllstutzen mehrere Hübe ausführt und die zugeordneten Klemmbacken im oberen Hubtotpunkt öffnen und etwa im unteren Hubtotpunkt wieder schliessen, wobei die im Bereich der Füllstutzen zugeführten Beutel erfasst, zum Füllen angehoben und nach dem Füllen mehrmals von der Förderunterlage angehoben und im freien Fall wieder auf diese Unterlage fallengelassen werden. Mit dieser neuartigen Massnahme ist es möglich, bei hoher Leistung auch sehr lockeres Schüttgut in Beutel auch aus sehr weichen Packstoffen zu füllen, so dass die gefüllten Beutel stets eine feste, faltenfreie Form erhalten. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand schematischer Zeichnungen. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Aufriss, teilweise geschnitten; Fig. 2 ist ein Grundriss der Vorrichtung gemäss Fig. 1 ebenfalls teilweise geschnitten; Fig. 3 zeigt ein Abwicklungsschema der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2. Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Füllvorrichtung als Rundläufertyp, die eine intermittierend umlaufende Fördervorrichtung, z. B. eine mit oben und unten sowie stirnseitig offenen Mitnehmerbechern 2 versehene Trommel 1 aufweist. Senkrecht oberhalb der Mitnehmerbecher 2 sind Füllstutzen 3 vorgesehen, welche in je einem Rahmen 4 angeordnet sind. Diese Rahmen 4 sind an senkrecht verschiebbar in der Trommel 1 gelagerten hohlen Hubstangen 5 befestigt. In den Rahmen 4 sind je ein Paar Klemmbacken 6, 7 derart angebracht, dass deren Klemmflächen nor malerweise unter der Wirkung von Drehfedern 8 gegen das untere Ende der Breitseiten der Füllstutzen 3 angepresst gehalten werden. Die Klemmbacken 6, 7 werden von in den Rahmen 4 drehbar gelagerten Wellen 9, 10 gehalten, welche über Wälzhebel 11, 12 miteinander in Verbindung stehen. Zur Übertragung der Steuerbewegung auf die Klemmbacken 6, 7 liegt jeder Wälzhebel 12 mit seinem freien Arm auf einem zugehörigen Stössel 13 auf, der in der Bohrung der jeweils zugeordneten Hubstange 5 verschiebbar gelagert ist. Zum Füllen werden die Beutel B in üblicher Weise jeweils mittels zweier Saugleisten 15, 16 geöffnet und auf Station 1 (Fig. 2) in einen der Mitnehmerbecher 2 verbracht, wobei der zugeordnete Füllstutzen 3 sich zunächst in seiner oberen Lage befindet (Fig. 1). Aus dieser Stellung wird dann der Füllstutzen 3 mittels des Rahmens 4 und der nachstehenden Steuerung nach unten bewegt, so dass er in die Beutelöffnung eintaucht. Im unteren Totpunkt dieser Füllstutzenbewegung werden die Klemmbacken 6, 7 wie nachstehend erläutert an den Füllstutzen 3 angeschwenkt und klemmen dabei die Mündung des Beutels B am zugeordneten Füllstutzen 3 fest. Diese Absenkbewegung des Rahmes 4 mit Füllstutzen 3 und Klemmbacken 6, 7 auf Station I wird durch eine auf einer Steuerwelle 20 angeordnete Kurvenscheibe 21 gesteuert (Fig. 1). Über einen Winkelhebel 22 und eine Lasche 23 bewegt diese Kurvenscheibe 21 eine in einem senkrechten Lager 24 verschiebbar gehaltene Stange 25, die eine Gabel 26 trägt, welche eine Rolle 27 der Hubstange 5 der sich gerade auf Station I befindenden Fülleinheit umgreift. Das Verschwenken der Klemmbacken 6, 7 steuert eine ebenfalls auf der Steuerwelle 20 angeordnete Kurvenscheibe 30, welche über einen Winkelhebel 31 und eine Koppel 32 einen an der Stange 25 beweglich gehaltenen Schieber 33 bewegt. Auf diesem beweglichen Schieber 33 liegt mittels einer Rolle 34 der Stössel 13 der gerade auf Station I befindlichen Fülleinheit auf. Während des Absenkens des Rahmens 4 nimmt der Schieber 33 eine solche Stellung ein, dass die Klemmbacken 6, 7 vom Füllstutzen 3 weggeschwenkt sind. Wenn der durch die Kurvenscheibe 21 gesteuerte Rahmen 4 im unteren Totpunkt angelangt ist, wird der Schieber 33 noch um ein bestimmtes Stück weiter nach unten bewegt, so dass sich die unter Federdruck stehenden Klemmbacken 6, 7 zum Festklemmen der Beutelmündung an den Füllstutzen 3 anlegen. Beim Weiterfördern des mit angeklemmtem Beutel B versehenen Füllstutzens 3 nach Station II und III (Fig. 2) wird letzterer von einem ortsfesten Kurvenstück 39 (Fig. 2 und 3) wieder in seine obere Totlage verbracht, wo er an einem mitumlaufenden Trichter 36 zur unmittelbaren Anlage kommt. Bevor der Beutel B auf Station III mittels einer in Fig. 3 schematisch angedeuteten Abmessvorrichtung 37 bekannter Art eine Füllung erhält, wird er auf Station II mittels eines Druckluftstroms vollends geöffnet. Zu diesem Zweck ist auf Station II eine Blasluftdüse 38 ortsfest angeordnet, welche Luft durch den Füllstutzen 3 hindurch in den Beutel B einbläst. Das Verdichten des in die Beutel B eingefüllten Inhalts erfolgt dann auf den Stationen IV bis VI während der Förderung der Beutel von einer Station zur anderen. Hierbei werden die gefüllten Beutel wiederholt frei auf eine ortsfeste Bodenschiene 40 fallen gelassen und mittels der Füllstutzen 3 und Klemmbacken 6, 7 wieder hochgehoben. Zu diesem Zweck führen die Füllstutzen 3 mit zugehörigen Klemmbacken 6, 7 eine zeitlich so bemessene auf- und abgehende Bewegung durch, dass das Absenken etwa % und das Anheben etwa 2/3 eines Taktes umfasst. Diese Bewegung wird von einem Kurbelschleifengetriebe erzeugt, das aus einer auf einer Steuerwelle 41 angeordneten Kurbel 42, einer Kulisse 43, einer Koppel 44 und einer Schwinge 45 besteht (Fig. 1). Die Schwinge 45 bildet zusammen mit einem Hebel 46 und einer Stange 47 eine Parallelogrammführung, wobei an der Stange 47 eine bogenförmige Schiene 48 befestigt ist, deren Nut die Rollen 27 der Hubstangen 5 erfassen. Die Steuerung der Klemmbacken 6, 7 sowohl zum Freigeben der Beutel B im oberen Totpunkt wie auch zum Festklemmen derselben im unteren Totpunkt wird von einer Kurvenscheibe 50 abgeleitet, die auf der Steuerwelle 41 sitzt. Diese Kurvenscheibe 50 wirkt über einen Hebel 51 auf einen Wälzhebel 52, auf dessen bogenförmiger Steuerfläche eine Rolle 53 abläuft, die an einem an der Schwinge 45 schwenkbar gelagerten dreieckförmigen Schlepphebel 54 angeordnet ist. Dieser Schlepphebel 54 trägt eine weitere Rolle 55, die einen ebenfalls im Drehpunkt der Schwinge 45 gelagerten Schwingarm 56 von unten her abstützt. Der Schwingarm 56 bildet zusammen mit einem Schwingarm 57 und einer Verbindungsstange 58 eine weitere Parallelführung, an deren Verbindungsstange 58 eine bogenförmige die Rollen 34 des Stössels 13 abstützende Schiene 59 befestigt ist. Beim Verschwenken der Hebel 51 und 52 durch die Kurvenscheibe 50 erhält die Parallelogrammführung 56, 57, 58 eine der Schwingbewegung des Schwingarmes 45 überlagerte Bewegung, die ein öffnen bzw. Schliessen der Klemmbacken 6, 7 bewirkt; die Kurvenscheibe 50 dient demnach lediglich zur Erzeugung einer das Öffnen und Schliessen der Klemmbacken 6, 7 bewirkenden Differenzbewegung zwischen Hubstange 5 und Stössel 13. Da diese Bewegung verhältnismässig klein ist, ergibt sich eine steuertechnisch günstige Kurvenform. Nach dem geschilderten Verdichten des Beutelinhalts werden die Beutel B auf Station VII in den Auslauf 60 der Vorrichtung bzw. in eine Beutelschliessvorrichtung überführt. Hierführ sind die Rückwände 61 der Mitnehmerbecher 2 an Schiebern 62 befestigt, welche radial zur Trommel 1 in Führungen 63 verschiebbar gelagert sind. Die Schieber 62 tragen Rollen 64, welche auf den Stationen I bis VII in einer segmentförmigen Kreisringnut 72 einer ortsfesten Scheibe 65 geführt werden. Auf Station VII werden die Schieber 62 dann zum Ausschieben der Beutel mittels einer radial hin- und herbewegbaren Leiste 66 nach aussen geführt, wobei die Beutel in den Auslauf 60 gelangen. Die Rückführung der Schieber 62 erfolgt während der nächsten Umlaufschritte der Trommel 1 mittels einer feststehenden Kurvenschiene 67. Zum Freigeben der Beutel auf Station VII werden die Zangen 6, 7 mittels einer feststehenden Schiene 70 von den Füllstutzen 3 weggeschwenkt, während die Füllstutzen 3 mittels einer feststehenden Schiene 71 in ihrer oberen Stellung gehalten werden. Zur Erläuterung des Verständnisses der Steuervorgänge kann auch die Fig. 3 herangezogen werden. Das Füllen der Beutel B braucht keinesfalls unbedingt in einem Arbeitsgang zu erfolgen. Beispielsweise bei besonders lockeren Füllgütern, bei denen das zunächst eingenommene Füllvolumen grösser ist als das Fassungsvermögen des Beutels, kann auch zunächst nur ein Teil der Füllung in den Beutel eingefüllt, dann der Beutel ein- oder mehrmals aufgestossen und hierauf der Rest der Füllmenge eingefüllt werden, so dass sich abschliessend nochmals eine Rüttlung anschliesst.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Füllen von Beuteln, insbesondere aus weichen Packstoffen, z. B. Polyäthylen und ähnlichen Kunststoffen, bei welcher Abmessorgane für das Füllgut in umlaufende Abschüttrichter münden, gekennzeichnet durch unter jedem Abschüttrichter (36) angeordnete, anheb- und absenkbare Füllstutzen (3), an denen jeweils wenigstens zwei an gegenüberliegende Aussenwände der Füllstutzen (3) anpressbare Klemmbacken (6, 7) schwenkbar gehalten sind, sowie durch eine Steuerung für die Bewegung der Füllstutzen (3) und der Klemmbacken (6, 7), so dass während eines gewissen Umlaufweges der Abfülleinrichtung jeder Füllstutzen (3) mehrere Hübe ausführt und die zugeordneten Klemmbacken (6, 7) im oberen Hubtotpunkt öffnen und etwa im unteren Hubtotpunkt wieder schliessen, wobei die im Bereich der Füllstutzen (3) zugeführten Beutel (B) erfasst,zum Füllen angehoben und nach dem Füllen mehrmals von der Förderunterlage (40) angehoben und im freien Fall wieder auf diese Unterlage fallengelassen werden.UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstutzen (3) mit den Klemmbacken (6, 7) in einem gemeinsamen Rahmen (4) angeordnet sind, der am Ende einer in der Trommel (1) der Abfülleinrichtung senkrecht verschiebbar gelagerten hohlen Hubstange (5) gehalten ist, in deren Bohrung sich ein die Bewegung der Klemmbacken (6, 7) steuernder Stössel (13) verschiebbar lagert.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Hubbewegung der Rahmen (4) mit zugehörigen Füllstutzen (3) und Klemmbacken (6, 7) ein Kurbelschleifengetriebe (42 bis 45) vorgesehen ist, das über eine Parallelogrammführung (45 bis 47) an der Hubstange (5) angreift, und dass die zur Steuerung der Klemmbacken (6, 7) erforderliche Differenzbewegung zwischen Hubstange (5) und Stössel (13) mittels einer Kurvenscheibe (50) erfolgt, die dem Kurbelschleifengetriebe (42 bis 45) zugeordnet ist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (50) und die Kurbel (42) des Kurbelschleifengetriebes (42 bis 45) auf einer gemeinsamen Welle (41) angeordnet sind und die Kurvenscheibe (50) über einen Hebel (51) und einen mit diesem verbundenen Wälzhebel (52) auf einen Schlepphebel (54) einwirkt, der schwenkbar an einer gleichzeitig eine Parallelogrammführung zur Hubstange (5) mitbildenden Schwinge (45) gelagert ist und mit einer Rolle (55) an einem Schwingarm (56) anliegt, der einen Teil einer weiteren Parallelogrammführung (56 bis 58) bildet, die mit dem Stössel (13) in Verbindung steht.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei oberhalb der Förderbecher (2) der Abfülleinrichtung angeordnete, das öffnen des Beutels bewirkende Saugleisten (15, 16), die auch den Beutel (B) der Vorrichtung zuführen, so dass das Aufschieben des leeren Beutels (B) auf den Füllstutzen (3) durch Absenken des Füllstutzens (3) zwischen diesen Saugleisten (15, 16) erfolgt.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Absenk- und Anhubbewegung der Rahmen (4) mit den zugeordneten Elementen (3, 6, 7) zum Aufschieben des Beutels auf die Füllstutzen (3) sowie die Steuerung der Klemmbacken (6, 7) bei diesem Arbeitsgang ein besonderes, zwei Kurvenscheiben (21 und 30) aufweisendes Getriebe vorgesehen ist, das über Hebel (22/23) und eine Gabel (26) die Hubstange (5) und den Stössel (13) betätigt.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Absenk- und Anhubbewegung der Rahmen (4) mit den zugeordneten Elementen (3, 6, 7) zum Aufschieben des Beutels auf die Füllstutzen (3) sowie die Steuerung der Klemmbacken (6, 7) bei diesem Arbeitsgang ein besonderes, zwei Kurvenscheiben (21 und 30) aufweisendes Getriebe vorgesehen ist, das über Hebel (31/32) und einen Schieber (33) die Hubstange (5) und den Stössel (13) betätigt.
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